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Brother HL-S7000DN Handbuch
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Netzwerkhandbuch
Ethernet PrintServer mit integriertem Multiprotokoll und
Wireless PrintServer
Dieses Netzwerkhandbuch enthält nützliche Informationen zu den
LAN- und WLAN-Einstellungen und Sicherheitseinstellungen, die von
Ihrem Brother-Gerät verwendet werden. Sie finden hier auch
Informationen zu den unterstützten Protokollen und ausführliche
Hinweise zur Problemlösung.
Das neueste Handbuch können Sie vom Brother Solutions Center unter
http://solutions.brother.com/ herunterladen. Sie können im Brother
Solutions Center auch die neuesten Treiber und Dienstprogramme für
Ihr Gerät herunterladen, Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQs)
und Tipps zur Problemlösung finden oder sich über besondere
Lösungen rund um das Drucken informieren.
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Inhaltszusammenfassung für Brother HL-S7000DN

  • Seite 1 Ihrem Brother-Gerät verwendet werden. Sie finden hier auch Informationen zu den unterstützten Protokollen und ausführliche Hinweise zur Problemlösung. Das neueste Handbuch können Sie vom Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/ herunterladen. Sie können im Brother Solutions Center auch die neuesten Treiber und Dienstprogramme für Ihr Gerät herunterladen, Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Seite 2: Definition Der Hinweise

    7 steht in diesem Handbuch für alle Ausgaben von Windows  Bitte besuchen Sie das Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/ und klicken Sie auf der Seite für Ihr Modell auf Handbücher, um die anderen Handbücher herunterzuladen. ©2012 Brother Industries, Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Teil I Netzwerkbetrieb Einführung Netzwerkfunktionen ..........................2 Sonstige Netzwerkfunktionen ......................3 Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern (IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway) ....... 4 Web Based Management (Webbrowser) ..................4 Funktionstastenfeld verwenden ......................4 Dienstprogramm BRAdmin Light verwenden ..................4 ®...
  • Seite 4 Netzwerk-Menü ............................34 TCP/IP ............................. 34 Ethernet (nur verkabeltes Netzwerk) ....................37 Status (verkabelt) ..........................37 Setup-Assistent (nur Wireless-Netzwerk) ..................37 WPS (Wi-Fi Protected Setup)/AOSS™ (nur Wireless-Netzwerk) ............ 37 WPS (Wi-Fi Protected Setup) mit PIN-Code (nur Wireless-Netzwerk) ..........37 WLAN-Status (nur Wireless-Netzwerk) ................... 37 MAC-Adresse ..........................
  • Seite 5 Zertifikate für Gerätesicherheit verwenden .................... 65 Zertifikat mit Web Based Management konfigurieren ..............66 Zertifikat erstellen und installieren ....................68 Zertifikat wählen ..........................74 Zertifikat und privaten Schlüssel (Private Key) importieren und exportieren ........75 Mehrere Zertifikate verwalten ........................ 76 CA-Zertifikat importieren und exportieren ..................
  • Seite 6 Sicherheitsbegriffe und -konzepte Sicherheitsfunktionen .......................... 103 Sicherheitsbegriffe ......................... 103 Sicherheitsprotokolle ........................103 Sicherheitsmethoden für das Senden von E-Mails ................ 104 Teil III Anhang Anhang A Unterstützte Protokolle und Sicherheitsfunktionen ................106 Anhang B Mit Diensten arbeiten ........................... 107 Weitere Verfahren zur Einrichtung der IP-Adresse (für fortgeschrittene Nutzer und Administratoren) ..........................
  • Seite 7 Teil I Netzwerkbetrieb Einführung Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Einstellungen über das Funktionstastenfeld Web Based Management Sicherheitsfunktionen Problemlösung...
  • Seite 8: Einführung

    Einführung Netzwerkfunktionen Mit Hilfe des internen Netzwerkdruckservers kann Ihr Brother-Gerät über ein gemeinsames Netzwerk mit 10/100 MB (Mbit/s) oder 1 GB (Gbit/s) verkabelt oder ein IEEE 802.11b/g/n Wireless-Netzwerk verwendet werden. Der PrintServer bietet vielfältige Funktionen und unterstützt verschiedene Verbindungsverfahren, je nachdem mit welchem Betriebssystem Sie in Ihrem TCP/IP-fähigen Netzwerk arbeiten.
  • Seite 9: Sonstige Netzwerkfunktionen

    Die Benutzersperre 2.0 erhöht die Sicherheit durch die Möglichkeit, die Verwendung von Funktionen zu sperren. (Siehe Benutzersperre 2.0 uu Seite 48.) Druckprotokoll im Netzwerk speichern Die Funktion Druckprotokoll im Netzwerk speichern ermöglicht das Speichern der Druckprotokoll-Datei Ihres Brother-Gerätes auf einem Netzwerkserver unter Verwendung von CIFS. (Siehe Druckprotokoll im Netzwerk speichern uu Seite 51.)
  • Seite 10: Netzwerkeinstellungen Des Gerätes Ändern

    (Siehe Einstellungen über das Funktionstastenfeld uu Seite 33.) Dienstprogramm BRAdmin Light verwenden Das Dienstprogramm BRAdmin Light wurde für die Ersteinrichtung von netzwerkfähigen Brother-Geräten entwickelt. In einer TCP/IP-Umgebung können Sie damit auch nach Brother-Geräten suchen, deren Status anzeigen und grundlegende Netzwerkeinstellungen, wie die IP-Adresse, vornehmen. ®...
  • Seite 11: Bradmin Light Für Macintosh Installieren

    Starten Sie BRAdmin Light. ®  Windows Klicken Sie auf Start / Alle Programme / Brother / BRAdmin Light / BRAdmin Light. Macintosh  Doppelklicken Sie nach dem Herunterladen auf die Datei BRAdmin Light.jar, um das Dienstprogramm BRAdmin Light zu starten.
  • Seite 12 MAC-Adresse auch über das Funktionstastenfeld ermitteln. (Siehe Kapitel 4: Einstellungen über das Funktionstastenfeld.) Wählen Sie Statisch für Boot-Methode. Geben Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway Ihres Gerätes ein (sofern erforderlich). ® Macintosh Windows Klicken Sie auf OK. Ist die IP-Adresse korrekt, wird das Brother-Gerät in der Geräteliste angezeigt.
  • Seite 13: Bradmin Professional 3 (Windows ® )

    -Computer in Ihrem LAN Netzwerk- und Geräteeinstellungen ändern und die Firmware aktualisieren. BRAdmin Professional 3 kann auch die Aktivitäten von Brother-Geräten im Netzwerk protokollieren und die Protokolldaten in das HTML-, CSV-, TXT- oder SQL-Format exportieren. Besuchen Sie uns unter http://solutions.brother.com/, um weitere Informationen zu erhalten und die Software herunterzuladen.
  • Seite 14: Gerät Für Ein Wireless-Netzwerk Konfigurieren

    Gateway) uu Seite 4. Hinweis • Optimale Ergebnisse beim alltäglichen Drucken von Dokumenten erhalten Sie, indem Sie das Brother- Gerät möglichst nah am WLAN Access Point/Router des Netzwerkes aufstellen und darauf achten, dass keine Hindernisse den Funkkontakt beeinträchtigen. Große Gegenstände und Wände zwischen den beiden Geräten sowie Funkstörungen durch andere elektronische Einrichtungen können die...
  • Seite 15: Netzwerkumgebung Überprüfen

