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RME Audio Fireface 400 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
Fireface 400
®
Portable FireWire
at its best!
TotalMix FX
24 Bit / 192 kHz
SyncAlign
ZLM
SyncCheck
SteadyClock
FireWire 400 Digital I/O System
8 + 8 + 2 Channels Analog / ADAT / SPDIF Interface
24 Bit / 192 kHz Digital Audio
36 x 18 Matrix Router
MIDI Eingang/Ausgang
Stand-Alone Betrieb
MIDI Remote Control
Stand-Alone MIDI Controlled Operation

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Inhaltszusammenfassung für RME Audio Fireface 400

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Fireface 400 ® Portable FireWire at its best! ™ TotalMix FX 24 Bit / 192 kHz ™ ™ ™ SyncAlign SyncCheck ™ SteadyClock FireWire 400 Digital I/O System 8 + 8 + 2 Channels Analog / ADAT / SPDIF Interface...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    15.2 Clock Modi – Synchronisation......33 15.3 Limit Bandwidth............33 Mac OS X FAQ 16.1 MIDI funktioniert nicht ..........34 16.2 Zugriffsrechte reparieren........34 16.3 Unterstützte Samplefrequenzen ......34 16.4 Anzahl der Kanäle mit Core Audio.......35 16.5 FireWire Kompatibilität .........35 16.6 Diverses ...............35 Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 3 25.7.2 Reiter MIDI........... 66 25.7.3 Reiter OSC........... 67 25.7.4 Aux Devices ..........68 25.8 Hotkeys und Bedienung........69 25.9 Menü Options............70 Die Matrix 26.1 Überblick .............. 71 26.2 Elemente der Oberfläche........71 26.3 Bedienung............71 Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 4 30.5 DS – Double Speed ..........89 30.6 QS – Quad Speed..........89 30.7 AES/EBU – SPDIF ..........90 30.8 Rauschabstand im DS-/QS-Betrieb .....91 30.9 SteadyClock ............91 Diagramme 31.1 Blockschaltbild Fireface 400 ........92 31.2 Steckerbelegungen ..........93 Diverses Zubehör ..............96 Garantie..............96 Anhang ..............97 Konformitätserklärung ...........98...
  • Seite 5 Bedienungsanleitung Fireface 400 Allgemeines Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 6: Einleitung

    1. Einleitung Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Fireface 400. Dieses weltweit einmalige Audiosystem ermöglicht das Überspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer. Dank modernster Plug & Play Technologie gestaltet sich die Installati- on auch für den unerfahrenen Anwender sehr einfach.
  • Seite 7: Inbetriebnahme - Quickstart

    Phones ist ein niederohmiger Line-Ausgang höchster Qualität, der in der Lage ist, genug Laut- stärke unverzerrt auch in Kopfhörern zu erzeugen. Auf der Rückseite des Fireface 400 befinden sich vier analoge Eingänge, sechs analoge Aus- gänge, ein Netzteilanschluss, sowie sämtliche digitalen Eingänge und Ausgänge.
  • Seite 8: Quick Start

    Erhöhen des Pegels, bis die Peak Level Meter in TotalMix circa –3 dB anzeigen. Die analogen Line-Eingänge des Fireface 400 sind für +4 dBu und -10 dBV Signale gleicher- maßen geeignet. Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische (XLR, Ste- reo-Klinkenstecker) als auch unsymmetrische (Mono-Klinkenstecker) Eingangssignale korrekt verarbeiten.
  • Seite 9: Installation Und Betrieb - Windows

    Bedienungsanleitung Fireface 400 Installation und Betrieb - Windows Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 10: Hardware Und Treiberinstallation

    \Fireface_FW. Starten Sie rmeinstaller.exe, und folgen Sie den Anweisungen des As- sistenten am Bildschirm. Nach der Treiberinstallation verbinden Sie das FF400 per FireWire- Kabel mit dem Computer. Windows erkennt das neue Gerät als Fireface 400 und installiert die Treiber automatisch.
  • Seite 11: Konfiguration Des Fireface

