Das leistungsfähigste firewire und usb audio interface! usb 2.0 / firewire 400 digital i/o system
12 + 16 + 2 channels analog / adat / aes interface
24 bit / 192 khz digital audio
60 x 30 matrix router
2 x midi eingang/ausgang
voller stand-alone betr (110 Seiten)
1. Einleitung Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Fireface 400. Dieses weltweit einmalige Audiosystem ermöglicht das Überspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer. Dank modernster Plug & Play Technologie gestaltet sich die Installati- on auch für den unerfahrenen Anwender sehr einfach.
Phones ist ein niederohmiger Line-Ausgang höchster Qualität, der in der Lage ist, genug Laut- stärke unverzerrt auch in Kopfhörern zu erzeugen. Auf der Rückseite des Fireface 400 befinden sich vier analoge Eingänge, sechs analoge Aus- gänge, ein Netzteilanschluss, sowie sämtliche digitalen Eingänge und Ausgänge.
Erhöhen des Pegels, bis die Peak Level Meter in TotalMix circa –3 dB anzeigen. Die analogen Line-Eingänge des Fireface 400 sind für +4 dBu und -10 dBV Signale gleicher- maßen geeignet. Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische (XLR, Ste- reo-Klinkenstecker) als auch unsymmetrische (Mono-Klinkenstecker) Eingangssignale korrekt verarbeiten.
\Fireface_FW. Starten Sie rmeinstaller.exe, und folgen Sie den Anweisungen des As- sistenten am Bildschirm. Nach der Treiberinstallation verbinden Sie das FF400 per FireWire- Kabel mit dem Computer. Windows erkennt das neue Gerät als Fireface 400 und installiert die Treiber automatisch.
7. Konfiguration des Fireface 7.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface 400 erfolgt über einen eigenen Settingsdialog. Das Fenster 'Set- tings' lässt sich aufrufen: • Per Mausklick auf das Feuersymbol rechts unten in der Taskleiste Der Mischer des Fireface 400, TotalMix FX, lässt sich aufrufen: •...
Bestimmt den Referenzpegel für die analogen Ausgänge 7/8. Zur Auswahl stehen -10 dBV, +4 dBu und HiGain. Microphone Inputs Das Fireface 400 besitzt in Kanal 1 und 2 digital kontrollierbare Mikrophonvorverstärker höchster Qualität. Die Verstärkung lässt sich über einen Bereich von 10 dB bis 65 dB in Schritten von 1 dB einstellen.
SteadyClock, RMEs Low Jitter Clock System, basiert auf einem Direct Digital Syn- thesizer (DDS). Damit können fast beliebige Frequenzen in höchster Präzision erzeugt werden. Die Umsetzung im Fireface 400 berücksichtigt die Bedürfnisse von professioneller Videoan- wendung, als auch den Wunsch nach maximaler Flexibilität. Die Sektion Pitch enthält dazu sowohl eine Liste der für Video typischen Frequenzen (sogenannte Pull Up/Pull Down mit 0.1%...
In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface 400 der Clock Mode Master' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
Da das Fireface 400 unter WDM die Samplefrequenz selbst vorgibt bzw. vorgeben muss, kann es bei externer Clock zu dem im Bild dargestellten Fehler kommen. Es liegen stabil 32 kHz an (Sync), aber Windows Audio geht von 44100 Hz aus. Die rote Färbung der Beschriftung Sample Rate macht deutlich, daß...
Hinweis zu Windows Vista/7/8: Seit Vista ist es der Applikation unter WDM nicht mehr möglich die Samplefrequenz zu bestim- men. Der Treiber des Fireface 400 enthält daher einen Workaround: die Samplefrequenz kann zentral für alle WDM-Devices im Settingsdialog eingestellt werden, siehe Kapitel 7.1.
AC-3 / DTS DVD Software Player wie WinDVD und PowerDVD können ihren Audio-Datenstrom über den SPDIF-Ausgang des Fireface 400 zu jedem AC-3/DTS kompatiblen Receiver senden. Damit dies funktioniert, muss normalerweise das WDM SPDIF Wiedergabegerät des Fireface 400 unter >Systemsteuerung/ Sounds und Audiogeräte/ Audio< bzw. >Systemsteuerung /Sounds /Wiedergabe<...
