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Konica Minolta bizhub C3350 Bedienungsanleitung
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bizhub C3850/C3350
BEDIENUNGSANLEITUNG
Angewandte Funktionen

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Inhaltszusammenfassung für Konica Minolta bizhub C3350

  • Seite 1 bizhub C3850/C3350 BEDIENUNGSANLEITUNG Angewandte Funktionen...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Web Connection verwenden Web Connection..........................1-3 Web Connection ..........................1-3 Betriebsumgebung..........................1-3 Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion ............ 1-4 1.2.1 Einstellungen der Netzwerkumgebung konfigurieren .................1-4 IP-Adresse zuweisen ......................... 1-4 IP-Adresse prüfen ..........................1-4 1.2.2 Webbrowser-Einstellungen prüfen......................1-4 Grundlegende Verwendung ......................1-5 1.3.1 Zugriff..............................1-5 1.3.2...
  • Seite 4 [PKI-Einstellungen] - [Gerätezertifikat] ..................... 1-29 [PKI-Einstellungen] - [SSL/TLS-Einstellungen] ................1-29 [PKI-Einstellungen] - [Protokolleinstellung] ..................1-30 [PKI-Einstellungen] - [Externes Zertifikat] ..................1-35 [PKI-Einstellungen] - [Zertifikat überprüfen] ..................1-35 [IPsec] .............................. 1-36 [IP-Adressenfilterung]........................1-39 [IEEE802.1X]............................. 1-40 [Einschränkung des Zugriffs auf Ziel] - [Benutzerzugriff einschränk.]..........1-41 [Automatische Abmeldung]......................
  • Seite 5 [Netzwerkfaxeinstellungen] - [Netzwerkfaxeinstellungen]..............1-66 [Netzwerkfaxeinstellungen] - [Internet-Fax-Empfangsfunktionalität] ..........1-66 [Netzwerkfaxeinstellungen] - [I-Fax erweiterte Einstellungen] ............1-67 [WebDAV-Einstellungen] - [WebDAV-Client-Einstellungen]............. 1-68 [OpenAPI-Einstell.] ........................... 1-68 [TCP-Socketeinstellungen] ......................1-70 [LLTD-Einstellung]..........................1-70 Betriebsumgebung dieses Systems konfigurieren Betriebsumgebung für "In E-Mail scannen" konfigurieren ............2-3 Überblick............................
  • Seite 6 2.9.3 Programm registrieren ........................2-33 2.10 MFP-Authentifizierung verwenden....................2-35 Überblick............................2-35 Grundeinstellungen für die Benutzerauthentifizierung konfigurieren ..........2-35 2.11 Active Directory-Authentifizierung verwenden ................2-37 Überblick............................2-37 Grundeinstellungen für die Active Directory-Authentifizierung konfigurieren ........2-37 2.12 Kostenstellenverfolgung verwenden ..................2-38 Überblick............................2-38 Grundlegende Einstellungen für Kostenstellenverfolgung konfigurieren .........
  • Seite 7 In der Linux-Umgebung drucken Systemanforderungen ........................5-3 Vorbereitung für das Drucken ....................... 5-4 5.2.1 Drucker hinzufügen ..........................5-4 5.2.2 Druckertreiber manuell hinzufügen .....................5-5 PPD-Datei manuell installieren......................5-5 Drucker über die CUPS-Verwaltungswebseite hinzufügen ............... 5-5 5.2.3 Standardeinstellungen des Druckertreibers konfigurieren..............5-6 [Options Installed] ..........................5-6 [General].............................
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis-6 bizhub C3850/C3350...
  • Seite 9: Web Connection Verwenden

    Web Connection verwenden...
  • Seite 11: Web Connection

    Web Connection Web Connection verwenden Web Connection Web Connection Web Connection ist ein integriertes Softwareprodukt, mit dem dieses System verwaltet werden kann. Über einen Webbrowser auf Ihrem Computer können Sie leicht den Status dieses Systems überprüfen und diverse Geräteeinstellungen konfigurieren. Da die Eingabe von Zeichen, z.
  • Seite 12: Erforderliche Vorgänge Für Die Verwendung Dieser Funktion

    Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion 1.2.1 Einstellungen der Netzwerkumgebung konfigurieren IP-Adresse zuweisen Wenn dieses System eine feste IP-Adresse hat, geben Sie die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Standardgateway manuell ein. Wählen Sie im Bedienfeld [Bedienerprogramm] - [Administratoreinstellungen] - [Netzwerkeinstellungen] - [TCP/IP] - [IPv4-Einstellungen] aus und konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen: Einstellungen Beschreibung...
  • Seite 13: Grundlegende Verwendung

    Grundlegende Verwendung Grundlegende Verwendung 1.3.1 Zugriff In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie auf Web Connection zugreifen können. Starten Sie den Webbrowser. Geben Sie die IP-Adresse des Systems in das URL-Feld ein und drücken Sie dann die [Eingabetaste]. % Beispiel: Wenn dieses System die IP-Adresse 192.168.1.20 hat, geben Sie "http://192.168.1.20/" ein.
  • Seite 14: Bildschirmaufbau Von Web Connection

    Menüelemente sind in Abhängigkeit des Inhalts in unterschiedliche Kategorien unterteilt. Web Connection-Logo Klicken Sie auf dieses Logo, um die Versionsinformationen von Web Connection anzuzeigen. Konica Minolta-Logo Klicken Sie auf dieses Logo, um die KONICA MINOLTA-Website auf- zurufen: (http://www.konicaminolta.com/). bizhub C3850/C3350...
  • Seite 15: Statusanzeige

    Grundlegende Verwendung 1.3.3 Statusanzeige Oben im Bildschirm wird immer der aktuelle Status dieses Systems angezeigt. Die folgenden Symbole stellen die verschiedenen Statustypen dar: Symbol Status Beschreibung Bereit Das System ist eingeschaltet und druckbereit oder führt gerade einen Druckvorgang aus. Alarm Sie müssen vorsichtig vorgehen;...
  • Seite 16: Anmeldemethoden

    Grundlegende Verwendung 1.3.4 Anmeldemethoden Anmeldebildschirm Wenn Sie Web Connection aufrufen, erscheint zunächst dieser Bildschirm. Geben Sie die erforderlichen Informationen wie den Benutzernamen ein und melden Sie sich an Web Connection an. Element Beschreibung [Sprache] Wählen Sie eine Sprache für die Anzeige von Web Connection aus. [Anmelden] Wählen Sie einen Modus für die Anmeldung aus.
  • Seite 17: Anmeldemodus

    Grundlegende Verwendung Anmeldemodus Web Connection verfügt über mehrere Anmeldemodi. Je nach Modus stehen dann unterschiedliche Bedienvorgänge zur Verfügung. Web Connection bietet zwei Anmeldemodi: den "Administratormodus", in dem die Einstellungen dieses Systems konfiguriert werden können, und den "Benutzermodus", in dem die Funktionen dieses Systems genutzt werden können.
  • Seite 18: Im Benutzermodus Anmelden