    7. Konfiguration des Fireface 7.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface 400 erfolgt über einen eigenen Settingsdialog. Das Fenster 'Set- tings' lässt sich aufrufen: • Per Mausklick auf das Feuersymbol rechts unten in der Taskleiste Der Mischer des Fireface 400, TotalMix FX, lässt sich aufrufen: •...
  • Seite 12 Windows mit angestecktem Gerät. Die optimalste Einstellung ist 0, also keine WDM Devices. Nur ASIO und MIDI sind dann aktiv. Eine typische Einstellung ist 1 Device (WDM für Media Player etc.), was immer noch ein deutlich schnelleres Verhalten bewirkt als bei voller WDM-Kanalzahl. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 13 Flash des Fireface. Die aktuellen Einstellungen sind dann direkt nach dem Ein- schalten des Gerätes sowie im Stand-Alone Betrieb aktiv. Read Flash Memory Ein Klick auf diesen Button bewirkt ein Auslesen des im Flash des Fireface abgespeicherten Zustandes. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 14: Settingsdialog - Analog

    Bestimmt den Referenzpegel für die analogen Ausgänge 7/8. Zur Auswahl stehen -10 dBV, +4 dBu und HiGain. Microphone Inputs Das Fireface 400 besitzt in Kanal 1 und 2 digital kontrollierbare Mikrophonvorverstärker höchster Qualität. Die Verstärkung lässt sich über einen Bereich von 10 dB bis 65 dB in Schritten von 1 dB einstellen.
  • Seite 15: Settingsdialog - Pitch

    SteadyClock, RMEs Low Jitter Clock System, basiert auf einem Direct Digital Syn- thesizer (DDS). Damit können fast beliebige Frequenzen in höchster Präzision erzeugt werden. Die Umsetzung im Fireface 400 berücksichtigt die Bedürfnisse von professioneller Videoan- wendung, als auch den Wunsch nach maximaler Flexibilität. Die Sektion Pitch enthält dazu sowohl eine Liste der für Video typischen Frequenzen (sogenannte Pull Up/Pull Down mit 0.1%...
  • Seite 16: Settingsdialog - Ltc

    In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface 400 der Clock Mode Master' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
  • Seite 17: Limit Bandwidth

    Da das Fireface 400 unter WDM die Samplefrequenz selbst vorgibt bzw. vorgeben muss, kann es bei externer Clock zu dem im Bild dargestellten Fehler kommen. Es liegen stabil 32 kHz an (Sync), aber Windows Audio geht von 44100 Hz aus. Die rote Färbung der Beschriftung Sample Rate macht deutlich, daß...
  • Seite 18: Inbetriebnahme Und Bedienung

    Hinweis zu Windows Vista/7/8: Seit Vista ist es der Applikation unter WDM nicht mehr möglich die Samplefrequenz zu bestim- men. Der Treiber des Fireface 400 enthält daher einen Workaround: die Samplefrequenz kann zentral für alle WDM-Devices im Settingsdialog eingestellt werden, siehe Kapitel 7.1.
  • Seite 19: Dvd-Playback (Ac-3/Dts)

    AC-3 / DTS DVD Software Player wie WinDVD und PowerDVD können ihren Audio-Datenstrom über den SPDIF-Ausgang des Fireface 400 zu jedem AC-3/DTS kompatiblen Receiver senden. Damit dies funktioniert, muss normalerweise das WDM SPDIF Wiedergabegerät des Fireface 400 unter >Systemsteuerung/ Sounds und Audiogeräte/ Audio< bzw. >Systemsteuerung /Sounds /Wiedergabe<...
  • Seite 20: Hinweise Zu Wdm

    Stereo-Device, oder als bis zu 8-Kanal Multichannel Device. Für eine 8-Kanal Wiedergabe über den Windows Media Player ist unter >Systemsteuerung /Sounds Audiogeräte /Audio /Lautstärke /Lautspreche- reinstellungen /Erweitert < Vista/7/8: >Systemsteuerung /Sound /Lautsprecher /Konfigurieren < das Lautsprechersetup 7.1 Surround zu wählen. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 21: Anzahl Der Kanäle Mit Wdm

    8.4 Anzahl der Kanäle mit WDM Mit dem Fireface 400 ist es möglich über die ADAT optical Schnittstelle bis zu 96 kHz Sample- frequenz zu nutzen, also auf einem handelsüblichen ADAT-Rekorder aufzuzeichnen. Dazu werden die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing auf zwei Kanäle verteilt. Demzufol- ge stehen statt 8 nur noch 4 Kanäle am ADAT-Port zur Verfügung.
  • Seite 22: Aufnahme Digital

