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Medion AKOYA P6627 Bedienungsanleitung
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MEDION Australia Pty Ltd
Level 4
621 Pacific Highway
St Leonards, NSW 2065
Australia
Hotline:
1300 884 987
www.medion.com.au
MTC - Medion Technologie Center
45467 Mülheim / Ruhr
Hotline:
01805-633 466
FAX:
01805-654 654
(0,14 €/Min aus dem dt. Festnetz,
Mobilfunk max. 0,42 €/Min)
www.medion.de/service
40034825
Notebook
MEDION
AKOYA
®
®
P6627
Manual
Bedienungsanleitung

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Kapitel

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA P6627

  • Seite 1 MEDION Australia Pty Ltd Level 4 621 Pacific Highway St Leonards, NSW 2065 Australia Hotline: 1300 884 987 www.medion.com.au MTC - Medion Technologie Center 45467 Mülheim / Ruhr Hotline: 01805-633 466 Manual FAX: 01805-654 654 (0,14 €/Min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max.
  • Seite 2: Unsere Zielgruppe

    Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße- rung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 3: Die Qualität

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2010 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt   Betriebssicherheit ...................... 1   Betriebssicherheit ....................3   Datensicherung ....................4   Aufstellungsort ....................4   Umgebungsbedingungen ................5   Ergonomie ...................... 5   Komfortables Arbeiten ................. 6   Anschließen ....................7   Stromversorgung ..................7   Verkabelung ....................8  ...
  • Seite 5   Display ......................36   Öffnen und Schließen des Displays ............... 36   Bildschirmauflösung ..................36   Darstellung und Anpassung ................37   Windowswechsel ..................38   Virtueller Desktop ..................38   Anschluss eines externen Monitors ..............39   Desktop duplizieren ................... 40  ...
  • Seite 6   Kensington-Sicherheitsschloss ............... 63   Software ......................64   ® Windows 7 kennen lernen ................64   Windows® 7 - Neuheiten ................64   ® Windows 7 - Hilfe und Support ..............66   ® Windows 7 - Erste Schritte ................. 67  ...
  • Seite 7   Anhang ........................97   Glossar ......................99   Konformitätsinformationen ................106   Europäische Norm EN ISO 13406-2 Klasse II ..........106   Garantiebedingungen für Deutschland ............108   Index ......................112...
  • Seite 8 Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie ................5 Anschließen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ........ 9 Hinweise zum Touchpad ..........9 Akkubetrieb ..............10...
  • Seite 9 Betriebssicherheit...
  • Seite 10: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinwei- se. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 11: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...  ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Seite 12: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen  Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer- den.
  • Seite 13: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen.  Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 14: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung  Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.  Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 15: Verkabelung

    Verkabelung  Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.  Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten.  Lassen Sie keine großen Kräfte, z.B. von der Seite, auf Steckverbindungen einwir- ken.
  • Seite 16: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 17: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Seite 18 Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten ................. 14 Geöffnetes Notebook ..........14 Vorderseite ..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite ............... 16 Unterseite ..............16 Betriebs- und Statusanzeigen ........17 Funktionstasten ............19 Multimedia Sensortasten ..........
  • Seite 19 Lieferumfang...
  • Seite 20: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Notebook  Lithium-Ionen Akku ...
  • Seite 21: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) Ansichten...
  • Seite 22: Vorderseite

    - Multimedia Sensortasten ............( S. 19) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 17) - Touchpad ................( S. 44) - Tastatur ................. ( S. 41) - Funktionstasten ..............( S. 41) - Ein- / Ausschalter ..............( S. 29) - Stereo Lautsprecher - Display ..................
  • Seite 23: Rechte Seite

    Rechte Seite 18 19 (Abbildung ähnlich) - Audioausgang ............... ( S. 53) - Mikrofonanschluss ..............( S. 53) - USB Anschluss 2.0 ..............( S. 62) - Optisches Laufwerk ............... ( S. 47) - Netzadapteranschluss ............( S. 30) Unterseite - Akkufach - Festplattenschacht - Reset-Öffnung...
  • Seite 24: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan- zeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf:     WLAN-Anzeige Anzeige für drahtlosen Datenaustausch. Leuchtet die Anzeige dauerhaft, ist die Wireless LAN Funktion aktiviert.
  • Seite 25: Capital Lock - Großschrift

          Capital Lock – Großschrift Die Großschrift [Caps Lock] wurde mit der Feststelltaste aktiviert, wenn diese LED leuch- tet. Hierbei werden die Buchstaben der Tastatur automatisch großgeschrieben.  WLAN-Anzeige Anzeige für drahtlosen Datenaustausch. Leuchtet die Anzeige dauerhaft, ist die Wireless LAN Funktion aktiviert.
  • Seite 26: Funktionstasten

    Funktionstasten WLAN (optional) Mit dieser Taste (s. auch Seite 14) aktivieren bzw. deaktivieren Sie die WLAN-Funktion. Touchpad Aktiviert / deaktiviert das Touchpad. Multimedia Sensortasten Pause/Play Taste Startet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien bzw. hält die Wie- dergabe an der gewählten Stelle an. Stopp-Taste Beendet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien.
  • Seite 27: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ...
  • Seite 28  Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Adapter () und schließen es anschließend an einer Steckdose an (). Stecken Sie den Netzteilstecker in den Netzadapteranschluss an der rechten Seite Ihres Notebooks (). (Abbildung ähnlich)  Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
  • Seite 29: Schritt 3

    Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Erst- einrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn ein Begrüßungsbildschirm angezeigt wird. Hinweis Die Erstinstallation kann bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus.
  • Seite 30: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    Hinweis Windows kann in den ersten Tagen nach der Erstinstallation Daten aktuali- sieren und konfigurieren (z. B. durch neue Updates), was zu Verzögerungen des Herunterfahrens und Startens des Notebooks führen kann. Schalten Sie daher das Notebook nicht vorzeitig aus. Dies könnte sich negativ auf die In- stallation auswirken.
  • Seite 31  Desktop anzeigen Wenn Sie alle geöffneten Fenster auf die Taskleisten minimieren möchten, um eine freie Sicht auf dem Desktop zu haben, klicken Sie auf diese Schaltfläche.  „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme be- nutzt werden.
  • Seite 32 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 33 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 34: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ............. 29 Display ................36 Dateneingabe ..............41 Das Touchpad ..............44 Die Festplatte ..............45 Das optische Laufwerk ............ 47 Die Soundkarte ............... 52 Netzwerkbetrieb ............... 54 WLAN (optional) ............55 Bluetooth (optional) ............ 57 Der Multi Kartenleser ............
  • Seite 35 Stromversorgung...
  • Seite 36: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssys- tem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden unterbro- chen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.
  • Seite 37: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel- cher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der rechten Seite des Notebooks angeschlos- sen (22).
  • Seite 38: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 39: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel nach außen und entnehmen Sie den Akkupack aus dem Fach. Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können. Achtung! Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder be-...
  • Seite 40: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das No- tebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschalte- tem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevor- gang deutlich länger.
  • Seite 41: Überprüfen Der Akkuladung

    Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen.
  • Seite 42: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, wäh- rend praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 43: Display

    Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. 1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf. Achtung! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
  • Seite 44: Darstellung Und Anpassung

    Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
  • Seite 45: Windowswechsel

    Windowswechsel Wenn Sie mehrere Anwendungen gestartet haben, können Sie sich alle Anwendungen gleichzeitig über die Tastenfolge Fn + Fn + 4 auf dem Display für ca. 3 Sek. anzeigen las- sen. Eine Anwendung wählen Sie über  die Pfeiltasten,  über das Touchpad oder ...
  • Seite 46: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (12) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Note- books (12) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definition Multimedia Interface) (17) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 47: Desktop Duplizieren

    Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. Hinweis Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflösung eingestellt sein. Desktop erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden und um- gekehrt.
  • Seite 48: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F1 Energiesparen. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Energiesparen eingestellt.
  • Seite 49: Functionsmart

    Fn + F11 Leiser Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Lauter Fn + F12 Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Ziffernblock Fn + Num Lk Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie den Ziffernblock. Fn + Scr Lk Rollen Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Funktion „Rollen“.
  • Seite 50 Nachstehend eine Übersicht über die erweiterten Funktionen: Icon Tastenfolge Funktion Outdoor Kontrast Fn + Fn + 1 Passt den Bildschirm an eine helle Aussenumge- bung an. Virtueller Desktop Bietet die Möglichkeit, aus den 4 verschiedenen Fn + Fn + 2 Desktop-Profilen Arbeiten, Privat, Präsentati- on und Home ein Profil zu wählen (s.
  • Seite 51: Das Touchpad

    Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer ge- wöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 52: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 53: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 54: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Seite 55 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Lauf- werk, um die Lade zu öffnen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollstän- dig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufassen. 4.
  • Seite 56: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet wer- den, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B.
  • Seite 57: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wie- dergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 58: Wichtige Informationen Zu Hochauflösenden Videoformaten (Optional)

    Wichtige Informationen zu hochauflösenden Videoformaten (op- tional) Je nach Ausführung wird Ihr System wird mit einem Blu-Ray-Laufwerk ausgeliefert. Beim Blu-Ray-Laufwerk handelt es sich um eine Technologie, die hochauflösende Video- formate unterstützt. Sie können mit Ihrem Laufwerk nach wie vor folgende Medien abspie- len: ...
  • Seite 59: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, kli- cken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 60: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzli- che Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns füh- ren.
  • Seite 61: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Seite 62: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F2 aktiviert bzw. deakti- viert.
  • Seite 63: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 64: Bluetooth (Optional)

    Bluetooth (optional) Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Blue- tooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tas- taturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
  • Seite 65: Der Multi Kartenleser

    Der Multi Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicher- karte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: ...
  • Seite 66: Express Karte

    Express Karte Ihr Notebook unterstützt den Express Standard. Im Handel sind die Karten Express/34 und Express/54 erhältlich, wobei die Angaben sich auf die Größe der Karte beziehen. Ihr Notebook unterstützt die Karten Express/34. Express Karte Installieren Hinweis Lesen Sie vor der Installation bitte unbedingt die Herstelleranleitung, die Ih- rer Express Karte beiliegt.
  • Seite 67: Die Webcam (Optional)

