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Benutzerhandbuch 4G-AC55U Dual-Band Wireless-AC1200 LTE Modem Router...
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Reparaturen, Modifizierung oder Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST” , OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG.
Support-CD (Benutzerhandbuch) SIM-Adapter 2 x 3G/4G-Antennen Heftklammer Hinweise: • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
1.3 Der drahtlose Router 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 13 14 15 16 3G/4G-Signalstärke-LED 1 leuchtende LED: Schwaches Signal 2 leuchtende LEDs: Normales Signal 3 leuchtende LEDs: Starkes Signal USB 2.0-LED Aus: Keine Stromversorgung oder keine physikalische Verbindung. Ein: Physikalische Verbindung mit USB 2.0-Geräten.
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Trom LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus Blinkt schnell: WPS-Verarbeitung SIM-Kartenschlitz Installieren Sie zum Herstellen einer mobilen Breitbandinternetverbindung eine USIM-Karte mit dem mitgelieferten SIM-Adapter in diesem Schlitz. Mobiles-Breitbandsignal-Taste Drücken Sie diese Taste zur Anzeige detaillierter Signalinformationen mit bis zu 10 LED-Anzeigen lange.
1.4 Geräteeigenschaften Stromverbrauch: • Eingang: 230 V Wechselspannung / 50 Hz, 19 V Gleichspannung / 1,75 A (EU) (GB) • Maximaler Stromverbrauch: 17,1 W • Durchschnittlicher Stromverbrauch: 11,4 W • D er durchschnittliche Stromverbrauch wurde bei Raumtemperatur (23 °C bis 27 °C) mit folgender Last ermittelt: • Aktive mobile Breitbandverbindung • W LAN eingeschaltet; es sind keine Geräte mit dem WLAN verbunden • E in Netzwerkgerät ist mit einem LAN-Port verbunden; keine Datenübertragung; es sind keine Netzwerkgeräte an die anderen LAN-Ports angeschlossen Umgebungsbedingungen: Netzteil...
Neonlampen, Mikrowellen, Kühlschränken und anderen Industriegeräten fernhalten, um Signalstörungen oder -verlust zu vermeiden. • Immer die aktuellste Firmware verwenden. Neueste Firmware finden Sie auf der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com. • Richten Sie die beiden abnehmbaren Antennen zur Gewährleistung eines optimalen WLAN-Signals wie in der Abbildung unten gezeigt aus.
1.6 Ihren Router installieren 1.6.1 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Einrichtung Ihres WLAN-Netzwerks müssen Sie die folgenden Anforderungen erfüllen: • Eine SIM/USIM-Karte mit WCDMA- und LTE-Abonnement WICHTIG! • Stellen Sie sicher, dass Sie WCDMA- und LTE-Dienste für Ihre SIM/ USIM-Karte abonniert haben. Wenden Sie sich bezüglich dieser Dienste an Ihren Mobilfunkanbieter. •...
1.6.2. Ihr WLAM-Router einstellen. Wall Power Outlet Power Computer a. Die beiden 3G/4G-Antennen installieren. b. Stecken Sie die SIM/USIM-Karte in den USIM-Kartenschlitz. Wenn die SIM/USIM-Karte richtig installiert ist, leuchtet die Mobiles-Breitband-LED nach dem Einschalten auf und blinkt langsam. Siehe Install SIM/USIM card into your router. c.
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HINWEISE: Stellen Sie sicher, dass Sie auf den WLAN-Knopf am Router drücken. 1. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion an Ihrem WLAN-Client,damit es automatisch nach WLAN-Netzwerken sucht. 2. Wählen Sie das WLAN-Netzwerk namens „ASUS“ oder „ASUS_5G“; dies ist der Standard-WLAN-Netzwerkname (SSID) von ASUS-WLAN-Routern. Installieren Sie die SIM/USIM-Karte in Ihrem Router.