    Grundlegende Verwendung Im Benutzermodus anmelden Sie können sich als registrierter Benutzer oder als öffentlicher Benutzer anmelden. Zur Anmeldung als registrierter Benutzer wählen Sie im Anmeldebildschirm [Registrierter Benutzer] aus. % Zur Anmeldung als öffentlicher Benutzer wählen Sie im Anmeldebildschirm [Öffentlicher Benutzer] aus und klicken Sie dann auf [Anmelden].
  • Seite 19: Im Benutzermodus Verfügbare Vorgänge

    Im Benutzermodus verfügbare Vorgänge Im Benutzermodus verfügbare Vorgänge 1.4.1 Registerkarte [System] Funktionsaufruf: Benutzermodus - [System] Hier können Sie die Systemkonfiguration und die Systemeinstellungen prüfen. Element Beschreibung [Geräteinformationen] Hier können Sie Informationen wie den Status dieses Systems und des mon- tiertem Sonderzubehörs prüfen. [Übersicht] Zeigt die Komponenten dieses Systems und das montierte Sonderzubehör an.
  • Seite 20: Registerkarte [Drucken]

    Im Benutzermodus verfügbare Vorgänge 1.4.3 Registerkarte [Drucken] Funktionsaufruf: Benutzermodus - [Drucken] Hiermit können Sie die Druckereinstellungen dieses Systems prüfen, Berichte drucken und die Direktdruckfunktion nutzen. Element Beschreibung [Voreinstellungen] Hiermit können Sie die druckerbezogenen Einstellungen dieses Systems prüfen. [Allgemeine Zeigt die Druckeinstellungen an, die für alle Druckfunktionen gelten. Einstellungen] [Papierquellen- Zeigt die Papiereinstellungen für jedes Papierfach an.
  • Seite 21: Registerkarte [Adresse]

    Im Benutzermodus verfügbare Vorgänge 1.4.5 Registerkarte [Adresse] Funktionsaufruf: Benutzermodus - [Adresse] Hiermit können Sie häufig verwendete Ziele registrieren und die registrierten Informationen bearbeiten. Element Beschreibung [Adressbuchliste] Hiermit können Sie häufig verwendete Ziele auf diesem System registrieren. Außerdem können Sie die registrierten Inhalte der auf diesem System regist- rierten Ziele prüfen und bearbeiten.
  • Seite 22: Im Administratormodus Verfügbare Vorgänge

