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Philips SFF 6135d Bedienungsanleitung Seite 83

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Faxsignal, CNG-Ton (= Calling Signal)
Der Ton, den ein Faxgerät aussendet, um eine Faxüber-
tragung anzukündigen. An dem CNG-Ton erkennt die
Faxweiche des Gerätes einen eingehenden Faxanruf und
startet den Faxempfang.
Faxweiche
Die Faxweiche prüft eingehende Anrufe und steuert das
Klingelverhalten des Faxgerätes. Je nach ausgewähltem
Modus werden Faxsendungen automatisch oder manu-
ell empfangen.
Füllstandsspeicher
Ihr Gerät registriert den Tonerverbrauch eines jeden
Ausdruckes und errechnet daraus den Füllstand der
Tonerkartusche. Der Füllstand wird in jeder Tonerkar-
tusche gespeichert. Sie können verschiedene Tonerkar-
tuschen verwenden und sich den jeweiligen Füllstand
der Tonerkartusche anzeigen lassen.
Halten
Siehe Makeln
Handshake
Der Handshake ist die Vorlauf- und Verabschiedungs-
phase einer Faxübertragung. Nach dem Verbindungsauf-
bau prüfen die Faxgeräte die Gruppenzugehörigkeit und
Leistungsmerkmale wie Verkleinerung oder Graustufen.
Nach der Faxübertragung bestätigt das Empfängergerät
den Eingang, bevor die Verbindung getrennt wird (siehe
Faxgruppen).
Hook-Flash-Funktion
Siehe Rückfragetaste
ISDN
Integrated Services Digital Network
ITU
International Telecommunications Union (Organisation
der UNO)
Kodierung
Die Daten Ihrer Faxsendung werden für die Übertra-
gung codiert und komprimiert. Mindeststandard ist MH
(Modified Huffmann). Bessere Kodierungsverfahren
sind MR (Modified Read) oder MMR (Modified Modified
Read).
LCD
Liquid Crystal Display
Makeln
Mit der R-Taste schalten Sie zwischen verschiedenen
Telefongesprächen hin und her. Die nicht-aktiven Tele-
fongespräche werden inzwischen gehalten und können
nicht mithören. Ihr Telefonanschluss muss für diesen
zusätzlichen Dienst freigeschaltet sein (siehe Anklopfen,
siehe Rückfragetaste).
Mehrfrequenzwahlverfahren
Siehe Tonwahlverfahren
Glossar · Faxsignal, CNG-Ton (= Calling Signal)
MH
Modified Huffmann (Kodierverfahren für Faxe, siehe
Kodierung)
MMR
Modified Modified Read (Kodierverfahren für Faxe,
siehe Kodierung)
MR
Modified Read (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodie-
rung)
Nebenstellenanlage
Nebenstellenanlagen sind in größeren Firmen üblich.
Auch private ISDN-Anlagen können Nebenstellenanla-
gen sein. Um von einer Nebenstellenanlage eine Verbin-
dung zum öffentlichen Telefonnetz herzustellen, muss
man eine Zahl oder Taste vor der eigentlichen Nummer
wählen; in den meisten Fällen ist es die Null (siehe auch
Amtskennziffer).
Nummern verketten (= Chain Dialling)
Sie können Telefonbucheinträge, manuell eingegebene
Ziffern und Nummern aus der Wiederwahlliste oder
der Anruferliste frei kombinieren und bearbeiten, bevor
der Wählvorgang beginnt. Haben Sie beispielsweise die
Vorwahlnummer eines günstigen Telefonanbieters
(siehe Call-by-Call) als Telefonbucheintrag gespeichert,
wählen Sie diesen Eintrag aus und geben die gewünschte
Rufnummer manuell ein oder wählen eine Nummer aus
dem Telefonbuch, der Wiederwahlliste oder der Anru-
ferliste.
PABX/PBX
Private Automatic Branch Exchange (siehe Nebenstel-
lenanlage)
Polling
Siehe Faxabruf
POTS
Plain Old Telephone Service
PSTN
Public Switched Telephone Network (siehe Nebenstel-
lenanlage)
Pulswahl
Ein Wählverfahren, das in älteren Telefonnetzen ver-
wendet wird. Sie hören für jede gewählte Ziffer ein
Tacken (siehe Tonwahlverfahren).
RJ-11
Registered Jack 11 (auch Western-Stecker, standardi-
sierter Telefonstecker)
Rückfragetaste (R-Taste)
Mit der Rückfragetaste können Sie zusätzliche Telefon-
dienste nutzen, wenn Ihr Telefonanschluss für diese
Sonderfunktionen freigeschaltet ist. Die R-Taste hat die
Hook-Flash-Funktion abgelöst. (siehe Anklopfen, siehe
Makeln).
DE
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