    Frequenz an erscheint ‘No Lock’. Damit wird eine Konfiguration der jeweiligen Software zur Durchführung einer digitalen Auf- nahme zum Kinderspiel. Nach dem Anschluss zeigt das Fireface 400 die aktuelle und externe Samplefrequenz. Diese ist dann im Eigenschaftendialog des jeweiligen Aufnahme-Programms bzw.
  • Seite 23: Betrieb Unter Asio

    Nach dem Start der ASIO-Software ist in deren Audio-Einstellungen das Gerät ASIO Fireface zu wählen. Das Fireface 400 unterstützt auch Direktes Mithören (ASIO Direct Monitor). Als MIDI I/O kann sowohl MME MIDI als auch DirectMusic MIDI benutzt werden 9.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO Bei einer Samplefrequenz von 88.2 oder 96 kHz arbeitet der ADAT optical Ein- und Ausgang im...
  • Seite 24: Bekannte Probleme

    400 unterstützt MME MIDI und DirectMusic MIDI. Welches besser funktioniert hängt ganz von der jeweiligen Applikation ab. 10. Betrieb mehrerer Firefaces Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface 400 bzw. 800. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Sig- nalen versorgt werden.
  • Seite 25: Digicheck

    Zur Installation wechseln Sie in das Verzeichnis \DIGICheck auf der RME Treiber-CD und star- ten setup.exe. Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm. DIGICheck wird ständig erweitert. Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www.rme-audio.de, Sektion Downloads / DIGICheck. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 26: Hotline - Probleme - Lösungen

    Treiberinstallation und Settingsdialog/TotalMix funktionieren, aber eine Wiedergabe oder Auf- nahme ist nicht möglich • Aufnahme/Wiedergabe stellen höhere Ansprüche an die FireWire-Kommunikation als reine Erkennung und Steuerung des Gerätes. Fehlerhafte FireWire-Kabel mit leicht eingeschränk- ter Übertragungsbandbreite können daher ein solches Fehlerbild verursachen. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 27: Installation Und Betrieb - Mac Os X

    Bedienungsanleitung Fireface 400 Installation und Betrieb – Mac OS X Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 28: Installation Der Hardware

    Bei der Treiberinstallation werden auch die Programme Fireface Settings und Totalmix (To- talMix FX) in den Programme-Ordner kopiert. Diese erscheinen automatisch im Dock sobald ein Fireface 400 angeschlossen wird. Ein Neustart ist nicht erforderlich. Treiber-Updates erfordern keine Entfernung des vorherigen Treibers. Der neue Treiber kann einfach über den vorherigen installiert werden.
  • Seite 29: Firmware Update

    14.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface 400 auf die jeweils neueste Ver- sion. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm Fireface Flash. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface 400, und ob diese aktualisiert werden sollte. Wenn ja, dann einfach den Knopf 'Update' drücken.
  • Seite 30: Konfiguration Des Fireface

    15. Konfiguration des Fireface 15.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface 400 erfolgt über einen eigenen Settingsdialog, im Programm Fireface Settings. Der Mischer des Fireface (TotalMix FX) lässt sich über das Programm To- talmix aufrufen. Die Hardware des Fireface 400 stellt eine Reihe hilfreicher, durchdachter und praxisgerechter Funktionen und Optionen bereit, mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann.
  • Seite 31 Der Input Status zeigt für die Eingangsformate Word, ADAT und SPDIF getrennt an, ob ein gültiges Signal anliegt, (No Lock, Lock), oder ob ein gültiges und synchrones Signal anliegt (Sync). AutoSync Ref Zeigt die aktuell verwendete Clock-Quelle und deren Samplefrequenz. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 32 Einstellung wie im Audio- MIDI Setup, wurde komfortableren Bedienung auch im Settingsdialog implementiert. System Clock Gibt den aktuellen Clock-Zustand des Fireface 400 und die aktuelle Samplefrequenz aus. Das Gerät ist entweder Master (eigene Clock) oder Slave (AutoSync Ref). Limit Bandwidth Dient Verringerung Bandbreitenbedarfs FireWire Bus.
  • Seite 33: Clock Modi - Synchronisation

    In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface 400 der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
  • Seite 34: Mac Os X Faq

    Änderungen der Anzahl der Core Audio-Kanäle sind ohne einen Neustart des Rechners nicht ohne weiteres möglich. Wechselt das Fireface 400 in den Double Speed (88,2/96 kHz) oder Quad Speed Modus (176,4/192 kHz) bleiben die Core Audio-Kanäle alle erhalten, sind jedoch teilweise inaktiv.
  • Seite 35: Firewire Kompatibilität

