Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Satellite Serie M30X
TOSHIBA
Satellite Serie M30X
Benutzerhandbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Toshiba SATELLITE M30X

  • Seite 1 Satellite Serie M30X TOSHIBA Satellite Serie M30X Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Microsoft Corporation. Centronics ist eine eingetragene Marke der Centronics Data Computer Corporation. Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak. Bluetooth ist eine Marke der Eigentümer und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet. i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Macrovision-Lizenzhinweise Dieses Produkt enthält Technologien zum Schutz des Urheberrechts, die durch Methoden und Ansprüche bestimmter US-Patente und anderer Rechte auf geistiges Eigentum im Besitz der Macrovision Corporation sowie weiterer Inhaber geschützt sind. Die Verwendung dieser Technologien zum Schutz des Urheberrechts muss durch die Macrovision Corporation autorisiert sein und ist nur für die Verwendung zu privaten Zwecken und andere eingeschränkte Verwendung gedacht sofern nicht anders durch die Macrovision Corporation genehmigt.
  • Seite 4 ■ Verwenden Sie nur die für die Verwendung mit diesem Computer empfohlenen Netzadapter und Akkus. Wenn Sie einen anderen Netzadapter oder Akku verwenden, kann es zu einem Brand oder einer Explosion kommen. ■ Überprüfen Sie vor dem Anschließen des Computers an eine Steckdose, ob der Netzadapter für die Netzspannung ausgelegt ist.
  • Seite 5 ■ Wenn Sie das Festplattenlaufwerk für den Transport aus dem Computer nehmen, wickeln Sie es in nicht leitendes Material wie zum Beispiel Baumwollstoff oder Papier ein. Wenn das Laufwerk von Hand gecheckt wird, seien Sie darauf vorbereitet, dass Sie es in den Computer installieren müssen.
  • Seite 6: Erklärung Zur Eu-Konformität

    Akku. Die Verwendung eines falschen Akkus kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Erklärung zur EU-Konformität TOSHIBA erklärt, dass das Produkt Satellite M30X den folgenden Standards entspricht: Ergänzende Informationen: "Dieses Produkt erfüllt die Bestimmungen der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC und der EMV-Richtlinie 89/336/EEC und/oder der R&TTE-Richtlinie 1999/05/EEC."...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise Für Optische Laufwerke

    Dieser Computer ist je nach Modell mit einem der folgenden optischen Laufwerke ausgestattet. Hersteller Matsushita CD-RW/DVD-ROM UJDA760 Matsushita DVD Super Multi UJ-820B Matsushita DVD Super Multi UJ-831B TOSHIBA Samsung CD-RW/DVD-ROM SD-R2512 TEAC CD-RW/DVD-ROM DW-224E-B TEAC DVD Super Multi DV-W24E Pioneer DVD Dual DVR-K14TBT HLDS...
  • Seite 8: Internationale Sicherheitshinweise

    Internationale Sicherheitshinweise ■ Dieses Laufwerk enthält ein Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
  • Seite 9 VORSICHT: Dieses Gerät enthält ein Laser- System und ist als "LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT" klassifiziert. Für den richtigen Gebrauch dieses Modells lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung sorgfältig durch und bewahren diese bitte als Referenz auf. Falls Probleme mit diesem Modell auftreten, benachrichtigen Sie bitte die nächste "autorisierte Service-Vertretung".
  • Seite 10: Netzwerkkompatibilität

    Hinweise zur Verwendung des Modems Einstufung Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa. Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann. Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler wenden.
  • Seite 11: Wahlwiederholung

    Bestimmungen für Japan Gebietsauswahl Wenn Sie den Computer in Japan verwenden, schreiben die technischen Bestimmungen im Telecommunications Business Law vor, dass Sie Japan als Gebietsmodus auswählen. Es ist illegal, das Modem in Japan mit einer anderen Einstellung zu verwenden. Wahlwiederholung Es sind bis zu zwei Wahlwiederholungen möglich.
  • Seite 12 Mit der Benachrichtigung erhalten Sie die Gelegenheit, das Problem zu beheben, und Sie werden über mögliche rechtlicht Schritte Ihrerseits informiert. Falls das Modem repariert werden muss, sollten die entsprechenden Arbeiten von der TOSHIBA Corporation oder von einem autorisierten Repräsentanten der TOSHIBA Corporation durchgeführt werden.
  • Seite 13: Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

    Übertragen gegebenenfalls Schadensersatzforderungen und Strafen nach sich zieht. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
  • Seite 14: Schäden Durch Druck Oder Stöße

    Schäden durch Druck oder Stöße Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch könnte der Computer beschädigt werden oder nicht mehr einwandfrei funktionieren. Überhitzung von PC-Karten Einige PC-Karten erwärmen sich bei längerem Gebrauch. Wenn zwei Karten installiert wurden, können beide heiß...
  • Seite 15 Sicherungskopien (Backups) Ihrer Daten erstellen und auf einem externen Speichermedium speichern. Die optimale Leistung erzielen Sie, wenn Sie den Computer unter den empfohlenen Betriebsbedingungen verwenden. Wenn Sie noch weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an den technischen Service und Support von Toshiba. Benutzerhandbuch...
  • Seite 16: Inhaltsverzeichnis

    Satellite Serie M30X Inhaltsverzeichnis Vorwort...................xxii Inhalt des Handbuchs ........xxii Konventionen .
  • Seite 17 System vollständig wiederherstellen......3-12 TOSHIBA Dienstprogramme und Treiber wiederherstellen ..3-13 Grundlagen der Bedienung Kapitel 4 Verwenden des Touchpads .
  • Seite 18 DLA für TOSHIBA ........
  • Seite 19 Inhaltsverzeichnis Tastatur Kapitel 5 Zeichentasten ..........5-1 Funktionstasten F1 bis F12 .
  • Seite 20 Inhaltsverzeichnis Zusatzeinrichtungen Kapitel 7 PC-Karten ..........7-2 PC-Karte installieren .
  • Seite 21 (IEEE1394)........8-20 Unterstützung von TOSHIBA ....... 8-21 Bevor Sie anrufen .
  • Seite 22: Vorwort

    Satellite Serie M30X Vorwort Mit dem Kauf eines Satellite M30X-Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Satellite M30X- Computer einrichten und verwenden.
  • Seite 23: Konventionen

    Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung enthält Informationen zur Verwendung der folgenden Geräte und Einrichtungen: Touchpad, optische Laufwerke, programmierbare Taste, CD/DVD/Audio-Steuerungstasten, internes Modem, LAN und Wireless LAN. Hier finden Sie auch Hinweise zum Umgang mit CDs/DVDs und Disketten sowie zur Pflege des Computers. Kapitel 5, Tastatur enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys.
  • Seite 24: Tastaturbedienung

    Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + Cbedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen.
  • Seite 25: Kapitel 1 Einführung

    Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers. Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden, funktionieren eventuell nicht korrekt, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Teileprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Bewahren Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für die spätere Verwendung auf.
  • Seite 26: Software

    ■ Product Recovery-Medium ■ TOSHIBA Tools & Dienstprogramme CD-ROM Das System ist möglicherweise nicht voll funktionsfähig, wenn Sie andere Treiber als die von TOSHIBA vorinstallierten und vertriebenen verwenden. Dokumentation ■ Dokumentation zum Computer: ■ Satellite Serie M30X Personal Computer Benutzerhandbuch ■...
  • Seite 27: Merkmale

