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Inhaltszusammenfassung für Toshiba Satellite M100 (PSMA1)

  • Seite 2: Haftungsausschluss

    M100 Serie Copyright © 2006 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Centronics ist eine eingetragene Marke der Centronics Data Computer Corporation. Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak. Bluetooth ist eine Marke ihres Eigentümers und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet. i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation. TruSurround XT, WOW HD, Circle Surround Xtract, SRS und das -Symbol sind Marken von SRS Labs, Inc.
  • Seite 4 M100 Serie ■ Versuchen Sie nicht, den Computer selbst zu reparieren. Halten Sie sich immer genau an die Installationsanweisungen. ■ Transportieren Sie Akkus nicht in Taschen, Geldbörsen oder ähnlichen Behältern, in denen Metallgegenstände (zum Beispiel Autoschlüssel) einen Kurzschluss der Akkuanschlüsse verursachen könnten. Der dabei entstehende Stromfluss kann zu extrem hohen Temperaturen und möglicherweise Brandverletzungen oder –schäden führen.
  • Seite 5 26 AWG oder größer für die Telekommunikation verwenden. Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder einen optional erhältlichen Akku. Die Verwendung eines falschen Akkus kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Benutzerhandbuch...
  • Seite 6: Erklärung Zur Eu-Konformität

    Netzadapters, der R&TTE-Richtlinie 99/5/EEC bei implementierten Telekommunikations-Zubehörteilen sowie der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EC für den mitgelieferten Netzadapter. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die TOSHIBA EUROPE GmbH, Hammfelddamm 8 41460 Neuss, Deutschland, Telefon +49-(0)-2131-158-01. Eine Kopie der entsprechenden EU-Konformitätserklärung erhalten Sie auf folgender Website: http://epps.toshiba-teg.com.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise Für Optische Laufwerke

    DVD Super Multi UJ-850B Hitachi-LG Data Storage, Inc. DVD Super Multi GMA-4082N Pioneer DVD Super Multi DVR-K16TBS TOSHIBA Samsung Storage Technology DVD-ROM SDC 2732 TEAC DVD Super Multi DV-W28EB DVD Super Multi ND-7550 TOSHIBA Samsung Storage Technology CD-RW/DVD-ROM TS-L462C Benutzerhandbuch...
  • Seite 8: Internationale Sicherheitshinweise

    M100 Serie Internationale SIcherheitshinweise ■ Dieses Laufwerk enthält ein Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
  • Seite 9 M100 Serie VORSICHT: Dieses Gerät enthält ein Laser- System und ist als „LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT“ klassifiziert. Für den richtigen Gebrauch dieses Modells lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung sorgfältig durch und bewahren diese bitte als Referenz auf. Falls Probleme mit diesem Modell auftreten, benachrichtigen Sie bitte die nächste „autorisierte Service-Vertretung“.
  • Seite 10: Einstufung

    Daher kann keine Gewähr für den Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken übernommen werden. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche...
  • Seite 11: Verletzungen Durch Überlastung

    M100 Serie Verletzungen durch Überlastung Lesen Sie das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten aufmerksam durch. Es enthält Informationen zur Vermeidung von Überlastungserscheinungen an Ihren Handgelenken durch längere Verwendung der Tastatur. In Kapitel 3, Erste Schritte finden Sie auch Hinweise zur Einrichtung des Arbeitsplatzes, zur Körperhaltung und zur Beleuchtung, mit denen sich Überanstrengungen reduzieren lassen.
  • Seite 12: Arbeitsumgebung

    ■ Flugzeuge: Bitte befolgen Sie die Anweisungen des Flugpersonals zu den Nutzungsbeschränkungen. Die Toshiba Corporation haftet nicht für Schäden, die aus der Verwendung dieses Produkts in einer nicht geeigneten Arbeitsumgebung oder aus eingeschränkter Verwendung resultieren. Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in diesen Umgebungen sind: ■...
  • Seite 13: Netzwerkverbindung (Klasse-A-Warnung)

    Geräten, zum Beispiel von Mobiltelefonen, abgegebene elektromagnetische Energie. Da Wireless LAN-Produkte den in Hochfrequenz-Sicherheitsstandards und Empfehlungen definierten Richtlinien entsprechen, geht TOSHIBA davon aus, dass die Wireless LAN-Technologie kein Risiko für die Verbraucher darstellt. Diese Standards und Empfehlungen geben die vorherrschende...
  • Seite 14: Sicherheitshinweise Für Drahtlosprodukte

    M100 Serie Sicherheitshinweise für Drahtlosprodukte Falls Ihr Computer mit Drahtlosfunktionen ausgestattet ist, lesen Sie die Sicherheitshinweise sorgfältig durch, bevor Sie das Produkt verwenden. Dieses Informationsblatt enthält Sicherheitshinweise, die befolgt werden müssen, um potenzielle Risiken zu vermeiden, die zu Verletzungen oder Sachschäden führen können.
  • Seite 15 M100 Serie Warnung Stellen Sie den Schalter für drahtlose Kommunikation von drahtlosen Produkten an sehr belebten Orten, zum Beispiel in vollen öffentlichen Verkehrsmitteln, auf AUS (OFF). Halten Sie dieses Produkt mindestens 22 cm von Herzschrittmachern fern. Funkwellen beeinträchtigen möglicherweise den Betrieb von Herzschrittmachern und können dadurch zu Atemproblemen führen.
  • Seite 16: Inhalt Des Handbuchs

    Vorwort Mit dem Kauf eines M100 Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren M100 Computer einrichten und verwenden.
  • Seite 17 Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, enthält Informationen zur Stromversorgung des Computers. In Kapitel 7, Setup, wird das Hardware-Setupprogramm von TOSHIBA vorgestellt. In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware beschrieben. Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung von Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten.
  • Seite 18: Tastaturbedienung

    M100 Serie Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen.
  • Seite 19 ■ TOSHIBA SD-Speicherkartenformat ■ DVD-RAM-Treibersoftware (je nach Modell) ■ Bluetooth Stack for Windows by Toshiba (je nach Modell) ■ ■ Product Recovery-Disc Das System ist möglicherweise nicht voll funktionsfähig, wenn Sie andere Treiber als die von TOSHIBA vorinstallierten und vertriebenen verwenden.
  • Seite 20: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Merkmale des M100 Kapitel 1 Merkmale ..........1-1 Besondere Merkmale .
  • Seite 21 DLA für TOSHIBA ........
  • Seite 22 Hardware und System-Checkliste......9-3 TOSHIBA Kundendienst........9-19 Hinweise zu Einschränkungen...
  • Seite 23: Kapitel 1 Merkmale Des M100

    Zubehör des Computers beschrieben. Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Merkmale Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit der Computer der Serie M100 wurden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxidhalbleiter-Technologie...
  • Seite 24 Merkmale des M100 Chipsatz ® Intel 945PM Express Chipsatz oder Intel ® 945GM Express Chipsatz Realtek 861 Audio-Codec TI PCI7412 für Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien, IEEE 1394- und PCMCIA-Controller. Intel ® 82562GZ für 10/100Mbps-LAN-Controller oder ® Intel 82573L für 10M/100M/1Gbps-LAN-Controller Speicher Das Grafiksystem Ihres Computers verwendet einen Teil des Hauptsystemspeichers für die Grafikleistung, wodurch die Größe des...
  • Seite 25 Merkmale des M100 Video-RAM Je nach Modell: Bis zu 128 MB integriert und mit Hauptspeicher gemeinsam genutzt beim Mobile Intel ® 915GM Express Chipsatz. 128 MB, 256 MB oder 512 MB HyperMemory™ (64 MB oder 128 MB für lokalen Cache) für ATI ®...
  • Seite 26: Stromversorgung

