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Kathrein UFS 932si Bedienungsanleitung Seite 82

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HD – Ready
Ist ein von der EICTA (European Information, Com-
munications and Consumer Electronics Industry
Technology Association) geschaffenes Label für
Geräte, die hochaufl ösendes Fernsehen (HDTV)
wiedergeben können.
HDMI - High Defi nition Multimedia Interface
Digitale Schnittstelle für digitale Video- und Audio-
Datenübertragung zwischen TV und Receiver
(bevorzugt bei HDTV).
High-Band
Satellitenfrequenzbereich zwischen 11,7 und 12,75
GHz.
H.264
H.264 ist eine andere Bezeichnung für MPEG-4/
AVC bzw. MPEG-4/Part 10.
JPEG - Joint Photographic Experts Group
Bildkompressionsverfahren
Linux
Betriebssystem
LNB - Low Noise Block Converter
Setzt die Downlink-Satellitenfrequenzen in die Sat-
ZF um.
Low-Band
Satellitenfrequenzbereich zwischen 10,7 und 11,7
GHz.
MP3
Dateiformat für komprimierte Audio-Dateien
MPEG-2
MPEG ist die Abkürzung für „Moving Picture
Experts Group", eine Arbeitsgruppe, die internatio-
nal gültige Standards für die digitale Kompression
von Video nebst Audio erarbeitet. MPEG-2 wurde
zum Standard bei der Kompression von digitalen
TV-Signalen erhoben. MPEG-2 arbeitet bis zu einer
Datenrate von 100 Mbit/s.
MPEG-4
Eine Weiterentwicklung von MPEG-2 mit noch
höherer Datenkompression, das für HDTV-Übertra-
gungen vorgesehen ist.
NIT
NIT ist die Abkürzung von Network Information
Table. Liste mit den sogenannten Programm-Kenn-
nummern oder auch Netzwerk-IDs.
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Kleines technisches Lexikon
NTFS
Dateisystem für Speichermedien
OSD - On Screen Display
Einblendungen des Receivers am TV-Gerät (z. B.
Hauptmenü)
PAL
Analoge Fernsehnorm
Pay-TV
Bezahl-Fernsehen (z. B. sky). Verschlüsselte Sen-
der, die nur mit einer entsprechenden Smartcard zu
entschlüsseln sind. I. d. R. ist ein entsprechendes
Abonnement notwendig.
PID
Die PID-Nummer (Packet IDentifi cation) ist eine
Identifi kationsnummer für Videosignale und Audio-
signale im digitalen Datenstrom der DVB-MPEG-
2-Signale. Mit der PID-Nummer stellt der Receiver
eine eindeutige Zuordnung der Video- und Audio-
Datenübertragung her. Die PID-PCR ist die Identifi -
kationsnummer für das Synchronisationssignal. Die
PID-PCR ist in der Regel mit der PID-Video iden-
tisch. Bei mehrsprachig übertragenen Programmen
ließe sich per manueller Eingabe der Audio-PID
eine andere Sprache der TV-Sendung zuordnen.
Der Digital-Receiver selektiert nach Eingabe der
PID automatisch die durch die PID-Nummer iden-
tifi zierten Audio-Daten aus dem Datenstrom und
ordnet diese dem Video-Signal zu.
PIN
Persönliche Identitätsnummer. Bei diesem Gerät
ein vierstelliger Zahlen-Code, mit dem das Gerät
bzw. einige Funktionen oder Programme vor unbe-
fugtem Zugriff gesperrt werden können.
Polarisation
Über Satellit werden die einzelnen Transponder
über zwei verschiedene (Polarisations-)Ebenen
(horizontal und vertikal) abgestrahlt. Dadurch
erhöht sich die Kapazität der zu übertragenden
Transponder.
Programmpaket
Das Programmpaket eines digitalen Transponders
enthält meist mehrere TV- und Radio-Programme.
Jedes Programmpaket hat eine feste Zuordnung
zur Transponder-Sendefrequenz, zur Polarisation
(horizontal oder vertikal), zur Symbol-Rate und zur
Viterbi-Rate bzw. Fehlerrate.

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Diese Anleitung auch für:

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