2. Starten Sie einen Webbrowser wie Internet Explorer, Google Chrome, Firefox oder Safari. HINWEIS: Falls ISE nicht automatisch starten sollte, geben Sie http://192.168.1.1 oder http://router.asus.com in die Adresszeile Ihres Browsers ein und aktualisieren die Darstellung . 3. Melden Sie sich an der Webbenutzeroberfläche an. Die QIS-Seite erscheint automatisch.
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4. Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein, klicken Sie dann auf Weiter. Diesen Benutzernamen und das Kennwort benötigen Sie immer, wenn Sie sich am 4G-AC55U anmelden, die Router-Einstellungen anschauen oder ändern möchten. Schreiben Sie sich den Benutzernamen und das Kennwort am besten auf;...
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für PPPoE, PPTP, and L2TP Um eine Internetverbindung herzustellen, geben Sie den Namen des Kontos und das Kennwort ein, die Sie von Ihrem Internet Service Provider erhielten. für Static IP Richten Sie die IP-Adresse manuell ein. 6. Wenn ein 3G/4G-Netzwerk verbunden ist, kann die QIS- (Quick Internet Setup) Funktion des WLAN-Routers automatisch die APN-Einstellung zur Verbindung mit der WLAN-Basisstation erkennen und anwenden.
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7. Das Konfigurationsergebnis der Dual-WAN-Verbindung wird angezeigt. Kicken Sie zum Fortfahren auf Next (Weiter). Damit ist die mobile Breitbandverbindung erfolgreich konfiguriert Damit ist die Ethernet-WAN-Verbindung erfolgreich konfiguriert 8. Falls beide WANs konfiguriert sind, gehen Sie zur Konfiguration der WLAN-Einstellungen zum nächsten Schritt über.
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9. Weisen Sie der 2.4GHz- und 5GHz-Verbindung einen Netzwerknamen (SSID) und einen Sicherheitsschlüssel zu. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), wenn Sie fertig sind. 10.Ihre Internet und Drahtloseinstellungen werden angezeigt. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 11.Die 3G/4G-Signalstärke-LED leuchtet auf und ist konstant, nachdem Sie die 3G/4G-Netzwerkeinstellungen über QIS abgeschlossen haben;...
Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Network Map (Netzwerkkarte) ermöglicht Ihnen die Prüfung des Internetverbindungsstatus, die Konfiguration der Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks und die Verwaltung Ihrer Netzwerk-Clients.
3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit Um Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die Drahtlos-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Klicken Sie am Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) auf das Systemstatus-Symbol Sie können die WLAN-Sicherheitseinstellungen, wie WLAN- Namen (SSID), Authentifizierungsmethode und...
3. Geben Sie im Feld Wireless name (Drahtlos-Kennung, SSID) Ihrem drahtlosen Netzwerk einen individuellen Namen. 4. Wählen Sie in der Dropdownliste Security Level (Sicherheitsstufe) eine Verschlüsselungsmethode für Ihr drahtloses Netzwerk. Falls Sie WPA-Personal oder WPA-2 Personal als Authentifizierungsverfahren wählen, geben Sie den WPA-PSK- Schlüssel oder das Sicherheitskennwort ein.
3.1.3 Ihre Netzwerk-Clients verwalten So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht)-Register. 2. Wählen Sie am Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Client-Statussymbol , Informationen zu Ihrem Netzwerk-Client werden angezeigt.
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3. Klicken Sie in der Client-Statustabelle auf das Gerätesymbol , dadurch wird das detaillierte Profil des Gerätes angezeigt. Sie können den Zugriff eines Clients auf Ihr Netzwerk sperren, indem Sie den Client wählen und das Sperrsymbol anklicken.
3.1.4 Internetstatus überwachen So überwachen Sie Ihren Internetstatus: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht)-Register. 2. Wählen Sie am Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Internetsymbol , Ihre Internetkonfiguration wird angezeigt. 3. Zum Terminieren der WAN-Schnittstelle von Ihrem Netzwerk klicken Sie bei Terminate WAN Interface (WAN-Schnittstelle terminieren) auf Disable (Deaktivieren).
3.1.5 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS-WLAN-Router bietet zwei USB 2.0-Ports zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. So überwachen Sie die USB-Geräte: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht).
Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 Wireless 4.1.1 General (Allgemein) Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLAN- Netzwerks.
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4. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht ermitteln sollen. Wenn diese Funktion aktiv ist, müssen Sie die SSID manuell an WLAN- Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN-Netzwerk zugreifen möchten. 5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen auf Ihren WLAN-Router zugreifen können: • Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11AC-,...
• Shared Key: Sie müssen die WEP-Verschlüsselung verwenden und mindestens einen gemeinsam genutzten Schlüssel („Shared Key“) eingeben. • WPA/WPA2 Personal/WPA Auto-Personal: Diese Option bietet eine wirkungsvolle Absicherung. Dazu können Sie entweder WPA (mit TKIP) oder WPA2 (mit AES) einsetzen. Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, müssen Sie als Verschlüsselung TKIP + AES wählen und das WPA-Kennwort (Netzwerkschlüssel) eingeben.
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So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN ) > WPS (WPS). 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)-Feld auf ON (Ein) ein. 3. WPS nutzt das 2,4-GHz- und das 5-GHz-Funknetz gleichzeitig. 4.
Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS-WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLAN- Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
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6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: • Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS-WLAN-Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. • Sämtliche zur Liste zugefügten APs sollten denselben Steuerkanal und dieselbe feste Kanalbandbreite wie der lokale ASUS-WLAN- Router nutzen. Sie können den Steuerkanal unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein)-Register ändern.
4.1.4 Wireless MAC Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Bildschirm Professional Settings (Professionelle Einstellungen) können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
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• Senderaktivität-Tage (wochentags): Hier können Sie festlegen, an welchen Wochentagen das WLAN-Netzwerk aktiv sein soll. • Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum zur Senderaktivität an. • Senderaktivität-Tage (Wochenende): Hier können Sie festlegen, an welchen Tagen des Wochenendes das WLAN- Netzwerk aktiv sein soll. • Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum zur Senderaktivität am Wochenende an.
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bei Datenübertragungen. Die Einstellung Short (Kurz) eignet sich für stark frequentierten Netzwerke mit hohem Datenaufkommen. Wählen Sie Long (Lang), wenn sich Ihr WLAN-Netzwerk vornehmlich aus älteren WLAN-Geräten zusammensetzt. • AMPDU RTS (A-MPDU-RTS): Bei 802.11n oder 802.11ac werden mit A-MPDU kürzere Pakete in einem längeren Paket für dieselbe MAC-Adresse zusammengeführt.
4.1.7 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk).
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9. Wählen Sie unter Access Intranet (Intranetzugriff) zwischen den Optionen Disable (Deaktivieren) und Enable (Aktivieren). Wählen Sie No (Nein) oder Yes (Ja) beim Element MAC Filter (MAC-Filter) für Ihr Gastnetzwerk. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
4.2 LAN 4.2.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wieder. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP (LAN-IP). 2.
4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP- Adresse zugewiesen bleibt. So richten Sie einen DHCP-Server ein: 1. Vom Navigationspanel gehen Sie zu Advanced Settings>LAN>DHCP Server.
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3. Geben Sie in das Domain Name (Domänenname)-Textfeld einen Domänennamen für Ihren WLAN-Router ein. 4. Geben Sie im Feld IP Pool Starting Address (IP-Pool Startadresse) die IP-Startadresse ein. 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1.
4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoiP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter. 4.2.5 Switch Control (Switch-Steuerung) Das Register Switch Control (Switch-Steuerung) ermöglicht Ihnen die Konfiguration von NAT-Beschleunigung und Jumbo Frames zur Verbesserung der Netzwerkleistung.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN- Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
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• WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten. • Enable WAN (WAN aktivieren): Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten.
• DHCP query frequency (DHCP-Anfragefrequenz): Ändert die Intervalleinstellungen der DHCP-Erkennung zur Vermeidung einer Überlastung des DHCP-Servers. 4.3.1.2 Mobiles Breitband Der 4G-AC55U hat ein integriertes 3G/4G-Modem, das Ihnen die Nutzung einer mobilen Breitbandverbindung für den Internetzugang erlaubt. So richten Sie Ihren Internetzugang über mobiles Breitband ein: 1.