    Merkmale des M100 Stromversorgung Akku Lithium-Ionen-Akku (6 Zellen) mit 43,2 Watt Kapazität (10,8 V/4000 mAH) oder Lithium-Ionen-Akku (9 Zellen) mit 64,8 Watt Kapazität (10,8 V/6000 mAH) oder Lithium-Ionen-Akku (12 Zellen) mit 92,88 Watt Kapazität (10,8 V/8600 mAH) oder (Akkutyp je nach Modell.) Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei eingeschaltetem System ca.
  • Seite 27: Wichtige Hinweise Zum Lcd

    Merkmale des M100 Wichtige Hinweise zum LCD Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der LCD finden Sie in Kapitel 10, Hinweise zu Einschränkungen. Grafikadapter ATI Mobility™ Radeon ® X1300/X1400 (Grafikcontroller je nach Modell) Der Grafikadapter optimiert die Anzeigeleistung. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Anzeigemodi in Anhang B.
  • Seite 28: Wichtige Hinweise Zur Kapazität Des Festplattenlaufwerks

    Merkmale des M100 Wichtige Hinweise zur Kapazität des Festplattenlaufwerks Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Festplattenkapazität finden Sie in Kapitel 10, Hinweise zu Einschränkungen. CD-RW/DVD-ROM- Einige Modelle sind mit einem CD-RW/ Laufwerk DVD-ROM-Laufwerkmodul ausgestattet, mit dem Sie Daten auf (wieder)beschreibbare CDs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter lesen können.
  • Seite 29: Steckplätze

    Merkmale des M100 DVD-Super-Multi- Einige Modelle sind mit einem DVD Super Multi Laufwerk mit Drive-Laufwerksmodul mit Double-Layer-Support Unterstützung von ausgestattet, mit dem Sie Daten auf Double-Layer- wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen Aufnahmen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen.
  • Seite 30: Anschlüsse

    Merkmale des M100 Anschlüsse Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible Funktionen Universal Serial Bus Der Computer verfügt über vier USB- (USB) Anschlüsse, die USB 2.0 entsprechen. Dieser Standard ermöglicht die 40-mal schnellere Datenübertragung als der Standard USB 1.1, der von diesem Computer ebenfalls unterstützt wird.
  • Seite 31: Sicherheit

    Merkmale des M100 Kommunikation Modem Ein internes Modem ermöglicht die Daten- und Faxkommunikation. Dieses Modem unterstützt den Standard V.90 oder V.92 (je nach Region) und bietet eine Modembuchse für die Verbindung mit einer Telefonleitung. Die Geschwindigkeit der Daten- bzw. Faxübertragung ist von der Qualität der analogen Telefonleitung abhängig.
  • Seite 32: Besondere Merkmale

    Merkmale des M100 Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
  • Seite 33 Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Ausschaltung Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Diese Einstellung können Sie im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver festlegen. Automatischer Sobald der Akku so weit entladen ist, dass der Ruhezustand bei...
  • Seite 34: Dienstprogramme

    Hilfe und Dienste. TOSHIBA PC- Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt Diagnose-Tool grundlegende Informationen zur Konfiguration des Computers an und ermöglicht Tests für einige der integrierten Geräte. So starten Sie das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool: Wählen Sie Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme PC-Diagnose-Tool. TOSHIBA Controls Die zwei Abschnitte dieses Dienstprogramms ermöglichen die folgenden Einstellungen:...
  • Seite 35 Merkmale des M100 TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für die unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht dieses Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von Standorten Netzwerken. Zum Starten von ConfigFree klicken Sie in Windows auf Start, Alle Programme, TOSHIBA, Netzwerkumgebung und ConfigFree.
  • Seite 36 Funktionstasten (F1 bis F12) drücken. Die Taste Fn bleibt aktiviert, bis eine andere Taste gedrückt wird. TOSHIBA Virtual TOSHIBA Virtual Sound ist ein Audiofilter, der die Sound Funktionen SRS TruSurround XT, SRS WOW HD und SRS Circle Surround Xtract verwendet, die von SRS Labs, Inc.
  • Seite 37: Optionen

    Speichermodule Es können zwei Speichermodule in den Computer installiert werden. Verwenden Sie nur PC4200- oder PC5400-kompatible Speichermodule. Fragen Sie Ihren TOSHIBA-Händler nach Einzelheiten. Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie als Reserveakku, um die netzunabhängige Betriebszeit des Computers zu verlängern, oder...
  • Seite 38: Kapitel 2 Rund Um Den Computer

    Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können.
  • Seite 39 Rund um den Computer DC IN-LED Die LED DC-IN (Gleichstromeingang) leuchtet, wenn der Computer über den Netzadapter mit Strom versorgt wird. LED Power Im normalen Betriebsmodus leuchtet die LED Power blau. Wenn sich der Computer im Standbymodus befindet, blinkt die LED Power gelb;...
  • Seite 40: Rechte Seite

    Rund um den Computer Rechte Seite Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers. USB-A NSCHLÜSSE PTISCHES AUFWERK PTISCHES AUFWERK ICHERHEITSSCHLOSS Rechte Seite des Computers USB-Anschlüsse Der USB-Anschluss (USB 2.0 und 1.1) ermöglicht den Anschluss von USB-Geräten (zum Beispiel Tastatur, Maus, Festplatte, Scanner, Drucker) an den Computer.
  • Seite 41: Linke Seite

    Rund um den Computer Linke Seite Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers. RGB-A .LINK (IEEE 1394)-A NSCHLUSS FÜR ONITOR NSCHLUSS ÜFTUNGSSCHLITZE ARTENSTECKPLATZ FÜR USB-A VERSCHIEDENE DIGITALE MEDIEN NSCHLUSS PC-K TV-A ARTENSTECKPLATZ USGANG Linke Seite des Computers RGB-Anschluss Über diesen 15-poligen Anschluss können Sie (für Monitor) einen externen Monitor an den Computer anschließen.
  • Seite 42: Rückseite

    Rund um den Computer Rückseite Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers. LAN-B ODEMBUCHSE UCHSE (DC IN), 15 V USB-A LEICHSTROMEINGANG NSCHLÜSSE Die Rückseite des Computers Modembuchse Über die Modembuchse und ein Modemkabel wird das interne Modem direkt mit einer Telefonleitung verbunden.
  • Seite 43: Unterseite

    Rund um den Computer Unterseite Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen. KKUFREIGABE KKUVERRIEGELUNG ÜFTUNGSSCHLITZE PEICHERERWEITERUNGSSOCKEL Die Unterseite des Computers Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn kein Netzadapter angeschlossen ist. Nähere Informationen zum Akku finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und...
  • Seite 44: Vorderseite Mit Geöffnetem Bildschirm

    Rund um den Computer Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms drücken Sie auf die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Bildschirms, und klappen Sie den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein. ILDSCHIRM OUCH LICKTASTEN...
  • Seite 45 Start, Systemsteuerung und Drucker und andere Hardware, und wählen Sie TOSHIBA Controls. Wenn Sie Express Media Player verwenden, weisen Sie die CD/DVD-Taste in den Eigenschaften von TOSHIBA Controls der Funktion „CD/DVD“ zu. Internet-Taste Drücken Sie die Internet-Taste, um Ihren Standard-Webbrowser zu öffnen.
  • Seite 46: Tastaturanzeigen

    Rund um den Computer Wiedergabe/Pause Mit dieser Taste starten Sie die Wiedergabe einer Audio-CD, einer Video-DVD oder einer digitalen Audiodatei. Diese Taste wird auch als Pause- Taste verwendet. (Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.) Stopp/Entnahme Beendet die Wiedergabe der CD; DVD oder Audiodatei.
  • Seite 47: Optisches Laufwerk