8.4 Anzahl der Kanäle mit WDM Mit dem Fireface 400 ist es möglich über die ADAT optical Schnittstelle bis zu 96 kHz Sample- frequenz zu nutzen, also auf einem handelsüblichen ADAT-Rekorder aufzuzeichnen. Dazu werden die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing auf zwei Kanäle verteilt. Demzufol- ge stehen statt 8 nur noch 4 Kanäle am ADAT-Port zur Verfügung.
Frequenz an erscheint ‘No Lock’. Damit wird eine Konfiguration der jeweiligen Software zur Durchführung einer digitalen Auf- nahme zum Kinderspiel. Nach dem Anschluss zeigt das Fireface 400 die aktuelle und externe Samplefrequenz. Diese ist dann im Eigenschaftendialog des jeweiligen Aufnahme-Programms bzw.
Nach dem Start der ASIO-Software ist in deren Audio-Einstellungen das Gerät ASIO Fireface zu wählen. Das Fireface 400 unterstützt auch Direktes Mithören (ASIO Direct Monitor). Als MIDI I/O kann sowohl MME MIDI als auch DirectMusic MIDI benutzt werden 9.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO Bei einer Samplefrequenz von 88.2 oder 96 kHz arbeitet der ADAT optical Ein- und Ausgang im...
400 unterstützt MME MIDI und DirectMusic MIDI. Welches besser funktioniert hängt ganz von der jeweiligen Applikation ab. 10. Betrieb mehrerer Firefaces Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface 400 bzw. 800. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Sig- nalen versorgt werden.
Bei der Treiberinstallation werden auch die Programme Fireface Settings und Totalmix (To- talMix FX) in den Programme-Ordner kopiert. Diese erscheinen automatisch im Dock sobald ein Fireface 400 angeschlossen wird. Ein Neustart ist nicht erforderlich. Treiber-Updates erfordern keine Entfernung des vorherigen Treibers. Der neue Treiber kann einfach über den vorherigen installiert werden.
14.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface 400 auf die jeweils neueste Ver- sion. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm Fireface Flash. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface 400, und ob diese aktualisiert werden sollte. Wenn ja, dann einfach den Knopf 'Update' drücken.
15. Konfiguration des Fireface 15.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface 400 erfolgt über einen eigenen Settingsdialog, im Programm Fireface Settings. Der Mischer des Fireface (TotalMix FX) lässt sich über das Programm To- talmix aufrufen. Die Hardware des Fireface 400 stellt eine Reihe hilfreicher, durchdachter und praxisgerechter Funktionen und Optionen bereit, mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann.
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Einstellung wie im Audio- MIDI Setup, wurde komfortableren Bedienung auch im Settingsdialog implementiert. System Clock Gibt den aktuellen Clock-Zustand des Fireface 400 und die aktuelle Samplefrequenz aus. Das Gerät ist entweder Master (eigene Clock) oder Slave (AutoSync Ref). Limit Bandwidth Dient Verringerung Bandbreitenbedarfs FireWire Bus.
In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface 400 der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
Änderungen der Anzahl der Core Audio-Kanäle sind ohne einen Neustart des Rechners nicht ohne weiteres möglich. Wechselt das Fireface 400 in den Double Speed (88,2/96 kHz) oder Quad Speed Modus (176,4/192 kHz) bleiben die Core Audio-Kanäle alle erhalten, sind jedoch teilweise inaktiv.
Programm. Dies geschieht über die Funktion Aggregate Devices, mit dem sich meh- rere Geräte zu einem zusammenfassen lassen. Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface 400 oder 800. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Sig- nalen versorgt werden.
Karte und Treiber ordnungsgemäß installiert, jedoch keine Wiedergabe möglich: • Ist Fireface 400 im System Profiler gelistet? (Vendor ID 2613). • Ist Fireface 400 als aktuelles Wiedergabegerät in der abspielenden Software gewählt? Die 8 ADAT-Kanäle erscheinen nicht am optischen Ausgang •...
20. Stand-Alone Betrieb Das Fireface 400 enthält einen internen Speicher zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurati- onsdaten. Die Daten werden automatisch sofort nach dem Einschalten geladen. Gespeichert werden folgende Einstellungen: Settingsdialog Samplefrequenz, Clock Modus Master/Slave, Konfiguration der Kanäle und der digitalen I/Os.
Die zwei Mikrofoneingänge können per TotalMix direkt auf die analogen Ausgänge geroutet werden. Damit stellt das Fireface 400 einen 2-Kanal Mic-Preamp dar. Durch die AD- und DA- Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0,35 ms verzögert (bei 192 kHz, siehe Kapitel 30.2).