    Die Webcam (optional) Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. den Windows Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger 1. Starten Sie den Windows Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
  • Seite 68 Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 4. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Seite 69: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Die Datentransferrate liegt unter USB 1.1 bei 1,5 Mbit/s oder 12 Mbit/s, abhängig von dem daran angeschlossenen Gerät.
  • Seite 70: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 71: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket BullGuard. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Seite 72: Verbesserter Desktop

    verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie in der Sprungliste für Windows® Media Player beispielsweise Optionen zum Abspielen der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste. In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt.
  • Seite 73: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Seite 74: Windows ® 7 - Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Seite 75: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 76: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 77: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung (nicht im Lieferumfang enthalten) oder Mausklick. Hinweis Die Unterstützung der Funktionen hängt von der Hardwareausstattung des Notebooks ab.
  • Seite 78 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle andere Anwendungen bereits geschlossen wur- den, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 79 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook ab- gelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 80: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 81: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Seite 82: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 83: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Win- dows® 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter. 2.
  • Seite 84: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebs- weise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversor- gung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 85: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 41.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 86: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 87 Tipps und Tricks...
  • Seite 88: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 83 Systemwiederherstellung ..........84 Auslieferungszustand wiederherstellen ......87 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 89 Kundendienst ..............90 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........95 Recycling und Entsorgung ..........96...
  • Seite 89 Daten- und Systemsicherheit...
  • Seite 90: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 91: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 92: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 93: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 94: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 95: Rücksicherung Durchführen

    Rücksicherung durchführen 1. Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). 2. Schalten Sie das Notebook ein. 3. Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ oder „Press F12 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. Warten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
  • Seite 96: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 97: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 98: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Spa- ren Modus.
  • Seite 99: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Seite 100: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfer- nen Sie eingelegte DVDs/CDs.  Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 101: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
  • Seite 102: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifi- ziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfü- gen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 103: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 104: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................99 Konformitätsinformationen ..........106 Garantiebedingungen ............ 108 Index ................112...
  • Seite 105 Recycling und Entsorgung...
  • Seite 106: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E- Mails aufteilt.
  • Seite 107 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 108 Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über- tragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 109 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netz- werkfunktionalität.
  • Seite 110 Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht).
  • Seite 111 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 112 Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft. Das WWW bietet Text, Bild-, Ton- und andere Informationen. Das WWW ist mit Abstand der beliebteste Service im Internet geworden. Viele Leute setzen daher das Web mit dem In- ternet gleich.
  • Seite 113: Konformitätsinformationen

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 114 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 115: Garantiebedingungen Für Deutschland

    I. Allgemeine Garantiebedingungen 1. Allgemeines Die Garantie beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION und bezieht sich auf Material- und Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können. Die Garan- tiezeit ergibt sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte in Zusammenhang mit...
  • Seite 116: Ausschluss

    4. Service Hotline Vor Einsendung des Gerätes an MEDION müssen Sie sich über die Service Hotline oder das MEDION Service Portal an uns wenden. Sie erhalten insoweit weitergehende Informatio- nen, wie Sie Ihren Garantieanspruch geltend machen können.
  • Seite 117 Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunktion wird keine Garantie für die Vollständigkeit übernommen. Bei der Reparatur des MEDION Gerätes kann es notwendig sein, alle Daten vom Gerät zu löschen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes sicher, dass Sie von allen auf dem Gerät befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen.
  • Seite 118: Besondere Garantiebedingungen Für Die Vorort Reparatur Bzw. Den Vorort Austausch

    Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der In- anspruchnahme der Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich.  Sie haben alle sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, die von MEDION zu einer ord- nungsgemäßen Ausführung des Auftrags benötigt werden.  Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwort- lich.
  • Seite 119: Index

    Index Betriebsanzeige ......17 A  Capital Lock ........18 a/b-Adapter ........99 Energieanzeige ....... 18 Acrobat Reader ........99 Grafikumschaltung ......17 Active Desktop ........99 WLAN ........17, 18 Akkubetrieb ........10, 31 Zugriffsanzeige ....... 18 Akku aufladen ......... 33 Arbeitshaltung Akku einsetzen ........
  • Seite 120 BIOS ........... 99 Erleichterte Bedienung ....... 37 BIOS Setup-Programm ......77 Erste Hilfe ........... 90 Bit ............99 eSATA ..........101 Bitmap ..........99 Explorer ........... 101 Blue Screen ......... 99 Express Karte ........59 Bluetooth (optional) ......57 Express/34 ......... 59 Bookmark .........
  • Seite 121 PDF ..........103 K  PDF-Dateien ....... 99, 103 Kensington-Sicherheitsschloss .... 63 Pfad ..........103 Keyboard ..........41 Pflege des Displays ......94 Kundendienst ........90 Plug-in ..........103 L  POST ..........103 Provider ........... 103 LAN ..........102 Prozessor ......... 103 Laserstrahlung ........
  • Seite 122 Darstellung und Anpassung ... 37 V  Erleichterte Bedienung ....37 Verkabelung ......... 8 Minianwendung ......37 Verzeichnisse ........46 Ordneroptionen......37 Video-RAM ........104 Virtueller Desktop ......38 Startmenü ........37 Virus ..........104 Taskleiste ........37 V-Normen ........104 Systemwiederherstellung ....
  • Seite 123 Index...
  • Seite 124 Copyright© 2010 MEDION® All rights reserved. Microsoft®, MS-DOS®, and Windows are registered trademarks of Microsoft Corporation in the U.S. and other countries.
  • Seite 125 Notes on This Manual Keep these instructions with your computer at all times. The proper set up, use and care can help extend the life of your computer. In the event that you transfer ownership of this computer, please provide these instructions to the new owner. This manual is divided into sections to help you find the information you require.
  • Seite 126 Table of Contents   Safety and Maintenance ..............1   Safety Instructions ................... 3   Data Security ....................4   Set-Up Location ................... 4   Ambient Temperature ................. 5   Working in Comfort ..................6   Connecting ....................7   Power supply ..................
  • Seite 127   Display ......................36   Opening and Closing the Display .............. 36   Screen Resolution ..................36   Appearance and Personalization ............... 37   Windows Switch ..................38   Virtual Desktop ..................38   Connecting an External Monitor ............... 39  ...
  • Seite 128   Securing the Notebook ................. 61   Startup Password ..................61   Using a safety lock ..................61   Software ......................62   Getting to Know Windows® 7 ..............62   ® Windows 7 - News ................62   ® Windows 7 - Help and Support ............
  • Seite 129   Appendix ..................91   Information about Conformity ..............93   ISO 13406-2 Class II ..................93   FCC Compliance Statement ..............95   Copying this manual ................95   Index ......................96...
  • Seite 130: Safety And Maintenance