    Rund um den Computer Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus blau leuchtet, können Sie die integrierte numerische Tastatur (hellgrau beschriftete Tasten) zur Eingabe von Zahlen verwenden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur (Overlay) in Kapitel 5, Tastatur.
  • Seite 48: Dvd-Super-Multi-Laufwerk Mit Unterstützung Von Double-Layer-Aufnahmen

    Rund um den Computer ■ CD-Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden. ■ CD-RWs lassen sich mehrmals beschreiben. Verwenden Sie Multi- Speed-CD-RW-Medien (1-, 2- oder 4-fache Geschwindigkeit) oder High-Speed-CD-RW-Medien (4- bis 10-fache Geschwindigkeit). In diesem Laufwerk können Ultraspeed-CD-RWs mit maximal 24facher Geschwindigkeit beschrieben werden.
  • Seite 49 Startmodi. Netzadapter Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 15 Volt Gleichstrom. Verwenden Sie nur den mit dem Computer gelieferten Netzadapter oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
  • Seite 50: Kapitel 3 Erste Schritte

    Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt: ■ Einrichten des Arbeitsplatzes – für Ihre Gesundheit und Sicherheit Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
  • Seite 51: Allgemeine Bedingungen

    Erste Schritte ■ Standort von Computer und Peripheriegeräten ■ Sitzmöbel und Körperhaltung ■ Beleuchtung ■ Arbeitsgewohnheiten Allgemeine Bedingungen Eine Umgebung, in der Sie sich wohl fühlen, ist im Allgemeinen auch für den Computer geeignet. Lesen Sie dennoch folgende Punkte durch, um sicherzugehen, dass Ihr Arbeitsplatz eine günstige Umgebung darstellt.
  • Seite 52: Sitzmöbel Und Körperhaltung

    Erste Schritte ■ Lassen Sie hinter dem Computer genügend Platz, um den Bildschirm in einen angenehmen Winkel stellen zu können. Der Bildschirm sollte so geneigt werden, dass die Anzeige nicht spiegelt und möglichst gut sichtbar ist. ■ Wenn Sie einen Dokumentenhalter verwenden, sollte dieser etwa in der gleichen Höhe und Entfernung wie der Computer aufgestellt werden.
  • Seite 53: Beleuchtung

    Erste Schritte Beleuchtung Durch die richtige Beleuchtung lässt sich die Lesbarkeit der Anzeige verbessern und eine Überanstrengung der Augen vermeiden. ■ Stellen Sie den Computer so auf, dass Sonnenlicht oder helles Lampenlicht nicht vom Bildschirm reflektiert wird. Getönte Fensterscheiben, Jalousien oder sonstige Verdunkelungen vermindern die Spiegelung des Sonnenlichts.
  • Seite 54: Anschließen Des Netzadapters

    Stromversorgung und Startmodi. Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 15 Volt Gleichstrom. 1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an. Netzkabel an den Netzadapter anschließen 2.
  • Seite 55: Öffnen Des Bildschirms

    Erste Schritte Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. 1. Drücken Sie auf die Bildschirmverriegelung auf der Vorderseite des Computers. Öffnen des Bildschirms 2. Klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
  • Seite 56: Erstes Starten Des Systems

    Erste Schritte Einschalten des Computers Erstes Starten des Systems Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der ® Startbildschirm von Windows XP angezeigt. Gehen Sie entsprechend den Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können Sie jederzeit mit der Schaltfläche Zurück zum vorherigen Bildschirm zurückkehren.
  • Seite 57: Ruhezustand (Hibernation)

    Ruhezustandsfunktion an zwei Stellen aktiviert sein: auf der Registerkarte Ruhezustand in den Energieoptionen und auf der Registerkarte Basis-Setup in TOSHIBA Power Saver. Andernfalls wird der Computer im Standbymodus heruntergefahren. Wenn der Akku vollständig entladen wird, während sich der Computer im Standbymodus befindet, gehen die im Arbeitsspeicher gespeicherten Daten verloren.
  • Seite 58: Ruhezustand Aktivieren

    2. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann Energieoptionen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Ruhezustand. 4. Wählen Sie Ruhezustand aktivieren, und klicken Sie auf OK. 5. Öffnen Sie Toshiba Power Saver. 6. Wählen Sie das Register Aktion einrichten. 7. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustandeinstellungen für das Betätigen der Ein/Aus-Taste und das Schließen des Bildschirms.
  • Seite 59: Standby-Modus

    ■ Wenn Sie verhindern möchten, dass der Computer automatisch in den Standbymodus wechselt, müssen Sie die Funktion Standby im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver deaktivieren. In diesem Fall erfüllt der Computer jedoch nicht mehr die „Energy Star“-Richtlinien. Vorsichtsmaßnahmen für den Standbymodus ■...
  • Seite 60: Standby Aktivieren

    2. Schließen des Bildschirms Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktion einrichten im Programm TOSHIBA Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden. 3. Betätigen der Ein/Aus-Taste Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktion einrichten im Programm TOSHIBA Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden.
  • Seite 61: Wiederherstellen Der Vorinstallierten Software

    Sie den Computer aus. 2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn die Meldung In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, drücken Sie die Taste F12, um das Bootmenü aufzurufen. 3. Wählen Sie mit der Cursortaste nach oben oder unten das CD-ROM/ DVD-Laufwerk im angezeigten Menü...
  • Seite 62: Wiederherstellen Von Toshiba Dienstprogrammen Und Treibern

    Wiederherstellen von TOSHIBA Dienstprogrammen und Treibern Wenn Windows einwandfrei funktioniert, lassen sich einzelne Treiber oder Anwendungen separat wiederherstellen. Der TOSHIBA Tools & Dienstprogramme-Ordner (C:\TOOLSCD) enthält Treiber und Anwendungen, die auf Ihrem Computer installiert sind. Wenn Systemtreiber oder Anwendungen beschädigt wurden, können Sie die meisten Komponenten mithilfe dieses Ordners wiederherstellen.
  • Seite 63: Kapitel 4 Grundlagen Der Bedienung

    Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des TouchPads, der optischen Laufwerke, des internen Modems, des LAN-Anschlusses und der Wireless LAN-Funktion. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und zum Schutz vor Überhitzung.
  • Seite 64: Verwendung Des Internen Modems

    Grundlagen der Bedienung Die zwei Tasten unterhalb des TouchPads entsprechen den beiden Tasten einer Standardmaus. Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen.
  • Seite 65 Modem für das Land/Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind. 1. Öffnen Sie das Programm für die Modemgebietsauswahl. Sie finden es unter TOSHIBA Netzwerkumgebung. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem- Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
  • Seite 66: Automatischer Modus

    Grundlagen der Bedienung Menü „Eigenschaften“ Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen. Menü „Eigenschaften“ Einstellungen Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Automatischer Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet, wenn das Betriebssystem geladen wurde.
  • Seite 67: Lan-Kabel Anschließen

    Kommunikation wird unterbrochen. Wenn die Modemgeschwindigkeit zu langsam ist oder die Kommunikation unterbrochen wird, stellen Sie die CPU-Taktfrequenz im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver auf den maximalen Wert. LAN-Kabel abtrennen So trennen Sie das Kabel des internen Modems ab: 1.
  • Seite 68: Lan

    Grundlagen der Bedienung Der Computer verfügt über Netzwerkhardware, die Ethernet LAN (10 Mbit/ s, 10BASE-T), Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) und Gigabit Ethernet LAN (1000BASE-T) unterstützt. Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während die Funktion „Wakeup-on-LAN“ (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist. Die Reaktivierung durch das LAN kann im Akkubetrieb nicht verwendet werden.
  • Seite 69: Abtrennen Des Lan-Kabels