    4 Verkabelter Computer (nicht wireless-fähig) über ein Ethernetkabel mit dem WLAN Access Point/ Router verbunden Konfigurationsmethode Im Folgenden werden vier Methoden zur Konfiguration Ihres Brother-Gerätes in einer Wireless- Netzwerkumgebung beschrieben. Wählen Sie die für Ihre Umgebung bevorzugte Methode.  Vorübergehende Wireless-Konfiguration über ein USB-Kabel (empfohlen) ®...
  • Seite 16: Verbunden Mit Einem Wireless-Fähigen Computer Ohne Einen Wlan Access Point/Router Im Netzwerk (Ad-Hoc-Modus)

    Sie können die Wireless-Einstellungen des Gerätes konfigurieren, indem Sie das Gerät vorübergehend mit einem USB-Kabel an einen verkabelten oder Wireless-Computer anschließen. Wichtig • Mit der folgenden Anleitung können Sie Ihr Brother-Gerät mit dem Brother-Installationsprogramm in einer Netzwerkumgebung installieren. Dieses Programm finden Sie auf der CD-ROM, die mit Ihrem Gerät geliefert wurde.
  • Seite 17 • Sie benötigen zum Konfigurieren vorübergehend ein USB-Kabel. • Sie müssen Ihre Wireless-Netzwerkeinstellungen kennen, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Wenn Sie Ihr Brother-Gerät in Ihrem Netzwerk anschließen möchten, sollten Sie sich vor der Installation an Ihren Systemadministrator wenden. • Wenn Ihr Access Point/Router die WEP-Verschlüsselung verwendet, geben Sie den als ersten WEP- Schlüssel benutzten Schlüssel ein.
  • Seite 18 Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Benutzer-ID Kennwort Infrastruktur EAP-FAST/MS-CHAPv2 Brother 12345678 Hinweis • Wenn Sie Ihr Gerät mit EAP-TLS-Authentifizierung konfigurieren, müssen Sie das von einer Zertifizierungsstelle (Certificate Authority) ausgegebene Client-Zertifikat installieren, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen. Wenden Sie sich bezüglich des Client-Zertifikates an Ihren Netzwerkadministrator.
  • Seite 19 Ja, wenn Sie die Lizenzvereinbarungen akzeptieren. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Hinweis • Wenn der Brother-Bildschirm nicht automatisch angezeigt wird, wechseln Sie zu Computer (Arbeitsplatz), doppelklicken Sie auf das CD-ROM-Symbol und doppelklicken Sie dann auf start.exe. • Wenn das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt wird: ®...
  • Seite 20 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Nachdem Sie die Wireless-Einstellungen abgeschlossen haben, können Sie mit der Installation der Druckertreiber fortfahren. Klicken Sie im Installationsdialogfeld auf Weiter und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 21: Konfiguration Mit Dem Setup-Assistenten Über Das Funktionstastenfeld

    Konfiguration mit dem Setup-Assistenten über das Funktionstastenfeld Sie können zur Konfiguration der Wireless-Netzwerkeinstellungen das Funktionstastenfeld des Gerätes verwenden. Mit Hilfe der Funktion Setup-Assist. im Menü des Gerätes können Sie Ihr Brother-Gerät einfach mit Ihrem Wireless-Netzwerk verbinden. Wichtig • Sie müssen Ihre Wireless-Netzwerkeinstellungen kennen, bevor Sie mit der Installation fortfahren.
  • Seite 22 12345678 Hinweis Wenn Ihr Access Point/Router die WEP-Verschlüsselung verwendet, geben Sie den als ersten WEP- Schlüssel benutzten Schlüssel ein. Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP- Schlüssels. Drücken Sie Menu. Drücken Sie a oder b, um Netzwerk zu wählen.
  • Seite 23: Konfiguration Des Gerätes, Wenn Die Ssid Nicht Gesendet Wird

    Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Geben Sie den Netzwerkschlüssel ein, den Sie in Schritt a notiert haben. (Informationen zur Texteingabe: uu Installationsanleitung.) Wenn Sie alle Zeichen eingegeben haben, drücken Sie OK und drücken Sie dann OK für Ja, um Ihre Einstellungen anzuwenden.
  • Seite 24 12345678 Hinweis Wenn Ihr Access Point/Router die WEP-Verschlüsselung verwendet, geben Sie den als ersten WEP- Schlüssel benutzten Schlüssel ein. Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP- Schlüssels. Drücken Sie Menu. Drücken Sie a oder b, um Netzwerk zu wählen.
  • Seite 25: Gerät Für Ein Wireless-Firmennetzwerk Konfigurieren

    Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode Keine oder WEP mit a oder b und drücken Sie OK. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Wenn Sie Keine gewählt haben, gehen Sie zu Schritt o. Wenn Sie WEP gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l. Drücken Sie OK, um den WEP-Schlüssel einzugeben.
  • Seite 26 Kennwort Infrastruktur LEAP CKIP EAP-FAST/KEINE TKIP EAP-FAST/MS-CHAPv2 TKIP EAP-FAST/GTC TKIP PEAP/MS-CHAPv2 TKIP PEAP/GTC TKIP EAP-TTLS/CHAP TKIP EAP-TTLS/MS-CHAP TKIP EAP-TTLS/MS-CHAPv2 TKIP EAP-TTLS/PAP TKIP EAP-TLS — TKIP — Zum Beispiel: Netzwerkname: (SSID) HELLO Kommunikationsmodus Authentifizierungsmethode Verschlüsselungsmodus Benutzer-ID Kennwort Infrastruktur EAP-FAST/MS-CHAPv2 Brother 12345678...
  • Seite 27 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Hinweis • Wenn Sie Ihr Gerät mit EAP-TLS-Authentifizierung konfigurieren, müssen Sie das von einer Zertifizierungsstelle (Certificate Authority) ausgegebene Client-Zertifikat installieren, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen. Wenden Sie sich bezüglich des Client-Zertifikates an Ihren Netzwerkadministrator. Wenn Sie mehrere Zertifikate installiert haben, empfehlen wir, den Namen des Zertifikates zu notieren, das Sie verwenden möchten.
  • Seite 28 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Wählen Sie mit a oder b die Authentifizierungsmethode und drücken Sie OK. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Wenn Sie LEAP gewählt haben, gehen Sie zu Schritt q. Wenn Sie EAP-FAST gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l. Wenn Sie PEAP gewählt haben, gehen Sie zu Schritt l.
  • Seite 29 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Um die Einstellungen zu übernehmen, wählen Sie Ja mit a oder b. Zum Abbrechen wählen Sie Nein. Drücken Sie dann OK. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Wenn Sie Ja gewählt haben, gehen Sie zu Schritt t. Wenn Sie Nein gewählt haben, gehen Sie zurück zu Schritt g.
  • Seite 30: Konfiguration Mit Wps (Wi-Fi Protected Setup) Oder Aoss™ Per Tastendruck

    AOSS™ unterstützt. Push Button Configuration (Konfiguration per Tastendruck) Wichtig • Wenn Sie Ihr Brother-Gerät in Ihrem Netzwerk anschließen möchten, sollten Sie sich vor der Installation an Ihren Systemadministrator wenden. Sie müssen Ihre Wireless-Netzwerkeinstellungen kennen, bevor Sie mit der Installation fortfahren.
  • Seite 31 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Wenn WLAN aktiv? angezeigt wird, drücken Sie a oder b, um Ein zu wählen, und drücken Sie dann Dies startet den Wireless Setup-Assistenten. Zum Abbrechen drücken Sie Cancel. Wenn auf dem Display WPS/AOSS auf Ihrem Wireless Access Point/Router starten.
  • Seite 32: Konfiguration Über Das Pin-Verfahren Des Wps (Wi-Fi Protected Setup)

    Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Konfiguration über das PIN-Verfahren des WPS (Wi-Fi Protected Setup) Falls Ihr WLAN Access Point/Router das WPS (PIN-Verfahren) unterstützt, können Sie Ihr Gerät ganz einfach ® konfigurieren. Das PIN-Verfahren (Personal Identification Number) ist eine von der Wi-Fi Alliance entwickelte Verbindungsmethode.
  • Seite 33: Windows Vista ® /Windows

    Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Drücken Sie a oder b, um WLAN zu wählen. Drücken Sie OK. Drücken Sie a oder b, um WPS + PIN-Code zu wählen. Drücken Sie OK. Wenn WLAN aktiv? angezeigt wird, drücken Sie a oder b, um Ein zu wählen, und drücken Sie dann Dies startet den Wireless Setup-Assistenten.
  • Seite 34 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Geben Sie die PIN ein, die das Display im vorherigen Schritt f angezeigt hat, und klicken Sie dann auf Weiter. Wählen Sie das Netzwerk, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter.
  • Seite 35: Konfiguration Im Ad-Hoc-Modus (Für Ieee 802.11B)

    Verschlüsselungsmodus Netzwerkschlüssel Ad-hoc 12345 Hinweis Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP-Schlüssels. Drücken Sie Menu. Drücken Sie a oder b, um Netzwerk zu wählen. Drücken Sie OK. Drücken Sie a oder b, um WLAN zu wählen. Drücken Sie OK.
  • Seite 36: Eine Neue Ssid Verwenden

    Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren Wenn WLAN aktiv? angezeigt wird, drücken Sie a oder b, um Ein zu wählen, und drücken Sie dann Dies startet den Wireless Setup-Assistenten. Zum Abbrechen drücken Sie Cancel. Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf. Wenn eine Liste von SSIDs angezeigt wird, drücken Sie a oder b, um die SSID zu wählen, die Sie in Schritt a notiert haben.
  • Seite 37 Geben Sie den WEP-Schlüssel ein. Drücken Sie OK. Gehen Sie zu Schritt k. (Informationen zur Texteingabe: uu Installationsanleitung.) Hinweis Ihr Brother-Gerät unterstützt nur die Verwendung des ersten WEP-Schlüssels. Um die Einstellungen zu übernehmen, wählen Sie Ja mit a oder b. Zum Abbrechen wählen Sie Nein. Drücken Sie dann OK.
  • Seite 38 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren ® (Windows Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der Installation des Druckertreibers fortfahren möchten, wählen Sie Druckertreiber installieren im Menü der CD-ROM. (Macintosh) Die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk ist nun abgeschlossen. Wenn Sie mit der Installation des Druckertreibers fortfahren möchten, wählen Sie Start Here OSX im Menü...
  • Seite 39: Einstellungen Über Das Funktionstastenfeld

    Einstellungen über das Funktionstastenfeld Übersicht Das Funktionstastenfeld des HL-S7000DN verfügt über ein hintergrundbeleuchtetes Display (LCD, Flüssigkristallanzeige), auf dem in 5 Zeilen jeweils bis zu 16 Zeichen angezeigt werden können, zwei Leuchtdioden (LEDs) und mehrere Tasten. Über das Funktionstastenfeld können folgende Funktionen ausgeführt werden: PrintServer-Einstellungen über das Funktionstastenfeld ändern...
  • Seite 40: Netzwerk-Menü

    Management ausgeliefert, die zum Konfigurieren vieler Netzwerkeinstellungen genutzt werden können. (Siehe Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern (IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway) uu Seite 4.) Macintosh-Nutzer können die neueste Version von Brother BRAdmin Light von http://solutions.brother.com/ herunterladen. TCP/IP Wenn Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk anschließen, verwenden Sie die Einstellungen im Menü...
  • Seite 41 Sie können dem Gerät einen Namen innerhalb des Netzwerkes zuweisen. Dieser Name wird oft als NetBIOS- Name bezeichnet. Er wird vom WINS-Server Ihres Netzwerkes verwendet. Brother empfiehlt den Namen „BRNxxxxxxxxxxxx“ für ein verkabeltes Netzwerk oder „BRWxxxxxxxxxxxx“ für ein Wireless-Netzwerk (wobei „xxxxxxxxxxxx“...
  • Seite 42 Dieses Gerät ist kompatibel mit dem Internetprotokoll IPv6. Wenn Sie das IPv6-Protokoll verwenden möchten, wählen Sie Ein. Die Standardeinstellung für IPv6 ist Aus. Weitere Informationen zum IPv6-Protokoll erhalten Sie unter http://solutions.brother.com/. Hinweis • Wenn Sie IPv6 auf Ein eingestellt haben, schalten Sie das Gerät aus und wieder ein, um dieses Protokoll zu aktivieren.
  • Seite 43: Ethernet (Nur Verkabeltes Netzwerk)

    Einstellungen über das Funktionstastenfeld Ethernet (nur verkabeltes Netzwerk) Ethernet-Link-Modus. Mit der Einstellung „Auto“ kann der PrintServer im 1000BASE-T-Vollduplex-, 100BASE-TX-Voll- oder Halbduplex- oder im 10BASE-T-Voll- oder Halbduplex-Modus mit automatischer Aushandlung (Auto Negotiation) betrieben werden. Hinweis • Wenn hier nicht die richtige Einstellung gewählt ist, kann nicht mit dem PrintServer kommuniziert werden. •...
  • Seite 44: Mac-Adresse

    Aus. IPsec Um IPsec zu aktivieren, wählen Sie für IPsec die Einstellung Ein. Wenn Sie die werkseitigen Standardeinstellungen ändern möchten, finden Sie weitere Informationen im Handbuch für IPsec-Einstellungen auf der Seite Handbücher für Ihr Modell im Brother Solutions Center (http://solutions.brother.com/).
  • Seite 45: Netzwerkeinstellungen Auf Die Werkseitigen Standardeinstellungen Zurücksetzen

    Einstellungen über das Funktionstastenfeld Netzwerkeinstellungen auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen Sie können den PrintServer (d. h. alle Einstellungen wie Kennwort und IP-Adresse) auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen. Hinweis • Diese Funktion setzt alle Einstellungen für verkabelte und Wireless-Netzwerke auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurück.
  • Seite 46: Netzwerk-Konfigurationsbericht Drucken

    Einstellungen über das Funktionstastenfeld Netzwerk-Konfigurationsbericht drucken Hinweis Knotenname: Den Knotennamen können Sie dem Netzwerk-Konfigurationsbericht entnehmen. Der Standardknotenname ist „BRNxxxxxxxxxxxx“ für ein verkabeltes Netzwerk und „BRWxxxxxxxxxxxx“ für ein Wireless-Netzwerk. („xxxxxxxxxxxx“ steht für die letzten 6 Ziffern der MAC-Adresse / Ethernet-Adresse Ihres Gerätes.) Der Netzwerk-Konfigurationsbericht druckt eine Liste aller aktuellen Netzwerk-Konfigurationseinstellungen einschließlich der Netzwerkeinstellungen Ihres PrintServers.
  • Seite 47: Wlan-Bericht Drucken