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4. Richten Sie Folgendes ein: • Location (Standort): Wählen Sie den Standort Ihres 3G/4G- Anbieters aus der Auswahlliste. • ISP (Internetanbieter): Wählen Sie Ihren Internetanbieter aus der Auswahlliste. • APN (Access Point Name) service (APN- (Access Point Name) Dienst) (optional): Entsprechende Informationen erhalten Sie von Ihrem 3G/4G-Anbieter.
• Username / Password (Benutzername / Kennwort): Geben Sie den vom 3G/4G-Anbieters bereitgestellten Benutzernamen und das Kennwort ein. • Idle Time (Inaktivitätszeit): Geben Sie die Zeit (in Minuten) ein, nach der der Router den Ruhezustand aufrufen soll, wenn keine Aktivität im Netzwerk vorliegt. Internetverbindung konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre mobile Breitbandverbindung: 1.
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• 3G/4G: Durch Auswahl von 3G/4G kann der WLAN- Router automatisch eine Verbindung zu einem 3G- oder 4G-Netzwerk herstellen. • 4G only (Nur 4G): Wählt zur Verbindung des WLAN-Routers • 3G only (Nur 3G): Wählt zur Verbindung des WLAN-Routers • 2G only (Nur 2G): Wählt zur Verbindung des WLAN-Routers 2.
Datenverkehrsbeschränkung So konfigurieren Sie die Einstellungen für das Datenvolumen: 1. Datenvolumen: Zeige das Datenvolumen. 2. Starttag des Zyklus: Wählen Sie den Tag aus, an dem Sie mit der Zählung des Datenvolumens beginnen möchten. Das Datenvolumen wird am Ende eines jeden Zyklus zurückgesetzt. 3.
PIN-Code konfigurieren Geben Sie einen PIN-Code ein, falls die SIM-Karte die Eingabe eines PIN-Codes vor Herstellung einer APN-Verbindung erfordert. Sie können den PIN-Code durch Anklicken von Modify (Ändern) ändern, wenn die PIN-Code-Authentifizierung aktiviert ist.
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Mobiler Verbindungsstatus So finden Sie Informationen zum mobilen Breitband: 1. Klicken Sie zur Suche nach detaillierten Informationen auf 2. Der Bildschirm Mobile Connection Status (Mobiler Verbindungsstatus) zeigt detaillierte Informationen zum Status der mobilen Breitbandverbindung.
4.3.2 IPv6 (Internet Einstellungen) Der WLAN-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adresse als zuvor ermöglicht. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen).
4.3.3 Dual-WAN Ihr WLAN-Router von ASUS bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf einen dieser beiden Modi einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff. • Failback erlauben: Setzen Sie ein Häkchen in dem Kontrollkästchen, damit die Internetverbindung automatisch...
• Aktiviere nutzerdefiniertes Ziel:: Wählen Sie Ja aus, wenn Sie die Ziel-IP-Adresse für FQDN (Fully Qualified Domain Name) für Ping-Testpakete manuell definieren möchten. 4.3.4 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut.
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2. Setzen Sie im Feld Enable Port Trigger (Portauslöser aktivieren) ein Häkchen bei Yes (Ja). 3. Wählen Sie im Feld Well-Known Applications (Bekannte Applikationen) beliebte Spiele und Webdienste zum Hinzufügen zur Port Trigger List (Auslöserportliste). 4. Geben Sie in der Tabelle Trigger Port List (Auslöserportliste) die folgenden Informationen ein: • Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest.
PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden. HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiv ist, blockiert der ASUS-Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu. Der Netzwerk-Client kann nicht direkt auf das Internet zugreifen und umgekehrt.