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Im Administratormodus verfügbare Vorgänge 1.5.1 Registerkarte [System] [Geräteinformationen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [System] - [Geräteinformationen] Hier können Sie Informationen wie den Status dieses Systems und des montiertem Sonderzubehörs prüfen. Element Beschreibung [Übersicht] Zeigt die Komponenten dieses Systems und das montierte Sonderzubehör an. [Papierquelle] Zeigt den Status des Papierfachs des Systems sowie Informationen zu dem in das Fach eingelegten Papier an.
  • Seite 23: [Online-Hilfe]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Online-Hilfe] Funktionsaufruf: Administratormodus - [System] - [Online-Hilfe] Registrieren Sie die Supportinformationen für dieses System, z. B. Daten zum Ansprechpartner oder eine URL zur Produktunterstützung. Nachdem die Supportinformationen registriert wurden, können Sie sie über [System] - [Online-Hilfe] im Benutzermodus von Web Connection prüfen.
  • Seite 24: [Import/Export] - [Adresse]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Import/Export] - [Adresse] Funktionsaufruf: Administratormodus - [System] - [Import/Export] - [Adresse] Hiermit können Sie die auf diesem System registrierten Adressinformation (Adressbuch, Gruppe oder Programm) importieren oder exportieren. Element Beschreibung [Import] Importiert die Datei mit den Adressinformationen von einem Computer auf die- ses System.
  • Seite 25: [Datums-/Uhrzeiteinstellungen] - [Einstellungen Zeitsynchronisation]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Datums-/Uhrzeiteinstellungen] - [Einstellungen Zeitsynchronisation] Funktionsaufruf: Administratormodus - [System] - [Datums-/Uhrzeiteinstellungen] - [Einstellungen Zeitsynchronisation] Über den NTP-Server (Network Time Protocol) können Sie Datum und Uhrzeit dieses Systems automatisch synchronisieren. Registrieren Sie den verwendeten NTP-Server. Wenn das Datum und die Uhrzeit regelmäßig über eine Verbindung zum NTP-Server synchronisiert werden sollen, geben Sie ein entsprechendes Zeitintervall an.
  • Seite 26: [Geräteeinstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Geräteeinstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [System] - [Geräteeinstellungen] - [Geräteeinstellungen] Registrieren Sie Geräteinformationen für dieses System, z. B. den Namen, den Aufstellort sowie Informationen zum Administrator. Element Beschreibung [Gerätename] Geben Sie den Namen dieses Systems ein (max. 127 Byte). Der hier angegebene Name wird als Teil des Betreffs bei der Internet-Fax- Übertragung verwendet.
  • Seite 27: [Rom-Version]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Element Beschreibung [Persönliche Informati- Geben Sie an, ob Dokumentnamen auf der Registerkarte [Auftrag] ausgeblen- onen verbergen] det werden sollen. Standardmäßig ist [Aus] ausgewählt. [PDF/A-Einstellung] Geben Sie an, ob beim Speichern einer PDF-Datei PDF/A aktiviert werden soll. Standardmäßig ist [Aus] ausgewählt.
  • Seite 28: [Benachrichtigungseinstellung] - [Einstellung Für Statusbenachrichtigung]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Benachrichtigungseinstellung] - [Einstellung für Statusbenachrichtigung] Funktionsaufruf: Administratormodus - [System] - [Benachrichtigungseinstellung] - [Einstellung für Statusbenachrichtigung] Wenn eine Warnung auf diesem System angezeigt wird, z. B. zum Nachfüllen von Papier, zum Austausch der Tonerkartusche oder zu einem Papierstau, kann sie an eine registrierte E-Mail-Adresse gesendet werden. Element Beschreibung [IP-Adresse]...
  • Seite 29: [Benachrichtigungseinstellung] - [Einstell. Für Benachrichtigung Über Gesamtzählerstand]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Benachrichtigungseinstellung] - [Einstell. für Benachrichtigung über Gesamtzählerstand] Funktionsaufruf: Administratormodus - [System] - [Benachrichtigungseinstellung] - [Einstell. für Benachrichtigung über Gesamtzählerstand] Die von diesem System verwalteten Zählerinformationen können an die registrierte E-Mail-Adresse gesendet werden. Diese Informationen sind hilfreich, um sich ein Bild vom Betriebszustand des Systems zu machen. Element Beschreibung [Modellname]...
  • Seite 30: [Auftragsprotokoll] - [Auftragsprotokoll Erstellen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Auftragsprotokoll] - [Auftragsprotokoll erstellen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [System] - [Auftragsprotokoll] - [Auftragsprotokoll erstellen] Erstellt basierend auf den Protokolldaten dieses Systems eine Jobprotokolldatei. Tipps Wenn es eine Jobprotokolldatei gibt, die seit ihrer Erstellung noch nicht heruntergeladen wurde, wird ein Bestätigungsdialog angezeigt, der fragt, ob die aktuelle Jobprotokolldatei gelöscht und die neue Jobprotokolldatei erstellt werden soll.
  • Seite 31: Registerkarte [Sicherheit]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge 1.5.2 Registerkarte [Sicherheit] [Authentifizierung] - [Allgemeine Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Allgemeine Einstellungen] Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Benutzerauthentifizierung/Kostenstellenverfolgung. Element Beschreibung [Benutzer- Geben Sie an, ob Benutzerauthentifizierung verwendet werden soll. authentifizierung] • [Gerät]: Wählen Sie diese Option aus, um die Authentifizierungsfunktion dieses Systems zu nutzen.
  • Seite 32: [Authentifizierung] - [Benutzerliste]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Authentifizierung] - [Benutzerliste] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Benutzerliste] (Dieses Menü wird angezeigt, wenn [Gerät] oder [Externer Server] in Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Allgemeine Einstellungen] - [Benutzerauthentifizierung] ausgewählt wird.) Zeigt die Liste der auf diesem System registrierten Benutzer an. Sie können Benutzer registrieren, bearbeiten oder löschen.
  • Seite 33: [Authentifizierung] - [Kostenstellenliste]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Authentifizierung] - [Kostenstellenliste] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Kostenstellenliste] (Dieses Menü wird angezeigt, wenn Sie [Ein] in Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Allgemeine Einstellungen] - [Account-Tracking] auswählen.) Zeigt die Liste der auf diesem System registrierten Kostenstellen an. Sie können Kostenstellen registrieren, bearbeiten oder löschen.
  • Seite 34 Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Bei Auswahl von [NTLM] Element Beschreibung [Nr.] Registrierungsnummer des Authentifizierungsservers. [Name] Geben Sie den Namen Ihres Authentifizierungsservers ein (mit ASCII-Zeichen von max. 32 Byte). [Servertyp] Wählen Sie als Authentifizierungsservertyp [NTLMv1] oder [NTLMv2] aus. Standardmäßig ist [NTLMv1] ausgewählt. [Standard-Domänen- Geben Sie den Standarddomänennamen Ihres Authentifizierungsservers ein name]...
  • Seite 35: [Authentifizierung] - [Einstellungen Für Scan To Home]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Authentifizierung] - [Einstellungen für Scan to Home] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Einstellungen für Scan to Home] Geben Sie an, ob die Funktion "Scan to Home" aktiviert werden soll. Standardmäßig ist [Deaktivieren] ausgewählt. [Authentifizierung] - [Berecht. f. Standardfunktionen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Berecht.
  • Seite 36: [Authentifizierung] - [Registrierung Öffentlicher Benutzer]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Authentifizierung] - [Registrierung Öffentlicher Benutzer] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Registrierung Öffentlicher Benutzer] (Dieses Menü wird angezeigt, wenn der Zugriff öffentlicher Benutzer auf dieses System in Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Allgemeine Einstellungen] - [Öffentlicher Zugang] zugelassen wurde.) Schränkt die für öffentliche Benutzer verfügbaren Funktionen ein.
  • Seite 37: [Authentifizierungsgeräteeinstellung] - [Allgemeine Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Authentifizierungsgeräteeinstellung] - [Allgemeine Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [Authentifizierungsgeräteeinstellung] - [Allgemeine Einstellungen] (Dieses Menü wird angezeigt, wenn die optionale Authentifizierungseinheit AU-201 montiert ist.) Konfigurieren Sie die Einstellung für die IC-Kartenauthentifizierung. Element Beschreibung [Authentifizierungstyp] Wählen Sie aus, wie die Anmeldung bei diesem System erfolgen soll. •...
  • Seite 38: [Pki-Einstellungen] - [Protokolleinstellung]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [PKI-Einstellungen] - [Protokolleinstellung] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Protokolleinstellung] Dieses System kann mehrere Zertifikate verwalten und je nach Anwendung (Protokoll) unterschiedliche Zertifikate verwenden. Wählen Sie ein Zertifikat aus, das für das Protokoll verwendet wird. Bei [IEEE802.1X] Element Beschreibung...
  • Seite 39 Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Bei [E-Mail Senden (SMTP)] Element Beschreibung [Protokoll] [E-Mail Senden (SMTP)] [Zertifikat-Überprü- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden Ele- fungseinstellungen] mente aus. Wenn Sie für die einzelnen Elemente [Aktivieren] auswählen, werden die jewei- ligen Elemente des Zertifikats überprüft.
  • Seite 40 Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Bei [LDAP] Element Beschreibung [Protokoll] [LDAP] [Zertifikat-Überprü- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden Ele- fungseinstellungen] mente aus. Wenn Sie für die einzelnen Elemente [Aktivieren] auswählen, werden die jewei- ligen Elemente des Zertifikats überprüft. •...
  • Seite 41 Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Bei [OpenAPI] Element Beschreibung [Protokoll] [OpenAPI] [Zertifikat-Überprü- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden Ele- fungseinstellungen] mente aus. Wenn Sie für die einzelnen Elemente [Aktivieren] auswählen, werden die jewei- ligen Elemente des Zertifikats überprüft. •...
  • Seite 42 Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Bei [IPsec] Element Beschreibung [Protokoll] [IPsec] [Zertifikat-Überprü- Wenn Sie das Zertifikat überprüfen wollen, wählen Sie die zu prüfenden Ele- fungseinstellungen] mente aus. Wenn Sie für die einzelnen Elemente [Aktivieren] auswählen, werden die jewei- ligen Elemente des Zertifikats überprüft. •...
  • Seite 43: [Pki-Einstellungen] - [Externes Zertifikat]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [PKI-Einstellungen] - [Externes Zertifikat] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Externes Zertifikat] Zeigt die Liste der auf diesem System registrierten externen Zertifikate an. Klicken Sie auf [Neue Registrierung], um auf diesem System ein neues Zertifikat zu registrieren. Element Beschreibung [Zertifizierungstyp]...
  • Seite 44: [Ipsec]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [IPsec] Die IPsec-Technologie verhindert mit leistungsfähigen Verschlüsselungstechnologien die Fälschung oder Freigabe von Daten in der IP-Paketbasis. Konfigurieren Sie die Einstellungen, wenn IPsec in Ihrer Umgebung installiert ist. Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [IPsec] - [IPsec] aus und klicken Sie dann auf [Bearbeiten] in [IPsec-Einstellungen].
  • Seite 45 Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Element Beschreibung [Authentifizie- Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode aus. rungsmethode] Standardmäßig ist [Pre-Shared Key] ausgewählt. [Wiederholungs- Geben Sie an, ob vor Replay-Angriffen geschützt werden soll. erkennung] Standardmäßig ist [Deaktivieren] ausgewählt. [ESN] Bei Auswahl von [Aktivieren] für [Wiederholungserkennung] geben Sie an, ob ESN (Extended Sequence Numbering) für die IPsec-Kommunikation verwendet werden soll.
  • Seite 46 Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Klicken Sie in [Peer] im Bildschirm [IPsec-Einstellungen] auf [Bearbeiten] und registrieren Sie Peers für dieses System. % Maximal 10 [Peers] können registriert werden. Element Beschreibung [Name] Geben Sie einen Peernamen ein (max. 10 Zeichen). [IP-Adresse festlegen] Wählen Sie die Methode für die Angabe der Peer-Adresse.
  • Seite 47: [Ip-Adressenfilterung]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Klicken Sie in [IPsec-Richtlinie] im Bildschirm [IPsec] auf [Bearbeiten] und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen. Element Beschreibung [Name] Geben Sie einen Namen für die IPsec-Richtlinie ein (max. 10 Zeichen). [Peer] Wählen Sie eine Peer-Einstellung aus. Wählen Sie die Einstellung aus den in [Peer] im Bildschirm [IPsec-Einstel- lungen] registrierten Einstellungen aus.