    Einstellungen über das Funktionstastenfeld WLAN-Bericht drucken Die Funktion WLAN-Bericht dr. druckt einen Bericht über den Wireless-Status Ihres Gerätes aus. Falls die Wireless-Verbindung nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode und lesen Sie in der uu Installationsanleitung: Problemlösung. Drücken Sie Menu.
  • Seite 48 Einstellungen über das Funktionstastenfeld Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Optionen Netzwerk LAN (Kabel) Ethernet — Auto* (Fortsetzung) (Fortsetzung) 100B-FD 100B-HD 10B-FD 10B-HD Status (verk.) — Aktiv 1000B-FD Aktiv 100B-FD Aktiv 100B-HD Aktiv 10B-FD Aktiv 10B-HD Inaktiv Verkabelt AUS MAC-Adresse — — Werkseinstell. Setzt die Einstellungen des internen PrintServers für das verkabelte Netzwerk auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurück.
  • Seite 49 Einstellungen über das Funktionstastenfeld Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Optionen APIPA Netzwerk WLAN Ein* (Fortsetzung) (Fortsetzung) IPv6 Aus* Setup-Assist. — — WPS/AOSS — — WPS + PIN-Code — — WLAN-Status Status Aktiv (11n) Aktiv (11b) Aktiv (11g) LAN(Kabel) aktiv WLAN aus AOSS aktiv Keine Verbindung Signal (Erscheint nur, wenn WLAN aktiv...
  • Seite 50: Web Based Management

    Web Based Management Übersicht Sie können das Gerät über einen normalen Webbrowser und das HTTP-Protokoll (Hyper Text Transfer Protocol) oder HTTPS-Protokoll (Hyper Text Transfer Protocol over Secure Socket Layer) verwalten. Mit einem Browser können Sie die aufgeführten Funktionen ausführen bzw. die folgenden Informationen von einem Gerät in Ihrem Netzwerk abfragen.
  • Seite 51: Geräteeinstellungen Über Web Based Management (Webbrowser) Konfigurieren

    Web Based Management Geräteeinstellungen über Web Based Management (Webbrowser) konfigurieren Sie können die PrintServer-Einstellungen über einen normalen Webbrowser und das HTTP-Protokoll (Hyper Text Transfer Protocol) oder HTTPS-Protokoll (Hyper Text Transfer Protocol over Secure Socket Layer) ändern. Hinweis • Wir empfehlen, beim Konfigurieren der Einstellungen über Web Based Management das HTTPS-Protokoll zum sicheren Datenaustausch zu verwenden.
  • Seite 52: Kennwort Festlegen

    Web Based Management Kennwort festlegen Wir empfehlen, ein Anmeldekennwort festzulegen, um unberechtigten Zugriff auf Web Based Management zu verhindern. Klicken Sie auf Administrator. Geben Sie das gewünschte Kennwort ein (bis zu 32 Zeichen). Geben Sie das Kennwort erneut in das Feld Neues Kennwort bestätigen ein. Klicken Sie auf Senden.
  • Seite 53: Gigabit-Ethernet (Nur Verkabeltes Netzwerk)

    Web Based Management Gigabit-Ethernet (nur verkabeltes Netzwerk) Ihr Gerät unterstützt 1000BASE-T Gigabit-Ethernet. Um eine Verbindung zu einem 1000BASE-T Gigabit- Ethernet-Netzwerk herzustellen, müssen Sie den Link-Modus des Gerätes auf Auto über das Funktionstastenfeld des Gerätes oder auf Automatisch über Web Based Management (Webbrowser) festlegen.
  • Seite 54: Benutzersperre 2.0

    Web Based Management Benutzersperre 2.0 Die Benutzersperre 2.0 von Brother hilft Ihnen, Geld zu sparen und die Sicherheit zu erhöhen, indem Funktionen Ihres Brother-Gerätes gesperrt werden können. Mit der Benutzersperre können Sie für bestimmte Benutzer Kennwörter konfigurieren und ihnen so Zugriff auf bestimmte oder alle Funktionen ermöglichen und die Anzahl der Seiten, die gedruckt werden können,...
  • Seite 55: Pc-Druck Durch Pc-Anmeldename Des Benutzers Einschränken

    Web Based Management Hinweis Der allgemeine Benutzer beinhaltet Druckaufträge, die über Brother iPrint&Scan gesendet wurden. Deaktivieren Sie unter Allgemeiner Benutzer das Kontrollkästchen der Funktion, die Sie sperren möchten. Klicken Sie auf Senden. PC-Druck durch PC-Anmeldename des Benutzers einschränken Durch Konfiguration dieser Einstellung kann das Gerät den Benutzer anhand des PC-Anmeldenamens erkennen und darüber das Drucken von einem registrierten Computer aus erlauben.
  • Seite 56: Sntp-Protokoll Über Web Based Management Konfigurieren

    Web Based Management SNTP-Protokoll über Web Based Management konfigurieren SNTP ist ein Protokoll zur Synchronisation der Zeit, die vom Gerät zur Authentifizierung mit dem SNTP- Zeitserver verwendet wird. Klicken Sie auf Netzwerk und dann auf Protokoll. Wählen Sie das Kontrollkästchen SNTP, um die Einstellung zu aktivieren. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellung.
  • Seite 57: Druckprotokoll Im Netzwerk Speichern

    Druckprotokoll im Netzwerk speichern Die Funktion Druckprotokoll im Netzwerk speichern ermöglicht das Speichern der Druckprotokoll-Datei Ihres Brother-Gerätes auf einem Netzwerkserver unter Verwendung von CIFS . Sie können die ID, die Art des Druckauftrages, den Auftragsnamen, den Benutzernamen, Datum, Uhrzeit und die Anzahl der gedruckten Seiten für jeden Druckauftrag aufzeichnen.
  • Seite 58: Authentifizierungsmethode

    Web Based Management  Authentifizierungsmethode Wählen Sie die für den Zugang zum CIFS-Server erforderliche Authentifizierungsmethode Auto, Kerberos oder NTLMv2 Kerberos ist ein Authentifizierungsprotokoll, das es Geräten oder einzelnen Nutzern ermöglicht, sich an Netzwerk-Servern über eine einmalige Anmeldung (Single Sign-on) sicher auszuweisen. ®...
  • Seite 59: Prot.ignorieren&Druck

    Web Based Management  Druck abbrechen Wenn Sie Druck abbrechen wählen, werden die Druckaufträge abgebrochen, wenn das Druckprotokoll nicht auf dem Server gespeichert werden kann.  Prot.ignorieren&Druck Wenn Sie Prot.ignorieren&Druck wählen, druckt das Gerät das Dokument aus, auch wenn das Druckprotokoll nicht auf dem Server gespeichert werden kann.
  • Seite 60 Web Based Management • Die Zeit des Protokolldateien-Servers stimmt mit der Zeit des SNTP-Servers oder den Einstellungen von Datum/Uhrzeit überein. • Die SNTP-Zeitserver-Einstellungen sind richtig konfiguriert, so dass die dort eingestellte Zeit mit der zur Authentifizierung verwendeten Zeit von Kerberos bzw. NTLMv2 übereinstimmt. Wenn kein SNTP- Server verwendet wird, vergewissern Sie sich, dass die Einstellungen für Datum/Uhrzeit und Zeitzone über das Funktionstastenfeld richtig konfiguriert wurden, so dass die Zeit, die das Gerät verwendet, mit der Zeit des Servers übereinstimmt, der die Authentifizierung bereitstellt.
  • Seite 61: Speicherdruck

    Beispiel Druckdaten, die von Computern an den Drucker gesendet werden. Wenn Sie die werkseitigen Standardeinstellungen ändern möchten, finden Sie weitere Informationen im Handbuch für IPsec-Einstellungen auf der Seite Handbücher für Ihr Modell im Brother Solutions Center (http://solutions.brother.com/).
  • Seite 62: Sicherheitsfunktionen