    Chapter 1 Safety and Maintenance Subject Page Safety Instructions ............. 3 Data Security ..............4 Set-up Location ..............4 Ambient Temperature ............5 Working in Comfort ............6 Connecting ................ 7 Information about the regulatory compliance according to R&TTE ............9 Touch Pad ................
  • Seite 131 Safety Instructions...
  • Seite 132: Safety Instructions

    Safety Instructions Please follow the instructions in this section for the safe operation of your notebook:  Do not allow small children to play unattended with electrical equipment. Children are incapable of judging potential risks properly.  Keep the packing materials, such as plastic sheet away from children. The danger of suffocation could arise in the case of misuse.
  • Seite 133: Data Security

    Switch off your Notebook immediately or do not switch it on at all and contact customer service …  … if the power cord or the connectors attached to it are burnt or damaged. Replace the defective power cord with an original power cord. Under no circumstances may a defective power cord be repaired.
  • Seite 134: Ambient Temperature

    Ambient Temperature  The notebook is most reliably operated at an ambient temperature between +41° (5° C) and +95° F (35° C) and at a relative humidity between 20% and 70% (without condensation).  When powered off, the notebook can be stored at temperatures between 32°...
  • Seite 135: Working In Comfort

    Working in Comfort Sitting in one position for long periods can be uncomfortable. To minimize the potential for physical discomfort or injury, it’s important that you maintain proper posture.  Back – While sitting at your work surface, make sure your back is supported by the chair’s backrest in an erect position or angled slightly backwards.
  • Seite 136: Connecting

    Connecting Pay attention to the following information, in order to connect your notebook correctly: Power supply  Do not open the power adapter housing. When the housing is open there is a danger of severe electric shock. It contains no user-serviceable parts. ...
  • Seite 137: Cabling

    Cabling  Arrange cables so no one can walk on or trip over them.  Do not place objects on any of the cables.  Do not allow any large forces to be exerted on the plug-in connections, from the side, for example. This will otherwise lead to damage to and in your device.
  • Seite 138: Information About The Regulatory Compliance According To R&Tte

    The company declares herewith that these devices are in agreement with the fundamental requirements and the other relevant terms of the 1999/5/EG Guideline. Complete declarations of conformity are available under www.medion.com/conformity. Touch Pad  Light pressure with the tip of your finger is all that is required to operate the touch pad.
  • Seite 139: Battery Operation

    Battery Operation To extend the life and power of your battery and guarantee secure operation, the instructions below should be followed:  Never expose the battery to direct sunlight or heat for long periods.  Do not dispose of the battery by fire. ...
  • Seite 140: Views & Handling

    Chapter 2 Views & Handling Subject Page Included with your notebook .......... 13 Views ................14 Open notebook ............14 Front view ..............15 Left side ............... 15 Right side ..............16 Bottom view ..............16 Power and status indicators ......... 17 Function buttons ............
  • Seite 141 Included with Your Notebook...
  • Seite 142: Included With Your Notebook

    Included with Your Notebook Please check that the contents are complete and notify us within 14 days of purchase if any of the following components are missing:  Notebook  Battery  Power adapter with connection cable  OEM version of operating system ...
  • Seite 143: Views

    Views Open Notebook (Diagram the same) Views...
  • Seite 144: Front View

    - Multimedia sensor buttons ............ ( p. 19) - Device Indicators ..............( p. 17) - Touchpad ................( p. 44) - Keyboard ................( p. 41) - Function buttons ..............( p. 19) - Power ON/OFF ..............( p. 29) - Stereo Speaker - TFT Display ................
  • Seite 145: Right Side

    Right Side 18 19 (Diagram the same) - Audio Out ................( p. 52) - Microphone ................( p. 52) - USB Port 2.0 ................( p. 60) - Optical Drive ................ ( p. 47) - Power Socket ............... ( p. 30) Bottom view (Diagram the same) - Battery compartment...
  • Seite 146: Device Indicators

    Device Indicators LED's indicate the power and operating system states of the Notebook. The meaning of each LED is:     Wireless LAN LED This LED lights when the WLAN function is activated.  Touchpad LED This display will light up if the touchpad has been switched off. ...
  • Seite 147: Battery Led

          Capital Lock This LED lights when CAPS-Lock has been activated. This sets the keyboard to capital letters.  WLAN LED This LED lights when the WLAN function is activated.  Access indicator This LED lights or flashes when the notebook is accessing the hard disk or the optical drive. ...
  • Seite 148: Function Buttons