  • Seite 48: [Ieee802.1X]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [IEEE802.1X] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [IEEE802.1X] Mit IEEE802.1X-Authentifizierung können Sie sicherstellen, dass nur von Administratoren genehmigte Geräte eine Verbindung zur LAN-Umgebung herstellen dürfen. Wenn IEEE802.1X-Authentifizierung in Ihrer Umgebung aktiviert ist, konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Element Beschreibung [IEEE802.1X]...
  • Seite 49: [Einschränkung Des Zugriffs Auf Ziel] - [Benutzerzugriff Einschränk.]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Einschränkung des Zugriffs auf Ziel] - [Benutzerzugriff einschränk.] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Sicherheit] - [Einschränkung des Zugriffs auf Ziel] - [Benutzerzugriff einschränk.] Geben Sie die Funktionen an, für die der Benutzerzugriff eingeschränkt werden soll. Element Beschreibung [Adressen registrieren Geben Sie an, ob der Benutzer Ziele registrieren oder ändern darf.
  • Seite 50: Registerkarte [Auftrag]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge 1.5.3 Registerkarte [Auftrag] [Aktuelle Aufträge] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Auftrag] - [Aktuelle Aufträge] Zeigt die Druckjobs, Sendejobs, Empfangsjobs und Speicherjobs an, die derzeit von diesem System verarbeitet werden. Element Beschreibung [Nr.] Zeigt die ID des Jobs an. [Benutzername] Zeigt den Namen des Benutzers an, der den Job übergeben hat.
  • Seite 51: Registerkarte [Drucken]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge 1.5.4 Registerkarte [Drucken] [Voreinstellungen] - [Allgemeine Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Drucken] - [Voreinstellungen] - [Allgemeine Einstellungen] Konfigurieren Sie die Papier- und die Papierfacheinstellungen für den Druck und die Druckbedingungen, wenn vom Druckertreiber keine Einstellung vorgegeben wird. Element Beschreibung [PDL]...
  • Seite 52: [Voreinstellungen] - [Papierquellen-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Voreinstellungen] - [Papierquellen-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Drucken] - [Voreinstellungen] - [Papierquellen-Einstellungen] Konfigurieren Sie die Einstellung für das Papierfach. Diese Einstellungen gelten für den Betrieb dieses Systems, sofern die Druckeinstellungen nicht im Druckertreiber angegeben werden. Element Beschreibung [Manuell] Geben Sie das Format und den Typ des in die manuelle Zufuhr eingelegten Pa- piers an.
  • Seite 53: [Voreinstellungen] - [Pcl-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Voreinstellungen] - [PCL-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Drucken] - [Voreinstellungen] - [PCL-Einstellungen] Konfigurieren Sie die PCL-Einstellungen. Element Beschreibung [PCL-Einstellungen] Geben Sie die Standardwerte für den PCL-Druck an. [Schriftart-Nummer] Geben Sie die Standardschriftart an. Die angezeigte Schriftartnummer ent- spricht der PCL-Schriftenliste.
  • Seite 54: [Voreinstellungen] - [Postscript-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Voreinstellungen] - [PostScript-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Drucken] - [Voreinstellungen] - [PostScript-Einstellungen] Konfigurieren Sie die PostScript-Druckeinstellungen. Element Beschreibung [PostScript- Geben Sie die Standardeinstellungen für PostScript-Druck an. Einstellungen] [Zeitlimit] Geben Sie an, wann eine Zeitlimitüberschreitung auftritt, nachdem ein PS-Feh- ler erkannt wurde.
  • Seite 55: [Voreinstellungen] - [Xps-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Element Beschreibung [Bilddruck] Wählen Sie die Verarbeitungsmethode für RGB-Bilddaten aus. • [RGB-Quelle]: Geben Sie den Farbraum der RGB-Eingabedaten an. Stan- dardmäßig ist [sRGB] ausgewählt. • [RGB-Verwendung]: Geben Sie die Farbkonvertierungseigenschaft an, die von den RGB-Eingabefarben in die CMYK-Gerätefarben geändert wird. Standardmäßig ist [Fotografisch] ausgewählt.
  • Seite 56: [Voreinstellungen] - [Druckqualität-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Voreinstellungen] - [Druckqualität-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Drucken] - [Voreinstellungen] - [Druckqualität-Einstellungen] Passen Sie die Bildqualität des Druckbilds an. Element Beschreibung [Druckqualität- Geben Sie den Standardwert für die Bildqualität an. Einstellungen] [Farbmodus] Geben Sie an, ob in Farbe oder in Graustufen gedruckt werden soll. Standardmäßig ist [Farbe] ausgewählt.
  • Seite 57: [Voreinstellungen] - [Ooxml-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Voreinstellungen] - [OOXML-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Drucken] - [Voreinstellungen] - [OOXML-Einstellungen] Konfigurieren Sie die Standarddruckeinstellungen für den direkten Druck von OOXML-Dateien (docx, xlsx, pptx). Element Beschreibung [Druckmodus] Geben Sie an, ob beim direkten Druck von OOXML-Dateien (docx, xlsx oder pptx) die Bildqualität oder die Geschwindigkeit Vorrang haben soll.
  • Seite 58: [Voreinstellungen] - [Strichcode-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Voreinstellungen] - [Strichcode-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Drucken] - [Voreinstellungen] - [Strichcode-Einstellungen] Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Strichcodeschrift. Element Beschreibung [Breite der Leiste] Geben Sie die Linienbreite für die Strichcodeschrift an. Standardmäßig ist [0] ausgewählt. [Breite des Leer- Geben Sie den Linienabstand für die Strichcodeschrift an.
  • Seite 59: [Berichtstypen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [Berichtstypen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Drucken] - [Berichtstypen] - [Berichtstypen] Druckt verschiedene Berichte. Wählen Sie den gewünschten Bericht aus und klicken Sie auf [Drucken]. Element Beschreibung [Konfigurationsseite] Druckt eine Liste mit Informationen und Systemeinstellungen. [PCL-Schriftart-Seite] Druckt die Liste der PCL-Schriften. [PostScript-Schriftart- Druckt die Liste der PostScript-Schriften.
  • Seite 60: Registerkarte [Adresse]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge 1.5.6 Registerkarte [Adresse] [Adressbuch] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Adresse] - [Adressbuch] - [Adressbuchliste] Hiermit können Sie häufig verwendete Ziele auf diesem System registrieren. Außerdem können Sie die registrierten Inhalte der auf diesem System registrierten Ziele prüfen und bearbeiten. Zum Registrieren einer Adresse klicken Sie auf [Neue Registrierung].
  • Seite 61: Registerkarte [Netzwerk]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge 1.5.7 Registerkarte [Netzwerk] [Allgemeine Einstellungen] - [Ethernet- Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [Allgemeine Einstellungen] - [Ethernet- Einstellungen] Geben Sie die Netzwerkgeschwindigkeit ein und prüfen Sie die MAC-Adresse. Element Beschreibung [Geschwindigkeit/ Wählen Sie die Netzwerkgeschwindigkeit entsprechend Ihrer Umgebung aus. Duplex] Standardmäßig ist [Auto] ausgewählt.
  • Seite 62: [Tcp/Ip-Einstellungen] - [Ipv6-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [TCP/IP-Einstellungen] - [IPv6-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellungen] - [IPv6-Einstellungen] Weisen Sie diesem System eine IP-Adresse (IPv6) zu. Element Beschreibung [IPv6] Geben Sie an, ob IPv6 verwendet werden soll. Standardmäßig ist [Aktivieren] ausgewählt. [Autom. Einstellung] Geben Sie an, ob die globale IPv6-Adresse dieses Systems automatisch zuge- wiesen werden soll.
  • Seite 63: [Tcp/Ip-Einstellungen] - [Dns-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [TCP/IP-Einstellungen] - [DNS-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [TCP/IP-Einstellungen] - [DNS-Einstellungen] Konfigurieren Sie die DNS-Einstellungen, wenn ein DNS-Server verwendet wird. Element Beschreibung [Hostname] Geben Sie den Hostnamen dieses Systems ein (mit ASCII-Zeichen von max. 63 Byte; als Symbolzeichen ist nur - zulässig). Wenn Ihr DNS-Server die dynamische DNS-Element nicht unterstützt, regist- rieren Sie den Hostnamen dieses Systems auf dem DNS-Server.
  • Seite 64: [E-Mail- Einstellungen] - [E-Mail-Versand (Smtp)]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [E-Mail- Einstellungen] - [E-Mail-Versand (SMTP)] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [E-Mail- Einstellungen] - [E-Mail-Versand (SMTP)] Konfigurieren Sie die Einstellungen der E-Mail-Übertragungsfunktion dieses Systems. Element Beschreibung [E-Mail-Versand Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden einer E-Mail von diesem (SMTP)] System.
  • Seite 65: [E-Mail-Einstellungen] - [E-Mail-Empfang (Pop)]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Element Beschreibung [Serverkapazität] Wenn Sie [Limit] in [Max. E-Mail-Größe] auswählen, geben Sie die maximale E-Mail-Größe an, die auf dem E-Mail-Server (SMTP) verfügbar ist. E-Mails mit einer größeren Größe werden verworfen. [Binärunterteilung] Geben Sie an, ob große E-Mails vor der Übertragung aufgeteilt werden sollen. Dieses Element muss eingerichtet werden, wenn die maximale E-Mail-Größe auf dem E-Mail-Server beschränkt ist.
  • Seite 66: [E-Mail-Einstellungen] - [S/Mime]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Element Beschreibung [Passwort] Geben Sie das Kennwort ein (mit ASCII-Zeichen von max. 15 Byte). Zum Eingeben (Ändern) des Kennworts aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Kennwort ändern] und geben Sie dann ein neues Kennwort ein. [Timeout der Ändern Sie ggf. die Zeitlimitüberschreitung für die Kommunikation mit dem Verbindung] E-Mail-Server (POP).
  • Seite 67: [Ldap-Einstellungen] - [Ldap-Serverregistrierung]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [LDAP-Einstellungen] - [LDAP-Serverregistrierung] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [LDAP-Einstellungen] - [LDAP-Serverregistrierung] Registrieren Sie den LDAP-Server, der für die Suche nach Zielen verwendet wird. Element Beschreibung [LDAP-Server- Registrieren Sie den LDAP-Server, der für die Suche nach Zielen verwendet registrierung] wird.
  • Seite 68: [Http-Einstellungen] - [Http-Servereinstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [HTTP-Einstellungen] - [HTTP-Servereinstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [HTTP-Einstellungen] - [HTTP-Servereinstellungen] Konfigurieren Sie die Einstellungen der HTTP-Server-Funktion dieses Systems. Element Beschreibung [HTTP-Server] Geben Sie an, ob dieses System als HTTP-Server verwendet werden soll. Bei Auswahl von [Deaktivieren] kann Web Connection nicht verwendet werden.
  • Seite 69: [Ftp-Übertrag.einstellungen] - [Ftp-Servereinstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [FTP-Übertrag.einstellungen] - [FTP-Servereinstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [FTP-Übertrag.einstellungen] - [FTP-Servereinstellungen] Um Anwendungssoftware zu nutzen, mit der der FTP-Server dieses Systems zur Kommunikation verwendet wird, konfigurieren Sie den FTP-Server. Element Beschreibung [FTP-Server] Geben Sie an, ob die FTP-Serverfunktion dieses Systems verwendet werden soll.
  • Seite 70: [Snmp-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [SNMP-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [SNMP-Einstellungen] - [SNMP-Einstellungen] Konfigurieren Sie die Einstellungen für den Abruf der Systeminformationen und zur Überwachung des Systems über SNMP (Simple Network Management Protocol). Element Beschreibung [SNMP-Einstellungen] Konfigurieren Sie die SNMP-Einstellungen. [SNMP] Geben Sie an, ob SNMP verwendet werden soll.
  • Seite 71 Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Element Beschreibung [Kontextname] Geben Sie einen Kontextnamen ein (mit ASCII-Zeichen von max. 63 Byte, ohne Leerzeichen, \, ,' ," und #). [Discovery] Geben Sie an, ob für einen Benutzer die Erkennung erlaubt ist. Standardmäßig ist [Aktivieren] ausgewählt. [Discovery- Wenn [Discovery] auf [Aktivieren] gesetzt ist, geben Sie einen Benutzernamen Benutzername]...
  • Seite 72: [Smb-Einstellungen] - [Wins/Netbios-Einstellung]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [SMB-Einstellungen] - [WINS/NetBIOS-Einstellung] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [SMB-Einstellungen] - [WINS/NetBIOS-Einstellung] Wenn der WINS-Server zur Namensauflösung installiert ist, registrieren Sie ihn. Element Beschreibung [WINS/NetBIOS] Geben Sie an, ob der WINS-Server verwendet werden soll. Standardmäßig ist [Aktivieren] ausgewählt. [WINS Automatischer Geben Sie an, ob die Adresse des WINS-Servers automatisch bezogen wer- Abruf]...
  • Seite 73: [Smb-Einstellungen] - [Einst. Für Direkt-Hosting]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [SMB-Einstellungen] - [Einst. für Direkt-Hosting] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [SMB-Einstellungen] - [Einst. für Direkt-Hosting] Geben Sie an, ob der Direkt-Hosting-SMB-Service aktiviert werden soll. Bei aktiviertem Service können Sie anhand der IP-Adresse (IPv4 oder IPv6) oder des Hostnamens ein Ziel angeben. Standardmäßig ist [Aktivieren] ausgewählt.
  • Seite 74: [Bonjour-Einstellungen]

