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Inhalt Wissenswertes zum System ....Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ... . . Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite .
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Verwenden des System-Setup- Programms und des UEFI- Boot-Managers ......... . . Auswahl des Systemstartmodus .
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... . . System- und Setup-Kennwortfunktionen Verwenden des Systemkennworts ......Verwenden des Setup-Kennworts Integrierte Systemverwaltung .
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Festplattenlaufwerke ......Installationsrichtlinien für Festplattenlaufwerke ... . Entfernen eines Festplattenlaufwerks Installieren eines Festplattenlaufwerks .
Wissenswertes zum System Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tasten- Beschreibung kombination <F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des System- Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 37. <F10> Aufruf von System Services und damit des Unified Server Configu- rators (USC).
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Funktionsmerkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Betriebsanzeige, Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn Netzschalter das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. ANMERKUNG: Beim Einschalten des Systems kann es je nach Größe des installierten Speichers zwischen wenigen...
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Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Systemzustandsan- Die Systemzustandsanzeige blinkt gelb, zeige wenn ein Systemfehler festgestellt wurde. Festplattenaktivitäts- Die Festplattenaktivitätsanzeige leuchtet anzeige auf, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0- konform.
Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite Abbildung 1-2. Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Bügel für das Zum Verriegeln der Freigabeklinke Vorhängeschloss der Computerabdeckung. Sicherungskabelein- Zum Anschließen eines Kabelschlosses schub am System. Wissenswertes zum System...
Anzeige, Taste Symbol Beschreibung oder Anschluss Spannungswahl- Dient dazu, das Netzteil auf den schalter Spannungswert einzustellen, der der örtlichen Netzspannung am nächsten kommt. Netzteil 305-W-Netzteil. Kabelklemme Zur Befestigung des Stromversorgungs- kabels. USB-Anschlüsse (4) Zum Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0- konform.
NIC-Anzeigecodes Abbildung 1-3. NIC-Anzeigecodes Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Verbindungsanzeige Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner leuchtet grün. bei 1000 Mb/s verbunden. Verbindungsanzeige Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner leuchtet gelb bei 10/100 Mb/s verbunden.
Spannungswahl Mit dem Spannungswahlschalter auf der Rückseite des Systems können Sie zwischen zwei Eingangsspannungen wählen. Abbildung 1-4. Spannungswahlschalter VORSICHTSHINWEIS: Der Spannungswahlschalter am Netzteil muss auf den Spannungswert eingestellt sein, der der örtlichen Netzspannung am nächsten kommt. Achten Sie darauf, dass der Schalter auf die korrekte Spannung eingestellt ist, siehe Tabelle 1-1.
Diagnoseanzeigen Die vier Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben Fehlercodes beim Systemstart wieder. Tabelle 1-2 enthält Ursachen und mögliche Behebungs- maßnahmen für diese Codes. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet. Tabelle 1-2.
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Code Ursachen Maßnahme Festplattenfehler. Stellen Sie sicher, dass die Festplattenlaufwerke korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter „Festplattenlaufwerke“ auf Seite 76. Möglicher USB-Fehler. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 116. Es wurden keine Siehe „Fehlerbehebung beim Speichermodule erkannt.
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in der Tabelle aufgeführt ist, können Sie die Erklärung der Meldung und die empfohlene Maßnahme in der Dokumentation zur Anwendung, welche bei der Anzeige der Meldung ausgeführt wird, oder in der Dokumentation zum Betriebssystem, nachschlagen.
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Systemkonfiguration Falls für Systemkomponenten Alert! Power aus Prozessor, Speichermo- gerade ein Upgrade erfolgt ist, required exceeds dulen und Erweiterungs- versetzen Sie das System wieder PSU wattage. karten wird möglicherweise in die vorherige Konfiguration Check PSU and vom Netzteil nicht unter- zurück.
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen NVRAM_CLR-Jumper ist Setzen Sie den NVRAM_CLR- Caution! in der Einstellung zum Jumper auf die Standardpo- NVRAM_CLR jumper Löschen installiert. CMOS sition (Kontaktstifte 3 und 5). is installed on wurde gelöscht. Die Position des Jumpers ist in system board. Abbildung 6-1 dargestellt.