    Einführung Merkmale Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit der Computer der Serie Satellite M30X wurden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxidhalbleiter- Technologie (Complementary Metal-Oxide Semiconductor, CMOS) erzielt.
  • Seite 28: Stromversorgung

    Einführung BIOS 512 KB Flash ROM für System-BIOS Standby/Ruhezustand in RAM/auf Festplatte Passwortschutz (System) Verschiedene Hotkeys für die Systemsteuerung Aktualisierbar Vollständige ACPI 1.0b-Funktionalität Stromversorgung Akku 8-Zellen-Lithium-Ionen-Akku mit 14,8 V*4300 mAh Kapazität Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei eingeschaltetem System ca. 12 Stunden oder länger.
  • Seite 29 Einführung Anzeige 15,0" TFT-Bildschirm, 16 Mio. Farben, Auflösung 1024 x 768 Pixel XGA. 15,4" TFT-Bildschirm, 16 Mio. Farben, Auflösung 1280 x 800 Pixel WSXGA. Laufwerke Fest eingebautes Festplattenlaufwerk mit einer Kapazität von 40, Festplattenlaufwerk 60 oder 80 GB Bus Master IDE 9,5 mm / 2,5"...
  • Seite 30 Einführung DVD-Super-Multi- Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi- Laufwerk mit Laufwerkmodul ausgestattet, mit dem Sie Daten Unterstützung von auf (wieder)beschreibbare CDs/DVDs Double-Layer-Discs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit 12 oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROM-Discs werden mit maximal 8facher, CD-ROM-Discs mit maximal 24facher Geschwindigkeit gelesen.
  • Seite 31 Einführung DVD-Super-Multi- Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi- Laufwerk Laufwerkmodul ausgestattet, mit dem Sie Daten auf (wieder)beschreibbare CDs/DVDs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit 12 oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROM-Discs werden mit maximal 8facher, CD-ROM-Discs mit maximal 24facher Geschwindigkeit gelesen.
  • Seite 32: Steckplätze

    Einführung Steckplätze PC-Karten Ein Kartensteckplatz Typ II Card Bus-Karte PC Card 8.0-kompatibel, unterstützt 3-V- und 5- V-Karten Multiple Digital Über diesen Steckplatz lassen sich Daten auf Media Card (SD/ einfache Weise von Geräten, die Flash- MMC/SM/MS/MS Pro/ Speicherkarten verwenden, übertragen. Dazu gehören zum Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs).
  • Seite 33: Multimedia

    Einführung Multimedia Audiosystem Das Audiosystem ist mit Windows Sound System kompatibel und beinhaltet eingebaute Lautsprecher sowie Buchsen für ein externes Mikrofon und für Kopfhörer. Mit diesen Tasten lässt sich das fest eingebaute Direktwiedergabe optische Laufwerk als CD-Player verwenden, ohne dass der Computer eingeschaltet sein muss.
  • Seite 34: Schlitz Für Ein Sicherheitsschloss

    Seilsicherung, mit der der Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann. Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA-Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen die schnelle Änderung der Systemkonfiguration...
  • Seite 35 Computer nicht weiterbetrieben werden kann, Entladung des wird automatisch der Ruhezustand (Hibernation) Akkus aktiviert und das System heruntergefahren. Diese Einstellung können Sie in der TOSHIBA Energieverwaltung festlegen. Ruhezustand Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie den Computer ausschalten, ohne die geöffneten Anwendungen schließen zu müssen.
  • Seite 36: Dienstprogramme

    TOSHIBA Es gibt zwei Arten, die Windows XP- Energieverwaltung Systemsteuerung anzuzeigen. Die Standardansicht ist die Kategorieansicht. Die TOSHIBA Energieverwaltung finden Sie unter dem Eintrag Leistung und Wartung. TOSHIBA Console TOSHIBA Console ist eine grafische Benutzeroberfläche für den schnellen Zugriff auf Hilfe und Dienste.
  • Seite 37 Software von Ihrer Festplatte. Diese Software kann auf allen Modellen mit einem optischen Medienlaufwerk verwendet werden, mit dem CDs oder DVDs erstellt werden können. DLA für TOSHIBA DLA (Drive Letter Access) ist die Paketschreibsoftware, die das Schreiben von Dateien und/oder Ordnern auf DVD+RW, DVD- RW oder CD-RW über einen...
  • Seite 38: Zusatzeinrichtungen

    Es können maximal zwei Speichermodule in den Computer installiert werden. Verwenden Sie nur PC2700-kompatible DDR-Speichermodule. Fragen Sie Ihren TOSHIBA-Händler nach Einzelheiten. Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA- Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie als Reserveakkus, um die netzunabhängige Betriebszeit des Computers zu verlängern. Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an zwei Orten...
  • Seite 39: Kapitel 2 Rund Um Den Computer

    Satellite Serie M30X Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit diesen Elementen vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Die Gehäuse von Notebooks sind häufig so konstruiert, dass alle innerhalb einer Produktserie möglichen Konfigurationen darin untergebracht werden können.
  • Seite 40: Linke Seite

    Rund um den Computer Akku-LED Die LED Akku zeigt den aktuellen Ladezustand des Akkus an. Sie leuchtet grün, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Beim Aufladen des Akkus über den Netzadapter leuchtet sie gelb. Wenn die LED gelb blinkt, verfügt der Akku nur noch über wenig Energie.
  • Seite 41: Rechte Seite

    Rund um den Computer Rechte Seite Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers. Lautstärkeregler Kopfhörer- Mikrofon- Kartensteckplatz für buchse buchse Kartensteckplatz verschiedene digitale Medien Schalter für USB-Anschluss i.Link (IEEE1394)- Infrarot- drahtlose (Universal Serial Anschluss anschluss Kommunikation Bus) Die rechte Seite des Computers * Nicht alle Modelle sind mit einem Infrarotanschluss, einem Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien und/oder einem Schalter für drahtlose Kommunikation ausgestattet.
  • Seite 42 Rund um den Computer Kartensteckplatz für Über diesen Steckplatz lassen sich Daten auf verschiedene einfache Weise von Geräten, die Flash- digitale Medien Speicherkarten verwenden, übertragen. Dazu gehören zum Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs). Sie können 5 verschiedenen Arten von Speichermedien (SD/ MMC/SM/MS Pro/xD) in diesen Steckplatz einsetzen.
  • Seite 43: Rückseite

    Rund um den Computer Rückseite Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers. Sicherheitsschloss Anschluss für Paralleler Modembuchse externen Monitor Anschluss Gleichstromeingang TV-Ausgang USB-Anschluss LAN-Buchse (DC IN) 19 V (Universal Serial Bus) Die Rückseite des Computers * Nicht alle Modelle sind mit einem parallelen Anschluss ausgestattet. Schlitz für ein Dieser Schlitz dient zur Befestigung einer Sicherheitsschloss...
  • Seite 44: Unterseite

    Rund um den Computer LAN-Buchse Über diese Buchse können Sie die Verbindung zu einem LAN herstellen. Der Adapter unterstützt Ethernet-LANs (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX). Unterseite Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer herumdrehen.
  • Seite 45: Vorderseite Mit Geöffnetem Bildschirm