    Bei bizhub C3850: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich (Ausnahme: in Nordamerika verkaufte Modelle). Bei bizhub C3350: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich. [Netzwerkfaxeinstellungen] - [Internet-Fax-Empfangsfunktionalität] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [Netzwerkfaxeinstellungen] - [Internet-Fax- Empfangsfunktionalität]...
  • Seite 75: [Netzwerkfaxeinstellungen] - [I-Fax Erweiterte Einstellungen]

    Zur Nutzung der Internet-Fax-Funktion muss außer in bestimmten Vertriebsgebieten Sonderzubehör montiert sein. Bei bizhub C3850: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich (Ausnahme: in Nordamerika verkaufte Modelle). Bei bizhub C3350: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich. bizhub C3850/C3350 1-67...
  • Seite 76: [Webdav-Einstellungen] - [Webdav-Client-Einstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [WebDAV-Einstellungen] - [WebDAV-Client-Einstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [WebDAV-Einstellungen] - [WebDAV-Client- Einstellungen] Konfigurieren Sie Einstellungen, um die Verwendung der WebDAV-Clientfunktion auf diesem System zu aktivieren. Element Beschreibung [WebDAV-Client-Ein- Geben Sie an, ob die WebDAV-Clientfunktion dieses Systems verwendet wer- stellungen] den soll.
  • Seite 77 Im Administratormodus verfügbare Vorgänge Element Beschreibung [Authentifizierung] Geben Sie an, ob Benutzer, die über OpenAPI zugreifen, authentifiziert werden sollen. Zur Authentifizierung geben Sie den Anmeldenamen und das Kennwort unter [Anmeldename] und [Kennwort] ein. Standardmäßig ist [Aus] ausgewählt. [Anmeldename] Geben Sie den Anmeldenamen an, der für die OpenAPI-Authentifizierung ver- wendet wird (mit ASCII-Zeichen von max.
  • Seite 78: [Tcp-Socketeinstellungen]