    Programm. Dies geschieht über die Funktion Aggregate Devices, mit dem sich meh- rere Geräte zu einem zusammenfassen lassen. Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface 400 oder 800. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Sig- nalen versorgt werden.
  • Seite 36: Digicheck Mac

    Zur Installation wechseln Sie in das Verzeichnis \DIGICheck auf der RME Treiber-CD und star- ten das Installationsprogramm. Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm. DIGICheck wird ständig erweitert. Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www.rme-audio.de, Sektion Downloads / DIGICheck. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 37: Hotline - Probleme - Lösungen

    Karte und Treiber ordnungsgemäß installiert, jedoch keine Wiedergabe möglich: • Ist Fireface 400 im System Profiler gelistet? (Vendor ID 2613). • Ist Fireface 400 als aktuelles Wiedergabegerät in der abspielenden Software gewählt? Die 8 ADAT-Kanäle erscheinen nicht am optischen Ausgang •...
  • Seite 38 Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 39: Stand-Alone Betrieb, Anschlüsse

    Bedienungsanleitung Fireface 400 Stand-Alone Betrieb, Anschlüsse Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 40: Stand-Alone Betrieb

    20. Stand-Alone Betrieb Das Fireface 400 enthält einen internen Speicher zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurati- onsdaten. Die Daten werden automatisch sofort nach dem Einschalten geladen. Gespeichert werden folgende Einstellungen: Settingsdialog Samplefrequenz, Clock Modus Master/Slave, Konfiguration der Kanäle und der digitalen I/Os.
  • Seite 41: 8-Kanal Ad/Da-Konverter

    Die zwei Mikrofoneingänge können per TotalMix direkt auf die analogen Ausgänge geroutet werden. Damit stellt das Fireface 400 einen 2-Kanal Mic-Preamp dar. Durch die AD- und DA- Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0,35 ms verzögert (bei 192 kHz, siehe Kapitel 30.2).
  • Seite 42: Analoge Eingänge

    21.2 Mikrofon / Line Vorne Die symmetrischen Mikrofoneingänge des Fireface 400 bieten eine einstellbare Verstärkung von 10 bis 65 dB. Die weich zuschaltbare, hochstrom-feste Phantomspeisung (48 Volt) sorgt für einen professionellen Umgang mit Kondensatormikrofonen. Die Verwendung eines Hi-End Schaltkreises (PGA 2500) garantiert herausragende Klangqualität, sensationell niedrigen Klirr-...
  • Seite 43: Instrument / Line Vorne

    21.3 Instrument / Line Vorne Die Instrumenteneingänge 3/4 des Fireface 400 sind außergewöhnlich flexibel. Durch verschie- dene Verstärkungs- und Impedanzoptionen sind sie sowohl für Line- als auch Instrumentensig- nale perfekt einsetzbar. Line Eingang 3/4 besitzt symmetrische Line-Eingänge in Form von 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen.
  • Seite 44: Analoge Ausgänge 22.1 Line

    Bei Verwendung als Line-Ausgang ist im Allgemeinen ein Adapter von Stereo- Klinke zwei Mono-Klinken oder Cinchstecker erforderlich. Die Belegung folgt internationalem Stan- dard, der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klinkensteckers, der rechte Kanal auf dem Ring. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 45: Digitale Anschlüsse

    23. Digitale Anschlüsse 23.1 ADAT Der ADAT optical Eingang des Fireface 400 ist kompatibel zu allen Geräten mit einer solchen Schnittstelle. RMEs unübertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch-Betrieb Aussetzer und Knackser während der Aufnahme und Wiedergabe, und bietet blitzschnellen und jitterarmen, samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal.
  • Seite 46: Midi

    Datenstrom oft nicht als AC-3 erkennen. 23.3 MIDI Das Fireface 400 weist zwei MIDI I/O über vier 5-polige DIN Buchsen auf. Die MIDI-Ports wer- den im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI-fähiger Software unter dem Namen Fireface MIDI zur Verfügung. Bei Einsatz mehrerer Firefaces nummeriert das Be- triebssystem die MIDI-Ports automatisch durch, z.B.
  • Seite 47: Word Clock

