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Siemens SCD 1597-E Betriebsanleitung Seite 19

Hochauflösender 38 cm/15“ lcd-monitor scd 1597
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Optionen 3
Störunterdrückung
RGB-Signal
verriegeln
RGB-Signal
entriegeln
RGB-Signal
verriegeln
RGB-Signal
entriegeln
LCD-Monitor SCD 1597
Einstellen/Einstellwert/
Einstellbereich
EIN – AUS
AUS – EIN – Standard
Rot – Grün – Blau – Schwarz
Ein – Aus
EIN – AUS
1
EIN
<
Taste>
1
AUS <
Taste>
2
EIN
<
Taste>
2
AUS <
Taste>
Beschreibung
Display Power Management System (DPMS) ein- oder
ausschalten.
Ist das DPMS aktiviert, schaltet der Monitor ab, sobald keine
Synchronisationssignale mehr anliegen d.h. der Bildschirm wird
dunkel.
Standardeinstellung: EIN
Hinweis: Videoquellen selektieren, (nicht relevant da nur ein
RGB-Eingang
Auswahl der Hintergrundfarbe des Bildschirms wenn kein
Eingangssignal anliegt
Panelauflösung wird angezeigt (nicht die der Videoquelle)
Signalquellenanzeige ein- oder ausschalten
Bei Änderung einer der folgenden Einstellungen erscheint auf
dem Bildschirm kurzzeitig die Signalquellenanzeige mit den
aktuellen Signalquelleninformationen:
-
Signalquelle (z.B. RGB Analog)
-
Modus (Nummer des Tabelleneintrages der internen
Timingtabelle)
-
Auflösung der Eingangsvideoquelle
-
H- und V- Frequenz
Standardeinstellung AUS.
Bei EIN: Aktivierung der Funktion zur Unterdrückung von
Störungen in den Synchronisationssignalen. Es verhindert einen
erneuten Bildabgleich während der Darstellung eines Video-
signals bei kurzzeitigen Störungen auf den
Synchronisationssignalen.
Standardeinstellung AUS.
Bei EIN: Das gerade dargestellte Videotiming wird gespeichert
und mit einer höheren Toleranz in H- und V-Frequenz
verarbeitet. D.h. die Einstellungen dieses Timings werden immer
verwendet, selbst wenn durch Störungen Variationen in H- und
V-Frequenz auftreten.
Es verhindert beim Erkennen eines störbehafteten Videosignals
eine fehlerhafte Timingerkennung die sich z.B. in einer
fehlerhaften Bildzentrierung oder Bildauflösung darstellt.
Standardeinstellung AUS.
(Videotiming 1 wird wieder freigegeben)
Standardeinstellung AUS.
Bei EIN: Das gerade dargestellte Videotiming wird gespeichert
und mit einer höheren Toleranz in H- und V-Frequenz
verarbeitet. D.h. die Einstellungen dieses Timings werden immer
verwendet, selbst wenn durch Störungen Variationen in H- und
V-Frequenz auftreten.
Es verhindert beim Erkennen eines störbehafteten Videosignals
eine fehlerhafte Timingerkennung die sich z.B. in einer
fehlerhaften Bildzentrierung oder Bildauflösung darstellt.
Standardeinstellung AUS.
(Videotiming 2 wird wieder freigegeben)
Seite 19 / 44
Betriebsanleitung
DOC-Nr.: B30142DE4.DOC

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