    Im Administratormodus verfügbare Vorgänge [TCP-Socketeinstellungen] Funktionsaufruf: Administratormodus - [Netzwerk] - [TCP-Socketeinstellungen] - [TCP-Socketeinstellungen] Richten Sie die Betriebsumgebung des TCP-Sockets ein. Einstellungen Beschreibung [TCP Socket] Geben Sie an, ob der TCP-Socket auf diesem System verwendet werden soll. Standardmäßig ist [Aktivieren] ausgewählt. [Port-Nummer] Ändern Sie ggf.
  • Seite 79: Betriebsumgebung Dieses Systems Konfigurieren

    Betriebsumgebung dieses Systems konfigurieren...
  • Seite 81: Betriebsumgebung Für "In E-Mail Scannen" Konfigurieren

    Betriebsumgebung für "In E-Mail scannen" konfigurieren Betriebsumgebung dieses Systems konfigurieren Betriebsumgebung für "In E-Mail scannen" konfigurieren Überblick Die Funktion "In E-Mail scannen" überträgt auf diesem System gescannte Originaldaten als E-Mail-Anhang. Da dieses System S/MIME- und SSL/TLS-Verschlüsselung sowie POP-vor-SMTP-Authentifizierung unterstützt, kann die Sicherheit gewährleistet werden. Wenn Sie die Funktion "In E-Mail scannen"...
  • Seite 82: Grundeinstellungen Für Die Funktion "In E-Mail Scannen" Konfigurieren

    Betriebsumgebung für "In E-Mail scannen" konfigurieren Grundeinstellungen für die Funktion "In E-Mail scannen" konfigurieren Registrieren Sie die Adresse des E-Mail-Servers (SMTP) und die E-Mail-Adresse des Administrators. Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [E-Mail-Einstellungen] - [E-Mail-Versand (SMTP)] aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen. Einstellungen Beschreibung [E-Mail-Versand...
  • Seite 83: Ssl/Tls-Kommunikation Verwenden

    Betriebsumgebung für "In E-Mail scannen" konfigurieren SSL/TLS-Kommunikation verwenden Sie können die Kommunikation zwischen diesem System und dem E-Mail-Server (SMTP) über SSL oder TLS verschlüsseln. Dieses System unterstützt SMTP über SSL und Start-TLS. Konfigurieren Sie die Einstellungen, wenn in Ihrer Umgebung SSL/TLS-verschlüsselte Kommunikation mit dem E-Mail-Server erforderlich ist.
  • Seite 84: Pop-Vor-Smtp-Authentifizierung Verwenden

    Betriebsumgebung für "In E-Mail scannen" konfigurieren POP-vor-SMTP-Authentifizierung verwenden Konfigurieren Sie die Einstellungen, wenn Ihre Umgebung POP-vor-SMTP-Authentifizierung beim Senden einer E-Mail erfordert. POP-vor-SMTP-Authentifizierung ist eine Funktion, die vor dem Versenden einer E-Mail POP- Authentifizierung über den E-Mail-Server (POP) durchführt und die E-Mail-Übertragung nur bei erfolgreicher Authentifizierung erlaubt.
  • Seite 85: S/Mime Verwenden

    Betriebsumgebung für "In E-Mail scannen" konfigurieren S/MIME verwenden S/MIME ist einer der Methoden zur E-Mail-Verschlüsselung. Mit dieser Funktion können Sie E-Mail- Verschlüsselung verwenden und der E-Mail eine digitale Signatur hinzufügen, um das Risiko von abgefangenen E-Mails oder Vortäuschen eines anderen Absenders zu vermeiden. Um S/MIME zu verwenden, registrieren Sie ein Zertifikat auf diesem System.
  • Seite 86: Betriebsumgebung Für Smb-Übertragung Konfigurieren

    Betriebsumgebung für SMB-Übertragung konfigurieren Betriebsumgebung für SMB-Übertragung konfigurieren Überblick Die SMB-Übertragung ist eine Funktion, die auf diesem System gescannte Originaldaten an einen freigegebenen Ordner auf einem bestimmten Computer überträgt. Der freigegebene Ordner wird über das SMB-Protokoll (Server Message Block) freigegeben. Wenn der WINS-Server zur Namensauflösung installiert ist, registrieren Sie ihn.
  • Seite 87: Grundeinstellungen Für Die Smb-Übertragung Konfigurieren

    Betriebsumgebung für SMB-Übertragung konfigurieren Um einen Zielcomputer über den Hostnamen anzugeben, konfigurieren Sie die entsprechenden Systemeinstellungen und bereiten Sie die passende Umgebung vor, sodass die Namensauflösung mit DNS oder LLMNR durchgeführt werden kann. Um die Namensauflösung mit DNS durchzuführen, kann ein Zielcomputer mit dem Hostnamen (Beispiel: "host1") oder mit dem vollständig qualifizierten Domänennamen (Beispiel: "host1.test.local") angegeben werden.
  • Seite 88: Wins-Server Verwenden

    Betriebsumgebung für SMB-Übertragung konfigurieren WINS-Server verwenden Wenn der WINS-Server zur Namensauflösung installiert ist, konfigurieren Sie die Adresse und die Namensauflösungsmethode des WINS-Servers. Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [SMB-Einstellungen] - [WINS/NetBIOS-Einstellung] aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen. Einstellungen Beschreibung [WINS/NetBIOS] Wählen Sie [Aktivieren] aus, um den WINS-Server zu verwenden.
  • Seite 89: Betriebsumgebung Für Ftp-Übertragung Konfigurieren