    Function buttons WLAN (optional) Enables or disables the wireless LAN function (see also page 54). Touchpad Enables or disables the touchpad. Multimedia sensor buttons Pause/Play Button Starts the playback of multimedia files or pauses the playback at the selected point. Stop Button Stops the playback of multimedia files.
  • Seite 149: Getting Started

    Getting Started Before you get started using your notebook, first take a few moments to read the important section on Safety. This notebook comes with software fully pre-installed. You do not have to install any of the discs supplied. How to start: Step 1 ...
  • Seite 150  Connect the supplied power adapter (), connect the power adapter via a power cable to a free AC power outlet (). Connect the power adapter to the notebook at the notebook power socket at the right side () of the notebook. (Diagram the same) ...
  • Seite 151 The operating system is loaded from the hard disk. During the initial set-up, the loading process takes slightly longer than normal to register the operating system and the individual components completely. Your operating system is finished loading when a welcome screen is shown on your display. Note The initial installation may take up to 30 minutes to complete.
  • Seite 152: Short Description Of The Windows Desktop

    Note Windows might update and configure data (e.g. by means of new updates) in the first days after the initial installation. This could lead to delays during shutting down and starting up the notebook computer. Do not switch off the laptop/notebook prematurely for this reason. This could have a negative effect on the installation.
  • Seite 153  Display Desktop Click on this Button if you would like to minimise all the windows open onto the taskbar, in order to obtain a clear view of the Desktop.  Desktop Icons Desktop icons link to their respective programs. To start a program, double-click its desktop icon.
  • Seite 154 Getting Started...
  • Seite 155 Getting Started...
  • Seite 156: Main Components

    Chapter 3 Main Components Subject Page Power Supply ..............29 Display ................36 Data entry ............... 41 Hard Drive ................ 45 Optical Drive ..............47 Sound Card ..............50 Network ................53 Wireless LAN (optional)..........54 Bluetooth (optional) ........... 56 The Multi Card Reader ............
  • Seite 157 Power Supply...
  • Seite 158: Power Supply

    Power Supply On/Off Button Power on or off your notebook by pressing the on/off button briefly. The operational indicator will inform you about the operational status of the notebook. The notebook will always be switched off, if the main switch is pressed for more than 4 seconds.
  • Seite 159: Power Adapter

    Power Adapter Your notebook is supplied with a universal AC power adapter, which automatically adjusts to the available power source. The following levels are supported: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Please follow the power supply safety instructions found on page 5. The power adapter is connected via a power cord to an AC outlet.
  • Seite 160: Battery Operation

    Battery Operation Note Please charge and discharge the new battery completely two to three times in succession, so that it will achieve its full performance! Batteries store electrical energy in their cells and then deliver it when needed. The useful life and performance of your battery depend on careful handling. The battery should be completely discharged before a charging process and completely charged again, in order to optimize its useful life and its performance.
  • Seite 161: Removing The Battery

    Removing the Battery Push the battery lock outwards, in order to remove the battery, and remove the battery pack from the compartment. Warning! Do not remove the battery while the notebook is running on battery power, this will very likely cause data loss. Warning! Keep the contacts on the battery and notebook clean when storing them.
  • Seite 162: Charging The Battery

    Charging the Battery The battery is charged via the power adapter. If the power adapter is connected, it charges the battery automatically, whether the notebook is turned on or not. When the notebook is switched off, full charging takes a few hours. If the notebook is switched on, the charging process takes a significantly longer time.
  • Seite 163: Checking The Battery Level

    Checking the Battery Level In order to check the current level of the battery, move the cursor over the power symbol in the taskbar. The symbol of a battery is displayed during battery operation. You will receive additional information about settings if you double click on this symbol.
  • Seite 164: Power Management

    Power Management Your notebook offers automatic and modifiable power saving functions that you can use to maximize battery life and reduce overall operating costs. The power saving modes are known as sleep mode and hibernate mode. Sleep Mode When in sleep mode, the contents of the RAM of your notebook are preserved while practically all other components of your notebook are shut down, reducing your power consumption to a minimum.
  • Seite 165: Display

    Display Opening and Closing the Display The display is locked by means of a special construction of the display hinge so that an additional lock is not necessary. 1. To open, lift the display with your thumb and index finger and position it as desired.
  • Seite 166: Appearance And Personalization

    Appearance and Personalization This program offers you the possibility of adjusting the presentation on your display. This includes the background image, the screensaver, Active Desktop (web) and additional settings of your display and your graphics card, for example. The program can be started in the following way: ...
  • Seite 167: Windows Switch

    Windows Switch You can have all the applications shown on the display at the same time for approx. 3 seconds by means of the Fn + Fn + 4 key sequence, if you have started several applications. You will select an application by means of ...
  • Seite 168: Connecting An External Monitor

    Connecting an External Monitor The notebook has a VGA port (12) for connecting an external monitor. 1. Shut down your notebook. 2. Connect the video signal cable of the external monitor to the VGA port of the notebook (12). Alternatively, you will be able to use the digital HDMI (High Definition Multimedia Interface) connection (17) for the transmission of image and sound signals, provided that your output device (a monitor or LCD TV) has a corresponding input.
  • Seite 169: Duplicate The Desktop