    Rund um den Computer Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms schieben Sie die LCD- Verriegelung auf der Vorderseite des Computers zur Seite und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein. Bildschirm Tastaturanzeigen Touchpad...
  • Seite 46 Rund um den Computer Touchpad Dieses Zeigegerät in der Mitte der Handballenauflage dient zur Steuerung des Bildschirmzeigers. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Verwenden des Touchpads in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Touchpad- Mit den vor dem Touchpad gelegenen Tasten Klicktasten können Sie Menüeinträge auswählen oder Text und Grafik bearbeiten, nachdem Sie das...
  • Seite 47 Rund um den Computer Wenn das System ausgeschaltet ist, starten Sie Programmierbare mit dieser Tasten den CD-Wiedergabemodus. Taste Drücken Sie erneut auf die Taste, um die CD- Wiedergabe zu beenden. Bei eingeschaltetem System rufen Sie mit dieser Taste das Programm auf, das Sie im Hilfsprogramm für die programmierbare Taste definiert haben (Die Standardeinstellung ist Windows Media Player.)
  • Seite 48: Systemstatusanzeigen

    Rund um den Computer Systemstatusanzeigen Die folgenden Abbildungen zeigen die System- und Tastatur-LEDs, die Sie über bestimmte Vorgänge im Computer informieren. LED des LED für CD- Festplattenlaufwerks Wiedergabemodus LED des Die LED des Festplattenlaufwerks zeigt an, dass Festplattenlaufwerks der Computer auf das Festplattenlaufwerk zugreift.
  • Seite 49: Tastaturanzeigen

    Rund um den Computer Tastaturanzeigen Caps Lock Cursormodus Numerischer Caps Lock Modus Cursormodus Wenn die LED Cursormodus grün leuchtet, können Sie die integrierte numerische Tastatur (hellgrau beschriftete Tasten) zur Steuerung des Cursors verwenden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur in Kapitel 5, Tastatur.
  • Seite 50: Optisches Laufwerk

    Rund um den Computer Optisches Laufwerk Der Computer ist entweder mit einem CD-RW/DVD-ROM-Kombo-Laufwerk oder einem DVD-Super-Multi-Laufwerk ausgestattet, die beide einen ATAPI-Schnittstellen-Controller verwenden. Wenn der Computer auf eine DVD/CD zugreift, leuchtet eine LED auf dem Laufwerk. Regionalcodes für DVD-Laufwerke und -Medien Sowohl das CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk als auch das DVD-Super-Multi- Laufwerk und die von diesen verwendeten Aufzeichnungsmedien werden entsprechend den Standards für sechs Vertriebsregionen hergestellt.
  • Seite 51: Formate

    Rund um den Computer Formate Die Laufwerke unterstützen die folgenden Formate: ■ ■ DVD-ROM DVD-Video ■ ■ CD-DA CD-Text ■ ■ Photo CD™ (Single/Multi- CD-ROM Mode 1, Mode 2 Session) ■ Enhanced CD (CD-EXTRA) ■ CD-ROM XA Mode 2 (Form1, Form2) CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk Im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerkmodul können Sie Daten auf...
  • Seite 52: Dvd-Super-Multi-Laufwerk

    Kapitel 3, Erste Schritte. Der Netzadapter Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom des Computers beträgt 19 Volts Gleichstrom. Verwenden Sie nur den mit dem Computer gelieferten Netzadapter oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
  • Seite 53: Kapitel 3 Erste Schritte

    Satellite Serie M30X Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Das Kapitel behandelt folgende Themen: ■ Einrichten des Arbeitsplatzes – für Ihre Gesundheit und Sicherheit Lesen Sie auch das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen, das Sie mit dem Computer erhalten haben.
  • Seite 54: Einrichten Des Arbeitsplatzes

    Erste Schritte Einrichten des Arbeitsplatzes Die Einrichtung eines komfortablen Arbeitsplatzes ist sowohl für Sie als auch für Ihren Computer wichtig. Eine schlechte Arbeitsumgebung oder ungünstige Arbeitsgewohnheiten können Schmerzen oder ernste gesundheitliche Schäden aufgrund von Dauerbelastungen Ihrer Hände und Gelenke verursachen. Auch für den Betrieb des Computers ist eine geeignete Umgebung erforderlich.
  • Seite 55: Aufstellungsort Des Computers

    Erste Schritte Aufstellungsort des Computers Stellen Sie den Computer und die Peripheriegeräte so auf, dass angenehme Haltung und Sicherheit gewährleistet sind. ■ Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Fläche und in komfortabler Höhe und Entfernung auf. Der Bildschirm sollte nicht höher sein als in Augenhöhe, um eine Überanstrengung der Augen zu vermeiden.
  • Seite 56: Beleuchtung

    Erste Schritte Beleuchtung Durch die richtige Beleuchtung lässt sich die Lesbarkeit der Anzeige verbessern und eine Überanstrengung der Augen vermeiden. ■ Stellen Sie den Computer so auf, dass Sonnenlicht oder helles Lampenlicht nicht vom Bildschirm reflektiert wird. Getönte Fensterscheiben, Jalousien oder sonstige Verdunkelungen vermindern die Spiegelung des Sonnenlichts.
  • Seite 57: Anschließen Des Netzadapters

    Netzadapters finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom des Computers beträgt 19 Volt Gleichstrom. 1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an.
  • Seite 58: Öffnen Des Bildschirms

    Erste Schritte Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. 1. Schieben Sie die Bildschirmverriegelung auf der Vorderseite des Computers nach rechts. Öffnen des Bildschirms 2. Klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen für Sie angenehmen Neigungswinkel ein.
  • Seite 59: Erstmaliges Starten Des Systems

    Erste Schritte 3. Drücken Sie kurz auf die Ein/Aus-Taste des Computers. Einschalten des Computers Erstmaliges Starten des Systems Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der ® Startbildschirm von Microsoft Windows XP angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Während des Setups können Sie jederzeit mit der Schaltfläche Zurück zum vorherigen Bildschirm zurückkehren.
  • Seite 60: Ausschalten Des Computers

    Erste Schritte Ausschalten des Computers Der Computer kann in einem von drei Modi ausgeschaltet werden: Beenden (Boot), Ruhezustand (Hibernation) oder Standby. Beenden-Modus (Bootmodus) Wenn Sie den Computer im Beenden-Modus ausschalten, werden keine Daten gespeichert und es wird beim Start die Hauptanzeige des Betriebssystems angezeigt.
  • Seite 61: Vorteile Des Ruhezustands

    Ein/Aus-Taste betätigen oder den Bildschirm zuklappen. Nehmen Sie zunächst jedoch die nötigen Einstellungen vor wie nachfolgend beschrieben. 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann TOSHIBA Energieverwaltung. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. 4. Wählen Sie Ruhezustand-Unterstützung aktivieren.
  • Seite 62: Daten Im Ruhezustand Speichern

    Option im Programm TOSHIBA Energieverwaltung können Sie verhindern, dass der Standbymodus automatisch aktiviert wird. Öffnen Sie die TOSHIBA Energieverwaltung und klicken Sie auf die Registerkarte Energiesparmodi. Wählen Sie dann eine Option für den Netzbetrieb oder den Akkubetrieb und klicken Sie auf Details. Im Bildschirm Details können Sie die Standbyeinstellung deaktivieren,...
  • Seite 63: Vorteile Des Standbymodus