    Internet verbunden ist, bietet Unbefugten die Möglichkeit, Ihr Internetkonto zu nutzen und von Ihren Zugriffsrechten Gebrauch zu machen. 2. TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage über die Wireless LAN- Verbindung oder für Schäden, die sich daraus ergeben können. Bluetooth-Drahtlostechnologie Durch die drahtlose Bluetooth™-Technologie werden Kabel zwischen...
  • Seite 70 Sie in elektronischer Form mit der Software erhalten haben. Dieser Bluetooth™ Stack basiert auf den Spezifikationen von Bluetooth™ Version 1.1/1.2/2.0+EDR. TOSHIBA kann die Kompatibilität zwischen PC- Produkten und/oder anderen elektronischen Geräten mit Bluetooth™- Technologie nicht garantieren, wenn es sich nicht um mobile PCs von TOSHIBA handelt.
  • Seite 71: Produktunterstützung

    Produktunterstützung Aktuelle Informationen zur Unterstützung von Betriebssystemen, verfügbaren Sprachen oder Upgrades finden Sie auf unserer Website unter http://www.toshiba-europe.com/computers/tnt/bluetooth.htm. Schalter für drahtlose Kommunikation Die Wireless LAN-Funktion wird mit diesem Schalter aktiviert oder deaktiviert. Sind die Funktionen deaktiviert, werden keine Daten gesendet oder empfangen.
  • Seite 72: Optische Medien Einlegen

    Grundlagen der Bedienung Optische Medien einlegen So legen Sie eine Disc in das Laufwerk: 1. Schalten Sie den Computer ein. 2. a. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Schublade etwas zu öffnen. Entnahmetaste Entnahmetaste drücken b. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann die Schublade durch Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden.
  • Seite 73 Grundlagen der Bedienung Schublade vollständig öffnen 4. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerkschublade. Disc einlegen Achten Sie darauf, dass Sie die Linse bzw. den umgebenden Bereich nicht berühren. Dies könnte zu einer Fehlfunktion des Laufwerks führen. 5.
  • Seite 74: Entnehmen Von Discs

    Grundlagen der Bedienung Laufwerklade schließen Entnehmen von Discs So nehmen Sie eine Disc aus dem Laufwerk: Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das Laufwerk zugreift. Warten Sie, bis die Anzeige Optisches Laufwerk nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Lade öffnen. Warten Sie außerdem, bis sich das Medium nicht mehr dreht, bevor Sie es herausnehmen.
  • Seite 75 Grundlagen der Bedienung Tasten Der Internet-Taste und der CD/DVD-Taste können in TOSHIBA Controls Funktionen und Anwendungen zugewiesen werden. CD/DVD-Steuerungstasten Zusätzlich zur Ein/Aus-Taste steuern die folgenden vier Tasten Funktionen zur Wiedergabe von optischen Medien und digitalen Audiodateien: Wiedergabe/Pause Die Wiedergabe wird gestartet oder unterbrochen.
  • Seite 76: Express Media Player

    Grundlagen der Bedienung Express Media Player Einige Computer dieser Serie sind mit dem Express Media Player ausgestattet. Express Media Player ist eine schnelle Wiedergabefunktion, die das Abspielen von DVDs und CDs ohne Windows ermöglicht. Hinweise zu Express Media Player Verwendung von Express Media Player (CD) und Express Media Player (DVD) ■...
  • Seite 77: Express Media Player-Einstellungen

    Grundlagen der Bedienung ■ Das System ist mit dem Karaoke-Modus nicht kompatibel. ■ Achten Sie darauf, dass ein Vorgang abgeschlossen ist, bevor Sie den nächsten Vorgang ausführen. Andernfalls kann es zu unerwarteten Ergebnissen kommen. ■ Um eine Disc aus dem Laufwerk zu nehmen, nachdem sie beendet wurde, drücken Sie auf die Entnahmetaste des Laufwerks.
  • Seite 78 Grundlagen der Bedienung Tastaturcode Tastaturcode Englisch (USA) Portugiesisch Englisch Russisch (Großbritannien) Spanisch Schwedisch Französisch Türkisch Französich Arabisch (Kanada) Italienisch Belgisch Hebräisch Dänisch Japanisch Deutsch Koreanisch Deutsch (Schweiz) Norwegisch Griechisch Polnisch Tabelle 2 Tastaturcode Über das vordere Bedinfeld und die Tastatur im Express Media Player-Mode zu verwenden In diese Liste ist aufgeführt, wie die Tastaturfunktionen denen des vorderen Bedienfelds entsprechen.
  • Seite 79 Grundlagen der Bedienung Vorderes Computer Fernbe- Bedienfeld dienung Wählt 4. Titel Wählt 4. Kapitel Wählt 5. Titel Wählt 5. Kapitel Wählt 6. Titel Wählt 6. Kapitel Wählt 7. Titel Wählt 7. Kapitel Wählt 8. Titel Wählt 8. Kapitel Wählt 9. Titel Wählt 9.
  • Seite 80 Grundlagen der Bedienung Vorderes Computer Fernbe- Bedienfeld dienung Spult ca. Schneller Rücklauf 10 Sekunden zurück Überspringt ca. Schneller Vorlauf 10 Sekunden Nächster Titel Nächstes Kapitel Vorheriger Titel Vorheriges Kapitel Leertaste Wiedergabe Wiedergabe oder oder Pause Pause Ctrl + Stopp Stopp Leertaste Ctrl + R Wiederholung...
  • Seite 81: Beschreiben Von Cds Im Cd-Rw/Dvd-Rom-Laufwerk

    Verwendung des CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen. Haftungsausschluss TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar: ■ Schäden an der CD-R/RW, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten.
  • Seite 82: Vor Dem Aufzeichnen

    Hitachi Maxell Ltd. CD-RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION RICOH Co., Ltd. TOSHIBA hat die Verwendungsfähigkeit von CD-Rs und CD-RWs der oben genannten Hersteller überprüft. Die Verwendungsfähigkeit anderer Medien kann nicht gewährleistet werden. ■ CD-RWs können im Allgemeinen ca. 1.000-mal beschrieben werden.
  • Seite 83: Beschreiben Von Discs In Einem Dvd-Super-Multi-Laufwerk Mit Unterstützung Von Double-Layer-Discs

    Hinweise. Andernfalls könnte es bei der Verwendung des DVD-Super-Multi-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen. Haftungsausschluss TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar: ■ Schäden an CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und DVD-RAMs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden.
  • Seite 84 Ausgehend von TOSHIBAs Tests zur eingeschränkten Kompatibilität empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von DVD-R/-RW/ +R/+RW/-RAM-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
  • Seite 85 Grundlagen der Bedienung ■ Bei Verwendung minderwertiger, verschmutzter oder beschädigter Datenträger können Schreibfehler auftreten. Überprüfen Sie die Medien vor der Verwendung auf Verschmutzung und Beschädigungen. ■ Die tatsächliche Anzahl der möglichen Schreibvorgänge für CD-RW- oder DVD-RW/+RW/-RAM-Medien ist von der Qualität der Medien und von der Art der Verwendung der Medien abhängig.
  • Seite 86 Grundlagen der Bedienung ■ Aktivieren Sie erst dann den Standbymodus oder den Ruhezustand, wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Dies ist der Fall, wenn Sie die DVD-RAM entnehmen können. ■ Schließen Sie alle anderen Programme außer der Schreibsoftware. ■ Führen Sie keine Software aus, die die CPU stark belastet, zum Beispiel einen Bildschirmschoner.
  • Seite 87: Bei Verwendung Von Windvd Creator 2 Platinum

    Grundlagen der Bedienung ■ Stellen Sie den Computer auf einer geraden Oberfläche ab, die keinen Vibrationen durch Flugzeuge, Züge oder Straßenverkehr ausgesetzt ist. Verwenden Sie eine stabile Abstellfläche für den PC. ■ Bringen Sie keine Mobiltelefone oder andere Kommunikationsgeräte in die Nähe des Computers.
  • Seite 88 Grundlagen der Bedienung ■ Während der Bearbeitung von DVDs können Sie Vorschauen anzeigen. Wenn eine andere Anwendung ausgeführt wird, wird die Vorschau möglicherweise jedoch nicht korrekt angezeigt. ■ WinDVD Creator kann keine Videos auf dem externen Monitor (RGB) anzeigen, wenn der Simultanmodus aktiv ist. ■...
  • Seite 89: Mit Recordnow! Basic For Toshiba