    3. Select from the following options under Multiple displays  Duplicate these displays  Extend these displays  Show desktop only on 1  Show desktop only on 2 Duplicate the Desktop This Mode duplicates the display of the notebook on an external monitor. Information The same screen resolution must have been set on both devices in the case of this mode.
  • Seite 170: Data Entry

    Data Entry The Keyboard By dual assignment of certain keys you have the same range of functions available to you as with a normal Windows® keyboard. Some functions are input using the Fn key, which is normal on notebook computers. Notebook-Specific Key Combinations Combination Description...
  • Seite 171: Functionsmart

    Numeric key block Fn + Num Lk This key combination activates / deactivates the numeric key block. Fn + Scr Lk Scroll This key combination activates / deactivates the scroll function. Many applications use this function to scroll the screen without moving the cursor. FunctionSmart This function will make it easier for you to use the Fn keys.
  • Seite 172 An overview of the extended functions follows: Icon Key sequence Function Fn + Fn + 1 Outdoor Contrast Adjusts the screen to a brighter outer environment. Fn + Fn + 2 Virtual Desktop Offers 4 different desktop profiles - Work, Home, Office and Presentation (see also page 38).
  • Seite 173: Touch Pad

    Touch Pad The touchpad is positioned in front of the keyboard. The mouse pointer (cursor) follows the direction pre-determined on the touchpad by the movement of your finger in the normal mode. Caution! Do not use a ball-point pen or other object on the touch pad, as this could damage or cause a malfunction of your touch pad.
  • Seite 174: The Hard Drive

    The Hard Drive The hard drive is the main storage medium combining large storage capacity and rapid data access. The hard drive contains the operating system of the computer, other application programs and backup files. These programs and files are pre-installed on your notebook, so you may note that some of the space on your hard drive is already taken.
  • Seite 175: Important Directories

    Important Directories In the following we have listed the most important directories and described their content. Attention! Do not delete or modify these directories or their contents since data could be lost or the functionality of the system could be at risk. The master directory of drive C: includes important files required to start Windows®.
  • Seite 176: The Optical Drive

    The Optical Drive Loading a Disc Unlike optical drives of desktop PC’s optical drives of notebooks retain discs with the help of a locking mechanism. When inserting the disc, you should take care to push the disc right onto the locking mechanism so that it can lock in position.
  • Seite 177: Emergency Ejection Of A Blocked Disc

    4. Test that the disc is able to turn freely and then push the tray back into the optical drive carefully. The ‘E’ drive letter will have been allocated to your optical drive in the delivery status. You will have easy access to your files on your disks with Windows®...
  • Seite 178: Regional Playback Information For Dvd

    Regional Playback Information for DVD The playback of DVD movies includes the decoding of MPEG2 videos, digital AC3 audio data and the deciphering of CSS protected contents. CSS (sometimes called copy guard) is the name of a data protection program incorporated by the movie industry as an action against illegal copies.
  • Seite 179: Important Information About High Resolution Video Formats

    Important Information about High Resolution Video Formats Optionally your system is supplied with a HD /Blu-ray drive. This concerns technologies that support two different high resolution video formats. You will still be able to play the following media with your drive: ...
  • Seite 180: The Sound Card

    The Sound Card Your notebook has an integrated stereo sound card (on-board) with 16-bit and 3D spatial sound effects (3D). The sound card is compatible with the industry standard Sound Blaster and Microsoft Sound System Version 2.0. This guarantees optimal support for all popular programs and games.
  • Seite 181: External Audio Ports

    External Audio Ports Your notebook has a loudspeaker, so you can always playback sounds without additional equipment. The use of the external connections gives you a good opportunity to connect your notebook to external devices. Caution! The use of earphones with a high volume can lead to lasting damage to your hearing.
  • Seite 182: The Network

    The Network What is a network? A network means connecting your notebook to one or several other computers. Users can transfer data between computers and share resources such as printers, modems and hard disk drives. Here are some practical examples: ...
  • Seite 183: Wireless Lan

    Wireless LAN Wireless LAN is an optional feature. This function allows you to create a wireless network link with an access point or directly with another wireless-enabled PC. Using the Quick launch key combination Fn+F2 you can enable or disable the wireless LAN function.
  • Seite 184: Troubleshooting Within The Network

    Troubleshooting within the Network Why does an error message appear when I click on the network environment? The computer name must be unique on the network and may not be the same as the task group. It appears that the network boards are unable to communicate. What might be the problem? Maybe one of the used network boards works with a different speed (e.
  • Seite 185: Bluetooth (Optional)

    Bluetooth (optional) Bluetooth wireless technology is designed to replace cables between devices, such as your printer, keyboard, and mouse. Bluetooth wireless technology operates over a short distance. Bluetooth devices use radio transmission, which enables your computer, mobile phone, printer, keyboard, mouse, and other devices to communicate with each other without cables.
  • Seite 186: The Multimedia Card Reader

    The Multimedia Card Reader Memory cards are media that are being used for a variety of purposes, especially in digital photography. They are increasingly replacing the floppy disk. The form and capacity of a memory card can vary according to the manufacturer. Your notebook supports the following formats: ...
  • Seite 187: Express Card

    Express Card Your notebook supports the Express standard. Both Express/34 and Express/54 cards (the naming refers to the sizes of the cards) are available on the market. Your notebook supports Express/34. Installing Express Card Note Please always read the instructions that come with your Express card before installation.
  • Seite 188: Webcam (Optional)