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Maus- oder Tastaturkabel Schließen Sie das Maus- oder Error 8602 - ist lose oder nicht korrekt Tastaturkabel neu an. Auxiliary Device angeschlossen. Failure. Verify that mouse and Maus oder Tastatur Stellen Sie sicher, dass keyboard are fehlerhaft. die Maus oder die Tastatur securely funktioniert.
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die USB-Ports sind im Schalten Sie das System aus Local keyboard System-BIOS deaktiviert. und starten Sie es mit dem may not work Netzschalter neu und because all user aktivieren Sie dann im System- accessible USB Setup-Programm die USB- ports are Ports.
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Stellen Sie sicher, dass die Memory Speicherkonfiguration Speichermodule in einer Initialization erkannt. Das System gültigen Konfiguration Warning: Memory funktioniert, aber mit installiert sind. Siehe size may be weniger Speicher als „Richtlinien zur Installation reduced. physisch verfügbar. von Speichermodulen“...
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicherkonfi- Stellen Sie sicher, dass MEMTEST lane guration erkannt. Ein nicht die Speichermodule in failure detected abgestimmtes Speicher- einer gültigen Konfiguration on x. modul ist installiert. installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 89. Fehlerhaftes Subsystem für Verwenden Sie einen startfä- No boot device...
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe No timer tick bekommen“ auf Seite 143. interrupt. Prüfsummenfehler bei Setzen Sie die Erweiterungs- PCI BIOS failed PCIe-Geräte-BIOS karte(n) neu ein. Stellen Sie to install. (Options-ROM) während sicher, dass alle erforderlichen des Shadowing erkannt.
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das Betriebssystem kann Ersetzen Sie das optische Read fault. vom Festplattenlaufwerk, Medium, das USB-Medium Requested sector dem optischen Laufwerk oder das USB-Gerät. Stellen Sie not found. oder dem USB-Gerät nicht sicher, dass die USB- oder lesen, das System konnte SATA-Kabel korrekt einen bestimmten Sektor angeschlossen sind.
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das Festplattenlaufwerk, Ersetzen Sie das USB-Medium Sector not found. USB-Gerät oder Medium oder das Gerät. Stellen Sie Seek error. ist defekt. sicher, dass die USB-Kabel Seek operation korrekt angeschlossen sind. failed. Entsprechende Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“...
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Stellen Sie sicher, dass die The following Speicherkonfiguration Speichermodule in einer DIMMs should erkannt. Die angegebenen gültigen Konfiguration match Speichermodule stimmen in installiert sind. Siehe geometry: Größe, Anzahl der Ranks „Richtlinien zur Installation x,x,... oder Anzahl der Daten- von Speichermodulen“...
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Einstellungen für Time Überprüfen Sie die Uhrzeit- Time-of-day not oder Date sind falsch; und Datumseinstellungen. set - please run fehlerhafte Systembatterie. Siehe „Verwenden des System- SETUP program. Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 37. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systembatterie.
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen System wurde nach F10- Starten Sie das System neu und Unable to launch Tastendruck angehalten, aktualisieren Sie das USC- System Services weil das System Services- Repository auf die neueste image. System Image in der System- Software, um die volle Funktio- halted! Firmware beschädigt ist nalität wiederherzustellen.
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Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das Bedienfeld ist nicht Installieren Sie das Bedienfeld, Warning: Control installiert oder die oder überprüfen Sie die Panel is not Kabelverbindung ist Kabelverbindungen zwischen installed. fehlerhaft. dem Display-Modul, der Bedienfeldplatine und der Systemplatine. Siehe „Bedienfeldbaugruppe“ auf Seite 108. Microcode-Update Aktualisieren Sie die BIOS- Warning! No micro...
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicherkonfi- Stellen Sie sicher, dass die Warning! guration erkannt. Speichermodule in einer Unsupported Das System läuft, jedoch gültigen Konfiguration memory mit eingeschränkter installiert sind. Siehe configuration Funktionalität. „Richtlinien zur Installation detected. The von Speichermodulen“ memory auf Seite 89. Wenn das configuration is Problem weiterhin besteht, not optimal.