    Betriebsumgebung für FTP-Übertragung konfigurieren Betriebsumgebung für FTP-Übertragung konfigurieren Überblick Die FTP-Übertragung ist eine Funktion, die auf diesem System gescannte Originaldaten an einen angegebenen Ordner auf dem FTP-Server überträgt. Wenn ein Proxy-Server verwendet wird, können Sie die Einstellungen so konfigurieren, dass der Zugriff auf den FTP-Server über den Proxy-Server erfolgt.
  • Seite 90: Betriebsumgebung Für Webdav-Übertragung Konfigurieren

    Betriebsumgebung für WebDAV-Übertragung konfigurieren Betriebsumgebung für WebDAV-Übertragung konfigurieren Überblick Die WebDAV-Übertragung ist eine Funktion, die auf diesem System gescannte Originaldaten an einen angegebenen Ordner auf dem WebDAV-Server überträgt. WebDAV, eine Erweiterung der HTTP-Spezifikation, bietet dieselben Sicherheitstechnologien wie HTTP. Verwenden Sie SSL zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem WebDAV-Server, um Dateien geschützter zu übertragen.
  • Seite 91: Proxy-Server Verwenden

    Betriebsumgebung für WebDAV-Übertragung konfigurieren Proxy-Server verwenden Wenn ein Proxy-Server in Ihrer Netzwerkumgebung verwendet wird, können Sie die Einstellungen so konfigurieren, dass der Zugriff auf den WebDAV-Server über den Proxy-Server erfolgt. Um den Proxy-Server zu verwenden, registrieren Sie die Informationen zum Proxy-Server auf diesem System.
  • Seite 92: Betriebsumgebung Für Ws-Scan Konfigurieren

    Betriebsumgebung für WS-Scan konfigurieren Betriebsumgebung für WS-Scan konfigurieren Überblick Die WS-Scan-Übertragung ist eine Funktion, mit der auf diesem System gescannte Originaldaten an einen Netzwerkcomputer ab Windows Vista (Windows Vista/7/8/Server 2008/Server 2008 R2/Server 2012) gesendet werden. Der Computer verwendet die Web-Service-Funktion von Windows, um dieses an das Netzwerk angeschlossene System automatisch zu erkennen, und diese Funktion reibungslos als Web-Service-Scanner zu installieren.
  • Seite 93: Ssl-Kommunikation Verwenden

    Betriebsumgebung für WS-Scan konfigurieren SSL-Kommunikation verwenden Die Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer wird mit SSL verschlüsselt. Zur SSL-Verschlüsselung der Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer müssen Sie dazwischen die bidirektionale SSL-Kommunikation konfigurieren. Überprüfen Sie Folgendes, bevor Sie mit dieser Prozedur beginnen.
  • Seite 94: Betriebsumgebung Für Ws-Druck Konfigurieren

    Betriebsumgebung für WS-Druck konfigurieren Betriebsumgebung für WS-Druck konfigurieren Überblick Wenn die ab Windows Vista (Windows Vista/7/8/Server 2008/Server 2008 R2/Server 2012) verfügbare Web- Service-Funktion verwendet wird, wird dieses an das Netzwerk angeschlossene System automatisch erkannt und einfach als Web-Service-Drucker installiert. Zur Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer wird HTTP verwendet. Darüber hinaus ermöglicht SSL-Verschlüsselung der Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer einen geschützteren Druck.
  • Seite 95: Ssl-Kommunikation Verwenden

    Betriebsumgebung für WS-Druck konfigurieren SSL-Kommunikation verwenden Die Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer wird mit SSL verschlüsselt. Zur SSL-Verschlüsselung der Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer müssen Sie dazwischen die bidirektionale SSL-Kommunikation konfigurieren. Überprüfen Sie Folgendes, bevor Sie mit dieser Prozedur beginnen.
  • Seite 96: Betriebsumgebung Für Internet-Fax Konfigurieren

    Bei bizhub C3850: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich (Ausnahme: in Nordamerika verkaufte Modelle). Bei bizhub C3350: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich. Wenn Sie die Internet-Fax-Funktion verwenden, führen Sie die folgenden Schritte zum Konfigurieren der Einstellungen durch.
  • Seite 97: Grundeinstellungen Zum Senden Und Empfangen Eines Internet-Fax Konfigurieren

    Betriebsumgebung für Internet-Fax konfigurieren Grundeinstellungen zum Senden und Empfangen eines Internet-Fax konfigurieren Aktivieren Sie die Internet-Fax-Funktion. Geben Sie darüber hinaus Informationen zu diesem System und die zum Senden und Empfangen von E-Mail erforderlichen Einstellungen an. Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [Netzwerkfaxeinstellungen] - [Netzwerkfaxeinstellungen] aus und setzen Sie [I-Fax] auf [Aktivieren].
  • Seite 98 Betriebsumgebung für Internet-Fax konfigurieren Einstellungen Beschreibung [Binärunterteilung] Wählen Sie [Ein] aus, um eine E-Mail aufzuteilen. Die E-Mail wird entspre- chend der in [Geteilte E-Mail-Größe] angegebenen Größe unterteilt. Die- ses Element ist erforderlich, wenn Sie gelegentlich E-Mails senden, die die auf dem Mailserver festgelegte Maximalgröße für E-Mails überschreiten. Um eine unterteilte E-Mail zu lesen, muss die empfangende Mailsoftware über eine Funktion verfügen, mit der die unterteilte E-Mail wieder zusam- mengesetzt werden kann.
  • Seite 99: Auf Eingegangene Faxe Prüfen

    Betriebsumgebung für Internet-Fax konfigurieren Auf eingegangene Faxe prüfen Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Anforderung des Internet-Fax-Übertragungsergebnisses oder die Antwort darauf sowie die Einstellungen zum Austausch der Funktionalitätsinformationen zwischen Systemen. Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [Netzwerkfaxeinstellungen] - [I-Fax erweiterte Einstellungen] aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen.
  • Seite 100: Ssl/Tls-Kommunikation Verwenden

    Betriebsumgebung für Internet-Fax konfigurieren SSL/TLS-Kommunikation verwenden Sie können die Kommunikation zwischen diesem System und dem E-Mail-Server (SMTP) über SSL oder TLS verschlüsseln. Dieses System unterstützt SMTP über SSL und Start-TLS. Konfigurieren Sie die Einstellungen, wenn in Ihrer Umgebung SSL/TLS-verschlüsselte Kommunikation mit dem E-Mail-Server erforderlich ist.
  • Seite 101: Pop-Vor-Smtp-Authentifizierung Verwenden

    Betriebsumgebung für Internet-Fax konfigurieren POP-vor-SMTP-Authentifizierung verwenden Konfigurieren Sie die Einstellungen, wenn Ihre Umgebung POP-vor-SMTP-Authentifizierung beim Senden einer E-Mail erfordert. POP-vor-SMTP-Authentifizierung ist eine Funktion, die vor dem Versenden einer E-Mail POP- Authentifizierung über den E-Mail-Server (POP) durchführt und die E-Mail-Übertragung nur bei erfolgreicher Authentifizierung erlaubt.
  • Seite 102 Betriebsumgebung für Internet-Fax konfigurieren Konfigurieren Sie die Einstellungen für POP über SSL und APOP passend für Ihre Umgebung. Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [E-Mail-Einstellungen] - [E-Mail-Empfang (POP)] aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen. Einstellungen Beschreibung [SSL/TLS] Wenn Sie SSL zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem E-Mail- Server (POP) verwenden, wählen Sie [Aktivieren] aus.
  • Seite 103: Über Den Ldap-Server Nach Einem Ziel Suchen