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3. Wählen Sie im Feld Famous Server List (Liste bekannter Server) den Servicetyp, auf den Sie zugreifen möchten. 4. Wählen Sie im Feld Famous Game List (Liste bekannter Spiele) die bekannten Spiele, auf die Sie zugreifen möchten. Dieses Element listet den erforderlichen Port auf, der zur Ausführung Ihres ausgewählten Online-Spiels erforderlich ist.
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• Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht an den ASUS-Router angeschlossen sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP zum Zugriff auf den Server.
4.3.6 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde.
• DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS-Router zugreifen möchten. • Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS. Wenn Sie den ASUS-DDNS verwenden möchten, tragen Sie den Hostnamen im Format xxx.asuscomm.com ein;...
4.3.8 NAT Passthrough NAT Passthrough allows a Virtual Private Network (VPN) connection to pass through the router to the network clients. PPTP Passthrough, L2TP Passthrough, IPsec Passthrough and RTSP Passthrough are enabled by default. Zum Aktivieren/Deaktivieren der NAT- Durchleitungseinstellungen 1. Wechseln Sie zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
4.4 Datenverkehrsmanager 4.4.1 QoS Diese Funktion sichert Bandbreite für bevorzugte Aufgaben und Applikationen. So aktivieren Sie die QoS-Funktion: 1. Wählen Sie über den Navigationsbereich General (Allgemein) > Adaptive QoS > QoS-Register. 2. Klicken Sie im Bereich Enable Smart QoS (Intelligente QoS aktivieren) auf ON (Ein).
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5. Über das Auswahlmenü oben rechts können Sie User-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln) zur Übernahme bei spezifischen Diensten und Geräten (IP oder MAC) wählen. 6. Zudem können Sie zur erneuten Festlegung der Bandbreite für jede Prioritätsstufe User-defined priorities (Benutzerdefinierte Prioritäten) wählen.
4.4.2 Traffic Monitor (Datenverkehrsüberwachung) Über die Funktion zur Datenverkehrsüberwachung können Sie die Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr in Echtzeit oder auf täglicher Basis überwachen. Zudem gibt es eine Option zur Anzeige des Netzwerkverkehrs innerhalb der letzten 24 Stunden. Hinweis: Pakete aus dem Ethernet-WAN und mobilen Breitband werden gleichmäßig auf kabelgebundene und WLAN-Geräte verteilt.
4.4.3 Jugendschutz einrichten Über den Jugendschutz können Sie festlegen, zu welchen Zeiten auf das Internet zugegriffen werden darf. Sie können ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients definieren. So nutzen Sie die Jugendschutz-Funktionen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental control (Jugendschutz).
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6. Ziehen Sie zum Zulassen der Netzwerknutzung des jeweiligen Clients die gewünschte Zeit mit der Maus an die richtige Stelle. 7. Klicken Sie auf OK. 8. Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
4.5 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist per Vorgabe bereits aktiv. 4.5.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > General (Allgemein).
So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter (URL-Filter). 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche 4.
Quell-IP, Ziel-IP, Portbereich und Protokoll an. Klicken Sie auf die Schaltfläche 6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.5.5 IPv6-Firewall Standardmäßig blockiert Ihr WLAN-Router von ASUS den gesamten unaufgefordert eingehenden Datenverkehr. Die IPv6-Firewall-Funktion erlaubt eingehenden Datenverkehr von bestimmten Diensten das Passieren Ihres Netzwerks.
USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Sorgen Sie dafür, dass das USB-Speichergerät formatiert und richtig partitioniert ist. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen finden Sie auf den ASUS-Internetseiten: http://event.asus.com/2009/networks/ disksupport/. 4.6.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben.
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3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen wollen. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domäne für Ihre FTP-Seite einzurichten, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie den Domänennamen ein.
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Zum Überspringen der DDNS-Einstellungen können Sie auch Skip ASUS DDNS settings (ASUS-DDNS-Einstellungen überspringen) wählen und anschließend auf Next (Weiter) klicken. 5. Klicken Sie auf Finish, um die Einrichtung abzuschließen. 6. Um auf die von Ihnen erstellte FTP-Seite zuzugreifen, starten Sie einen Webbrowser oder eine FTP-Anwendung eines Drittanbieters und geben Sie den von Ihnen erstellten FTP-Link ein (ftp://<domain name>.asuscomm.com).