Hilfsmitteln zur Konfiguration und Verwaltung Ihres Systems, insbesondere in Bezug auf Betriebssystem, Systemverwaltungssoftware, System-Updates und mit dem System erworbene Komponenten. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com/manuals aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. Wissenswertes zum System...
Verwenden des System-Setup- Programms und des UEFI-Boot- Managers Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können. Mithilfe des System-Setup-Programms können Sie Folgendes ausführen: • Ändern von NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware •...
Der Startmodus wird im Feld Boot Mode des System-Setup-Bildschirms „Bildschirm Boot Settings“ auf Seite 45 ausgewählt. Nachdem Sie den Startmodus festgelegt haben, startet das System im gewählten Startmodus, und Sie fahren in diesem Modus mit der Installation des Betriebssystems fort. Danach müssen Sie das System in demselben Startmodus (BIOS oder UEFI) starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen.
Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Maßnahme Pfeil-nach-oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. <Umschalt><Tab> Pfeil-nach-unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld. <Tab> <Eingabetaste>, <Leertaste>, Zeigt die möglichen Einstellungen eines Feldes – <+>, < >, Pfeil-nach-links- nacheinander an. In vielen Feldern kann der und Pfeil-nach-rechts-Taste gewünschte Wert auch direkt eingegeben werden.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers...
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Option Beschreibung System Time Stellt die Zeit der internen Systemuhr ein. System Date Stellt das Datum des internen Kalenders ein. Memory Settings Zeigt Informationen zum installierten Arbeitsspeicher an. Siehe „Bildschirm Memory Settings“ auf Seite 43. Processor Settings Zeigt Informationen zu den Prozessoren an (Geschwindigkeit, Cache-Größe usw.).
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Option Beschreibung System Security Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen finden Sie unter „Bildschirm System Security (System- sicherheit)“ auf Seite 50, „Verwenden des System- kennworts“ auf Seite 56und „Verwenden des Setup- Kennworts“ auf Seite 59 . Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten- (Standardeinstellung On)
Bildschirm Memory Settings Option Beschreibung System Memory Size Zeigt die Größe des Systemspeichers an. System Memory Type Zeigt den Typ des Systemspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Systemspeichertaktrate an. Video Memory Zeigt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Testing Legt fest, ob Systemspeichertests beim Start ausgeführt (Standardeinstellung werden.
Option Beschreibung Number of Cores Bei der Einstellung All wird die maximale Anzahl Kerne per Processor in jedem Prozessor aktiviert. (Standardeinstellung All) C States Bei der Einstellung Enabled (Aktiviert) kann der Prozessor (Standardeinstellung in allen verfügbaren Leistungszuständen betrieben Enabled) werden. Turbo Mode Falls der Prozessor Turbo Boost-Technologie unterstützt, (Standardeinstellung...
Option Beschreibung Port D Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das am SATA- (Standardeinstellung Off) Port D angeschlossene Gerät. Off deaktiviert BIOS- Unterstützung für das Gerät. Port E Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das am SATA- (Standardeinstellung Off) Port E angeschlossene Gerät. Off deaktiviert BIOS- Unterstützung für das Gerät.
Option Beschreibung USB Flash Drive Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Emulation Type Hard disk bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie (Standardeinstellung eine Festplatte verhält. Floppy bedeutet, dass das USB- Auto) Flash-Laufwerk sich wie ein Wechsel-Diskettenlaufwerk verhält. Bei Auto wird automatisch der passende Emulationstyp für das Gerät ausgewählt.
Option Beschreibung OS Watchdog Timer Setzt einen Zeitgeber, der das Betriebssystem auf Aktivität (Standardeinstellung überwacht und bei der Wiederherstellung nützlich ist, Disabled) wenn das System nicht mehr reagiert. Bei der Einstellung Enabled kann das Betriebssystem den Zeitgeber initialisieren. Bei der Einstellung Disabled wird der Zeitgeber nicht initialisiert.
