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Dell Latitude L400 Benutzerhandbuch Seite 6

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Aktivieren Sie den S2D-Modus, wenn Sie den Computer einen Monat oder länger nicht benutzen möchten. In diesem Modus werden die 
Konfigurationsdaten im nichtflüchtigen RAM (NVRAM) gespeichert. Bei der Sicherung dieser Daten durch die Reservebatterie besteht dagegen 
die Gefahr, dass sich die Batterie nach etwa einem Monat entladen hat.
HINWEIS: Der S2D-Modus sichert Ihre Systemdaten, indem sie schnell auf die Festplatte gespeichert werden, bevor sich die
vollständig entlädt. 
Wenn auf dem Bildschirm Power (Stromversorgung) im
Tastenkombination) aktiviert ist, kann der S2D-Modus durch Drücken der Tastenkombination <Fn><a> (bzw. auf einer externen Tastatur durch 
Drücken der Tastenkombination <Rollen><a>) aktiviert werden. Auf einer französischen Tastatur drücken Sie stattdessen die Tastenkombination 
<Fn><q> oder <Rollen><q>.
HINWEIS: Diese Tastenkombinationen können unter Betriebssystemen mit ACPI, wie z. B. Windows 98, Windows 2000 oder Windows 
Me, nicht verwendet werden.
Durch Drücken des Netzschalters können Sie aus dem S2D-Modus zum Normalbetrieb zurückkehren.
Manche PC-Karten funktionieren unter Umständen nach der Rückkehr zum Normalbetrieb aus dem S2D-Modus nicht richtig. Falls Sie Probleme
mit einer Karte haben, sollten Sie die
HINWEIS: Dell liefert Ihren Computer mit einer ausreichend dimensionierten S2D-Datei. Mit dem Festplatten-Suspendierprogramm
können Sie die S2D-Datei entfernen, ihre Größe verändern oder sie nach dem Löschen wieder hinzufügen. Weitere Informationen zum 
Erstellen einer S2D-Datei finden Sie unter "Festplatten-Suspendierprogramm".
Ruhezustand unter Windows 98, Windows 2000 und Windows Me
HINWEIS: Der Ruhezustand entspricht weitgehend dem
Bei ACPI-kompatiblen Systemen können Sie über Systemsteuerung mit Hilfe der Eigenschaften von Energieoptionen (unter Windows 2000
und Windows Me) bzw. Eigenschaften von Energieverwaltung (unter Windows 98) den Ruhezustand aktivieren.
Im Ruhezustand werden alle im Speicher enthaltenen Daten auf die Festplatte kopiert, bevor die Stromversorgung des Computers abgeschaltet
wird. Wenn der Normalbetrieb wieder aufgenommen wird, werden dieselben Programme gestartet und dieselben Dateien geöffnet, wie vor dem 
Aktivieren des Ruhezustandes.
HINWEIS: Der Ruhezustand sichert Ihre Systemdaten, indem sie schnell auf die Festplatte gespeichert werden, bevor sich die Batterie
vollständig entlädt.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Ruhezustand zu aktivieren:
1. Auf die Schaltfläche Start klicken. Auf Settings (Einstellungen) zeigen und dann auf Control Panel (Systemsteuerung) klicken.
2. Auf das Symbol Power Options (Energieoptionen) (bzw. unter Windows 98 auf Power Management [Energieverwaltung])
doppelklicken.
Das Fenster Power Options Properties (Eigenschaften von Energieoptionen) wird angezeigt.
3. Auf die Registerkarte Hibernate (Ruhezustand) klicken.
4. Die Option Enable Hibernate Support (Unterstützung für den Ruhezustand aktivieren) auswählen.
5. Auf Apply (Übernehmen) klicken.
6. Auf die Registerkarte Advanced (Einstellungen) klicken und dort in der Optionsliste eine oder mehrere Optionen auf Ruhezustand
setzen.
7. Auf Übernehmen klicken.
Beim Herunterfahren des Computers wird im Menü Start eine neue Option mit Namen Ruhezustand angezeigt. Weitere Informationen zum
Ruhezustand finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem oder in der Hilfe.
Durch Drücken des Netzschalters können Sie aus dem Ruhezustand zum Normalbetrieb zurückkehren. 
VORSICHT: Bei Systemen mit ACPI können Sie weder Geräte entfernen noch den Computer von der Docking-Station trennen,
während der Ruhezustand aktiviert ist.
Manche PC-Karten funktionieren unter Umständen bei Wiederaufnahme des Normalbetriebs nach Beenden des Ruhezustandes nicht richtig. 
Sollten Probleme mit einer PC-Karte auftreten, entfernen Sie die Karte, und setzen Sie sie erneut ein.
System-Setup-Programm
Karte entfernen und erneut
einsetzen.
Festplatten-Suspendiermodus
die Option External Hot Key (Externe 
unter dem Betriebssystem Windows NT.
Batterie

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