    Software festgelegt. Im Modus Slave ist die ausgegebene Frequenz identisch mit der am gerade gewählten Clock-Eingang anliegenden. Fällt das Clock- Signal aus schaltet das Fireface 400 in den Master Modus und stellt die nächst passende Fre- quenz ein (44.1 kHz, 48 kHz etc.).
  • Seite 48: Einsatz Und Technik

    Filter wirkt. Eine solche 'Entstörung' von sowohl Jitter als auch Rau- schen fehlt der Superclock naturgemäß. Das tatsächliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock-Technologie des Fireface 400. Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter- technik, und kann daher auch aus einer Wordclock von 44.1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal...
  • Seite 49: Verkabelung Und Abschlusswiderstände

    Glied in einer Kette mehrerer Geräte ist, ist der Schalter in die Stellung 'Terminiert' zu bringen (siehe Kapitel 24.1). Befindet sich das Fireface 400 dagegen innerhalb einer Kette von mit Wordclock versorgten Geräten, so wird das Wordclock-Signal mittels T-Stück zugeführt, und an der anderen Seite des T-Stückes zum nächsten Gerät mit einem weiteren BNC-Kabel weitergeführt.
  • Seite 50 Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 51: Totalmix Fx

    Bedienungsanleitung Fireface 400 TotalMix FX Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 52: Totalmix: Routing Und Monitoring

    25. TotalMix: Routing und Monitoring 25.1 Überblick Das Fireface 400 besitzt einen leistungsfähigen digitalen Echtzeit-Mischer, den Fireface Mixer. Er basiert auf RMEs einzigartiger, Samplefrequenz-unabhängiger TotalMix Technologie. Dank ihr können quasi beliebige Misch- und Routingvorgänge mit allen Eingängen und Wiedergabe- spuren auf beliebigen Hardwareausgängen ausgeführt werden.
  • Seite 53 Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 54: Die Oberfläche

    Signal erscheinen soll. Dieser Kanal wird dadurch heller dargestellt, er ist als aktueller Submix selektiert. Nun die Fader aller Quellen – Eingänge wie Playback-Kanäle – hochziehen, die an dem Submix-Ausgang erscheinen sollen. Die folgenden Kapitel erläutern Schritt für Schritt alle Funktionen der Oberfläche. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 55: Die Kanäle

    Mit dem Pfeilsymbol lässt sich ein Kanal horizontal verkleinern, so dass nur noch die Level Meter zu sehen sind. Ein Mausklick bei gedrückter Strg-Taste führt zum Ein- und Ausklappen aller weiter rechts befindlichen Kanäle. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 56 Reihe ausgewählten Submixes) wird als weißes Dreieck angezeigt. Hintergrund: TotalMix hat keinen festen Kanalfader, sondern besteht beim Fireface 400 aus 9 Stereo Aux Sends, die jeweils als einziger Fader abwechselnd im Kanalzug dargestellt werden. Durch die vielen Aux Send sind mehrere, dabei vollkommen unabhängige Routings möglich.
  • Seite 57: Settings

    Ein Klick auf Cue schaltet den entsprechenden Hardware Output auf den Main Out, oder einen der Phones Outs (Option Assign / Cue to in der Control Room Sektion). Damit lässt sich jeder Hardwareausgang bequem über den Monitorausgang kontrollieren und abhören. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 58: Sektion Control Room

    Assign. Erlaubt die Definition des Main Out, Main Out B (Speaker B), und von bis zu vier Kopfhörerausgängen. Als Ausgang zum Abhören des Cue-Signals, normalerweise Main, stehen auch Phones 1-4 zur Verfügung. Auch das Cue/PFL Monitoring lässt sich hier einstellen. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 59: Der Control Strip

    Fader. Der Klick auf einen Fader mit gedrückter Umschalt-Taste fügt ihn der temporären Fa- dergruppe hinzu. Alle nunmehr gelben Fader sind gekoppelt, und bewegen sich relativ zuein- ander gemeinsam. Die temporäre Fadergruppe wird durch Klick auf das F-Symbol gelöscht. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 60: View Options

    Hierbei wird nur mit dem Routingfeld der Input- und Playback-Kanäle gearbeitet, die dann unterschiedliche Routingziele anzeigen. Level Meters Post FX. Beim Fireface 400 nicht verfügbar. RMS Level. Die numerische Pegelanzeige in den Kanälen gibt wahlweise Peak oder RMS aus. Show FX.
  • Seite 61: Snapshots - Groups