    Aus-Taste auf Standby. 3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Symbol TOSHIBA Energieverwaltung und wählen Sie die Registerkarte Erweitert. Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, wo Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben.
  • Seite 64: Neustarten Des Computers

    Sie den Computer aus. 2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, drücken Sie die Taste F12. Es wird das Bootmenü angezeigt. 3. Wählen Sie mit der Cursortaste nach oben oder unten das CD-ROM/ DVD-ROM-Laufwerk im angezeigten Menü...
  • Seite 65: Toshiba Dienstprogramme Und Treiber Wiederherstellen

    Erste Schritte TOSHIBA Dienstprogramme und Treiber wiederherstellen Wenn Windows einwandfrei funktioniert, lassen sich einzelne Treiber oder Anwendungen separat von der Tools & Dienstprogramme CD-ROM wiederherstellen. Diese CD-ROM enthält Treiber und Anwendungen, die zusammen mit dem Computersystem geliefert wurden. Wenn Systemtreiber oder Anwendungen beschädigt wurden, können Sie mit dieser CD die meisten...
  • Seite 66: Kapitel 4 Grundlagen Der Bedienung

    Satellite Serie M30X Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads, der optischen Laufwerke, der programmierbaren Taste, der CD/DVD/Audiosteuerungen, des internen Modems, des LAN-Anschlusses und der Wireless LAN- Funktion.
  • Seite 67: Verwenden Der Optischen Laufwerke

    Grundlagen der Bedienung Das Touchpad hat ähnliche Funktionen wie eine Zwei-Tasten-Maus mit Rad. Einige Funktionen lassen sich durch Tippen auf das Touchpad ausführen, anstatt eine Klicktaste zu betätigen. Das Verhalten des Zeigegeräts können Sie im Fenster Eigenschaften von Maus anpassen. Sie öffnen dieses Fenster, indem Sie die Systemsteuerung öffnen, das Symbol Maus wählen und Enter drücken.
  • Seite 68: Einlegen Von Medien

    Grundlagen der Bedienung Einlegen von Medien Orientieren Sie sich an den folgenden Abbildungen und Anweisungen, um eine CD/DVD in das Laufwerk einzulegen. 1. Schalten Sie den Computer ein. 2. a. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Schublade etwas zu öffnen.
  • Seite 69 Grundlagen der Bedienung 3. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen. Schublade vollständig öffnen 4. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerkschublade. CD/DVD einlegen Achten Sie darauf, dass Sie die Linse bzw. den umgebenden Bereich nicht berühren.
  • Seite 70: Entnehmen Von Medien

    Grundlagen der Bedienung 6. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet. Falls das Medium beim Schließen der Schublade nicht korrekt eingelegt ist, kann es beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Schublade dann möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie auf die Entnahmetaste drücken.
  • Seite 71: Programmierbare Taste

    Grundlagen der Bedienung 2. Die CD/DVD ragt etwas über die Seiten der Schublade hinaus, sodass Sie sie leicht entnehmen können. Halten Sie sie am Rand und nehmen Sie sie heraus. CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen 3. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen.
  • Seite 72: Cd/Dvd/Audio-Steuerungstasten

    Verwendung des CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen. Haftungsausschluss TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar: ■ Schäden an der CD-R/RW, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten.
  • Seite 73: Vor Dem Aufzeichnen

    Hitachi Maxell Ltd. CD-RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd. TOSHIBA hat die Verwendungsfähigkeit von CD-Rs und CD-RWs der oben genannten Hersteller überprüft. Die Verwendungsfähigkeit anderer Medien kann nicht gewährleistet werden. ■ CD-RWs können im Allgemeinen ca. 1000-mal beschrieben werden. Die tatsächliche Zahl der möglichen Schreibvorgänge richtet sich jedoch...
  • Seite 74: Schreibvorgang

    Grundlagen der Bedienung Schreibvorgang Beachten Sie während des Schreibens oder Wiederbeschreibens von CD- Rs und CD-RWs die folgenden Punkte: ■ Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die CD. Verwenden Sie nicht die Funktion „Ausschneiden“. In diesem Fall sind die Daten unwiederbringlich verloren, wenn es beim Schreibvorgang zu Fehlern kommen sollte.
  • Seite 75: Beschreiben Von Cds/Dvds Im Dvd-Super-Multi-Laufwerk Oder Im Dvd-Super-Multi-Laufwerk Mit Unterstützung Von Double-Layer-Discs

    Hinweise. Andernfalls könnte es bei der Verwendung des DVD-Super-Multi-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen. Haftungsausschluss TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar: ■ Schäden an der CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten.
  • Seite 76: Vor Dem Aufzeichnen

    Ausgehend von TOSHIBAs Tests zur eingeschränkten Kompatibilität empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von CD-R/RW- und DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch keinerlei Garantie für den Betrieb, die Qualität oder Performance der Medien. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
  • Seite 77 Grundlagen der Bedienung ■ Es gibt zwei Arten von DVD-R-Medien: eine für Authoring und eine für allgemeine Verwendung (General Use). Verwenden Sie keine Authoring-Discs. Nur General Use-Discs können von einem Computerlaufwerk beschrieben werden. ■ Sie können DVD-RAMs mit abnehmbarer Cartridge oder ohne Cartridge verwenden.
  • Seite 78: Schreibvorgang

    Grundlagen der Bedienung ■ Brennen Sie keine CDs, während ein Virensuchprogramm ausgeführt wird. Warten Sie, bis das Programm beendet ist, und deaktivieren Sie dann alle Virenerkennungsprogramme (auch solche, die im Hintergrund automatisch ausgeführt werden). ■ Verwenden Sie keine Festplatten-Utilitys, zum Beispiel Programme zur Beschleunigung des Festplattenzugriffs.
  • Seite 79: Recordnow! Basic Für Toshiba

    Grundlagen der Bedienung RecordNow! Basic für TOSHIBA Beachten Sie bei der Verwendung von RecordNow! die folgenden Einschränkungen: ■ Mit RecordNow! lassen sich keine Video-DVDs erstellen. ■ Mit RecordNow! lassen sich keine Audio-DVDs erstellen. ■ Mit der RecordNow!-Funktion Audio-CD-Projekt für CD-Player im Auto und zu Hause können Sie keine Musik auf DVD-R/-RW oder...
  • Seite 80: Datenüberprüfung

    3. Markieren Sie das Kontrollkästchen Auf den Datenträger geschriebene Daten nach der Aufnahme verifizieren in den Daten- Optionen. 4. Klicken Sie auf OK. DLA für TOSHIBA Beachten Sie bei der Verwendung von DLA die folgenden Einschränkungen: ■ Diese Software unterstützt nur wiederbeschreibbare Discs (DVD+RW, DVD-RW und CD-RW).
  • Seite 81: Videos

    Grundlagen der Bedienung Videos Das Programm InterVideo WinDVD Creator Platinum wird nur mit Modellen geliefert, die auf DVDs schreiben können. Bei der Verwendung von WinDVD Creator Platinum: Mit WinDVD Creator Platinum können Sie über eine i.LINK (IEEE1394)- Verbindung Video zurück auf Ihren Digital-Camcorder aufnehmen. Unter Umständen klingt die Audiowiedergabe jedoch abgehackt.
  • Seite 82: Weitere Informationen Zu Intervideo Windvd Creator

