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Erste Schritte
3. Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren. Im Menü Windows
herunterfahren wählen Sie Herunterfahren.
4. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Schalten Sie den Computer oder die Peripheriegeräte nicht sofort wieder
ein. Warten Sie einen Moment, damit die Kondensatoren vollständig
entladen werden können.
Standbymodus
Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen möchten, können Sie den Computer
ausschalten, ohne die Software beenden zu müssen. Die Daten bleiben im
Arbeitsspeicher erhalten. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre
Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
Ob der Computer bei angeschlossenem Netzadapter in den
Standbymodus wechselt, ist von den Einstellungen in TOSHIBA Power
Saver abhängig.
Sie reaktivieren das System aus dem Standby, indem Sie die Ein/Aus-
Taste schieben oder eine beliebige Taste auf der Tastatur drücken.
Letzeres funktioniert nur mit der eingebauten Tastatur, wenn die
Reaktivierung durch die Tastatur im Programm HW Setup aktiviert
wurde.
Wenn bei der automatischen Aktivierung des Standby eine
Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese bei der Reaktivierung des
Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden.
Mit der entsprechenden Option im Programm TOSHIBA Power Saver
können Sie verhindern, dass der Standbymodus automatisch aktiviert
wird. Damit entspricht der Computer jedoch nicht mehr den Energy
Star-Richtlinien.
Speichern Sie Ihre Daten, bevor Sie den Standbymodus aktivieren.
Bauen Sie keine Speichermodule ein oder aus, wenn sich der
Computer im Standbymodus befindet. Der Computer oder das Modul
könnte beschädigt werden.
Nehmen Sie nicht den Akku aus dem Computer, während dieser sich
im Standbymodus befindet; es sei denn, der Netzadapter ist
angeschlossen. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen verloren.
Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in ein
Krankenhaus mitnehmen, müssen Sie ihn im Ruhezustand oder im
Beenden-Modus herunterfahren, um Funkstörungen zu vermeiden.
1-10
Benutzerhandbuch

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