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Erweiterter Funk - D-Link DIR-600 Benutzerhandbuch

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Teil 3 - Konfiguration
In diesem Fenster können Sie das Verhalten Ihrer 802.11g Funkstation abweichend von der Standardeinstellung ändern. Beachten
Sie bitte dabei, dass alle Änderungen der werkseitig vorgenommenen Standardeinstellungen das Verhalten Ihres Netzwerk negativ
beeinflussen können.
Transmit Power:
(Übertragungsleistung) - Zur Einstellung der Übertragungsleistung der
Antennen.
Beacon interval:
(Beacon-Intervall) - Beacon-Signale sind Datenpakete, die von einem Access
Point gesendet werden, um ein Funknetzwerk zu synchronisieren. Geben Sie
einen Wert ein. 100 wird als Standardeinstellung empfohlen.
RTS Threshold:
(RTS-Schwellenwert) - Dieser Wert sollte als Standardwert von 2346 Bytes
unverändert bleiben. Falls ein uneinheitlicher Datenfluss das Problem ist, kann
ggf. eine kleine Änderung vorgenommen werden.
Fragmentation:
Der Fragmentierungsschwellenwert (in Bytes) gibt an, ob Pakete fragmentiert
werden. Datenpakete, die den Wert 2346 Byte überschreiten, werden vor
Übertragung fragmentiert. Die Standardeinstellung ist 2346.
(DTIM-Intervall) - (Delivery Traffic Indication Message) 1 ist die Standardeinstellung.
DTIM Interval:
Ein DTIM ist eine Countdown-Signalliste zum Aufnehmen von Broadcast-
und Multicast-Nachrichten, über die Clients des nächste Fensters informiert
werden.
Preamble Type:
(Präambeltyp) – Wählen Sie Short (Kurze) oder Long Preamble (Lange
Präambel). Die Präambel legt die Länge des CRC-Blocks (Cyclic Redundancy
Check/Zyklische Redundanzprüfung, eine Technik zum Erkennen von Datenübertragungsfehlern) zur Kommunikation zwischen dem drahtlosen
Router und den Roaming-Funknetzadaptern fest. Die Standardeinstellung ist Auto (Automatisch). Für Bereiche mit hohem Netzwerkdatenverkehr
sollte die kürzere Präambel gewählt werden.
CTS Mode:
(CTS-Modus) – CTS (Clear To Send) ist eine Funktion zur Minimierung von Kollisionen unter drahtlosen Geräten in einem drahtlosen LAN.
CTS stellt sicher, dass Sendeerlaubnis im Funknetz vorliegt, bevor ein drahtloser Client Daten zu senden versucht. Das Aktivieren von CTS
erhöht Overhead und kann den Funkdurchsatz verringern. None: (Keine) CTS wird in der Regel in einer reinen 802.11g-Umgebung verwendet.
Wird CTS in einer gemischten Modusumgebung mit 802.11b-Clients auf 'None' gesetzt, können häufige Funkkollisionen die Folge sein.
Always: CTS wird immer zur Gewährleistung verwendet, dass vor dem Senden von Daten das Funk-LAN frei ist. Auto: CTS überwacht das
Funknetz und entscheidet automatisch, ob CTS auf der Basis des Datenverkehrvolumens und der Kollisionen im Funknetz implementiert wird
oder nicht.
802.11 Mode:
802.11n Only – Wählen Sie diesen Modus nur dann, wenn alle Ihre drahtlosen Clients die Spezifikation von 802.11n aufweisen.
Mixed 802.11n, 802.11b und 802.11g - Wählen Sie diesen Modus, wenn Sie eine Mischung aus 802.11n, 11g und 11b drahtlosen Clients
verwenden.
Auto 20/40:
Wählen Sie diese Option, wenn Sie sowohl 802.11n und non-802.11n drahtlose Geräte verwenden.
20MHz:
Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie keine Drahtlos-Clients nach 802.11n benutzen. Das ist die Standardeinstellung.
Short GI:
(Kurzes Schutzintervall) – Markieren Sie dieses Kästchen, um das Schutzintervall zu reduzieren, und so die Datenkapazität zu erhöhen. Das ist
jedoch weniger zuverlässig und kann höheren Datenverlust bewirken.
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