    ■ Wenn Sie eine zu oft verwendete mehrfach beschreibbare DVD verwenden, ist die Komplettformatierung u. U. nicht möglich. Verwenden Sie bitte neue Discs. Mit RecordNow! Basic for TOSHIBA Beachten Sie bei der Verwendung von RecordNow! die folgenden Einschränkungen: ■ Sie können kein DVD-Video mit RecordNow! erstellen.
  • Seite 90: Überprüfen Der Daten

    Grundlagen der Bedienung ■ Möglicherweise kann die RecordNow!-Funktion „Genaue Kopie“ nicht verwendet werden, um Sicherungskopien von DVD-R/RW- oder DVD+R/+RW-Medien zu erstellen, die mit einer anderen Software auf einem anderen Recorder erstellt wurden. ■ Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R oder DVD+R Daten hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten unter Umständen nicht lesen.
  • Seite 91: Dla Für Toshiba

    Grundlagen der Bedienung DLA für TOSHIBA Beachten Sie bei der Verwendung von DLA die folgenden Einschränkungen: ■ Diese Software unterstützt nur wiederbeschreibbare Discs (DVD+RW, DVD-RW und CD-RW). Nicht wiederbeschreibbare Discs wie DVD+R, DVD-R und CD-R werden nicht unterstützt. ■ DLA unterstützt nicht das Formatieren und Beschreiben von DVD-RAM-Discs.
  • Seite 92: Disketten

    Grundlagen der Bedienung 6. Sind die Discs verstaubt oder verschmutzt, wischen Sie sie mit einem trockenen, weichen Tuch ab. Wischen Sie die Disc nicht mit kreisförmigen Bewegungen ab, sondern von der Mitte nach außen. Falls nötig, feuchten Sie das Tuch mit Wasser oder einem neutralen Reinigungsmittel an.
  • Seite 93: Mehrere Bildschirme Einrichten

    Grundlagen der Bedienung Mehrere Bildschirme einrichten Sie können Ihren Computer so konfigurieren, dass mehrere Bildschirme verwendet werden und die Anzeige eines einzigen Desktopbildes auf zwei Monitoren erfolgt. Im Fenster Eigenschaften von Anzeige können Sie die relative Positionierung der beiden Bildschirme genauer regulieren, wenn sie als erweiterter Desktop konfiguriert sind.
  • Seite 94: Reinigung Des Computers

    Grundlagen der Bedienung Reinigung des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben. ■ Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
  • Seite 95: Kapitel 5 Tastatur

    Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung. Auf der Tastatur finden Sie fünf Arten von Tasten: Schreibmaschinentasten, Tasten der integrierten numerischen Tastatur, Funktionstasten, Softkeys und Cursortasten.
  • Seite 96: Funktionstasten F1 Bis F12

    Tastatur Funktionstasten F1 bis F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste Fn benutzt werden.
  • Seite 97: Hotkeys

    Tastatur Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur. Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste der erweiterten Tastatur. Hotkeys Fn + Esc Ton aus: Schaltet den Ton ein und aus. Fn + F1 Sofortsperre: Aktiviert den Bildschirmschonermodus und schaltet den Bildschirm dunkel.
  • Seite 98: Windows-Tasten

    Symbole zu vergrößern. Damit Sie die Tastenkombinationen Fn + 1 und Fn + 2 verwenden können, müssen Sie zunächst die TOSHIBA Zooming Utility installieren. Bitte beachten Sie, dass diese Zoom-Funktion nur in Microsoft Internet Explorer, Microsoft Office, Windows Media Player und Adobe Reader sowie für die Symbole auf dem Desktop verwendet werden kann.
  • Seite 99: Integrierte Numerische Tastatur (Overlay)

    Tastatur Integrierte numerische Tastatur (Overlay) Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; die integrierte numerische Tastatur („Overlay“) übernimmt diese Funktion. Die Tasten mit weißer Aufschrift im Mittelbereich der Tastatur bilden die integrierte numerische Tastatur. Dieses Overlay stellt die gleichen Funktionen zur Verfügung wie der Ziffernblock.
  • Seite 100: Kurzzeitiges Verwenden Der Normalen Tastatur (Bei Aktivierter Numerische Tastatur)

    Tastatur Kurzzeitiges Verwenden der normalen Tastatur (bei aktivierter numerische Tastatur) Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay ausschalten müssen: 1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste. Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur ausgeschaltet wäre.
  • Seite 101: Kapitel 6 Stromversorgung Und Startmodi

    Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
  • Seite 102: Stromversorgungs-Leds

    Computers) • LED: Akku blinkt gelb DC IN aus Akku entladen Computer wechselt in den Ruhezustand oder schaltet sich ab (abhängig von der Einstellung in TOSHIBA Power Saver) Kein Akku • Computer außer Betrieb installiert • LED: Akku aus DC IN aus...
  • Seite 103: Akkutypen

    Stromversorgung und Startmodi LED „DC IN“ Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen: Blau Der Netzadapter ist angeschlossen und versorgt den Computer mit Netzstrom. Leuchtet nicht Der Netzadapter ist nicht angeschlossen. LED „Power“...
  • Seite 104: Drücken Sie Um Fortzufahren Oder , Um Setup Aufzurufen

    Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. ■ Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Standbymodus aktiviert ist.
  • Seite 105: Pflege Und Gebrauch Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
  • Seite 106 Folgendes beim Akku beobachten: aggressive oder ungewöhnliche Gerüche, übermäßige Hitze, Entfärbung oder Verformung. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er vom TOSHIBA Kundendienst untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
  • Seite 107 Akkus kann zu Datenverlust führen. 2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie Akkus zu einem TOSHIBA Händler oder einer anderen Recycling- Sammelstelle, um Rohstoffe zu sparen und Umweltschäden zu verhindern. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des...
  • Seite 108: Akkus Aufladen

    Stromversorgung und Startmodi Akkus aufladen Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku gelb, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
  • Seite 109: Akkukapazität Überwachen

    Computer mit Akkuenergie betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist. Laden Sie den Akku dann wieder auf. Akkukapazität überwachen Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver überwachen. Lesen Sie dazu den Abschnitt Dienstprogramme in Kapitel 1, Merkmale des M100.
  • Seite 110: Daten Bei Ausgeschaltetem Computer Aufrechterhalten (Standby)

    Stromversorgung und Startmodi ■ Automatische Bildschirmabschaltung ■ Automatische Festplattenabschaltung ■ Automatische Systemabschaltung ■ LCD-Helligkeit. ■ Häufigkeit und Dauer der Verwendung der Festplatte, des optischen Laufwerks und des Diskettenlaufwerks (falls angeschlossen). ■ Anfängliche Ladung des Akkus. ■ Intensität der Verwendung von Zusatzgeräten, wie z. B. einer PC-Karte, die über den Akku mit Strom versorgt werden.
  • Seite 111: Ersetzen Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Ersetzen des Akkus Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Sobald die LED Akku bereits kurz nach einer vollständigen Aufladung des Akkus gelb blinkt, muss der Akku ausgewechselt werden. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch einen geladenen ersetzt werden.
  • Seite 112: Akku Installieren

    Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
  • Seite 113: Toshiba Passwort-Utility