    Grundlagen der Bedienung Weitere Informationen zu InterVideo WinDVD Creator Zusätzliche Information finden Sie in der Online-Hilfe von InterVideo WinDVD Creator. Wichtige Informationen Bitte beachten Sie beim Erstellen von Video-DVDs die folgenden Einschränkungen: 1. Bearbeiten von Digital Video ■ Melden Sie sich als Administrator an, um WinDVD Creator zu verwenden.
  • Seite 83 Grundlagen der Bedienung 2. Vor dem Aufzeichnen von Video auf DVD ■ Verwenden Sie für die Aufzeichnung auf DVD bitte nur Discs der vom Laufwerkhersteller empfohlenen Hersteller. ■ Verwenden Sie kein langsames Laufwerk, wie zum Beispiel ein USB 1.1-Festplattenlaufwerk als Arbeitslaufwerk, da die DVD dann möglicherweise nicht beschrieben werden kann.
  • Seite 84: Umgang Mit Datenträgern

    Grundlagen der Bedienung 4. Hinweise zu gebrannten DVDs ■ Einige DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player können DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Discs unter Umständen nicht lesen. ■ Verwenden Sie die WinDVD-Anwendung für das Abspielen Ihrer gebrannten Discs auf Ihrem Computer. ■ Wenn Sie eine zu häufig verwendete wiederbeschreibbare Disc verwenden, kann diese möglicherweise nicht mehr vollständig formatiert werden.
  • Seite 85: Disketten

    Grundlagen der Bedienung Disketten 1. Bewahren Sie die Disketten in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Verwenden Sie zum Reinigen von Disketten keine Reinigungsmittel. Säubern Sie Disketten mit einem weichen, feuchten Tuch. 2. Schieben Sie die metallene Schutzabdeckung nicht zurück und berühren Sie die Magnetoberfläche der Diskette nicht.
  • Seite 86: Wichtige Sicherheitshinweise

    Region, deshalb müssen Sie darauf achten, dass die Einstellungen für das internationale Modem für das Land/Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind. 1. Zeigen Sie auf Alle Programme, TOSHIBA, Netzwerke und klicken Sie auf Gebietsauswahl. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder/Gebietsauswahl im Modemsetup in der Systemsteuerung, falls verfügbar.
  • Seite 87: Menü „Eigenschaften

    Grundlagen der Bedienung Menü „Eigenschaften“ Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen. Menü „Eigenschaften“ Einstellung Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Autom. Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet, wenn das Betriebssystem geladen wurde.
  • Seite 88: Wahlparameter

    Wenn die Modemgeschwindigkeit zu langsam ist oder die Kommunikation unterbrochen wird, überprüfen Sie die CPU-Taktfrequenz und stellen Sie sie mit TOSHIBA Energieverwaltung auf den maximalen Wert. Modem von der Telefonleitung trennen So trennen Sie das Kabel des internen Modems ab: 1.
  • Seite 89: Lan

    Grundlagen der Bedienung Der Computer verfügt über LAN-Schaltungen, die Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) unterstützen. Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen. Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
  • Seite 90: Lan-Kabel Abtrennen

    Computer nicht vor unberechtigten Zugriffen über das Wireless LAN geschützt, sodass Ihre Daten von Unbefugten verwendet oder zerstört werden können. TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die WEP- Funktion zu aktivieren. 2. TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage und die Zerstörung von Daten mithilfe des Wireless LAN. Benutzerhandbuch 4-25...
  • Seite 91: Schalter Für Drahtlose Kommunikation

    Grundlagen der Bedienung Schalter für drahtlose Kommunikation Die Wireless LAN-Funktion wird mit diesem Schalter aktiviert oder deaktiviert. Wenn der Schalter auf Aus (Off) steht, werden keine Daten gesendet oder empfangen. Schieben Sie den Schalter zum Einschalten nach vorn und zum Ausschalten nach hinten. In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf AUS stellen.
  • Seite 92: Mehrere Bildschirme Einrichten

    Grundlagen der Bedienung Mehrere Bildschirme einrichten Sie können Ihren Computer so konfigurieren, dass mehrere Bildschirme verwendet werden und die Anzeige eines einzigen Desktopbildes auf zwei Monitoren erfolgt. Im Fenster Eigenschaften von Anzeige können Sie die relative Positionierung der beiden Bildschirme genauer regulieren, wenn sie als erweiterter Desktop konfiguriert sind.
  • Seite 93: Reinigung Des Computers

    Grundlagen der Bedienung Reinigung des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben. ■ Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
  • Seite 94: Kapitel 5 Tastatur

    Satellite Serie M30X Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde.
  • Seite 95: Funktionstasten F1 Bis F12

    Tastatur Funktionstasten F1 bis F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten. F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden.
  • Seite 96: Hotkeys

    Tastatur Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur. Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste der erweiterten Tastatur. Hotkeys Fn + Esc Ton aus Schaltet den Ton ein und aus. Fn + F1 Sofortsperre Aktiviert den Bildschirmschonermodus und schaltet den Bildschirm dunkel.
  • Seite 97 Anwendungsfenster oder auf dem Desktop angezeigten Symbole zu vergrößern. Damit Sie die Tastenkombinationen Fn+1 und Fn+2 verwenden können, müssen Sie zunächst die TOSHIBA Zooming Utility installieren. Dieses Hilfsprogramm unterstützt nur die folgenden Anwendungen: Microsoft Internet Explorer, Microsoft Office, Windows Media Player, Adobe Reader und die Symbole auf dem Desktop.
  • Seite 98: Windows-Tasten

    Tastatur Windows-Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows XP besondere Funktionen haben: eine Taste ruft das Menü Start auf, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste. Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Menü Start auf. Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
  • Seite 99: Numerischer Modus

    Tastatur Numerischer Modus Sie aktivieren den Cursormodus durch Drücken von Fn + F11 (LED Numerischer Modus leuchtet). Verwenden Sie nun die in der nächsten Abbildung dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut Fn + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten. Die integrierte numerische Tastatur Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein) Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie...
  • Seite 100: Kurzzeitig Die Integrierte Numerische Tastatur Verwenden (Overlay Aus)

    Tastatur Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus) Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen: 1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt. 2.
  • Seite 101: Kapitel 6 Stromversorgung Und Startmodi

    Satellite Serie M30X Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
  • Seite 102: Stromversorgung:leds

    • Computer in Betrieb Akkus liegt unter • Alarm wird ausgelöst (je nach Einstellung für Alarm bei Schwellenwert niedrigem Akkustand im CMOS SETUP & TOSHIBA Energieverwaltung) • LED: Akku blinkt gelb DC IN aus Akku entladen Computer wechselt in den Ruhezustand oder schaltet sich ab (abhängig von der...
  • Seite 103: Led Dc In

    Stromversorgung und Startmodi LED DC IN Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen: Grün Der Netzadapter ist angeschlossen und versorgt den Computer mit Netzstrom. Der Netzadapter ist nicht angeschlossen. LED Power Anhand der LED Power lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen: Blau/Grün...
  • Seite 104: Rtc-Akku

    Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Lassen Sie die Batterie gemäß geltender Umweltbestimmungen entsorgen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. ■ Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Standbymodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen andernfalls verloren.
  • Seite 105: Pflege Und Gebrauch Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Akkubetriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
  • Seite 106 Sie einen ungewöhnlichen Geruch, starke Hitzeentwicklung, Verfärbung oder Verformung des Akkus bemerken. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er von einem TOSHIBA Service Provider überprüft wurde. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
  • Seite 107 Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des Akkus führen könnte. 3. Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Akkus. 4. Achten Sie immer darauf, den Akku korrekt und sicher einzusetzen. Andernfalls könnte er herausfallen und Verletzungen verursachen.
  • Seite 108: Akkus Aufladen