21.2 Mikrofon / Line Vorne Die symmetrischen Mikrofoneingänge des Fireface 400 bieten eine einstellbare Verstärkung von 10 bis 65 dB. Die weich zuschaltbare, hochstrom-feste Phantomspeisung (48 Volt) sorgt für einen professionellen Umgang mit Kondensatormikrofonen. Die Verwendung eines Hi-End Schaltkreises (PGA 2500) garantiert herausragende Klangqualität, sensationell niedrigen Klirr-...
21.3 Instrument / Line Vorne Die Instrumenteneingänge 3/4 des Fireface 400 sind außergewöhnlich flexibel. Durch verschie- dene Verstärkungs- und Impedanzoptionen sind sie sowohl für Line- als auch Instrumentensig- nale perfekt einsetzbar. Line Eingang 3/4 besitzt symmetrische Line-Eingänge in Form von 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen.
23. Digitale Anschlüsse 23.1 ADAT Der ADAT optical Eingang des Fireface 400 ist kompatibel zu allen Geräten mit einer solchen Schnittstelle. RMEs unübertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch-Betrieb Aussetzer und Knackser während der Aufnahme und Wiedergabe, und bietet blitzschnellen und jitterarmen, samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal.
Datenstrom oft nicht als AC-3 erkennen. 23.3 MIDI Das Fireface 400 weist zwei MIDI I/O über vier 5-polige DIN Buchsen auf. Die MIDI-Ports wer- den im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI-fähiger Software unter dem Namen Fireface MIDI zur Verfügung. Bei Einsatz mehrerer Firefaces nummeriert das Be- triebssystem die MIDI-Ports automatisch durch, z.B.
Software festgelegt. Im Modus Slave ist die ausgegebene Frequenz identisch mit der am gerade gewählten Clock-Eingang anliegenden. Fällt das Clock- Signal aus schaltet das Fireface 400 in den Master Modus und stellt die nächst passende Fre- quenz ein (44.1 kHz, 48 kHz etc.).
Filter wirkt. Eine solche 'Entstörung' von sowohl Jitter als auch Rau- schen fehlt der Superclock naturgemäß. Das tatsächliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock-Technologie des Fireface 400. Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter- technik, und kann daher auch aus einer Wordclock von 44.1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal...
Glied in einer Kette mehrerer Geräte ist, ist der Schalter in die Stellung 'Terminiert' zu bringen (siehe Kapitel 24.1). Befindet sich das Fireface 400 dagegen innerhalb einer Kette von mit Wordclock versorgten Geräten, so wird das Wordclock-Signal mittels T-Stück zugeführt, und an der anderen Seite des T-Stückes zum nächsten Gerät mit einem weiteren BNC-Kabel weitergeführt.
25. TotalMix: Routing und Monitoring 25.1 Überblick Das Fireface 400 besitzt einen leistungsfähigen digitalen Echtzeit-Mischer, den Fireface Mixer. Er basiert auf RMEs einzigartiger, Samplefrequenz-unabhängiger TotalMix Technologie. Dank ihr können quasi beliebige Misch- und Routingvorgänge mit allen Eingängen und Wiedergabe- spuren auf beliebigen Hardwareausgängen ausgeführt werden.
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Reihe ausgewählten Submixes) wird als weißes Dreieck angezeigt. Hintergrund: TotalMix hat keinen festen Kanalfader, sondern besteht beim Fireface 400 aus 9 Stereo Aux Sends, die jeweils als einziger Fader abwechselnd im Kanalzug dargestellt werden. Durch die vielen Aux Send sind mehrere, dabei vollkommen unabhängige Routings möglich.
Hierbei wird nur mit dem Routingfeld der Input- und Playback-Kanäle gearbeitet, die dann unterschiedliche Routingziele anzeigen. Level Meters Post FX. Beim Fireface 400 nicht verfügbar. RMS Level. Die numerische Pegelanzeige in den Kanälen gibt wahlweise Peak oder RMS aus. Show FX.
Mix- Zustand, und überschreibt damit die Einstellungen im Gerät. Count MADI Channels per port. Nicht für das Fireface 400 gültig. Disable ASIO Direct Monitoring. Deaktiviert das ASIO Direct Monitoring (ADM) für das Fireface 400 in TotalMix FX. Graphics Use D2D (Change requires restart).