    Hide Channel in MIDI Remote 1-4. Die selektierten Kanäle sind für MIDI Remote unsicht- bar (CC und Mackie Protocol). Hide Channel in OSC Remote 1-4. Die selektierten Kanäle sind für die OSC Remote Con- trol unsichtbar. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 62 Reihen Inputs und Playback, unabhängig vom aktuellen Layout Preset. Das macht eine Ansicht und Prüfung des aktuellen Mixes, aber auch das Einstellen des Mixes sehr einfach. Es verbessert gleichzeitig die Übersicht, gerade bei der Verwendung vieler Kanäle. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 63: Scroll Location Marker

    Wenn das TotalMix FX Fenster absichtlich sehr klein gemacht wurde, so dass nur wenige Kanäle zu sehen sind. • Wenn einige oder alle Settings-Panels geöffnet wurden. Dann sind alle relevanten Einstel- lungen immer sichtbar, brauchen aber horizontal sehr viel Platz. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 64: Preferences

    Mix- Zustand, und überschreibt damit die Einstellungen im Gerät. Count MADI Channels per port. Nicht für das Fireface 400 gültig. Disable ASIO Direct Monitoring. Deaktiviert das ASIO Direct Monitoring (ADM) für das Fireface 400 in TotalMix FX. Graphics Use D2D (Change requires restart).
  • Seite 65: Store For Current Or All Users (Windows)

    Dim. Stärke der Abschwächung des Main Out in dB. External Input. Auswahl des Stereo- Eingangs, welcher das Mix-Signal auf dem Main Out ersetzt wenn Ext. In aktiviert wurde. Die relative Lautstärke wird über den Schieberegler Gain ein- gestellt. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 66: Reiter Midi

    Peak Hold Funktion wie sie in den Preferences für die TotalMix Level Meter einge- stellt wurde. Hinweis: Wird als MIDI Out NONE gewählt, kann TotalMix FX auch per Mackie Control MIDI Befehlen ferngesteuert werden, es erscheint aber keine Kennzeichnung eines 8-kanaligen Ka- nalblocks. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 67: Reiter Osc

    Allgemeinen arbeitet die IP-Adresse zuverlässiger als der Host-Name. Options Send Peak Level. Aktiviert Übertragung der Level Meter Daten. Peak Hold aktiviert die Peak Hold Funktion wie sie in den Preferences für die TotalMix Level Meter eingestellt wurde. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 68: Aux Devices

    Digital Channels. Auswahl Kanäle, auf denen die acht analogen Eingänge des OctaMic XTC anliegen. Beim Fireface 400 sind dies die 8 ADAT-Kanäle. Device. Derzeit steht nur der OctaMic XTC als Auswahl zur Verfügung. MIDI Settings MIDI In. Auswahl der aktuellen MIDI Verbindung zum OctaMic XTC.
  • Seite 69: Hotkeys Und Bedienung

    Playbacks werden auf −∞ gestellt. Copy Submix. Kopiert den kompletten Submix des selektierten Outputs in den Speicher. Alle zugehörigen Input- und Playbackfader werden erfasst. Paste Submix. Schreibt den zuvor kopierten Submix auf den jetzt selektierten Output. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 70: Menü Options

    Die Einstellungen der Fader in der dritten Reihe werden nicht verändert. Clear all submixes. Löscht alle Submixes. Clear channel effects. Hat auf das Fireface 400 keine Auswirkung. Reset output volumes. Alle Fader der dritten Reihe werden auf 0 dB gestellt, Main und Speaker B auf -10 dB.
  • Seite 71: Die Matrix

    Knopf für die temporäre Fadergruppe fehlt ebenso wie alle View Options, da sie hier keinen Sinn machen. Stattdessen kann über den Knopf Mono Mode bestimmt werden, ob alle Ak- tionen in der Matrix für zwei Kanäle oder nur für einen gelten. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 72: Tipps Und Tricks

    Ausgang dann Cue aktiviert. Das Ausgangssignal, und damit der komplette Mixdown, wird dann über zwei Ausgänge parallel ausgegeben – den Main Out und den anderen Hardware Output, wobei die Fader beider Ausgänge aktiv bleiben, sich der ausgegebene Pegel also getrennt einstellen lässt. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 73: Aufnahme Eines Submix - Loopback

    Bedingungen für Multi-Client Betrieb eingehalten werden (keine Überschneidungen der Re- cord/Playback Kanäle der beiden Programme). Dann wird das Wiedergabesignal mittels Total- Mix auf einen Hardwareausgang im Bereich der Aufnahmesoftware geroutet, und per Loopback für Aufnahme aktiviert. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 74: Ms Processing

