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Philips SFF 6135d Bedienungsanleitung Seite 84

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DE
Rufnummernerkennung (CLIP)
Es gibt zwei Formen der Rufnummernerkennung (Cal-
ling Line Identification Presentation, CLIP). Ruft Sie
jemand an, zeigt Ihr Gerät die Nummer des Anrufers auf
dem Display. Ruft während eines Telefonates ein weite-
rer Anrufer an, hören Sie einen Signalton. Ihre Telefon-
gesellschaft muss beide Dienste anbieten und für Ihren
Telefonanschluss freischalten. Die Übermittlung der
Telefonnummer kann zeitweise oder ganz ausgeschaltet
werden (Calling Line Identification Restriction, CLIR).
Rufnummernunterdrückung (CLIR)
Rufen Sie einen Teilnehmer an, erscheint Ihre Nummer,
auf dem Display des Angerufenen. Sie können diese
Funktion ausschalten und so Ihre Nummer unterdrü-
cken (Caller Line Identification Restriction, CLIR).
Rundsenden (= Broadcast)
Mit dieser Funktion können Sie ein Fax an mehrere
Empfänger schicken.
Scannen
Einlesen eines Dokumentes in den Faxspeicher oder
den Computer, um es zu senden, zu kopieren oder wei-
terzubearbeiten.
Speicher
Ist kein Papier oder Toner in Ihrem Faxgerät speichert
das Gerät eingehende Faxsendungen.
Tonwahlverfahren (= Mehrfrequenzwahlver-
fahren)
Das Tonwahlverfahren hat in vielen Ländern das Puls-
wahlverfahren abgelöst, bei dem für jede Ziffer eine ent-
sprechende Anzahl von Impulsen übertragen wurde.
Beim Tonwahlverfahren ist jeder Taste ein spezifischer
Ton zugeordnet (sogenannte DTMF-Töne).
TWAIN
(Tool Without an Interesting Name) Mit dem TWAIN-
Scannertreiber können Sie aus jeder Anwendung, die
diesen Standard unterstützt, auf das Gerät zugreifen
und Dokumente scannen.
Übertragungsfehlerreduzierung (ECM)
Das ECM-Verfahren reduziert Übertragungsfehler, die
beispielsweise durch schlechte Leitungen zustande
kommen und verkürzt dadurch die Übertragungsdauer.
Beide verbundenen Faxgeräte müssen ECM unterstüt-
zen.
Übertragungsgeschwindigkeit
Die CCITT/ITU hat für die Datenübertragung über die
Telefonleitung internationale Normen herausgegeben.
Die Kurzbezeichnungen beginnen alle mit V, deswegen
auch V-Standard. Die wichtigsten Übertragungsge-
schwindigkeiten für Faxsendungen sind: V.17 – 7.200 bis
14.400 bps, V.21 – maximal 300 bps, V.22 – maximal
1.200 bps, V.22 bis – maximal 2.400 bps, V.27 ter –
maximal 4.800 bps, V.29 – maximal 9.600 bps, V.32 bis
– maximal 14.400 bps, V.34 – maximal 33.600 bps
USB
Universal Serial Bus (Computeranschluss)
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UTC
Coordinated Universal Time (Koordinierte Weltzeit).
Die koordinierte Weltzeit ist die aktuelle standardi-
sierte Weltzeit. Ausgehend von Greenwich in London
(Nullmeridian) wird die Welt in Zeitzonen eingeteilt.
Diese Zeitzonen werden mit der Abweichung von der
UTC (in Stunden) gekennzeicnet beispielsweise UTC+1
für die mitteleuropäische Zeit (MEZ).
Vorwärmphase
Standardmäßig ist das Gerät im Stromsparmodus (siehe
Stromsparmodus). In der Vorwärmphase heizt das
Gerät die Druckeinheit auf, bis die notwendige Betrieb-
stemperatur erreicht ist und die Kopie oder das Fax
ausgedruckt werden kann.
Wählpause
Fernwahlnummern oder Rufnummern mit Unteradres-
sen/Durchwahlnummern erfordern eventuell das Einfü-
gen einer Wählpause, um das zu rasche Durchwählen
und den Verbindungsabbruch zu vermeiden. Der zweite
Teil der Nummer wird erst nach einer kurzen Pause
gewählt.
Zeitstempel
In der Kopfzeile jedes empfangenen Faxes erscheinen
das genaue Empfangsdatum und -uhrzeit. Ein Pufferspei-
cher stellt sicher, dass auch nach einem Stromausfall die
genauen Daten ausgegeben werden. So können Sie bele-
gen, wann ein Fax bei Ihnen eingegangen ist.
Philips · LaserMFD 6135hfd

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