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Option Beschreibung Serial Port Address Legt die seriellen Portadressen für die zwei seriellen (Standardeinstellung Serial Geräte fest. Device 1=COM1, Serial ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 kann für Serial Over Device2=COM2) LAN (SOL) eingesetzt werden. Um Konsolenumleitung mit SOL zu verwenden, konfigurieren Sie die gleiche Portadresse für Konsolenumleitung und das serielle Gerät.
Bildschirm Power Management (Energieverwaltung) Option Beschreibung Power Management Optionen sind OS Control (Betriebssystemsteuerung), (Standardeinstellung Active Power Controller (Aktive Energiesteuerung), Active PowerController) Custom (Benutzerdefiniert) oder Maximum Performance (Maximale Leistung). Bei allen Einstellungen mit Ausnahme von Custom (Benutzerdefiniert) sind die Energieverwaltungsoptionen im BIOS vorkonfiguriert: •...
Bildschirm System Security (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheits- funktion an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts. ANMERKUNG: Weitere Informationen erhalten Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 56 . Setup Password Schränkt den Zugriff auf das System-Setup-Programm durch ein Setup-Kennwort ein.
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Option Beschreibung TPM Activation Bei der Einstellung Activate (Aktivieren) ist das TPM (Standardeinstellung mit Standardeinstellungen aktiviert. Bei der Einstellung No Change) Deactivate (Deaktivieren) ist das TPM deaktiviert. Im Zustand No Change (Keine Änderung) wird keine Aktion veranlasst. Der Betriebszustand des TPM verbleibt unverändert (alle Benutzereinstellungen für das TPM bleiben erhalten).
Option Beschreibung AC Power Recovery Delay Bestimmt, wann das System nach Wiederherstellung der (Standardeinstellung Stromversorgung neu startet. Die verfügbaren Optionen Immediate) sind: Immediate (Sofort), Random (Zufallswert zwischen 45 und 240 Sekunden) oder ein benutzerdefinierter Wert zwischen 45 und 240 Sekunden. User Defined Delay Legt die benutzerdefinierte Verzögerung für die Option „AC Power Recovery Delay“...
Aufrufen des UEFI-Boot-Managers ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Modus installiert werden kann, ® ® muss es 64-Bit UEFI-kompatibel sein (zum Beispiel Microsoft Windows Server 2008 x64). DOS und 32-Bit-Betriebssysteme lassen sich nur im BIOS-Boot-Modus installieren. ANMERKUNG: Der Boot-Modus muss im System-Setup-Programm auf UEFI gesetzt sein, um den UEFI-Boot-Manager aufrufen zu können.
Bildschirm UEFI Boot Manager Option Beschreibung Continue Das System versucht von den Geräten in der Start- reihenfolge zu starten, beginnend mit dem ersten Eintrag. Wenn der Startvorgang fehlschlägt, setzt das Gerät den Vorgang mit dem nächsten Gerät in der Startreihenfolge fort, bis ein Startvorgang erfolgreich ist oder keine weiteren Startoptionen vorhanden sind.
Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme) Option Beschreibung System Setup Ruft das System-Setup-Programm auf, ohne einen Neustart auszuführen. System Services (USC) Startet das System neu und ruft den USC (Unified Server Configurator) auf, der die Ausführung von Programmen wie der Systemdiagnose ermöglicht. BIOS Boot Manager Ruft die Liste der Startoptionen auf BIOS-Ebene auf, ohne einen Neustart auszuführen.
Verwenden des Systemkennworts Wenn ein Systemkennwort zugewiesen wurde, wird der Benutzer nach dem Systemstart zur Eingabe des Kennworts aufgefordert. Nur mit Kenntnis des richtigen Kennworts kann das System in vollem Umfang genutzt werden. Zuweisen eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort zuweisen, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden.
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3 Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Beim Eingeben der Zeichen werden Platzhalter im Feld angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Klein- schreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind ungültig; wenn Sie sie eingeben, gibt das System einen Signalton aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die Rücktaste oder die Nach-links- Taste.
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So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit <Strg><Alt><Entf> einen Neustart durch. 2 Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie <Strg><Eingabetaste>. Wenn Password Status (Kennwortschutz) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie beim Neustarten das Kennwort eingeben und die Eingabetaste drücken, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Passwort kann nur zugewiesen werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Passwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) und drücken Sie die Taste <+> oder <–>. Das System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen.