4.6.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB- Laufwerks über einen Medienserver-Ordner, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungseite zum Register General (Allgemein) > USB application (USB- Applikation) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > Media Servers (Medienserver)-Register. Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder: • iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver. • DLNA-Medienserver aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver.
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2. Führen Sie die Schritte zum Zufügen, Löschen oder Modifizieren eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Zufügen eines neuen Kontos auf b)Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein.
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3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für bestimmte Datei/Ordner zuzuweisen. • L: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Datei/ Ordner nicht freigeben möchten. 4. Zum Anwenden klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.6.4 FTP-Freigabeservice verwenden Die FTP-Freigabe ermöglicht einem FTP-Server die Freigabe von Dateien eines USB-Laufwerks zur Nutzung mit anderen Geräten;...
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So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: Sorgen Sie dafür, dass Sie FTP-Server über AiDisk HINWEISE: eingerichtet wurde. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)> edia Services and Servers (Mediendienste und -server) >...
4.7 Download Master Download Master ist eine Software, die Sie beim Herunterladen von Dateien unterstützt, selbst wenn Ihre Notebooks oder andere Geräte abgeschaltet sind. HINWEIS: Um Download Master nutzen zu können, muss ein USB-Gerät an den WLAN-Router angeschlossen sein. So verwenden Sie Download Master: 1.
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4. Wählen Sie einen Downloadtyp wie BitTorrent, HTTP oder FTP. Geben Sie eine Torrent-Datei oder eine URL zum Starten des Downloads an. HINWEIS: Weiterführende Informationen zu BitTorrent finden Sie im Abschnitt 4.7.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren. 5. Nutzen Sie das Navigationspanel zur Konfiguration von General settings (Allgemeine Einstellungen).
4.7.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie BitTorrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent (BitTorrent); die Seite Bit Torrent Setting (BitTorrent- Einstellungen) öffnet sich. 2. Wählen Sie einen spezifischen Port für Ihre Download-Aufgabe. 3. Um Netzwerküberlastungen vorzubeugen, können Sie unter Speed Limits (Geschwindigkeitslimits) maximale Upload- und Download-Geschwindigkeiten vorgeben.
4.7.2 NZB-Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB- Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET- Einstellungen auf Apply (Übernehmen). 4.7.3 eMule settings (eMule-Einstellungen) Sie können einen eMule-Server zum Herunterladen von Dateien von eMule einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET- Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
AiCloud2.0ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter, installieren Sie die Anwendung.
So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie Router-Anmeldekonto und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser...
Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domänennamen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domänennamen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.7 DDNS. • Per Vorgabe arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS-Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und intelligentem Zugriff https://[Ihr-ASUS-DDNS-Name].asuscomm.com ein.
2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie ASUS WebStorage( Webspreicherung) oder Passwort im Dropbox Account und wählen Sie den Directory, um synchron Webstorage zu machen.
6. Klicken Sie zum Zufügen der Synchronisierungsaufgabe auf Apply (Übernehmen). 4.8.4 Sync Server (Synchronisierungsserver)
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So nutzen Sie den Synchronisierungsserver: 1. Klicken Sie im Navigationspanel auf AiCloud 2.0 > Sync Server (Synchronisierungsserver). 2. Rufen Sie die Konfiguration des Synchronisierungsservers im Invitation Generator (Einladungsgenerator) zur Aktivierung von Smart Sync (Intelligente Synchronisierung) auf. 3. Senden Sie Ihrem Freund die Synchronisierungseinladung. 4.
4.8.5 Settings (Einstellungen) AiCloud 2.0 ermöglicht Ihnen das Definieren einer Zugangsrichtlinie zur Verhinderung eines unautorisierten Zugriffs, wie z. B. eines Wörterbuchangriffs. Wenn ein Host versucht, auf AiCloud zuzugreifen, und die definierte maximale Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche im festgelegten Zeitraum übersteigt, wird der AiCloud-Dienst automatisch deaktiviert. Secure Socket Layer (SSL) ist ein Protokoll, das eine verschlüsselte Kommunikation zwischen Webserver und Browsern für sichere Datenübertragung bereitstellt;...