    Übersicht Heutzutage sind Netzwerke und die Daten, die darin übertragen werden, vielen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Ihr Brother-Gerät verwendet moderne Protokolle zur Netzwerksicherheit und Datenverschlüsselung. Diese Netzwerkfunktionen können in Ihr Gesamtsicherheitskonzept eingebunden werden, um Ihre Daten zu schützen und den Zugriff von unberechtigten Personen auf Ihr Gerät zu verhindern. In diesem Kapitel wird erklärt, wie diese Funktionen konfiguriert werden können.
  • Seite 63: Netzwerkgerät Mit Ssl/Tls Sicher Verwalten

    Sicherheitsfunktionen Netzwerkgerät mit SSL/TLS sicher verwalten Um die Sicherheit Ihres Netzwerkgerätes zu gewährleisten, müssen Sie die Verwaltungsprogramme zusammen mit den Sicherheitsprotokollen verwenden. Sichere Verwaltung über Web Based Management (Webbrowser) Wir empfehlen, das HTTPS-Protokoll und das SNMPv3-Protokoll zur sicheren Verwaltung zu verwenden. Zur Verwendung dieser Protokolle sind die folgenden Geräteeinstellungen notwendig.
  • Seite 64: Sichere Verwaltung Mit Bradmin Professional 3 (Windows ® )

    Professional 3  Sie sollten die neueste Version von BRAdmin Professional 3 verwenden, die Sie von http://solutions.brother.com/ herunterladen können. Bei Verwendung älterer Versionen von BRAdmin Verwaltung Ihrer Brother-Geräte ist die Benutzerauthentifizierung nicht sicher.  Wenn Sie den Zugriff auf Ihr Gerät von älteren BRAdmin-Versionen unterbinden möchten, müssen Sie...
  • Seite 65 Wenn Sie den Modus SNMPv3 Lese-/Schreibzugriff und v1/v2c nur Lesezugriff verwenden, arbeiten einige Brother-Anwendungen, die auf den PrintServer zugreifen (z. B. BRAdmin Light), nicht richtig, da sie lediglich den Nur-Lesezugriff der Version 1 und der Version 2c erlauben. Wenn Sie alle Anwendungen verwenden möchten, stellen Sie den SNMP v1/v2c Lese-/Schreibzugriff ein.
  • Seite 66: Sicherer Druck Von Dokumenten Mit Ssl/Tls

    Sicherheitsfunktionen Hinweis • Wenn Sie den Modus SNMPv3 Lese-/Schreibzugriff verwenden, beachten Sie bitte Folgendes. • Der PrintServer kann nur mit BRAdmin Professional 3 oder mit Web Based Management verwaltet werden. • Mit Ausnahme von BRAdmin Professional 3 werden alle Anwendungen, die SNMPv1/v2c verwenden, eingeschränkt.
  • Seite 67: Eine E-Mail Sicher Senden

    Sicherheitsfunktionen Eine E-Mail sicher senden Konfiguration mit Web Based Management (Webbrowser) Starten Sie Ihren Webbrowser. Geben Sie in Ihren Browser „http://IP-Adresse des Gerätes/“ ein (wobei „IP-Adresse des Gerätes“ für die IP-Adresse des Gerätes steht).  Zum Beispiel: http://192.168.1.2/ Standardmäßig ist kein Kennwort erforderlich. Geben Sie ein Kennwort ein, wenn Sie eines eingerichtet haben, und drücken Sie Klicken Sie auf Netzwerk.
  • Seite 68: E-Mails Mit Ssl/Tls Sicher Senden

    Sicherheitsfunktionen Sprechen Sie die Konfiguration des E-Mail-Servers mit Ihrem Netzwerkadministrator oder Internetanbieter Hinweis • Sie können die SMTP-Portnummer mit Web Based Management ändern. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn Ihr Internetanbieter den OP25B-Dienst zur Blockierung von Port 25 („Outbound Port 25 Blocking“) implementiert hat.
  • Seite 69: Ieee 802.1X-Authentifizierung Verwenden

    Sicherheitsfunktionen IEEE 802.1x-Authentifizierung verwenden Sie können die IEEE 802.1x-Authentifizierung für ein verkabeltes Netzwerk oder ein Wireless-Netzwerk konfigurieren. IEEE 802.1x-Authentifizierung mit Web Based Management (Webbrowser) konfigurieren Wenn Sie die IEEE 802.1x-Authentifizierung für verkabelte Netzwerke oder Wireless-Netzwerke mit Web Based Management konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor. Sie können zur Konfiguration der IEEE 802.1x-Authentifizierung auch die folgende Software verwenden: (Verkabeltes Netzwerk) ...
  • Seite 70 Sicherheitsfunktionen Hinweis • Falls Sie ein Domänen-Namensystem (DNS) verwenden oder die Verwendung von NetBIOS-Namen aktiviert haben, können Sie einen anderen Namen wie zum Beispiel „FreigegebenerDrucker“ anstelle der IP-Adresse eingeben. • Zum Beispiel: http://FreigegebenerDrucker/ Wenn Sie die Verwendung von NetBIOS-Namen aktiviert haben, können Sie auch den Knotennamen verwenden.
  • Seite 71: Zertifikate Für Gerätesicherheit Verwenden

    Kurz nach der Konfiguration wird automatisch ein WLAN-Bericht gedruckt. Prüfen Sie die Wireless- Konfiguration im Bericht. Siehe WLAN-Bericht drucken uu Seite 41. Zertifikate für Gerätesicherheit verwenden Ihr Brother-Gerät unterstützt verschiedene Sicherheitszertifikate, um eine sichere Verwaltung, Authentifizierung und Kommunikation mit dem Gerät zu ermöglichen. Die folgenden Sicherheitsfunktionen können mit dem Gerät verwendet werden.
  • Seite 72: Zertifikat Mit Web Based Management Konfigurieren

    Sicherheitsfunktionen  Privates Zertifikat Dieser PrintServer stellt sein eigenes Zertifikat aus. Mit diesem Zertifikat können Sie problemlos die SSL/ TLS-Kommunikation nutzen, ohne ein Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle zu haben. (Siehe Zertifikat erstellen und installieren uu Seite 68.)  Zertifikat einer Zertifizierungsstelle (CA) Es stehen zwei Verfahren zur Verfügung, mit denen ein Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle installiert werden kann.
  • Seite 73 Sicherheitsfunktionen Klicken Sie auf Sicherheit. Klicken Sie auf Zertifikat. Nun können Sie die Zertifikateinstellungen im unten gezeigten Bildschirm vornehmen. Hinweis • Funktionen, die grau markiert und nicht verlinkt sind, stehen nicht zur Verfügung. • Weitere Informationen zur Konfiguration finden Sie in der Hilfe von Web Based Management.
  • Seite 74: Zertifikat Erstellen Und Installieren

    Sicherheitsfunktionen Zertifikat erstellen und installieren Schritte zur Erstellung und Installation eines Zertifikates Privates Zertifikat oder Zertifikat einer Zertifizierungsstelle (CA) Erstellen Sie ein privates Zertifikat mit Web Erstellen Sie eine Zertifikatsignieranforderung Based Management. (Siehe Seite 68.) (CSR) mit Web Based Management. (Siehe Seite 73.) Installieren Sie das private Zertifikat auf Ihrem Installieren Sie das Zertifikat, das von der...
  • Seite 75 Sicherheitsfunktionen Privates Zertifikat auf dem Computer installieren Hinweis ® ® In den folgenden Schritten wird der Windows Internet Explorer verwendet. Falls Sie einen anderen Webbrowser benutzen, folgen Sie der Anleitung in der Hilfe des Browsers. ® ® ® Für Nutzer von Windows Vista , Windows 7 und Windows Server 2008 mit Administratorrechten...
  • Seite 76: Xp Und Windows Server ® 2003