Nähere Informationen über das Einrichten des USC, das Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie das Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zu Dell Unified Server Configurator auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals. Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers...
Baseboard-Management-Controller- Konfiguration Mit dem BMC können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden. Der BMC verfügt über folgende Merkmale: • Aktiviert Fehlerprotokollierung und SNMP-Warnungen. • Ermöglicht den Zugriff auf das Systemereignisprotokoll und den Sensorstatus • Ermöglicht die Steuerung von Systemfunktionen einschließlich Ein- und Ausschalten •...
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Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers...
Installieren von Systemkomponenten Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls folgende Werkzeuge: • Schlüssel für das Systemschloss • Kreuzschlitzschraubendreher Größe 2 • Erdungsband Installieren von Systemkomponenten...
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Abbildung 3-2. Öffnen und Schließen des Systems Verriegelung Schließen des Systems 1 Richten Sie die Abdeckung mit den Schlitzen unten am Gehäuse aus. Siehe Abbildung 3-2. 2 Drücken Sie die Abdeckung nach unten, bis die Verriegelung einrastet. 3 Stellen Sie das System aufrecht auf eine flache, stabile Arbeitsfläche. 4 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung.
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Abbildung 3-3. Frontverkleidung entfernen und anbringen Laufwerksperrklinke Frontverkleidung Anbringen der Frontverkleidung 1 Richten Sie die Laschen an der Frontverkleidung mit dem Aussparungen am Gehäuse aus. Siehe Abbildung 3-3. 2 Lassen Sie die Frontverkleidung einrasten. Entfernen einer Frontverkleidungsblende ANMERKUNG: Bevor Sie Laufwerke in einem oder mehreren der vorderen Laufwerkschächte installieren können, müssen Sie zunächst die entsprechenden Blenden aus der Frontverkleidung entfernen.
Abbildung 3-4. Frontverkleidungsblende entfernen und anbringen Frontverkleidung Blende Zunge Anbringen einer Frontverkleidungsblende 1 Um die Blende an der Frontverkleidung anzubringen, führen Sie die seitlich an der Blende angebrachten Zungen von der Rückseite der Blende her in die Schlitze an der Frontverkleidung ein. 2 Lassen Sie dann das andere Ende der Blende einrasten.
Entfernen eines EMI-Platzhalters 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 65. 3 Entfernen Sie die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“...
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 3-6. Entfernen und Installieren eines Bandlaufwerks (SCSI-Verbindung) Stromversorgungskabel Datenkabel Laufwerksperrklinke Schraubenöffnungen im Laufwerkschacht Bandlaufwerk Ansatzschrauben für Bandlaufwerk (3) Installieren von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-7. Entfernen und Installieren eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks (SATA-Verbindung) Stromversorgungs-/Datenkabel Laufwerksperrklinke Schraubenöffnungen im Optisches Laufwerk Laufwerkschacht Ansatzschrauben für optisches Laufwerk (3) 7 Wenn Sie ein anderes Laufwerk im Schacht installieren, lesen Sie „Installieren eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks“ auf Seite 74. 8 Wenn das Laufwerk dauerhaft entfernt wird, installieren Sie eine Front- verkleidungsblende.
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Schraube im unteren vorderen Schraubenloch auf der rechten Seite und zwei Schrauben in den unteren Schraubenlöchern auf der linken Seite. Siehe Abbildung 3-8. Abbildung 3-8. Ansatzschrauben am Laufwerk befestigen Ansatzschrauben (3)* *Bei Dell bestellte Laufwerke werden mit Schrauben geliefert. Installieren von Systemkomponenten...
9 Schieben Sie das Laufwerk vorsichtig in den Schacht, bis es einrastet. 10 Schließen Sie das SCSI-Stromversorgungskabel (Bandlaufwerk) bzw. das SATA-Stromversorgungskabel (optisches Laufwerk) an das Laufwerk an. Achten Sie darauf, dass die Kabel mit den vorgesehenen Halterungen befestigt sind. 11 Schließen Sie das Datenkabel an. Wenn Sie ein SCSI-Bandlaufwerk installieren, verbinden Sie das SCSI-Schnittstellenkabel aus dem Laufwerk-Kit von der SCSI-Controllerkarte zum Laufwerk.