    4. Schieben Sie den Akku vorsichtig in den Sockel, bis die Verriegelung einrastet. Akku installieren TOSHIBA Passwort-Utility Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Passwort-Utility stehen Ihnen zwei Stufen der Passwortsicherheit zur Verfügung: Benutzer und Supervisor. Die mit TOSHIBA Passwort-Utility eingerichteten Passwörter ®...
  • Seite 114: Starten Sie Toshiba Assist Benutzerpasswort

    Stromversorgung und Startmodi Benutzerpasswort Sie starten das Programm, indem Sie Folgendes wählen: Starten Sie TOSHIBA Assist SECURE Benutzerpasswort ■ Registriert Klicken Sie hier, um ein bis zu 8 Zeichen langes Passwort zu registrieren. Nach der Einstellung eines Passworts werden Sie bei jedem Start des Computers zur Eingabe dieses Passworts aufgefordert.
  • Seite 115: Startmodi

    Stromversorgung und Startmodi Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Passwort eingeben, wird der Computer heruntergefahren. Sie müssen den Computer erneut einschalten und das richtige Passwort eingeben. Startmodi Der Computer verfügt über drei Startmodi: ■ Ruhezustand (die Daten des Arbeitsspeichers werden auf der Festplatte gespeichert) ■...
  • Seite 116: Kapitel 7 Hw Setup

    Kapitel 7 HW Setup In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Dienstprogramm TOSHIBA HW Setup konfigurieren. In TOSHIBA HW Setup können Sie Einstellungen für verschiene Hardwaregeräte konfigurieren. Dazu stehen die folgenden Registerkarten zur Verfügung: Allgemein, Passwort, Anzeige, CPU, Bootreihenfolge, Tastatur, LAN und USB.
  • Seite 117: Allgemein

    HW Setup Allgemein Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt. Außerdem enthält sie zwei Schaltflächen: Standard Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen Einstellungen zurück. Info Zeigt die HW Setup-Version an. Setup In diesem Feld wird die BIOS-Version mit Datum angezeigt. Passwort Auf dieser Registerkarte können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten festlegen oder löschen.
  • Seite 118: Legacy-Usb-Unterstützung

    HW Setup Bootreihenfolge Bootreihenfolge Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der Computer die Laufwerke beim Starten nach startfähigen Dateien durchsucht. Sie können diese Einstellungen kurzfristig außer Kraft setzen und manuell ein Bootlaufwerk auswählen, indem Sie während des Bootens eine der folgenden Tasten drücken: Wählt das USB-Diskettenlaufwerk.
  • Seite 119: Reaktivierung Durch Lan

    HW Setup Reaktivierung durch LAN Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält. Aktiviert Reaktivierung durch das LAN ist aktiviert Deaktiviert Reaktivierung durch das LAN ist deaktiviert (Standardeinstellung) Die Funktion Reaktivierung durch LAN unterstützt nur den Netzadaptermodus.
  • Seite 120: Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen

    Der Computer ist mit einem Erweiterungssteckplatz für eine 5-mm-PC- Karte (Typ II) ausgestattet. Jede PC-Karte, die den Industriestandards entspricht (von TOSHIBA oder einem anderen Hersteller), kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter PC Card 16- Multifunktionskarten und CardBus-PC-Karten. CardBus unterstützt den neuen Standard der 32-Bit-PC-Karten.
  • Seite 121: Pc-Karten Installieren

    Zusatzeinrichtungen Ein an eine 16-Bit-PC-Karte angeschlossenes Festplattenlaufwerk oder optisches Laufwerk kann die Leistung des Audiosystems des Computers und der Datenübertragung via Modem beeinträchtigen; die Übertragung ist dann möglicherweise langsamer oder es kommt zu Fehlern beim Wählen. PC-Karten installieren Der PC-Kartensteckplatz befindet sich auf der linken Seite des Computers. Der Computer ermöglicht die Installation von PC-Karten bei laufendem Betrieb;...
  • Seite 122: Sd/Mmc/Ms/Ms Pro/Xd-Speicherkarten

    Zusatzeinrichtungen Entnahmetaste Entfernen von PC-Karten SD/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarten Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den Sie eine SD/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte einsetzen können. Über diese Karten lassen sich Daten auf einfache Weise von Geräten, die Flash- Speicherkarten verwenden, übertragen.
  • Seite 123: Speicherkarten Installieren

    Zusatzeinrichtungen Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Speicherkartensteckplatz gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. ® Formatieren Sie Speicherkarten nicht mit Windows , da sie dann möglicherweise nicht mehr mit bestimmten Peripheriegeräten verwendet werden können.
  • Seite 124: Speicherkarte Entfernen

    Zusatzeinrichtungen Speicherkarte entfernen So entfernen Sie eine Speicherkarte: 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus und klicken Sie auf Beenden. Je nach Registrierung des Geräts im System wird möglicherweise ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt.
  • Seite 125: Speichererweiterung

    Computer aus und entfernen Sie das inkompatible Speichermodul. VORSICHT: Für die Erweiterung des Systemspeichers sollten Sie nur zertifizierte Module verwenden. Fragen Sie Ihren Händler oder informieren Sie sich auf der TOSHIBA-Website über geeignete Produkte. Speichermodule installieren Nach längerer Verwendung des Computers werden die Speichermodule heiß.
  • Seite 126 Zusatzeinrichtungen a. Der Computer ist eingeschaltet. b. Der Computer befindet sich im Standby. c. Das optische Laufwerk wurde mit der CD-Taste eingeschaltet. 2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab. 3. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und nehmen Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi).
  • Seite 127: Speichermodule Entfernen

    Zusatzeinrichtungen Speichermodul installieren 8. Setzen Sie die Abdeckung wieder ein und sichern Sie sie mit der Schraube. 9. Setzen Sie den Akku ein wie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, beschrieben. 10. Schalten Sie den Computer ein und überprüfen Sie, ob der zusätzliche Speicher erkannt wird.
  • Seite 128: Zusätzlicher Akku

    Zusatzeinrichtungen Berühren Sie nicht die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Sockels. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das Speichermodul beeinträchtigen. Speichermodul entfernen 6. Setzen Sie die Abdeckung ein und sichern Sie sie mit der Schraube. 7. Setzen Sie den Akku wieder ein. Zusätzlicher Akku Mit zusätzlichen Akkus können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen.
  • Seite 129: Externer Monitor

    Zusatzeinrichtungen Externer Monitor Ein externer analoger Monitor kann an den externen Monitoranschluss des Computers angeschlossen werden. So schließen Sie einen externen Monitor an: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Schließen Sie den Monitor an den Anschluss für den externen Monitor an. 3.
  • Seite 130 Zusatzeinrichtungen 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4. Klicken Sie auf Erweitert. Das Dialogfeld Intel Plug and Play Monitor wird geöffnet. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Graphics Properties (Grafikeigenschaften). Benutzerhandbuch 8-11...
  • Seite 131 Zusatzeinrichtungen 6. Klicken Sie im nächsten Dialogfeld auf Anzeigegeräte, und richten Sie dann den Bildschirm für das Fernsehgerät und das Notebook ein. Benutzerhandbuch 8-12...
  • Seite 132 Zusatzeinrichtungen Für ATI 1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung Darstellung und Designs. 2. Klicken Sie auf Anzeige, um das Dialogfeld Eigenschaften von Anzeige zu öffnen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche ATI Catalyst Control Center. 5.
  • Seite 133: I.link (Ieee1394)

    Zusatzeinrichtungen i.LINK (IEEE1394) i.LINK (IEEE1394) wird für die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit von verschiedenen kompatiblen Geräten verwendet, darunter: ■ digitale Videokameras ■ Festplattenlaufwerke ■ MO-Laufwerke ■ optische Laufwerke Für die i.LINK-Technologie wird ein vierpoliger Datenanschluss verwendet, der keinen Strom überträgt. Externe Geräte benötigen ihre eigene Stromversorgung.
  • Seite 134: Sicherheitsschloss

