Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Epson Stylus Pro 10000 Benutzerhandbuch Seite 214

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Stylus Pro 10000:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Laufwerk
Speichermedium, wie z.B. CD-ROM, Festplatte oder Diskette. Unter Windows
wird jedem Laufwerk zur leichteren Verwaltung ein Buchstabe zugeordnet.
LCD-Display
Flüssigkristallanzeige. Zeigt je nach Status des Druckers verschiedene
Meldungen an.
Lokaler Drucker
Drucker, der über ein Schnittstellenkabel direkt mit dem Computer verbunden
ist.
MicroWeave
Druckverfahren, bei dem in feineren Schritten gedruckt wird, um
Streifenbildung zu minimieren und eine laserdruckähnliche Bildqualität zu
erzielen. Siehe auch Streifenbildung.
Monochrom
Drucken mit nur einer Farbe (meistens Schwarz).
Online-Hilfe
Hilfreiche Informationen zum aktuellen Fenster oder Dialogfeld.
Parallele Schnittstelle
Siehe Schnittstelle.
Peer-to-Peer-Netzwerke
Windows 95 und 98 und Windows NT 4.0 unterstützen Peer-to-Peer-Netzwerke.
Jeder Computer kann auf die Ressourcen eines Computers im Netzwerk
zugreifen.
PhotoEnhance4
Eine EPSON-Software, mit der Sie Farbschattierungen ändern, Bilddaten
korrigieren und die Schärfe von Bildern ändern können.
Port
Schnittstellenanschluss, über den Daten zwischen Geräten übertragen werden.
Punktmatrix
Druckverfahren, bei dem jedes Zeichen ein Muster aus einzelnen Punkten
(Punktmatrix) darstellt.
RAM
Abkürzung für Random Access Memory. Teil des Druckerspeichers, der als
Puffer genutzt wird sowie zum Speichern benutzerdefinierter Zeichen. Alle
Daten, die im RAM gespeichert sind, gehen beim Ausschalten des Druckers
verloren.
RGB
Rot, Grün und Blau. Aus diesen Farben, die am Bildschirm durch das Auftreffen
des Elektronenstrahls auf die Phosphorbeschichtung erzeugt werden, werden
alle Bildschirmfarben additiv hergestellt.
4
Glossar

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Stylus pro 10000cf

Inhaltsverzeichnis