    Sicherheitsfunktionen Geben Sie „https://IP-Adresse des Gerätes“ in Ihren Browser ein, um auf das Gerät zuzugreifen (dabei steht „IP-Adresse des Gerätes“ entweder für die IP-Adresse des Gerätes oder für den Knotennamen, den Sie dem Zertifikat zugewiesen haben). Klicken Sie dann auf Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). Klicken Sie auf Zertifikatfehler und dann auf Zertifikate anzeigen.
  • Seite 77 Sicherheitsfunktionen  Klicken Sie auf Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). Klicken Sie auf Zertifikatfehler und dann auf Zertifikat anzeigen.  Wenn das folgende Dialogfeld angezeigt wird, klicken Sie auf Zertifikat anzeigen. Klicken Sie in der Registerkarte Allgemein auf Zertifikat installieren. Wenn der Zertifikatimport-Assistent erscheint, klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 78 Sicherheitsfunktionen Wählen Sie Alle Zertifikate in folgendem Speicher speichern und klicken Sie dann auf Durchsuchen. Wählen Sie Zertifizierungsstellen des vertrauenswürdigen Stamms und klicken Sie dann auf OK. Klicken Sie auf Weiter. Klicken Sie auf Beenden.
  • Seite 79: Zertifikatsignieranforderung (Csr) Erstellen

    Sicherheitsfunktionen Klicken Sie auf Ja, wenn der Fingerabdruck des Zertifikates korrekt ist. Hinweis Der Fingerabdruck wird auf dem Netzwerk-Konfigurationsbericht ausgedruckt. (Informationen zum Drucken des Netzwerk-Konfigurationsberichts finden Sie unter Netzwerk-Konfigurationsbericht drucken uu Seite 40.) Klicken Sie auf OK. Das private Zertifikat ist nun auf Ihrem Computer installiert und die SSL/TLS-Kommunikation ist möglich. Zertifikatsignieranforderung (CSR) erstellen Klicken Sie auf der Seite Zertifikat auf Zertifikatsignieranforderung (CSR) erstellen.
  • Seite 80: Zertifikat Auf Dem Gerät Installieren

    IEEE 802.1x-Umgebung mit EAP-TLS-Authentifizierung erstellen, empfehlen wir, Benutzer als Zertifikatvorlage zu verwenden. Weitere Informationen finden Sie auf der SSL-Kommunikationsseite, die Sie über die Hauptseite Ihres Modells unter http://solutions.brother.com/ aufrufen können. Zertifikat auf dem Gerät installieren Nachdem Sie das Zertifikat von der Zertifizierungsstelle erhalten haben, installieren Sie es wie folgt auf dem PrintServer.
  • Seite 81: Zertifikat Und Privaten Schlüssel (Private Key) Importieren Und Exportieren

    Sicherheitsfunktionen Zertifikat und privaten Schlüssel (Private Key) importieren und exportieren Sie können das Zertifikat und den privaten Schlüssel im Gerät speichern und diese durch Import und Export verwalten. Privates Zertifikat, von der Zertifizierungsstelle ausgestelltes Zertifikat und privaten Schlüssel (Private Key) importieren Klicken Sie auf der Seite Zertifikat auf Zertifikat und Private Key importieren.
  • Seite 82: Mehrere Zertifikate Verwalten

    Nähere Informationen zum Zugriff auf die Seite Zertifikat finden Sie unter Zertifikat mit Web Based Management konfigurieren uu Seite 66. Das Brother-Gerät ermöglicht das Speichern von bis zu vier privaten Zertifikaten oder bis zu vier Zertifikaten, die von einer Zertifizierungsstelle ausgestellt wurden.
  • Seite 83: Problemlösung

    Die vorderen und hinteren Abdeckungen sind ganz geschlossen. Das Papier ist richtig in die Papierkassette eingelegt. (Für verkabelte Netzwerke) Ein Netzwerkkabel ist richtig an das Brother-Gerät und den Router oder Hub angeschlossen. Gehen Sie zur Lösung Ihres Problems zu der in der folgenden Liste angegebenen Seite ...
  • Seite 84 Sie die Wireless-Netzwerkeinstellungen erneut. (Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration des Gerätes, wenn die SSID nicht gesendet wird uu Seite 17.) Das Brother-Gerät wird während der Installation des Druckertreibers nicht im Netzwerk gefunden. Frage Schnittstelle Lösung Ist Ihr Gerät mit dem verkabelt/ Drucken Sie den Netzwerk-Konfigurationsbericht aus und überprüfen Sie,...
  • Seite 85 Problemlösung Das Brother-Gerät wird während der Installation des Druckertreibers nicht im Netzwerk gefunden. (Fortsetzung) Frage Schnittstelle Lösung Verwenden Sie einen wireless Der Privacy Separator in Ihrem mobilen Wi-Fi-Router ist möglicherweise mobilen Wi-Fi-Router? aktiviert. Vergewissern Sie sich, dass der Privacy Separator deaktiviert ist.
  • Seite 86 Problemlösung Das Brother-Gerät kann über das Netzwerk nicht drucken. Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. (Fortsetzung) Frage Schnittstelle Lösung Wurde dem Brother-Gerät verkabelt/  Überprüfen Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske. eine verfügbare IP-Adresse wireless...
  • Seite 87 Problemlösung Das Brother-Gerät kann über das Netzwerk nicht drucken. Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. (Fortsetzung) Frage Schnittstelle Lösung Wurde dem Brother-Gerät verkabelt/ ® ® 1 (Windows XP, Windows Server 2003/2008) eine verfügbare IP-Adresse wireless Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, Alle Programme, Zubehör und...
  • Seite 88 Problemlösung Das Brother-Gerät kann über das Netzwerk nicht drucken. Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. (Fortsetzung) Frage Schnittstelle Lösung Konnte Ihr vorheriger verkabelt/  Wenn sich der fehlgeschlagene Druckauftrag noch immer in der Druckauftrag nicht richtig wireless Druckwarteschlange Ihres Computer befindet, löschen Sie ihn.
  • Seite 89 Anleitung der Sicherheitssoftware nach, wie Sie den Zugriff erlauben Druck-Funktionen die können, oder fragen Sie den Hersteller. Sicherheitswarnung im Dialogfeld akzeptiert? Ich möchte die verkabelt/ Die folgenden Portnummern werden von den Brother-Netzwerkfunktionen notwendigen Portnummern wireless verwendet: für die  Drucken im Netzwerk...
  • Seite 90 Knotennamen des Brother-Gerätes von Ihrem Computer aus. Computer aus mit dem  Erfolgreich i Ihr Brother-Gerät arbeitet korrekt und ist mit demselben „Ping“-Befehl ansprechen? Netzwerk wie Ihr Computer verbunden.  Nicht erfolgreich i Ihr Brother-Gerät ist nicht mit demselben Netzwerk wie Ihr Computer verbunden.
  • Seite 91: Teil Ii Netzwerkbegriffe