    Seitenkanal mit Low Cut, Expander, Compressor oder Delay bearbeitet wird. Die grundlegendste Anwendung ist die Manipulation der Basisbreite: über die Pegeländerung des Seitenkanals lässt sich die Stereobreite von Mono über Stereo bis Extended stufenlos ma- nipulieren. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 75: Midi Remote Control

    Zusätzlich lässt sich der als Main Out definierte Hardware Output über den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren. Damit ist die wichtigste Lautstärkeeinstellung des Fireface 400 von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwaregerät kontrollierbar. MIDI Remote Control arbeitet immer im Modus View Submix, auch wenn in TotalMix FX die View Option Free aktiv ist.
  • Seite 76: Setup

    TotalMix unterstützt auch den neunten Fader der Mackie Control. Dieser Fader (bezeichnet mit Master) kontrolliert den Hardware Output der als Main Out in der Control Room Sektion konfigu- riert wurde. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 77: Standard Midi Control

    Benutzt werden 16 Controller-Nummern, und zwar die Nummern 102 bis 117 (= hex 66 bis 75). Mit diesen 16 Controllern (= Fadern) und jeweils 4 MIDI-Kanälen pro Reihe lassen sich bis zu 64 Fader pro Reihe adressieren (wie es bei der HDSPe MADI erforderlich ist). Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 78: Loopback Detection

    RME bietet auch eine kostenlose iPad-Vorlage für die iOS-App TouchOSC (von Hexler, erhält- lich im Apple App-Store): http://www.rme-audio.de/download/tosc_tm_ipad_template.zip Das RME Forum enthält eine Fülle weiterer Informationen, weitere Vorlagen (iPhone…) und zahlreiche nützliche Berichte von Anwendern. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 79: Stand-Alone Midi Control

    28.8 Stand-Alone MIDI Control Ist das Fireface 400 nicht an einen Computer angeschlossen kann es direkt per MIDI kontrol- liert werden. Um den Stand-Alone MIDI Control Betrieb zu aktivieren muss in TotalMix die MIDI Control aktiv sein (Enable MIDI control) und dieser Zustand per Flash current mixer state in das Gerät gespeichert werden.
  • Seite 80 Lautstärkeeinstellungen des Fireface von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hard- waregerät kontrollierbar. Die Gains werden über unterschiedliche MIDI Kanäle angesprochen: Hardware Output (entspricht dritter Reihe, nur Volume) Analog Out 7+8 (Phones) MIDI Kanal 1 Analog Out 1+2 MIDI Kanal 16 Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 81: Technische Referenz

    Bedienungsanleitung Fireface 400 Technische Referenz Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 82: Technische Daten

    • Maximaler Eingangspegel XLR, Gain 65 dB: -55 dBu • Maximaler Eingangspegel Klinke, Gain 0 dB: +21 dBu • Maximaler Eingangspegel Klinke, Gain 65 dB: -44 dBu • CLIP LED: -2 dBFS • SIG LED: -65 dBFS Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 83: Midi

    • Signal Adaptation Circuit: Signalrefresh durch Zentrierung und Hysterese • Überspannungsschutz • Pegelbereich: 1,0 Vss – 5,6 Vss • Lock Range: 27 kHz – 200 kHz • Jitter bei Sync auf Eingangsignal: < 1 ns • Jitterunterdrückung: > 30 dB (2,4 kHz) Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 84: Digitale Ausgänge

    • Masse ohne Rackohren/Bügel (BxHxT): 218 x 44 x 155 mm • Gewicht: 1,5 kg • Temperaturbereich: +5° bis zu +50° Celsius • Relative Luftfeuchtigkeit: < 75%, nicht kondensierend • Mitgeliefertes Netzteil: Schaltnetzteil, 100 - 240 V AC, 12V, 2 A, 24 Watt Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 85: Technischer Hintergrund

    'locked' (verriegelt). Dieser Lock-Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten, da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empfänger nachführt. Wird an das Fireface 400 ein ADAT- oder SPDIF-Signal angelegt, beginnt die entsprechende SYNC Eingangs-LED zu blinken. Das Gerät signalisiert LOCK, also ein gültiges, einwandfreies Eingangssignal (ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant, siehe unten).
  • Seite 86: Latenz Und Monitoring