    Stromversorgung und Startmodi Akkus aufladen Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku gelb, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
  • Seite 109: Akkukapazität Überwachen

    Laden Sie den Akku dann wieder auf. Akkukapazität überwachen Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Energieverwaltung überwachen. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt über Dienstprogramme in Kapitel 1, Einführung. ■ Warten Sie nach dem Einschalten des Computers einen Moment, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen.
  • Seite 110: Akkubetriebszeit Maximieren

    Stromversorgung und Startmodi Akkubetriebszeit maximieren Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann. Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren: ■ Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von Energiesparoptionen). Der Computer verfügt über einen Modus zum Sparen von Akkuenergie.
  • Seite 111: Ersetzen Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Ersetzen des Akkus Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Sobald die LED Akku bereits kurz nach einer vollständigen Aufladung des Akkus gelb blinkt, muss der Akku ausgewechselt werden. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch einen geladenen ersetzt werden.
  • Seite 112: Akku Installieren

    Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Lassen Sie die Batterie gemäß geltender Umweltbestimmungen entsorgen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
  • Seite 113: Startmodi

    Stromversorgung und Startmodi Startmodi Der Computer verfügt über drei Startmodi: ■ Ruhezustand (die Daten des Arbeitsspeichers werden auf der Festplatte gespeichert) ■ Standby (der Computer bleibt eingeschaltet, die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten, die CPU und alle anderen Geräte sind jedoch im „Schlafmodus“) ■...
  • Seite 114: Kapitel 7 Zusatzeinrichtungen

    Kapitel 7 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird der Anschluss bzw. die Installation der folgenden Geräte und Einrichtungen beschrieben, die bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhältlich sind: Karten/Speicher ■ PC-Karten ■...
  • Seite 115: Pc-Karten

    Der Computer ist mit einem Steckplatz für PC-Karten ausgestattet, in den eine PC-Karte Typ II (5 mm) eingesetzt werden kann. Jede PC-Karte, die den Industriestandards entspricht (von TOSHIBA oder einem anderen Hersteller), kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter PC Card 16-Multifunktionskarten und CardBus-PC-Karten.
  • Seite 116: Pc-Karte Entfernen

    Zusatzeinrichtungen PC-Karte entfernen 1. Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Klicken Sie auf die PC-Karte, die Sie entfernen möchten. 3. Drücken Sie auf die Entnahmetaste neben dem PC-Kartensteckplatz, um die Taste etwas herauszubewegen. 4. Drücken Sie erneut auf die Entnahmetaste, um die Karte etwas herauszuschieben.
  • Seite 117: Sd/Mmc/Sm/Ms/Ms Pro/Xd-Speicherkarten

    Zusatzeinrichtungen SD/MMC/SM/MS/MS Pro/xD-Speicherkarten Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den Sie eine SD/MMC/SM/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte einsetzen können. Über diese Karten lassen sich Daten auf einfache Weise von Geräten, die Flash- Speicherkarten verwenden, übertragen. Dazu gehören zum Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs).
  • Seite 118: Speicherkarten Installieren

    Zusatzeinrichtungen Speicherkarten installieren So installieren Sie eine Speicherkarte: 1. Setzen Sie die Speicherkarte ein. 2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Abbildung 7-3 Speicherkarte einsetzen Achten Sie darauf, die Speicherkarte richtig herum einzusetzen. Falls Windows die Speicherkarte nicht lesen kann, nehmen Sie sie heraus und setzen Sie sie erneut ein.
  • Seite 119: Speicherkarte Entfernen

    Zusatzeinrichtungen Speicherkarte entfernen So entfernen Sie eine Speicherkarte: 1. Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Wählen Sie die Speicherkarte und klicken Sie auf Beenden. 3. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus. Speicherkarte entfernen ■ Die LED der Speicherkarte darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die Karte entfernen oder den Computer ausschalten.
  • Seite 120: Umgang Mit Speicherkarten

    Signaltöne und dann drei kurze und ein langer. Schalten Sie den Computer aus und entfernen Sie das inkompatible Speichermodul. VORSICHT: Für die Erweiterung des Systemspeichers sollten Sie nur zertifizierte Module verwenden. Fragen Sie Ihren Händler oder informieren Sie sich auf der TOSHIBA-Website über geeignete Produkte. Benutzerhandbuch...
  • Seite 121: Speichermodule Installieren

    Zusatzeinrichtungen Speichermodule installieren Nach längerer Verwendung des Computers werden die Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie ersetzen. So installieren Sie ein Speichermodul: 1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Unter den nachstehend aufgeführten Bedingungen sollten Sie keine Speichermodule einbauen.
  • Seite 122: Speichermodule Entfernen

    Zusatzeinrichtungen 7. Drücken Sie das Modul nach unten, damit es flach im Sockel sitzt. Laschen auf beiden Seiten rasten hörbar ein, um das Modul zu sichern. Speichermodul installieren 8. Setzen Sie die Abdeckung ein und sichern Sie sie mit den beiden Schrauben.
  • Seite 123: Zusätzlicher Akku

    Zusatzeinrichtungen 3. Fahren Sie mit dem Fingernagel oder einem flachen Gegenstand unter die Abdeckung und heben Sie sie ab. 4. Drücken Sie die Laschen nach außen. Eine Seite des Moduls wird etwas nach oben geschoben. 5. Ziehen Sie das Modul aus dem Computer. Berühren Sie nicht die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Sockels.
  • Seite 124: Zusätzlicher Netzadapter

    Zusatzeinrichtungen Zusätzlicher Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig zwischen zwei verschiedenen Orten transportieren, zum Beispiel zwischen Büro und Zuhause, lohnt sich die Anschaffung eines zweiten Netzadapters. Sie haben dann weniger zu tragen. Paralleler Drucker (nur für Modelle mit parallelem Anschluss) An Ihren Computer können Sie jeden standardmäßigen Centronics- kompatiblen parallelen Drucker anschließen.
  • Seite 125: Externer Monitor

    Zusatzeinrichtungen Externer Monitor Ein externer analoger Monitor kann an den externen Monitoranschluss des Computers angeschlossen werden. So schließen Sie einen externen Monitor an: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Schließen Sie den Monitor an den Anschluss für den externen Monitor 3.
  • Seite 126 Zusatzeinrichtungen 2. Klicken Sie auf Anzeige, um das Dialogfeld Eigenschaften von Anzeige zu öffnen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4. Klicken Sie auf Erweitert und wählen Sie Anzeigegeräte. Benutzerhandbuch 7-13...
  • Seite 127: I.link (Ieee1394) (Nur Modelle Mit I.link-Anschluss)

    Zusatzeinrichtungen 5. Klicken Sie auf TV, um das Dialogfeld Eigenschaften von TV zu öffnen. 6. Stellen Sie die TV-Eigenschaften wie gewünscht ein. i.LINK (IEEE1394) (nur Modelle mit i.LINK-Anschluss) i.LINK (IEEE1394) wird für die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit von verschiedenen kompatiblen Geräten verwendet, darunter: ■...
  • Seite 128: Vorsichtsmaßnahmen

