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Glossar - Epson EH-TW570 Bedienungsanleitung

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Glossar

In diesem Abschnitt werden schwierige Begriffe kurz beschrieben, die nicht im Text dieser Anleitung erklärt werden. Weitere Informationen finden Sie in
anderen handelsüblichen Veröffentlichungen.
Ad hoc-Modus
Bildformat
Composite Video
DHCP
Gateway-Adresse
HDCP
HDTV
Infrastrukturmodus
IP-Adresse
Komponente Video
Kontrast
MHL
Progressiv
SDTV
Eine Methode der Wireless LAN-Verbindung, bei der Wireless LAN-Clients ohne Verwendung eines Zugriffspunktes kommunizieren.
Das Verhältnis zwischen der Breite eines Bildes und seiner Höhe. Bildschirme mit einem Horizontal/Vertikal-Verhältnis von 16:9, wie z. B. HDTV-
Bildschirme, werden auch Breitbildschirme genannt. SDTV- und gewöhnliche Computerbildschirme haben ein Bildformat von 4:3.
Ein Verfahren, bei dem das Videosignal in einer Luminanzkomponente und einer Farbkomponente für die Übertragung über ein einzelnes Kabel
kombiniert wird.
Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Dieses Protokoll weist den am Netzwerk angeschlossenen Geräten automatisch eine IP-
g
Adresse
zu.
Ein Server (Router) zur Kommunikation im Netzwerk (Subnet), aufgeteilt entsprechend der jeweiligen Subnet-Maske
HDCP ist eine Abkürzung für High-bandwidth Digital Content Protection. Wird zur Verhinderung illegalen Kopierens und zum Schutz von
Urheberrechten verwendet. Der Schutz erfolgt durch Verschlüsseln mit digitalen Farbsignalen, über die DVI- und HDMI-Anschlüsse gesendet
werden. Da der HDMI/MHL-Anschluss dieses Projektors HDCP unterstützt, können digitale Bilder, die mit HDCP-Technologie geschützt sind,
projiziert werden. Der Projektor kann aber nicht in der Lage sein, Bilder zu projizieren, die mit aktualisierten oder revidierten Versionen der HDCP-
Verschlüsselung geschützt sind.
Eine Abkürzung für High-Definition Television zur Bezeichnung von High-Definition-Systemen, die folgende Bedingungen erfüllen.
• Vertikale Auflösung von 720p oder 1080i oder größer (p = Progressiv
• Bildschirm Bildformat
g
von 16:9
Ein Verfahren für die WLAN-Verbindung, bei dem die Geräte über Zugriffspunkte miteinander kommunizieren.
Eine Nummer zur Identifikation eines Computers in einem Netzwerk.
Ein Verfahren, bei dem das Videosignal in eine Luminanzkomponente (Y) und die Differenzsignale Blau minus Helligkeit (Cb oder Pb) und Rot
minus Helligkeit (Cr oder Pr) aufgespalten wird.
Die relative Helligkeit der hellen und dunklen Bildbereiche kann erhöht oder verringert werden, um Schrift und Grafiken deutlicher oder weicher
darzustellen. Diese spezielle Einstellung der Bildeigenschaften nennt man Kontrast-Einstellung.
Die Abkürzung für Mobile High-definition Link, einen Standard für Verbindungsschnittstellen, die auf Mobilgeräte, wie Smartphones und Tablets,
abzielen.
Bilder können bei hoher Qualität und hohen Geschwindigkeiten ohne Komprimierung des digitalen Signals übertragen werden; gleichzeitig werden
die angeschlossenen Geräte aufgeladen.
Projiziert Informationen, um so einen Bildschirm zur Zeit zu erstellen, auf dem das Bild für einen Rahmen angezeigt wird. Selbst wenn die Anzahl der
Abtastlinien gleich bleibt, wird das Bildflackern reduziert, da das Informationsvolumen im Vergleich zum Zeilensprungverfahren verdoppelt wurde.
Eine Abkürzung für Standard Definition Television zur Bezeichnung normaler Fernsehsysteme, welche die Bedingungen für HDTV
hochauflösendes Fernsehen nicht erfüllen.
g
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, i = Zeilensprung
)
154
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