    Zusatzeinrichtungen LAN-Kabel abtrennen 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Klicken Sie auf i.LINK (IEEE1394)-Gerät. 3. Trennen Sie das Kabel zuerst vom Computer, dann vom i.LINK-Gerät ab. Lesen Sie auch die Dokumentation, die Sie mit dem i.LINK-Gerät erhalten haben.
  • Seite 135: Kapitel 9 Fehlerbehebung

    Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
  • Seite 136: Erste Überprüfung Im Fehlerfall

    Fehlerbehebung Erste Überprüfung im Fehlerfall Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind.
  • Seite 137: Hardware Und System-Checkliste

    Fehlerbehebung Software Die Probleme können von der Software verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach.
  • Seite 138: Systemstart

    Betriebssystem entsprechend der im BIOS Setup eingestellten Bootreihenfolge zu laden. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem TOSHIBA-Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an, und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
  • Seite 139: Systemabschaltung Wegen Überhitzung

    Fehlerbehebung Stromversorgung Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede dieser Ressourcen zurückgehen kann.
  • Seite 140 Setzen Sie einen neuen Akku ein. Sollte Letzteres unwahrscheinlich sein, wenden Sie sich an Ihren Händler. Akku versorgt den Überprüfen Sie die Computer nicht so lange Stromverbrauchseinstellungen im mit Strom wie erwartet Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver. Wählen Sie eventuell einen Energiesparmodus. Benutzerhandbuch...
  • Seite 141 Fehlerbehebung Tastatur Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden. Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur. Problem Vorgehensweise Beim Drücken einiger Überprüfen Sie, dass die integrierte numerische Buchstabentasten Tastatur nicht aktiviert ist. Drücken Sie Fn + F10 erscheinen Zahlen und geben Sie erneut Buchstaben ein.
  • Seite 142 Fehlerbehebung Festplattenlaufwerk Problem Vorgehensweise Computer bootet nicht Legen Sie eine Systemdiskette ein und starten von der Festplatte Sie den Computer neu. Das Problem könnte mit den Betriebssystemdateien zusammenhängen. Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zum Betriebssystem. Langsame Ausführung Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen Sie SCANDISK und das Defragmentierungsprogramm aus, um den Zustand der Dateien und der Festplatte zu...
  • Seite 143 Fehlerbehebung Wireless LAN Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Ausführliche Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Vorgehensweise Zugriff auf das Wireless Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für LAN ist nicht möglich drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN (ON) steht.
  • Seite 144: Audiosystem

    Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Fehler bei der Anzeige Überprüfen Sie, ob das Verbindungskabel zwischen externem Monitor und Computer fest angeschlossen ist. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. Monitor wechselt in den Überprüfen Sie die Monitorspezifikation. Panning-Modus Möglicherweise werden die ausgewählte Auflösung und die Bildwiederholrate nicht...
  • Seite 145 Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Doppeltippen Verändern Sie die Doppelklickgeschwindigkeit im funktioniert nicht Mausprogramm. 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Tasten. 3. Stellen Sie die Doppelklickgeschwindigkeit ein und klicken Sie auf OK. Der Bildschirmzeiger Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den bewegt sich zu schnell...
  • Seite 146: Tv-Ausgangssignal

    Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Der Mauszeiger bewegt Möglicherweise ist die Maus verschmutzt. sich nicht richtig Befolgen Sie die Hinweise zur Reinigung in der Mausdokumentation. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät. Problem Vorgehensweise USB-Gerät funktioniert...
  • Seite 147 Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf LAN; Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen der oder: Reaktivierung LAN-Buchse des Computers und dem LAN-Hub. durch LAN funktioniert Vergewissern Sie sich, dass der Netzadapter nicht angeschlossen ist. Im Akkubetrieb ist der LAN- Zugriff nicht möglich. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
  • Seite 148 Fehlerbehebung Modem Problem Vorgehensweise Modem kann von der Überprüfen Sie, ob die Einstellungen für das Kommunikationssoftwar interne Modem korrekt sind. Verwenden Sie die e nicht initialisiert Telefon- und Modemoptionen in der Windows- werden Systemsteuerung. Der Wählton ist hörbar, Stellen Sie sicher, dass die Funktion zur aber es ist keine automatischen Wähltonerkennung deaktiviert ist, Verbindung möglich...
  • Seite 149 Fehlerbehebung CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf Disc im Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade fest Laufwerk. geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Schublade und prüfen Sie, ob die Disc richtig einliegt.
  • Seite 150 Discs werden nicht Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs korrekt gebrannt. zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur.
  • Seite 151 Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Einige Discs laufen Eventuell verursacht die Software- oder problemlos, andere Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen nicht. Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software entspricht. Lesen Sie die Dokumentation zur Disc. Überprüfen Sie den verwendeten Disc-Typ. Das Laufwerk unterstützt die folgenden Formate: DVD-ROM: DVD-ROM, DVD-Video CD-ROM:...
  • Seite 152 Discs werden nicht Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs korrekt gebrannt. zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur.
  • Seite 153: Toshiba Kundendienst

    TOSHIBA Kundendienst Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
  • Seite 154: Kapitel 10 Hinweise Zu Einschränkungen

    Kapitel 10 Hinweise zu Einschränkungen In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA- Computer gelten, aufgeführt. Hinweise zur Haftung bei Leistungsproblemen der Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit) Die Leistung der CPU des Computers kann unter den folgenden Bedingungen von den Spezifikationen abweichen: ■...
  • Seite 155: Speicher (Hauptsystem)

    Speichermedium speichern. Die optimale Leistung erzielen Sie, wenn Sie den Computer unter den empfohlenen Betriebsbedingungen verwenden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation. Wenn Sie sich an den technischen Service und Support von Toshiba wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt TOSHIBA Kundendienst in Kapitel 9, Fehlerbehebung.
  • Seite 156: Grafikchip (Graphics Processing Unit, Gpu)

    Hinweise zu Einschränkungen Nach einem bestimmten Zeitraum kommt es abhängig von der Verwendung des Computers zu einer Beeinträchtigung der Helligkeit des LCDs. Dies ist ein spezifisches Merkmal der LCD-Technologie. Die maximale Helligkeit wird nur im Netzbetrieb erreicht. Im Akkubetrieb ist die Bildschirmanzeige dunkler, und die Helligkeit kann nicht erhöht werden.
  • Seite 157: Express Media Player

    Hinweise zu Einschränkungen Express Media Player ® Express Media Player ist keine Windows -basierte Anwendung. Die Akkulebensdauer ist kürzer als bei Verwendung ähnlicher Anwendungen im Windows-Betriebssystem. LCD-Helligkeit und Überanstrengung der Augen Die Helligkeit Ihres LCDs entspricht ungefähr der eines Fernsehgeräts. Stellen Sie die Helligkeit Ihres LCDs so ein, dass Ihre Augen nicht überanstrengt werden.
  • Seite 158: Technische Daten

    Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Maße und Gewicht 343 mm × 242 mm × 38 mm (MAX) 36.5mm 242mm 29.8mm 29.8mm 38mm 36.5mm Benutzerhandbuch...
  • Seite 159: Umgebungsbedingungen

    Technische Daten Gewicht Ab 2,26 kg* * Das Gewicht variiert je nach Produktkonfiguration, Herstellerkomponenten, Produktionsabweichungen und ausgewählten Optionen. Umgebungsbedingungen Bedingungen Umgebungstemperatur Relative Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 °C bis 35 °C 20 % bis 80 % Außer Betrieb -20 °C bis 65 °C Bedingungen Höhe (über Normal Null) Betrieb...
  • Seite 160 Technische Daten Kommunikations- Daten: protokoll ITU-T-Rec V.21/V.22/V.22bis/V.32/ (Früher CCITT) V.32bis/V.34/V.90/ V.92 (nur USA und Kanada) Bell 103/212A Fax: ITU-T-Rec V.17/V.29/V.27ter / (Früher CCITT) V.21 ch2 Kommunikations- Daten übertragen und empfangen geschwindigkeit 300/1200/2400/4800/7200/9600/12000/14400/ 16800/19200/21600/24000/26400/28800/31200/ 33600 bps Daten empfangen mit V.90/V92 28000/29333/30666/32000/33333/34666/36000/ 37333/38666/40000/41333/42666/44000/45333/ 46666/48000/49333/50666/52000/53333/54666/ 56000 bps...
  • Seite 161: Anzeigemodi