    Zusatzeinrichtungen Vorsichtsmaßnahmen ■ Erstellen Sie eine Sicherungskopie (Backup) Ihrer Daten, bevor Sie sie auf den Computer übertragen. Es kann vorkommen, dass die Originaldaten beschädigt werden. Bei der Übertragung digitaler Videodaten kann es passieren, dass einige Einzelbilder gelöscht werden. ■ Übertragen Sie keine Daten in Umgebungen, in denen statische Elektrizität oder elektronisches Rauschen auftreten können.
  • Seite 129: Sicherheitsschloss

    Zusatzeinrichtungen Sicherheitsschloss Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um den Diebstahl des Geräts zu verhindern. Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der Rückseite des Computers.
  • Seite 130: Kapitel 8 Fehlerbehebung

    Satellite Serie M30X Kapitel 8 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
  • Seite 131: Erste Überprüfung Im Fehlerfall

    Fehlerbehebung Erste Überprüfung im Fehlerfall Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind.
  • Seite 132: Hardware Und System-Checkliste

    Fehlerbehebung Die Probleme können von Ihrer Software oder der Software Diskette verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach.
  • Seite 133: Systemstart

    Laufwerken nach bootfähigen Dateien. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem TOSHIBA-Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
  • Seite 134: Stromversorgung

    Fehlerbehebung Stromversorgung Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede dieser Ressourcen zurückgehen kann.
  • Seite 135 Setzen Sie einen neuen Akku ein. Sollte Letzteres unwahrscheinlich sein, wenden Sie sich an Ihren Händler. Akku versorgt den Überprüfen Sie die Computer nicht so Stromverbrauchseinstellungen im lange mit Strom wie Dienstprogramm TOSHIBA Energieverwaltung. erwartet Wählen Sie eventuell einen Energiesparmodus. Benutzerhandbuch...
  • Seite 136: Tastatur

    Fehlerbehebung Tastatur Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden. Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur. Problem Vorgehensweise Beim Drücken einiger Überprüfen Sie, dass die integrierte numerische Buchstabentasten Tastatur nicht aktiviert ist. Drücken Sie Fn + F10 erscheinen Zahlen und geben Sie erneut Buchstaben ein.
  • Seite 137: Festplattenlaufwerk

    Fehlerbehebung Festplattenlaufwerk Problem Vorgehensweise Computer bootet nicht Legen Sie eine Systemdiskette ein und starten von der Festplatte Sie den Computer neu. Das Problem könnte mit den Betriebssystemdateien zusammenhängen. Lesen Sie hierzu in der Dokumentation des Betriebssystems nach. Langsame Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen Ausführung Sie SCANDISK und das Defragmentierungsprogramm aus, um den...
  • Seite 138: Combo-Laufwerk

    Fehlerbehebung Combo-Laufwerk Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf CD/ Überprüfen Sie, ob die Laufwerkschublade DVD im Laufwerk sicher geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Schublade und prüfen Sie, ob die CD/DVD richtig einliegt.
  • Seite 139 Probleme bei Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs Schreibvorgängen zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während der Aufzeichnung weder die Maus noch die Tastatur. ■...
  • Seite 140: Dvd-Super-Multi-Laufwerk

    Fehlerbehebung DVD-Super-Multi-Laufwerk Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf CD/ Überprüfen Sie, ob die Laufwerkschublade DVD im Laufwerk sicher geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Schublade und prüfen Sie, ob die CD/DVD richtig einliegt.
  • Seite 141: Usb-Diskettenlaufwerk (Optional)

    Probleme bei Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs Schreibvorgängen zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während der Aufzeichnung weder die Maus noch die Tastatur. ■...
  • Seite 142: Audiosystem

    Fehlerbehebung Audiosystem Lesen Sie auch die Dokumentation zu Ihren Audiogeräten. Problem Vorgehensweise Es wird kein Ton Stellen Sie den Lautstärkeregler ein. ausgegeben. Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der Software. Überprüfen Sie die Kopfhörerverbindung. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
  • Seite 143: Pc-Karten

    Fehlerbehebung PC-Karten Lesen Sie dazu auch Kapitel 7, Zusatzeinrichtungen. Problem Vorgehensweise PC-Kartenfehler Setzen Sie die PC-Karte erneut ein, um sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem externen Gerät und der Karte eine feste Verbindung besteht. Lesen Sie die Dokumentation zur Karte.
  • Seite 144: Zeigegerät

    Fehlerbehebung Zeigegerät Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt USB in diesem Kapitel sowie die Mausdokumentation. Touchpad Problem Vorgehensweise Bildschirmzeiger Möglicherweise verarbeitet das System gerade reagiert nicht auf die Informationen. Wenn der Zeiger wie eine Verwendung des Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die Touchpads normale Form hat und versuchen Sie es dann...
  • Seite 145 Fehlerbehebung USB-Maus Problem Vorgehensweise Bildschirmzeiger Möglicherweise verarbeitet das System gerade reagiert nicht auf die Informationen. Wenn der Zeiger wie eine Verwendung des Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die Touchpads normale Form hat und versuchen Sie es dann erneut.
  • Seite 146: Usb

    Fehlerbehebung Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät. Problem Vorgehensweise USB-Gerät Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen funktioniert nicht den USB-Anschlüssen des Computers und dem USB-Gerät. Vergewissern Sie sich, dass die USB- Gerätetreiber korrekt installiert sind. Informationen zum Überprüfen der Treiber finden Sie in der Windows-Dokumentation.
  • Seite 147: Speichererweiterung

    Fehlerbehebung Speichererweiterung Informationen zum Installieren von Speichermodulen finden Sie in Kapitel 7, Zusatzeinrichtungen. Problem Vorgehensweise Der Computer bleibt Es dürfen nur mit dem Computer kompatible hängen und gibt Speichermodule in den Tonsignale aus (ein Speichererweiterungssockel installiert werden. langer, drei kurze und Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn ein drei kurze, ein langer inkompatibles Modul installiert wurde.
  • Seite 148: Lan

    Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Statt CONNECT wird Überprüfen Sie die Einstellungen für das schnell NO CARRIER Fehlerprotokoll im Kommunikationsprogramm. angezeigt. Zeichen werden Stellen Sie für die Datenübertragung sicher, dass während der die Einstellungen der Parität und der Stopp-Bits Kommunikation mit denen des anderen Computers durcheinander übereinstimmen.
  • Seite 149: Monitor

    Fehlerbehebung Monitor Lesen Sie auch Kapitel 7, Zusatzeinrichtungen sowie die Dokumentation zu Ihrem Monitor. Problem Vorgehensweise Monitor lässt sich Überprüfen Sie, ob der externe Monitor nicht einschalten eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel des externen Monitors in eine spannungsführende Steckdose eingesteckt ist.
  • Seite 150: Unterstützung Von Toshiba

    Fehlerbehebung Unterstützung von TOSHIBA Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
  • Seite 151: Anhang A Technische Daten

    Satellite Serie M30X Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Maße 365 mm x 275 mm x 29,5 mm Gewicht 3,09 kg (Das tatsächliche Gewicht ist von der jeweiligen Konfiguration abhängig.) Umgebungsbedingungen Bedingungen Umgebungstemperatur Relative Luftfeuchtigkeit...
  • Seite 152: Eingebautes Modem