    Teil II Netzwerkbegriffe Arten von Netzwerkverbindungen und Protokolle Gerät für ein Netzwerk konfigurieren Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie ® Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows Sicherheitsbegriffe und -konzepte...
  • Seite 92: Arten Von Netzwerkverbindungen Und Protokolle

    Drucken über das gemeinsame Netzwerk uu Seite 87.  Jeder Computer muss das TCP/IP-Protokoll verwenden.  Die IP-Adresse des Brother-Gerätes muss entsprechend konfiguriert werden.  Wenn Sie einen Router verwenden, muss die Gateway-Adresse der verwendeten Computer und des Brother-Gerätes konfiguriert werden.
  • Seite 93: Drucken Über Das Gemeinsame Netzwerk

    In größeren Netzwerken empfehlen wir das Einrichten von Netzwerkdruckern.  Der „Server“ bzw. „Druckserver“ muss das TCP/IP-Protokoll verwenden.  Falls das Brother-Gerät nicht über die USB- oder Parallelschnittstelle an den Server angeschlossen wurde,  muss dem Gerät eine entsprechende IP-Adresse zugewiesen werden. Protokolle TCP/IP-Protokolle und ihre Funktionen Protokolle sind standardisierte Regeln zur Datenübertragung in einem Netzwerk.
  • Seite 94: Netbios-Namensauflösung

    • Sie können die Protokolleinstellungen über die HTTP-Schnittstelle (Webbrowser) konfigurieren. (Siehe Geräteeinstellungen über Web Based Management (Webbrowser) konfigurieren uu Seite 45.) • Um herauszufinden, welche Protokolle Ihr Brother-Gerät unterstützt, siehe Unterstützte Protokolle und Sicherheitsfunktionen uu Seite 106. • Informationen zu den unterstützten Sicherheitsprotokollen finden Sie unter Sicherheitsprotokolle uu Seite 103.
  • Seite 95: Smtp-Client

    Hinweis Einzelheiten zum IPPS-Protokoll finden Sie unter Sicherheitsprotokolle uu Seite 103. mDNS Mit mDNS kann sich der Brother PrintServer automatisch für den Betrieb in einer Mac OS X-Umgebung mit einfacher Netzwerkkonfiguration konfigurieren. TELNET Mit dem TELNET-Protokoll können Sie die entfernten Netzwerkgeräte in einem TCP/IP-Netzwerk von Ihrem Computer aus steuern.
  • Seite 96: Web Services

    Management konfigurieren uu Seite 50.) CIFS CIFS (Common Internet File System) ist das Standardverfahren, das Computernutzer zur gemeinsamen ® Verwendung von Dateien und Druckern unter Windows verwenden. IPv6 Weitere Informationen zum IPv6-Protokoll finden Sie auf der Seite für Ihr Gerät unter http://solutions.brother.com/.
  • Seite 97: Gerät Für Ein Netzwerk Konfigurieren

    Gerät für ein Netzwerk konfigurieren IP-Adressen, Subnetzmasken und Gateways Um ein Gerät in einer vernetzten TCP/IP-Umgebung zu verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und Subnetzmaske konfigurieren. Die dem PrintServer zugewiesene IP-Adresse muss zum selben logischen Netzwerk gehören wie Ihre Hostcomputer. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie die Subnetzmaske und Gateway- Adresse richtig konfigurieren.
  • Seite 98: Gateway (Und Router)

    Gerät für ein Netzwerk konfigurieren • Computer 2 IP-Adresse: 192.168. 1. 3 Subnetzmaske: 255.255.255.000 Eine 0 in der Subnetzmaske bedeutet, dass bei diesem Teil der Adresse die Kommunikation nicht eingeschränkt ist. Im Beispiel oben kann daher mit jedem Gerät kommuniziert werden, das eine IP-Adresse hat, die mit 192.168.1.x beginnt (wobei x für eine Zahl zwischen 0 und 255 steht).
  • Seite 99: Ieee 802.1X-Authentifizierung

    IEEE 802.1x-Authentifizierung IEEE 802.1x ist ein IEEE-Standard für verkabelte und Wireless-Netzwerke, der den Zugriff von nicht autorisierten Netzwerkgeräten beschränkt. Ihr Brother-Gerät (Bittsteller) sendet über Ihren Access Point (Authentifizierer) eine Authentifizierungsanforderung an einen RADIUS-Server (Authentifizierungsserver). Nachdem die Anforderung durch den RADIUS-Server verifiziert, d. h. überprüft und bestätigt wurde, kann Ihr Gerät auf das Netzwerk zugreifen.
  • Seite 100 Gerät für ein Netzwerk konfigurieren • EAP-TTLS/MS-CHAP • EAP-TTLS/MS-CHAPv2 • EAP-TTLS/PAP  EAP-TLS EAP-TLS (Extensible Authentication Protocol Transport Layer Security) erfordert eine Authentifizierung über ein digitales Zertifikat sowohl beim Client als auch beim Authentifizierungsserver.
  • Seite 101: Wireless-Netzwerk: Konzepte Und Terminologie

    Gerät nicht mit dem Wireless-Netzwerk verbinden. Gehen Sie deshalb besonders sorgfältig vor, wenn Sie diese Einstellungen konfigurieren. Unter Unterstützte Protokolle und Sicherheitsfunktionen uu Seite 106 finden Sie die für Ihr Brother-Wireless-Gerät unterstützten Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden. Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden für private Wireless- Netzwerke Ein privates Wireless-Netzwerk ist ein kleines Netzwerk, zum Beispiel wenn Sie Ihr Gerät in einem Wireless-...
  • Seite 102: Netzwerkschlüssel

     WPA-PSK/WPA2-PSK ® Aktiviert einen Wi-Fi Protected Access Pre-Shared Key (WPA-PSK/WPA2-PSK), einen gemeinsamen vordefinierten Schlüssel, der dem Brother Wireless-Gerät den Zugriff auf Access Points mit TKIP für WPA- PSK oder AES für WPA-PSK und WPA2-PSK (WPA-Personal) ermöglicht. Verschlüsselungsmethoden  Keine Die Daten werden nicht verschlüsselt.
  • Seite 103: Authentifizierungs- Und Verschlüsselungsmethoden Für Wireless-Netzwerke In Firmen Und Unternehmen

    Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie • 128 (104) Bit (ASCII): Verwendet 13 Textzeichen, z. B. „Wirelesscomms“ (Groß-/Kleinschreibung beachten) • 128 (104) Bit (Hexadezimal): Verwendet 26-stellige Hexadezimal-Daten, z. B. „71f2234ab56cd709e5412aa2ba“ WPA-PSK/WPA2-PSK und TKIP oder AES  Verwendet einen Pre-Shared-Schlüssel (PSK) von mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen Länge. Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden für Wireless-Netzwerke in Firmen und Unternehmen Ein Wireless-Netzwerk für Firmen und Unternehmen ist ein großes Netzwerk.
  • Seite 104 Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie  LEAP  EAP-FAST  PEAP  EAP-TTLS  EAP-TLS (für Benutzer-ID)
  • Seite 105: Zusätzliche Netzwerkeinstellungen Unter Windows

    Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter ® Windows Arten von zusätzlichen Einstellungen Die folgenden Funktionen stehen zum Konfigurieren zusätzlicher Netzwerkeinstellungen zur Verfügung. ® ®  Web Services zum Drucken (Windows Vista und Windows ® Vertical Pairing (Windows  Hinweis Vergewissern Sie sich, dass sich der Hostcomputer und das Gerät entweder im selben Subnetzwerk befinden, oder dass der Router für die Datenübertragung zwischen den beiden Geräten richtig konfiguriert ist.
  • Seite 106: Treiber Zum Drucken Über Web Services Installieren (Windows Vista ® Und Windows ® 7)