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Abbildung 3-9. Festplattenlaufwerk entfernen oder installieren Festplattenlaufwerk Stromversorgungs-/Datenkabel Halterungen (2) Festplattenträger ANMERKUNG: Wenn Sie das Festplattenlaufwerk nicht ersetzen, entfernen Sie es aus der Laufwerkhalterung (siehe Abbildung 3-11) und setzen Sie die leere Laufwerkhaltung dann wieder in den Schacht ein. 5 Trennen Sie den Festplattenhalter vom Festplattenlaufwerk, indem Sie die Kanten des Halters nach außen drücken und das Laufwerk entfernen.
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Abbildung 3-10. Anschluss einer SAS-Festplatte an eine SAS-Controllererweiterungs- karte SAS-Festplattenlaufwerk. Stromversorgungs-/Datenkabel zur Festplatte Datenkabel zur SAS-Controllerkarte SAS-Controllerkarte 7 Bringen Sie die Systemabdeckung wieder an. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. 8 Stellen Sie das System aufrecht auf eine flache, stabile Arbeitsfläche. 9 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung.
Festplatte aus einer Laufwerkhalterung entfernen Trennen Sie den Festplattenhalter vom Festplattenlaufwerk, indem Sie die Kanten des Halters nach außen drücken und das Laufwerk entfernen. Siehe Abbildung 3-11. Abbildung 3-11. Entfernen/Installieren einer Festplatte aus/in einem Festplattenhalter Festplattenlaufwerk Festplattenträger Blaue Laschen (2) Installieren von Systemkomponenten...
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Entfernen des Kühlgehäuses 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie den Computer und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 65. 3 Entfernen Sie den Erweiterungskartenstabilisator. Siehe „Entfernen des Erweiterungskartenstabilisators“...
Installieren des Kühlgehäuses 1 Richten Sie die Öffnungen am Kühlgehäuse mit den Führungen am Systemlüfter aus. 2 Halten Sie das Kühlgehäuse an den Anfasspunkten und senken Sie es vorsichtig in das System ab. Achten Sie darauf, dass sich keine Kabel unter den Kanten des Kühlgehäuses befinden.
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Tabelle 3-1. Installationspriorität der Erweiterungskarten Karten- Kartentyp Steckplatz- Max. 25-W-Karte priorität priorität erlaubt SAS 6/iR-Controller S300-Controller H200-Controller SAS 5/E-Controller 1, 2 SAS-HBA (6 Gbit/s) 1, 2 LSI2032 PCIe-HBA SCSI-Adapter 3, 1, 2 NICs mit zwei Ports 3, 1, 2 NICs mit einem Port 4, 3, 1, 2 1.
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Abbildung 3-13. Erweiterungskarte entfernen und installieren Erweiterungskarte Erweiterungskartenstabilisator Erweiterungskartenverriegelung Sperrklinke Erweiterungskartensteckplätze Installieren von Systemkomponenten...
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10 Installieren Sie den Erweiterungskartenstabilisator. Siehe „Installieren des Erweiterungskartenstabilisators“ auf Seite 82. 11 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. SAS-Controllererweiterungskarte Lesen Sie die Installationsanweisungen in der Dokumentation zur SAS- Controllerkarte. Installieren Sie die Karte im Erweiterungssteckplatz (siehe „Installation einer Erweiterungskarte“...
• Die Speichermodule werden in der numerischen Reihenfolge der Sockel, beginnend mit DIMM_A1 oder DIMM_B1, installiert. • Ein oder zwei DIMM-Module je Kanal unterstützen Taktraten bis zu 1333 MHz. • Wenn Speichermodule mit verschiedenen Taktraten installiert werden, erfolgt der Betrieb mit der Taktrate des langsamsten Speichermoduls. Betriebsartspezifische Richtlinien Das System unterstützt den Einzelkanalmodus und den Dualkanalmodus.