    Technische Daten Eingebautes Modem Netzwerksteuerungseinheit (Network control unit, NCU) NCU-Typ Leitungstyp Telefonleitung (nur analog) Wählverfahren Impulswahl Tonwahl Steuerbefehle AT-Befehle EIA-578-Befehle Überwachungs- Lautsprecher des Computers funktion Kommunikationsspezifikationen Kommunikations- Daten: Vollduplex system Fax: Halbduplex Kommunikations- Daten: protokoll ITU-T-Rec V.21/V.22/V.22bis/V.32/ (Früher CCITT) V.32bis/V.34/V.90/V.92 (nur USA und Kanada) 103/212A Bell...
  • Seite 153: Anhang B Anzeigemodi

    Satellite Serie M30X Anhang B Anzeigemodi In der Tabelle in diesem Anhang werden alle zurzeit vom ATI Mobility Radeon-Grafikcontroller unterstützten Anzeigemodi aufgeführt, wenn als Anzeigegerät ein externer Monitor verwendet wird. CRT-Auflösung Farbtiefe Bildwiederholrate (bpp) (Hz) 800 x 600 16 bpp 60, 75, 85, 100 32 bpp 60, 75, 85, 100...
  • Seite 154: Anzeigen Von Filmen Auf Einem Fernsehgerät Oder Externen Monitor

    Anzeigemodi Anzeigen von Filmen auf einem Fernsehgerät oder externen Monitor In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihr System so einrichten, dass Filme gleichzeitig auf dem LCD des Computers und auf einem externen Fernsehgerät oder Monitor (CRT) angezeigt werden können. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor.
  • Seite 155 Anzeigemodi 6. Falls in dem daraufhin angezeigten Eigenschaftendialogfeld noch weitere Einstellungen vorzunehmen sind, wählen Sie die gewünschten Optionen. 7. Klicken Sie zum Schluss auf die Registerkarte ATI Overlay, um die Video-Overlay-Eigenschaften einzustellen. Benutzerhandbuch...
  • Seite 156: Anhang C Netzkabelstecker

    Satellite Serie M30X Anhang C Netzkabelstecker Der Satellite Computer wird mit einem universellen Netzteil geliefert, sodass er praktisch weltweit genutzt werden kann. In diesem Anhang sind typische Netzstecker abgebildet, die in verschiedenen Regionen verwendet werden. Die folgenden Abbildungen zeigen die Steckerformen für die USA und Kanada, Großbritannien, Australien und Europa.
  • Seite 157: Anhang D Falls Ihr Computer Gestohlen Wird

    Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
  • Seite 158: Toshiba Diebstahlregistrierung

    Falls Ihr Computer gestohlen wird So melden Sie den Diebstahl online: ■ Gehen Sie zur Webseite www.toshiba-europe.com. Wählen Sie im Produktbereich Computer Systeme. ■ Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die Option Gestohlene Geräte. Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät gesucht.
  • Seite 159: Glossar

    Satellite Serie M30X Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert Akronyme AC: Alternating Current, Wechselstrom AGP: Accelerated Graphics Port ASCII: American Standard Code for Information Interchange BIOS: Basic Input Output System CD-ROM: Compact Disc-Read Only Memory CD-RW: Compact Disc-ReWritable CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor CPU: Central Processing Unit...
  • Seite 160 Glossar MS-DOS: Microsoft Disk Operating System PCI: Peripheral Component Interconnect RAM: Random Access Memory ROM: Read Only Memory RTC: Real Time Clock SCSI: Small Computer System Interface TFT: Thin-film Transistor USB: Universal Serial Bus VESA: Video Electronic Standards Association VGA: Video Graphics Array XGA: Extended Graphics Array Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert.
  • Seite 161 Glossar Betriebssystem: Eine Gruppe von Computerprogrammen, die den allgemeinen Betrieb eines Computers steuern. Zu den Betriebssystemfunktionen gehören das Interpretieren von Programmen, das Anlegen von Datendateien und das Steuern der Datenübertragung/ des Empfangs (Eingabe/Ausgabe) zwischen Speicher und Peripheriegeräten. Bildschirm: Ein CRT, LCD oder anderes Anzeigegerät, auf dem die Computer-Ausgabe dargestellt wird.
  • Seite 162 Glossar CD-RW: Compact Disc-ReWritable. Eine CD, die viele Male beschrieben werden kann. Siehe auch CD-ROM. Chip: Ein kleines Halbleiterbauteil, das Schaltungen für die Verarbeitung, den Hauptspeicher, Ein-/Ausgabefunktionen oder Steuereinheiten für andere Chips enthält. CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor. Ein elektronischer Schaltkreis, der auf einem Siliziumplättchen angebracht ist und sehr wenig Strom benötigt.
  • Seite 163 Glossar Eingabe: Die Daten oder Anweisungen, die der Benutzer einem Computer, einem Datenübertragungsgerät oder einem anderen Peripheriegerät über die Tastatur oder auf andere Weise eingibt. Daten eines sendenden Geräts (Ausgabe) stellen die Eingabe des empfangenden Geräts dar. Eingabeaufforderung: Eine Meldung bzw. Anzeige, die der Computer ausgibt, um dem Benutzer mitzuteilen, dass er eine Eingabe bzw.
  • Seite 164 Glossar i.LINK (IEEE1394): Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum Beispiel digitalen Videokameras. I/O: Input/Output, Ein-/Ausgabe. Bezieht sich auf den Datentransfer vom und zum Computer. I/O-Geräte: Geräte für die Kommunikation mit dem Computer und für den Datentransfer vom und zum Computer.
  • Seite 165 Glossar Laufwerk: Ein Gerät, das wahlfrei auf die Informationen auf einem Datenträger zugreift und in den Arbeitsspeicher des Computers kopiert. Es schreibt auch Daten aus dem Arbeitsspeicher auf den Datenträger. Zu diesem Zweck rotiert das Gerät den Datenträger mit hoher Geschwindigkeit an einem Schreib-/Lesekopf vorbei. LED: Leuchtdiode.
  • Seite 166 Glossar Parität: 1) Die symmetrische Beziehung zwischen zwei Parameterwerten (ganzen Zahlen), die ein oder aus, gerade oder ungerade, 0 oder 1 sein kann. 2) In der seriellen Kommunikation ein Prüfbit, das einer Bitgruppe hinzugefügt wird, um die Summe der Bits als gerade oder ungerade anzuzeigen.
  • Seite 167 TFT: Thin Film Transistor, Aktivmatrix. Eine Farb-LCD-Technologie, bei der jeder Pixel über einen Transistor gesteuert wird, um hervorragende Bildqualität zu erreichen. Touchpad: Das Zeigegerät, das in die Handballenauflage des TOSHIBA- Computers integriert ist. Treiber: Ein Software-Programm, das im Allgemeinen Teil des Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardwarekomponente (häufig ein Peripheriegerät, z.
  • Seite 168 Glossar USB: Universal Serial Bus. Über diese serielle Schnittstelle kann der Computer mit verschiedenen Geräten kommunizieren, die in Reihe an den Computer angeschlossen sind. VGA: Video Graphics Array; Grafikadapter nach Industriestandard, mit dem jede gebräuchliche Software verwendet werden kann. Warmstart: Neustart (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten. Zeichen: Alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen oder Symbole, die der Computer verwendet.

Inhaltsverzeichnis