    Anhang B Anzeigemodi In diesem Anhang werden alle Anzeigemodi bei Verwendung eines externen Monitors aufgeführt. CRT-Auflösung Farbtiefe (bpp) Bildwiederholrate (Hz) 800 × 600 16 bpp 60, 75, 85, 100 32 bpp 60, 75, 85, 100 1024 × 768 16 bpp 60, 75, 85, 100 32 bpp 60, 75, 85, 100...
  • Seite 162: Anzeigen Von Filmen Auf Einem Fernsehgerät Oder Externen Monitor

    Anzeigemodi Anzeigen von Filmen auf einem Fernsehgerät oder externen Monitor In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihr System so einrichten, dass Filme gleichzeitig auf dem LCD des Computers und auf einem externen Fernsehgerät oder Monitor (CRT) angezeigt werden können. So schließen Sie ein Fernsehgerät an: 1.
  • Seite 163 Anzeigemodi 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Graphics Properties (Grafikeigenschaften). Benutzerhandbuch...
  • Seite 164 Anzeigemodi 6. Klicken Sie im nächsten Dialogfeld auf Anzeigegeräte, und richten Sie dann den Bildschirm für das Fernsehgerät und das Notebook ein. Benutzerhandbuch...
  • Seite 165 Anzeigemodi Für ATI 1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung Darstellung und Designs. 2. Klicken Sie auf Anzeige, um das Dialogfeld Eigenschaften von Anzeige zu öffnen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche ATI Catalyst Control Center. 5.
  • Seite 166: Anhang C Netzkabel Und Netzstecker

    Anhang C Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes/Gebietes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel müssen folgenden Spezifikationen entsprechen: Länge: Minimum 2 m Leiterquerschnitt: Mindestens 0,75 mm Nennstromstärke: Minimum 2,5 Ampere...
  • Seite 167: Großbritannien

    Netzkabel und Netzstecker Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie in U. S. National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code Part II definiert.
  • Seite 168: Unterstützte Sprachen Bei Express Media Player

    Anhang D Unterstützte Sprachen bei Express Media Player Mit den nachstehenden Codes ändern Sie die Spracheinstellungen bei Express Media Player für den Ton, die Untertitel und das Disc-Menü im DVD-Menü „Setup“. Code Sprache Code Sprache Code Sprache Gälisch; Schottisch- Afar Tschechisch Gälisch;...
  • Seite 169 Unterstützte Sprachen bei Express Media Player Code Sprache Code Sprache Code Sprache Korsisch Irisch Javanisch Georgisch; Okzitanisch; Schwedisch Grusianisch Provenzalisch Oromo; Afan Kasachisch Suaheli; Kisuaheli Oromo; Galla Grönländisch; Orika Tamilisch Kalaallisut Khmer-Sprache; Pundschabisch; Telugu; Tegulu Kambodschanisch Pandschabisch Kannada Polnisch Tadschikisch Koreanisch Paschtu;...
  • Seite 170: Falls Ihr Computer Gestohlen Wird

    Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
  • Seite 171: Toshiba Diebstahlregistrierung

    Falls Ihr Computer gestohlen wird So melden Sie den Diebstahl online: ■ Gehen Sie zur Webseite www.toshiba-europe.com. Wählen Sie im Produktbereich Computer Systeme. ■ Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die Option Gestohlene Geräte. Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät gesucht.
  • Seite 172: Glossar

    Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken. Akronyme AC: Alternating Current, Wechselstrom AGP: Accelerated Graphics Port, beschleunigte Grafikschnittstelle BIOS: Basic Input Output System CD-ROM: Compact Disc-Read Only Memory CD-RW: Compact Disc-ReWritable CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor CPU: Central Processing Unit CRT: Cathode Ray Tube DC: Direct Current, Gleichstrom...
  • Seite 173 Glossar PCI: Peripheral Component Interconnect (Standard für Erweiterungssteckkarten) RAM: Random Access Memory ROM: Read Only Memory RTC: Real Time Clock SCSI: Small Computer System Interface TFT: Thin-film Transistor USB: Universal Serial Bus VESA: Video Electronic Standards Association VGA: Video Graphics Array WXGA: Wide Extended Graphics Array Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert.
  • Seite 174 Glossar bit/s: Bits pro Sekunde, auch „bps“. Beschreibt die Geschwindigkeit eines Modems bei der Datenübertragung. Bit: abgeleitet von „binary digit“. Das Bit ist die kleinste Informationseinheit, mit der der Computer arbeitet. Sie besitzt entweder den Wert Null oder Eins. Acht Bits bilden ein Byte. Siehe auch Byte.
  • Seite 175 Glossar CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre). Eine Vakuumröhre, bei der Elektronenstrahlen durch Abtasten eines mit fluoreszierendem Material beschichteten Bildschirms ein Bild erzeugen. Das bekannteste Beispiel ist eine Fernsehbildröhre. Cursor: Ein kleines, blinkendes Rechteck bzw. eine kleine, blinkende Linie, die die aktuelle Eingabeposition auf dem Bildschirm anzeigt. DC: Direct Current, Gleichstrom Elektrischer Strom, der nur in eine Richtung fließt.
  • Seite 176 Glossar Festplattenlaufwerk (HDD): Ein elektromechanisches Gerät, das Informationen von einer Festplatte liest und darauf schreibt. Siehe auch Festplatte. formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung. Beim Formatiervorgang wird eine Struktur erzeugt, die das Betriebssystem benötigt, um Dateien oder Programme auf den Datenträger zu schreiben.
  • Seite 177 Glossar K: Abkürzung des griechischen Worts „kilo“, das 1000 bedeutet. In der EDV zur Angabe der Speichergröße generell als gleich 1024, d.h. 2 hoch 10, benutzt. Siehe auch Byte und Kilobyte. Kapazität: Die Datenmenge, die im Speicher eines Computers oder auf einem magnetischen Datenträger (Diskette oder Festplatte) gespeichert werden kann.
  • Seite 178 Glossar Megabyte (MB): Eine Einheit der Datenspeicher, die 1024 Kilobyte entspricht. Siehe auch Kilobyte. Modem: Kunstwort aus Modulator/Demodulator. Ein Gerät, das digitale Daten für die Übertragung über Telefonleitungen in das analoge Format umwandelt (moduliert) und dann beim Empfang zurück in digitale Daten umwandelt.
  • Seite 179 Bildschirm, die an einen Computer angeschlossen sind und der Ein- und Ausgabe von Daten dienen. TFT: Thin Film Transistor, Aktivmatrix. Eine Farb-LCD-Technologie, bei der jeder Pixel über einen Transistor gesteuert wird, um hervorragende Bildqualität zu erreichen. Touchpad: Ein in die Handballenauflage des TOSHIBA Computers integriertes Zeigegerät. Benutzerhandbuch Glossar-8...
  • Seite 180 Glossar Treiber: Ein Software-Programm, das im Allgemeinen Teil des Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardwarekomponente (häufig ein Peripheriegerät, z. B. Drucker oder Maus) steuert. USB: Universal Serial Bus. Über diese serielle Schnittstelle kann der Computer mit verschiedenen Geräten kommunizieren, die in Reihe an den Computer angeschlossen sind.

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