    Webcam (optional) Various services like calling online can be used with the built in webcam. Actual example using Windows Messenger 1. Start Windows Messenger and create a user account if you do not already have one. This service is free of charge. You only pay the cost of your Internet connection.
  • Seite 189: Universal Serial Bus (Usb) Port

    Universal Serial Bus (USB) Port USB ports provide an easy way to connect many peripheral devices to your notebook . You can use any USB device with any USB port. The data transfer speed is 1.5 Mbit/s or 12 Mbit/s, depending on the device connected.
  • Seite 190: Securing The Notebook

    Securing the Notebook Unauthorized access to software and hardware solutions will be made available to you with your new Notebook. Startup Password You can protect your notebook against unauthorized use with a switching on password. Then, an invitation to enter the password will appear on the screen when the notebook is switched on.
  • Seite 191: Software

    Software This section concerns itself with software. We make a distinction between the operating system, the software (application program), Windows activation, BIOS and the security package BullGuard, which is delivered with the device. Getting to Know Windows® 7 With Windows® 7, is launching the new operating system and successor to Vista®. Windows®...
  • Seite 192 past, could only be retrieved from the program itself, such as the command to create a new e-mail message. Improved Desktop Windows® 7 simplifies working with the windows on the Desktop. This provides you with more intuitive possibilities for opening and closing, as well as for changing the size and for rearranging.
  • Seite 193: Help And Support

    Homegroup With homegroups, a new function of Windows® 7, the linking of home computers is really simple. A home network group is created automatically, for example, when you link the first notebook under Windows® 7 with the home network. The addition of additional PCs with Windows®...
  • Seite 194: Getting Started

    ® Windows 7 – Getting Started Learn everything you need to know about the features of the notebook. It is the aim of this feature to enable both beginners and experienced users to make additional setting for the optimal use of Windows®7 after first bringing the Notebook into operation.
  • Seite 195: User Account Control

    Getting Started has been subdivided into many small groups of subjects, so that the user will have the possibility of adjusting the content optimally to his or her knowledge. There are some of the links in the following:  Go online to find out what’s new in Windows®7 ...
  • Seite 196: Control Panel

    ® Windows 7 – Control Panel You can change Windows settings using the control panel. The settings control almost everything relating to Windows displays and functionalities, and they enable you to organise Windows according to your requirements. When you first open the Control Panel, a few of the most frequently used elements of the Control Panel are displayed by category.
  • Seite 197: Windows Media Center

    Windows Media Center The Windows Media Center is the platform for your individual home entertainment in Windows®7. You will be able to record television, TV broadcasts, DVDs and music, look at photos and much more by a remote (not included in the scope of supply) or by a click of the mouse, with the Windows Media Center.
  • Seite 198 Main menu Sub-menu Tasks Settings Adapt the Windows Media Center to your requirements and needs here. For example, make the settings for the protection of children here. Stand by You will not only close the Windows Media Center but you will be able to put the whole operating system in stand-by through this sub-menu.
  • Seite 199 Main menu Sub-menu Music Music library All the music titles stored in your notebook will be located in the music library. You will be able to start the selected playback of an album, an artist or a selected title here. Play back everything You will start the playback of all the files stored in your music library by means of this sub-menu.
  • Seite 200: Installation Of Software

    Installation of Software Note If your operating system is configured so that the installation procedure accepts only signed drivers (default) and software an information screen will appear. The software included in delivery is already pre-installed in the factory. Attention! You may find that during the installation procedure important files may be changed or even cancelled.
  • Seite 201: Software Uninstallation

    An example for the manual installation without the autorun function: 1. Click on Start 2. Click on  All Programs. 3. Open the Accessories program point. 4. Select the item Run. 5. Now enter the letter of the CD-ROM drive followed by a colon and the program name setup: 6.
  • Seite 202: Windows Activation

    Windows Activation Microsoft is committed to the protection of intellectual property rights and the reduction of software piracy. Therefore Windows® 7 contains software-based product activation technology. Your copy of Windows® 7 has already been activated for your notebook. Product activation is needed if some components of your notebook have been replaced or you use a non-authorized BIOS.
  • Seite 203: The Bios Set-Up-Program

    The BIOS Set-up-Program In BIOS setup (Basic Configuration) there are a number of configurable parameter settings available for your notebook. For example, you can change the operating mode of the interfaces, security features or power management. Warning! The notebook is factory pre-set to guarantee optimum operation. Only modify the parameters if necessary and if you are familiar with the configuration options.
  • Seite 204: First Aid

    Chapter 4 First Aid Subject Page Data and System Security ..........77 System Restore ..............78 FAQ .................. 83 Customer Service ............84 Upgrades and Repairs ............89 Recycling and Disposal ........... 90...
  • Seite 205 Software...
  • Seite 206: Data And System Security

    Data and System Security The programs described below are part of your Windows operating system. You can find additional information on these programs in the Windows Help file. Please also read the notes on page 4. Data Security Back up data regularly on external media such as a CD-R or CD-RW. Windows offers Backup Status and Configuration.
  • Seite 207: System Restore

    System Restore Windows® 7 provides a useful function (System Restore) enabling the storage of the so-called Recovery points. The system remembers the current configuration as a snapshot and returns to this, if necessary. The advantage is that an unsuccessful installation can be cancelled. Recovery points are created automatically by the system, but they can also be set manually.
  • Seite 208: Windows® Update