4.9 Administration 4.9.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2. Wählen Sie eine der folgenden Betriebsmodi: • WLAN-Router (Standardeinstellung): Im WLAN-Router- Modus verbindet sich der WLAN-Router mit dem Internet und ermöglicht Netzwerkgeräten Internetzugang über das...
3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu. 4.9.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN- Routers.
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So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System . 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
4.9.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die...
4.9.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen So werden die Einstellungen wiederhergestellt/gespeichert/ hochgeladen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/ speichern/hochladen). 2. Wählen Sie die Aufgaben, die Sie vornehmen möchten: • Um die Werkseigenen Standardeinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf Restore (Wiederherstellen) und in der Bestätigungsaufforderung dann auf OK.
4.10 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers rückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
4.11 Liste unterstützter Ethernet-WAN/ Mobiles-Breitband-Funktionen Der WLAN-Router unterstützt kabelgebundenes WAN und Mobiles-Breitband-WAN in Ausfallschutz- und Failback-Modi. Das Mobiles-Breitband-WAN wird sowohl als Internetzugang als auch als WAN-Reserveschnittstelle verwendet. LAN, WAN, VPN, und Firewall unterstützen verschiedene Funktionen. Beachten Sie die nachstehende Vergleichstabelle. Kabelgebundenes LAN als WAN Mobiles...
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Applikationen AiCloud V (2) Zugriff vom WAN VPN-Server V (2) FTP-Server V (2) Hinweise: V (1): Mobiles WAN hat eine separate Konfiguration auf seiner Konfigurationsseite V (2): In den meisten Fällen bietet der erteilt der Internetanbieter dem mobilen Breitband eine private IP, wodurch der WAN-Dienst nicht von der WAN-Seite aus zugreifen kann.
Ihnen die Konfiguration des Gerätes ermöglicht. So starten Sie das Hilfsprogramm Device Discovery: • Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility > 4G-AC55U Wireless Router > Device Discovery. HINWEIS: Wenn Sie beim Router den Access Point (Zugangspunkt)- Modus einstellen, müssen Sie die Device Discovery (Geräteerkennung)
5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem drahtlosen ASUS Router verwendet, welches während des Aktualisierungsprozesses ausfällt. Es lädet die von Ihnen angegebenen Firmware hoch. Der Vorgang kann drei bis vier Minuten dauern. WICHTIG: Bevor sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus.
Einstellungen. 5.3 Druckerserver einrichten 5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und die Einrichtung des Druckersservers. So können Ihre Clients im Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen.
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So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General > USB Application > Network Printer Server (Allgemein > USB- Anwendungen > Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware auf Download Now! (Jetzt herunterladen!). HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows® XP, Windows®...
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4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Basiseinrichtung und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installation abzuschließen.
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7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows® Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients darauf zugreifen.
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows®- und Mac- Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Start > Geräte und Drucker (Devices and Printers) >...
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3. Wählen Sie Create a new port ( Neuen Anschluss ) erstellen,stellen Sie dann den Type of Port ( Anschlusstyp ) auf Standard TCP/IP Port (Standard TCP/IP Port ) ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Anschluss). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname oder IP address ( IP-Adresse ) ein, klicken Sie dann auf Next ( Weiter).
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5. Wählen Sie Custom ( Benutzerdefiniert ), klicken Sie dann auf Settings ( Einstellungen ). 6. Stellen Sie das Protocol ( Protokoll ) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Warteschlangenname ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
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7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP- Porteinstellungen auf Next ( Weiter ). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls der Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk ( Datenträger ).
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9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next ( Weiter ). 10. Klicken Sie zum Abschluss der Installation auf Finish ( Fertig stellen ).