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7 Ersetzen Sie entfernte Speichermodule durch Speichermodulplatzhalter, um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten. Installations- anweisungen erhalten Sie unter „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 93. 8 Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 84. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. Abbildung 3-14.
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8 Fassen Sie das Speichermodul nur am Rand an, wobei Sie darauf achten, die Komponenten auf dem Modul nicht zu berühren. 9 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein.
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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6 Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 eine der Befestigungsschrauben des Kühlkörpers. Siehe Abbildung 3-15. 7 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 8 Wiederholen Sie Schritt 6 und Schritt 7, um die drei anderen Befestigungs- schrauben des Kühlkörpers zu lösen.
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10 Legen Sie Ihren Daumen fest auf den Freigabehebel des Prozessorsockels und lösen Sie den Hebel aus der verriegelten Position, indem Sie ihn nach unten drücken und unter der Lasche hervorziehen. Schwenken Sie den Freigabehebel um 90 Grad nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist.
VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontaktstifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden. 12 Heben Sie den Prozessor vorsichtig aus dem Sockel und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann.
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 3-18. Systembatterie austauschen Positive Seite des Batteriesockels Systembatterie Negative Seite des Batteriesockels 5 Um die neue Systembatterie zu installieren, halten Sie die Batterie so, dass die Kennzeichnung „+“ nach oben zeigt und auf die Metallzunge am Sockel ausgerichtet ist. Drücken Sie die Batterie gerade nach unten in den Sockel, bis sie einrastet.
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Abbildung 3-19. Netzteil entfernen Netzteil Schrauben (4) Kabelklemme Sperrklinke des Netzteils Installieren des Netzteils 1 Befestigen Sie die Kabelklemme am neuen Netzteil. 2 Richten Sie die Befestigungslöcher des Netzteils mit den entsprechenden Löchern auf der Systemrückseite aus. 3 Schieben Sie das Netzteil in Richtung der Systemrückseite, bis es über der Sperrklinke einrastet.
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4 Entfernen Sie den Gehäuseeingriffschalter aus seiner Halterung. Siehe Abbildung 3-21. 5 Entfernen Sie den Schalter mit dem Kabel aus dem System. Abbildung 3-21. Gehäuseeingriffschalter entfernen und installieren Gehäuseeingriffschalter Halterung Anschluss INTRUSION Installieren des Gehäuseeingriffschalters 1 Richten Sie den Gehäuseeingriffschalter mit seiner Halterung aus. Siehe Abbildung 3-21.
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Abbildung 3-22. Entfernen der Verbindungsklammersperre Verbindungsklammersperre 6 Lösen Sie die Montageschraube, mit der die Bedienfeldplatinenbaugruppe vorn am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-23. 7 Heben Sie die Bedienfeldplatinenbaugruppe aus dem System heraus. 8 Trennen Sie das Kabel des Bedienfelds von der Bedienfeldplatinenbaugruppe.
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3 Entfernen Sie den Erweiterungskartenstabilisator. Siehe „Entfernen des Erweiterungskartenstabilisators“ auf Seite 82. 4 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 83. 5 Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. 6 Entfernen Sie den Lüfter. Siehe „Entfernen des Lüfters“ auf Seite 99. 7 Entfernen Sie alle Erweiterungskarten und daran angeschlossene Kabel.
Abbildung 3-24. Systemplatine entfernen und installieren Schrauben (10) Systemplatine Installation der Systemplatine 1 Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung. 2 Entfernen Sie die Etiketten von der Prozessorabdeckung und befestigen Sie sie am Systemidentifikationsfeld auf der Systemvorderseite. Siehe Abbildung 3-24. 3 Fassen Sie die Systemplatine an den Rändern an, und senken Sie sie in das Gehäuse ab.
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6 Befestigen Sie die Systemplatine mit den zehn Schrauben am Gehäuse. Siehe Abbildung 6-1. 7 Übertragen Sie den Prozessor auf die neue Systemplatine. Siehe „Entfernen des Prozessors“ auf Seite 95 und „Installieren eines Prozessors“ auf Seite 98. 8 Setzen Sie alle Speichermodule und Speichermodulplatzhalter ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“...