    Windows® Update Windows Update is the online updating of Windows. Use Windows Update to download elements such as security updates, important updates, the newest help files, drivers and Internet products from the Internet. The website is regularly augmented by new content, so that you can download the newest updates and error corrections at any time, to protect the notebook and guarantee its functioning.
  • Seite 209: Windows Update Information For Data Security

    Windows Update Information for Data Security Windows Update needs certain information about the respective notebook, so that a suitable list with updates can be provided for you. This information will include the following:  Version number of the operating system ...
  • Seite 210: System Restore

    System Restore If your system is not functioning properly, you should use the Application Support Disc to restore your system. Limits of the Recovery  Changes made to the original configuration (RAS, Desktop or Internet settings) and installed Software will be ignored by this Recovery and will not be reloaded.
  • Seite 211: Carrying Out A Restore

    Carrying out a Restore 1. Remove any mass storage devices you may be using (memory cards, USB sticks, etc.). 2. Switch on the notebook. 3. Press the corresponding key when you see the message "Press F11 to run recovery" or "Press F12 to run recovery". After a few seconds, the message "Windows is loading files"...
  • Seite 212: Faq - Frequently Asked Questions

    FAQ – Frequently Asked Questions Do I still have to install the enclosed discs? No. Basically all programs are already preinstalled. The discs are only intended as backup copies. Where will I find the necessary drivers for my laptop? The drivers are on the second partition of the hard drive in the Drivers and Tools folders.
  • Seite 213: Customer Service

    Customer Service Localize the Cause Errors can have simple causes, but sometimes they are caused by faulty equipment. We would like to give you some tips to help solve common problems. Should these instructions not lead to success, please feel free to contact us. Check Cables and Connections Visibly check all cables and connections.
  • Seite 214: Errors And Possible Causes

    Errors and Possible Causes The screen is black:  This error can have different causes: 1. The operational display (On /Off switch) does not shine and the notebook is busy with 'file swapping'. Solution: Press the On /Off switch. 2. The sleep LED is flashing. The notebook is in the sleep mode. Solution: Press the On /Off switch.
  • Seite 215: Additional Support

    Additional Support If the suggestions in the above section have not solved your problem, please contact customer care and we will attempt to help you solve the problem. Before you call, however, please have the following information available:  How is your computer configured? ...
  • Seite 216: Transporting The Notebook

    Transporting the Notebook Please use the following guidelines when transporting the notebook:  Switch off the notebook. This will prevent damage to the hard disk. When the notebook is turned off, the hard disk heads are moved into a safe area. ...
  • Seite 217: Maintenance

    Maintenance Warning! There are no user-serviceable or user-cleanable parts inside the notebook housing. Never open the notebook housing. Following these measures can extend the lifetime of your notebook:  Before cleaning, always remove the power adapter plug and all connecting cables.
  • Seite 218: Upgrades And Repairs

    Upgrades and Repairs  Only a qualified Service Engineer should perform upgrades and repairs to your notebook.  If you do not have the necessary qualifications, go to an appropriate Service Engineer. Please contact the Service Centre if you are experiencing technical problems with your notebook.
  • Seite 219: Recycling And Disposal

    Recycling and Disposal Device At the end of its life, the appliance must not be disposed of in household rubbish. Enquire about the options for environmentally-friendly disposal Batteries Do not dispose of used batteries in the household rubbish! They must be deposited at a collection point for used batteries.
  • Seite 220: Appendix

    Chapter 5 Appendix Subject Page Information about Conformity ......... 93 Index ................96 Recycling and Disposal...
  • Seite 221 Recycling and Disposal...
  • Seite 222: Information About Conformity

    Information about Conformity The device fulfils electromagnetic compatibility and electricity safety requirements. Your device complies with the basic requirements and the relevant Australian EMC guidelines [electromagnetic compatibility] and the Australian electrical safety guidelines. This device fulfils the basis requirements and the relevant regulation of the Ecodesign Guideline 2009/125/EG (Commission Regulation 1275/2008).
  • Seite 223 Pixel structure Rows Blue Green Types of Pixel Failures:  Type 1: A constantly lit pixel (a bright, white spot), even though it is not addressed. A white pixel is caused when all three sub-pixel are lit.  Type 2: A pixel that does not light up (dark, black spot), although it is addressed ...
  • Seite 224: Iso 13406-2 Class Ii

    FCC Compliance Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation.
  • Seite 225: Index

    Index Disc-Drive ........47 A  Discharging the battery ....33 All programs ......... 23 Discs Ambient Temperature ..... 5 Loading ........47 Appearance and Personalization ... 37 Removing Blocked Discs .... 48 Autorun ........71 Display .......... 36 Energy display ......18 B ...
  • Seite 226 Recycling and Disposal ....90 K  Removing the Battery ....32 Kensington-lock ......61 Repairs .......... 89 Keyboard ........41 Running the Bios Setup ....74 L  S  Laser radiation ....... 89 Safety and maintenance ....1 License agreement ......22 Safety instructions ......
  • Seite 227 Virtueller Desktop ......38 U  Universal Serial Bus ....... 60 W  Upgrades and Repairs ....89 Webcam........59 Using a safety lock ......61 Windows activation ....... 73 Windows Media Center ....68 V  ® Windows Views User account control ....66 Audio Out .........