    Der Web Services-Name des Gerätes wird mit dem Druckersymbol angezeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät, das Sie installieren möchten. Hinweis Der Web Services-Name des Brother-Gerätes besteht aus dem Modellnamen und der MAC-Adresse / Ethernet-Adresse Ihres Gerätes (z. B. Brother HL-XXXX (Modellname) [XXXXXXXXXXXX] (MAC- Adresse / Ethernet-Adresse)).
  • Seite 107: Treiber Zum Drucken Über Web Services Deinstallieren (Windows Vista ® Und Windows ® 7)

    • Wenn Sie die Web Services-Funktion Ihres Gerätes ausgeschaltet haben, müssen Sie sie wieder einschalten. Die Standardeinstellung für die Web Services Ihres Brother-Gerätes ist Ein. Sie können die Web Services-Einstellung über Web Based Management (Webbrowser) oder mit BRAdmin Professional 3 ändern.
  • Seite 108 ® Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows ® • Um einen Computer mit Windows 7 als Registrar zu nutzen, muss er zuvor in Ihrem Netzwerk registriert werden. Lesen Sie die Anweisungen, die mit Ihrem WLAN Access Point/Router geliefert wurden. Schalten Sie Ihr Gerät ein. Stellen Sie am Gerät den WPS-Modus (PIN-Verfahren) ein.
  • Seite 109: Sicherheitsbegriffe Und -Konzepte

    Sicherheitsbegriffe und -konzepte Sicherheitsfunktionen Sicherheitsbegriffe CA (Certificate Authority: Zertifizierungsstelle)  Die Zertifizierungsstelle stellt digitale Zertifikate aus (vor allem X.509-Zertifikate) und gewährleistet die Bindung zwischen den Datenpaketen in einem Zertifikat. CSR (Certificate Signing Request: Zertifikatregistrierungsanforderung)  Mit der Zertifikatregistrierungsanforderung wird bei der Zertifizierungsstelle die Ausstellung eines Zertifikates beantragt.
  • Seite 110: Sicherheitsmethoden Für Das Senden Von E-Mails

    IPsec ist eine optionale Sicherheitsfunktion des IP-Protokolls, die Authentifizierung und Verschlüsselung zur Verfügung stellt. Wenn Sie die werkseitigen Standardeinstellungen ändern möchten, finden Sie weitere Informationen im Handbuch für IPsec-Einstellungen auf der Seite Handbücher für Ihr Modell im Brother Solutions Center (http://solutions.brother.com/).
  • Seite 111: Teil Iii Anhang

    Teil III Anhang Anhang A Anhang B...
  • Seite 112: Unterstützte Protokolle Und Sicherheitsfunktionen

    Anhang A Unterstützte Protokolle und Sicherheitsfunktionen Schnittstelle Ethernet 10BASE-T, 100BASE-TX, 1000BASE-T Wireless IEEE 802.11b/g/n (Infrastruktur-Modus) IEEE 802.11b (Ad-hoc-Modus) Netzwerk Protokoll (IPv4) ARP, RARP, BOOTP, DHCP, APIPA (Auto-IP), (allgemein) WINS/NetBIOS-Namensauflösung, DNS-Resolver, mDNS, LLMNR-Responder, LPR/LPD, Custom Raw Port/Port9100, IPP/IPPS, FTP-Server, TELNET-Server, HTTP/HTTPS-Server, TFTP-Client und -Server, SMTP-Client, SNMPv1/v2c/v3, ICMP, Web Services (Print), CIFS-Client, SNTP-Client Protokoll (IPv6)
  • Seite 113: Mit Diensten Arbeiten

    Anhang B Mit Diensten arbeiten Ein Dienst oder Service ist eine Ressource, auf die Computer, die über den Brother PrintServer drucken wollen, zugreifen können. Der Brother PrintServer stellt die folgenden vordefinierten Dienste bereit (mit dem Befehl SHOW SERVICE in der Remote Console (Fernkonsole) des Brother PrintServers kann eine Liste der verfügbaren Dienste abgerufen werden).
  • Seite 114: Weitere Verfahren Zur Einrichtung Der Ip-Adresse (Für Fortgeschrittene Nutzer Und Administratoren)

    Um die Boot-Methode zu ändern, verwenden Sie das Netzwerk-Menü Ihres Gerätes (für Modelle mit Display), die BRAdmin-Anwendungen oder Web Based Management (Webbrowser). Die IP-Adresse des Brother PrintServers kann auch mit der Funktion Reverse ARP (RARP) auf Ihrem Hostcomputer konfiguriert werden. Dazu wird die Datei /etc/ethers mit einem Eintrag wie dem Folgenden versehen (wenn diese Datei nicht vorhanden ist, können Sie diese erzeugen):...
  • Seite 115: Ip-Adresse Mit Apipa Konfigurieren

    Wie bei RARP lädt der PrintServer beim Einschalten des Gerätes seine IP-Adresse vom BOOTP-Server. IP-Adresse mit APIPA konfigurieren Der Brother PrintServer unterstützt das APIPA-Protokoll (Automatic Private IP Addressing). Mit APIPA konfigurieren DHCP-Clients automatisch eine IP-Adresse und Subnetzmaske, wenn kein DHCP-Server verfügbar ist.
  • Seite 116: Ip-Adresse Mit Arp Konfigurieren

    IP-Adresse festzulegen. Wenn Ihr Administrator das System für die Zuweisung von IP-Adressen über BOOTP, DHCP oder RARP konfiguriert hat, kann der Brother PrintServer seine IP- Adresse von jedem dieser Dienste beziehen. In diesem Fall müssen Sie den Befehl ARP nicht verwenden.
  • Seite 117 Anhang B Geben Sie an der Eingabeaufforderung TELNET <command line> ein, wobei <command line> für die IP- Adresse des PrintServers steht. Wenn die Verbindung hergestellt ist, drücken Sie die Eingabe- oder Enter- Taste, um „#“ anzuzeigen. Geben Sie das Kennwort „access“ ein. (Das Kennwort wird nicht auf dem Bildschirm angezeigt.) Sie werden nun aufgefordert, einen Benutzernamen einzugeben.
  • Seite 118: C Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Ad-hoc-Modus ............. 10, 29 Gateway ..............35 AES ................96 AOSS™ .............. 24, 37 APIPA ............36, 88, 109 APOP ..............104 HTTP ..............44, 90 HTTPS .............. 57, 104 ARP ..............88, 110 Authentifizierung ............96 IEEE 802.1x ..........11, 15, 93 Infrastruktur-Modus .............
  • Seite 119 Stichwortverzeichnis PEAP ................ 93 Werkseitige Standardeinstellungen ......39 Peer-to-Peer ............. 86 WINS ................. 88 PIN-Verfahren ............. 26, 37 WINS-Konfiguration ..........35 POP über SSL/TLS ..........104 WINS-Server ............. 35 POP vor SMTP ..........61, 104 Wireless-Netzwerk ..........8, 95 Port 9100 ..............89 WLAN-Bericht ..........
  • Seite 120 Besuchen Sie unsere Website http://www.brother.com/ Dieses Produkt ist nur für die Verwendung in dem Land zugelassen, in dem es erworben wurde. Die Brother-Vertretungen und Brother-Händler der einzelnen Länder können die technische Unterstützung nur für die Geräte übernehmen, die in ihrem jeweiligen Land gekauft wurden.

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