Digital Channels. Auswahl Kanäle, auf denen die acht analogen Eingänge des OctaMic XTC anliegen. Beim Fireface 400 sind dies die 8 ADAT-Kanäle. Device. Derzeit steht nur der OctaMic XTC als Auswahl zur Verfügung. MIDI Settings MIDI In. Auswahl der aktuellen MIDI Verbindung zum OctaMic XTC.
Die Einstellungen der Fader in der dritten Reihe werden nicht verändert. Clear all submixes. Löscht alle Submixes. Clear channel effects. Hat auf das Fireface 400 keine Auswirkung. Reset output volumes. Alle Fader der dritten Reihe werden auf 0 dB gestellt, Main und Speaker B auf -10 dB.
Zusätzlich lässt sich der als Main Out definierte Hardware Output über den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren. Damit ist die wichtigste Lautstärkeeinstellung des Fireface 400 von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwaregerät kontrollierbar. MIDI Remote Control arbeitet immer im Modus View Submix, auch wenn in TotalMix FX die View Option Free aktiv ist.
28.8 Stand-Alone MIDI Control Ist das Fireface 400 nicht an einen Computer angeschlossen kann es direkt per MIDI kontrol- liert werden. Um den Stand-Alone MIDI Control Betrieb zu aktivieren muss in TotalMix die MIDI Control aktiv sein (Enable MIDI control) und dieser Zustand per Flash current mixer state in das Gerät gespeichert werden.
'locked' (verriegelt). Dieser Lock-Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten, da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empfänger nachführt. Wird an das Fireface 400 ein ADAT- oder SPDIF-Signal angelegt, beginnt die entsprechende SYNC Eingangs-LED zu blinken. Das Gerät signalisiert LOCK, also ein gültiges, einwandfreies Eingangssignal (ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant, siehe unten).
Das analoge Mischen und Routen gehört dazu, RMEs Zero Latency Monitoring unseres Erach- tens auch. Der Begriff beschreibt den digitalen Weg der Audiodaten vom Eingang des Inter- faces zum Ausgang. Der digitale Receiver des Fireface 400 verursacht aufgrund unvermeidli- cher Pufferung, zusammen mit TotalMix und der Ausgabe über den Transmitter, eine typische Verzögerung von 3 Samples über alles.
Treiber des Betriebssystems kommuniziert werden muss. Verglichen mit unseren PCI-Karten verursacht das FW-Subsystem bei kleineren Latenzen eine zusätzliche CPU Last. Ein Fireface 400 erreicht an einem optimalen PC durchaus eine ähnliche Performance wie eine PCI-Karte. Optimal sind Rechner, die einen ungestörten PCI-Bus aufweisen. Beispielsweise sind bei Intels Motherboard D875PBZ Netzwerk, PATA und SATA direkt am Chipsatz ange- schlossen.
Richtung (Aufnahme/Wiedergabe) übertragen. Darüber hinaus führt jegliche Systemaktivität, auch außerhalb des PCI-Busses, zu Aussetzern. Überträgt man diese Erfahrungen auf FireWire und das Fireface 400, so ist neben der reinen Kanalzahl auch die Busbelastung zu berücksichtigen. Denn ein Kanal bei 96 kHz belastet das System so stark wie zwei Kanäle bei 48 kHz!
30.5 DS - Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface 400 mit doppelter Samplefre- quenz. Die interne Clock 44.1 kHz wird zu 88.2 kHz, 48 kHz zu 96 kHz. Die interne Auflösung beträgt weiterhin 24 Bit.
Messung ein deutlich verringerter Rauschabstand, während sich der hörbare Rauschanteil nicht im Geringsten verändert. 30.9 SteadyClock Die SteadyClock-Technologie des Fireface 400 garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock- Modi. Aufgrund der effizienten Jitterunterdrückung arbeiten AD- und DA-Wandlung immer opti- mal, vollkommen unabhängig von der Qualität der Referenz-Clock.
Elektronikaltgeräte) ist dieses Produkt nach dem Gebrauch einer Wiederverwertung zuzuführen. Sollte keine Möglichkeit einer geregelten Entsorgung von Elektronikschrott zur Verfügung stehen, kann das Recycling durch IMM Elektronik GmbH als Hersteller des Fireface 400 erfolgen. Dazu das Gerät frei Haus senden an: IMM Elektronik GmbH Leipziger Straße 32 D-09648 Mittweida.