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Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Systems sind in Abbildung 1-1 und Abbildung 1-2 dargestellt. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms.
6 Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USB- Geräte am System. 7 Schalten Sie alle angeschlossenen USB-Geräte aus und trennen Sie sie vom System. 8 Starten Sie das System neu und rufen Sie das System-Setup-Programm auf, falls die Tastatur funktioniert.
Fehlerbehebung bei einem NIC 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 133. 2 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss: •...
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7 Überprüfen Sie die korrekte Bestückung der Speicherkanäle. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 89. 8 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 93. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. 10 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die Einstellung für den Systemspeicher.
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Fehlerbehebung bei einem Bandsicherungsgerät 1 Verwenden Sie versuchsweise eine andere Bandkassette. 2 Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber für das Bandsicherungslaufwerk installiert und korrekt konfiguriert sind. Weitere Informationen über Gerätetreiber erhalten Sie in der Dokumentation zum Bandlaufwerk. 3 Installieren Sie die Bandsicherungssoftware neu, wie in der zugehörigen Dokumentation beschrieben.
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® Microsoft Windows - und Linux-Betriebssystemen benötigten Dateien können von support.dell.com heruntergeladen werden bzw. befinden sich auf den mitge- lieferten CDs. Informationen zur Verwendung von Online Diagnostics erhalten Sie im Dell Online Diagnostics User's Guide (Benutzerhandbuch). Funktionen der integrierten Systemdiagnose Die Systemdiagnose enthält eine Reihe von Menüs und Optionen für...
• Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen ansehen, die zeigen, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungs- gemäß...
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Extended Test Führt eine genauere Überprüfung des Systems durch.
Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen für ein Gerät können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. Folgende Optionen stehen zur Auswahl: • Non-Interactive Tests Only – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only – Führt nur die schnell durchführbaren Tests am Gerät durch.
Jumper, Schalter und Anschlüsse Jumper auf der Systemplatine Informationen zum Deaktivieren eines Kennworts durch Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers finden Sie im Abschnitt „Deaktivieren eines verlorenen Kennworts“ auf Seite 140. Tabelle 6-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Einstellung Beschreibung PWRD_EN (Standardeinstellung) Die Kennwortfunktion ist deaktiviert (Stifte 2-4) Die Kennwortfunktion ist deaktiviert...
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 37 beschrieben. Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle derzeit benutzten Kennwörter. VORSICHTSHINWEIS: Weitere Informationen finden Sie unter „Schutz vor elektrostatischer Ladung“...
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8 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 65. 10 Überbrücken Sie den Kennwort-Jumper wieder. 11 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. 12 Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu.
Country/Region (Dell International) am unteren Seitenrand. 3 Klicken Sie auf Contact Us (Kontakt) im linken Seitenbereich. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
Glossar A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA. Asset Tag (Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code, der dem System üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken zugewiesen wird.
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Controller: Ein Chip oder eine Erweiterungskarte, die die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für numerische Aufgaben zuständig.
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Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen kann. Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, indem eine Schnittstelle zwischen Erweiterungsbus und Peripheriegerät hergestellt wird.
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Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird. Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten Videospeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (mit den entsprechenden Videotreibern und den Fähigkeiten des Monitors).
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KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus betreiben. LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind.
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NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller). Integrierter Netzwerk- controller oder Erweiterungskarte, über die eine Verbindung zu einem Netzwerk (z. B. LAN) hergestellt werden kann. NMI: Nonmaskable Interrupt. Ein NMI wird bei Hardwarefehlern von einem Gerät an den Prozessor gesendet. ns: Nanosekunde. NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory (Nicht flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
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RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller). RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenspiegelung und Striping. RAM: Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten.
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SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit der Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt. SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem Betriebssystem gesteuert werden.
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System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden. Systemspeicher: Siehe RAM.
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VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere Farbtiefe auszeichnen. Virtualisierung: Die Fähigkeit, mit Software die Ressourcen eines einzelnen Computer in mehreren Umgebungen zu nutzen. Ein einzelnes physisches System kann dem Benutzer wie mehrere virtuelle Systeme erscheinen, auf denen verschiedene Betriebssysteme aktiv sind.