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Achtung:
Audio
Anwendungen
verlangen
zusätzliche
Aktivierungsschritte
neben dem ASIO Device
Setup, damit die Ein-
oder
Ausgänge
TRACE
ALPHA
wirklich innerhalb der
Anwendung
werden
können!
entnehmen Sie weitere
Einzelheiten dazu dem
Handbuch
der
Anwendung.
Sollten
bei
Wiedergabe oder Auf-
nahme Störgeräusche wie
digitale Aussetzer auf-
treten, so können Sie
diese ggf. durch Än-
derungen der „Execution
Priority" sowie der ASIO
„Buffersize" verhindern.
Bitte
lesen
Sie
ebenfalls
das
„Die Latenz einstellen"
im Praxisteil.
Manche
Durch einen Klick auf d
od
er Ausgangs in der Spalte „Name (Alias)"
kö
nnen Sie dessen Namen ändern. Dieser
erscheint so auch in der ASIO-Anwendung.
Beispiel: Sie benennen den Eintrag „TRACE
A
LPHA 1-2" um in „vom Mic Preamp". Nun
der
sehen Sie im Audio-Programm immer auf den
auch
ersten Blick, welches Signal vom Mic Preamp
stam
mt.
genutzt
Bitte
Auf der linken, unteren Seite des Fensters
befindet sich der „Execution Priority"-Regler.
Dieser kann frei zwischen „low" und „high"
Audio-
bewegt werden. In der Position „high" wird dem
Transfer der Audio-Daten zwischen ASIO-
Audio Anwendung und TRACE ALPHA die
höchste Priorität gegeben. D.h. der Prozessor des
Computers
bevorzugt.
In der Position „low" wird der Berechnung von
Plug In-Effekten die höchste Priorität gegeben
und der Audio-Datentransfer vom Prozessor nur
sekundär behandelt.
der
In der rechten, unteren
befindet
„Buffersize in Samples". Dieser Wert definiert
die Verzögerungszeit (Latenz) des Audio-
Datentransfers für ASIO.
Beispiel: Arbeiten Sie mit einer Samplerate von
44.1kHz, so bewirkt der Wert einer „Buffersize"
(Puffergröße)
dazu
Verzögerungszeit von 4 ms. Arbeiten Sie mit
Kapitel
einer Samplerate von 88.2 kHz so sind 176
Samples 2 ms Verzögerung.
en Eintrag eines Ein-
behandelt
sich
die
Eingabemöglichkeit
von
176
diese
Audiodaten
Ecke des Fensters
Samples
der
eine
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