In diesem Kapitel finden Sie Lösungen zu Problemen, die eventuell mit Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseiten: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst.
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Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED. Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen zu den Einstellungen Ihres Computers passen. • Wenn Sie den Computer kabellos an den Router anschließen, vergewissern Sie sich, dass SSID (der WLAN-Netzwerkname), Verschlüsselungsverfahren und Kennwort stimmen.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED- Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“...
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Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser konfigurieren. HINWEIS: Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN- Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein;...
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Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP- Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus). • Falls sich Ihr Router nicht mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann, starten Sie den Router wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: unter Allgemeine Problemlösung beschrieben neu.
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• Verbessern Sie die 3G/4G-Signalstärke, indem Sie den WLAN-Router in der Nähe eines Fensters aufstellen. • Portauslöser, Portweiterleitung, DDNS- oder DMZ-Dienst funktioniert nicht. In den meisten Fällen erteilt der Internetanbieter dem mobilen Breitbandgerät eine private IP. Falls einige Dienste, wie AiCloud, Web Access from WAN (Webzugriff vom WAN) und die meisten anderen Dienste, die vom WAN aus zugreifen, fehlschlagen, wenden Sie sich zur Lösung des Problems bitte an Ihren Internetanbieter.
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(Leer) Subnetzmaske: 255.255.255.0 DNS-Server 1: 192.168.1.1 DNS-Server 2: (Leer) SSID (2.4GHz): ASUS SSID (5GHz): ASUS_5G Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen. Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das Firmware- Wiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des Firmware- Wiederherstellungsprogramms finden Sie im Abschnitt 5.2 Firmware- Wiederherstellung.
Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den drahtlosen Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihren Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. Proxyserver deaktivieren (falls aktiviert) Windows ® 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten.
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MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Safari > Einstellungen... (Preferences...) > Erweitert (Advanced) Einstellungen Ändern... (Change Settings...). 2. Deaktivieren Sie in der Protokollliste FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Jetzt Anwenden (Apply Now). HINWEIS: F ür Details zur Deaktivierung eines Proxyserver beziehen Sie sich auf die Hilfe Ihres Browsers.
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3. Um eine iPv4-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IP address automatically). Um eine iPv6-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IPv6-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IPv6 address automatically). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. MAC OS 1.
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DFÜ-Verbindung deaktivieren (falls vorhanden) Windows ® 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections). 3. Wählen Sie Keine Verbindung wählen (Never dial a connection).
We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
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This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of...
Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC Essential requirements – Article 3 Protection requirements for health and safety – Article 3.1a Testing for electric safety according to EN 60950-1 has been conducted. These are considered relevant and sufficient. Protection requirements for electromagnetic compatibility – Article 3.1b Testing for electromagnetic compatibility according to EN 301 489-1 and EN 301 489-17 has been conducted.
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rayonnements IC établies pour un environnement non contrôlé. Cet équipement doit être installé et utilisé avec un minimum de 31 cm de distance entre la source de rayonnement et votre corps. Canada, avis d’Industry Canada (IC) Le présent appareil est conforme aux CNR d’Industrie Canada applicables aux appareils radio exempts de licence.
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警語 經型式認證合格之低功率射頻電機, 非經許可, 公司、 商號或使用 者均不得擅自變更頻率、 加大功率或變更原設計之特性及功能。 低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通信 ; 經發 現有干擾現象時, 應立即停用, 並改善至無干擾時方得繼續使用。 前項合法通信, 指依電信法規定作業之無線電通信。 低功率射頻 電機須忍受合法通信或工業、 科學及醫療用電波輻射性電機設備 之干擾。 GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General Public License for the exact terms and conditions of this license.
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Software Foundation’s software and to any other program whose authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation software is covered by the GNU Library General Public License instead.) You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not price.
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the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. Terms & conditions for copying, distribution, & modification 0.
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terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License.
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does not bring the other work under the scope of this License. 3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following: a) Accompany it with the complete corresponding machine- readable source code, which must be distributed under the...
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4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.
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If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest validity of any such claims;...
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Free Software Foundation. 10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this.
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