    Das analoge Mischen und Routen gehört dazu, RMEs Zero Latency Monitoring unseres Erach- tens auch. Der Begriff beschreibt den digitalen Weg der Audiodaten vom Eingang des Inter- faces zum Ausgang. Der digitale Receiver des Fireface 400 verursacht aufgrund unvermeidli- cher Pufferung, zusammen mit TotalMix und der Ausgabe über den Transmitter, eine typische Verzögerung von 3 Samples über alles.
  • Seite 87: Firewire Audio

    Treiber des Betriebssystems kommuniziert werden muss. Verglichen mit unseren PCI-Karten verursacht das FW-Subsystem bei kleineren Latenzen eine zusätzliche CPU Last. Ein Fireface 400 erreicht an einem optimalen PC durchaus eine ähnliche Performance wie eine PCI-Karte. Optimal sind Rechner, die einen ungestörten PCI-Bus aufweisen. Beispielsweise sind bei Intels Motherboard D875PBZ Netzwerk, PATA und SATA direkt am Chipsatz ange- schlossen.
  • Seite 88: Kanalzahl Und Busbelastung

    Richtung (Aufnahme/Wiedergabe) übertragen. Darüber hinaus führt jegliche Systemaktivität, auch außerhalb des PCI-Busses, zu Aussetzern. Überträgt man diese Erfahrungen auf FireWire und das Fireface 400, so ist neben der reinen Kanalzahl auch die Busbelastung zu berücksichtigen. Denn ein Kanal bei 96 kHz belastet das System so stark wie zwei Kanäle bei 48 kHz!
  • Seite 89: Ds - Double Speed

    30.5 DS - Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface 400 mit doppelter Samplefre- quenz. Die interne Clock 44.1 kHz wird zu 88.2 kHz, 48 kHz zu 96 kHz. Die interne Auflösung beträgt weiterhin 24 Bit.
  • Seite 90: Aes/Ebu - Spdif

    Signal bei Verarbeitung durch ein nur Consumer Format verstehendes Gerät zu Fehlfunktionen im Kopierschutz und der Emphasis führen. Viele Geräte mit SPDIF-Eingang verstehen heutzutage auch das Professional Format. Geräte mit AES3 Eingang akzeptieren (mittels Kabeladapter) fast immer auch Consumer SPDIF. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 91: Rauschabstand Im Ds-/Qs-Betrieb

    Messung ein deutlich verringerter Rauschabstand, während sich der hörbare Rauschanteil nicht im Geringsten verändert. 30.9 SteadyClock Die SteadyClock-Technologie des Fireface 400 garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock- Modi. Aufgrund der effizienten Jitterunterdrückung arbeiten AD- und DA-Wandlung immer opti- mal, vollkommen unabhängig von der Qualität der Referenz-Clock.
  • Seite 92: Diagramme

    31. Diagramme 31.1 Blockschaltbild Fireface 400 Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 93: Steckerbelegungen

    Allgemeinen ein Adapter von Stereo-Klinke auf zwei Mo- no-Klinken oder Cinchstecker erforderlich. Die Belegung folgt internationa- lem Standard, der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klinken- steckers, der rechte Kanal auf dem Ring. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 94 Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 95 Bedienungsanleitung Fireface 400 Diverses Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 96: Zubehör

    Beseitigung kostenpflichtig. Schadenersatzansprüche jeglicher Art, insbesondere von Folgeschäden, sind ausgeschlossen. Eine Haftung über den Warenwert des Fireface 400 hinaus ist ausgeschlossen. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Firma Audio AG. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 97: Anhang

    Angaben kann nicht erfolgen. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Bedienungs- anleitung und die Verwertung seines Inhalts sowie der zum Produkt gehörenden Software sind nur mit schriftlicher Erlaubnis von RME gestattet. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben vorbehalten. Bedienungsanleitung Fireface 400 © RME...
  • Seite 98: Konformitätserklärung

    Elektronikaltgeräte) ist dieses Produkt nach dem Gebrauch einer Wiederverwertung zuzuführen. Sollte keine Möglichkeit einer geregelten Entsorgung von Elektronikschrott zur Verfügung stehen, kann das Recycling durch IMM Elektronik GmbH als Hersteller des Fireface 400 erfolgen. Dazu das Gerät frei Haus senden an: IMM Elektronik GmbH Leipziger Straße 32 D-09648 Mittweida.

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