    Über den LDAP-Server nach einem Ziel suchen Über den LDAP-Server nach einem Ziel suchen Überblick Wenn ein Verzeichnisserver wie der LDAP-Server oder Active Directory zur Benutzerverwaltung verwendet wird, können Sie vom Server aus nach einem Ziel (E-Mail-Adresse oder Faxnummer) suchen. Verwenden Sie SSL zur Verschlüsselung der Kommunikation mit dem Server, um die Übertragung sicherer zu machen.
  • Seite 104 Über den LDAP-Server nach einem Ziel suchen Funktion Beschreibung [Serveradresse] Geben Sie die LDAP-Server-Adresse ein. Verwenden Sie eines der folgenden Formate. • Eingabebeispiel für einen Hostnamen: "host.beispiel.com" • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv4): "192.168.1.1" • Eingabebeispiel für eine IP-Adresse (IPv6): "fe80::220:6bff:fe10:2f16" [Port-Nummer] Ändern Sie gegebenenfalls die Portnummer des LDAP-Servers.
  • Seite 105: Ssl-Kommunikation Verwenden

    Über den LDAP-Server nach einem Ziel suchen SSL-Kommunikation verwenden Die Kommunikation zwischen diesem System und dem LDAP-Server wird mit SSL verschlüsselt. Konfigurieren Sie die Einstellungen, wenn in Ihrer Umgebung SSL/TLS-verschlüsselte Kommunikation mit dem LDAP-Server erforderlich ist. Um SSL-Kommunikation zu nutzen, aktivieren Sie SSL. Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] - [LDAP-Einstellungen] - [LDAP-Serverregistrierung] aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen.
  • Seite 106: Registrieren Einer Zieladresse

    Registrieren einer Zieladresse Registrieren einer Zieladresse 2.9.1 Registrieren eines Adressbuchs E-Mail-Adressen registrieren E-Mail-Adressen können über Web Connection registriert oder bearbeitet werden. Bei Verwendung der S/MIME-Funktion können Sie ein Benutzerzertifikat in der E-Mail-Adresse registrieren. Wählen Sie im Administratormodus [Adresse] - [Adressbuch] - [Adressbuchliste] - [Neue Registrierung] - [E-Mail] - [Weiter] aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen.
  • Seite 107: Smb-Ziel Registrieren

    Registrieren einer Zieladresse Einstellungen Beschreibung [anonym] Wenn für den FTP-Zielserver keine Authentifizierung erforderlich ist, wählen Sie [Ein] aus. Standardmäßig ist [Aus] ausgewählt. [Benutzerkennung] Wenn auf dem FTP-Zielserver eine Authentifizierung erforderlich ist, geben Sie einen für die Anmeldung verfügbaren Benutzernamen ein (mit ASCII-Zeichen von max.
  • Seite 108: Webdav-Ziel Registrieren

    Registrieren einer Zieladresse WebDAV-Ziel registrieren Ein WebDAV-Ziel kann über Web Connection registriert oder bearbeitet werden. Wählen Sie im Administratormodus [Adresse] - [Adressbuch] - [Adressbuchliste] - [Neue Registrierung] - [WebDAV] - [Weiter] aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen. Einstellungen Beschreibung [Nr.] Zielregistrierungsnummer.
  • Seite 109: Faxziel Registrieren

    Zur Nutzung von Faxfunktionen muss außer in bestimmten Vertriebsgebieten Sonderzubehör montiert sein. Bei bizhub C3850: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich (Ausnahme: in Nordamerika verkaufte Modelle). Bei bizhub C3350: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich. bizhub C3850/C3350...
  • Seite 110: Internet-Fax-Adresse Registrieren

    Zur Nutzung der Internet-Fax-Funktion muss außer in bestimmten Vertriebsgebieten Sonderzubehör montiert sein. Bei bizhub C3850: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich (Ausnahme: in Nordamerika verkaufte Modelle). Bei bizhub C3350: Das optionale Fax-Kit FK-512 und das optionale Montage-Kit MK-738 sind erforderlich. 2.9.2 Gruppe registrieren Eine Gruppe kann über Web Connection registriert oder bearbeitet werden.
  • Seite 111: Programm Registrieren

    Registrieren einer Zieladresse 2.9.3 Programm registrieren Ein Programm kann über Web Connection registriert oder bearbeitet werden. Eine Kombination von Adressinformationen und den Einstellungen für die Fax-/Scanübertragung kann in einem Programm registriert werden. Wählen Sie im Administratormodus [Adresse] - [Programm] - [Programmliste] aus und klicken Sie dann [Bearbeiten].
  • Seite 112 Registrieren einer Zieladresse Einstellungen Beschreibung [E-Mail- Wählen Sie [Ein] aus, um die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion zu ver- Benachrichtigung] wenden. Geben Sie auch die E-Mail-Adresse des Ziels ein. Standardmäßig ist [Aus] ausgewählt. [Originalrichtung] Beim Scannen eines doppelseitigen Originals können Sie die Originalaus- richtung angeben, sodass nach dem Scannen die Vertikale korrekt festge- legt wird.
  • Seite 113: Mfp-Authentifizierung Verwenden

    2.10 MFP-Authentifizierung verwenden 2.10 MFP-Authentifizierung verwenden Überblick Benutzer dieses Systems können über die Authentifizierungsfunktion dieses Systems (MFP-Authentifizierung) eingeschränkt werden. Authentifizierungsinformationen von Benutzern werden intern von diesem System verwaltet. Die Benutzerauthentifizierung ermöglicht erweiterte Operationen zur Kostensenkung und zur Gewährleistung der Sicherheit wie das Beschränken des Benutzerzugriffs auf das System, das Beschränken der Benutzer bei der Verwendung von Funktionen und das Verwalten des Systemstatus.
  • Seite 114 MFP-Authentifizierung verwenden 2.10 Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Benutzerliste] - [Neue Registrierung] aus und registrieren Sie dann einen Benutzer. Einstellungen Beschreibung [Benutzername] Geben Sie den Benutzernamen ein, der zur Anmeldung an diesem System verwendet wird (max. 64 Zeichen). [E-Mail-Adresse] Geben Sie ggf.
  • Seite 115: Active Directory-Authentifizierung Verwenden

    2.11 Active Directory-Authentifizierung verwenden 2.11 Active Directory-Authentifizierung verwenden Überblick Wenn Sie Active Directory von Windows Server für die Benutzerverwaltung verwenden, können Sie Benutzer dieses Systems durch Authentifizierung über Active Directory einschränken. Die Benutzerauthentifizierung ermöglicht erweiterte Operationen zur Kostensenkung und zur Gewährleistung der Sicherheit wie das Beschränken des Benutzerzugriffs auf das System, das Beschränken der Benutzer bei der Verwendung von Funktionen und das Verwalten des Systemstatus.
  • Seite 116: Kostenstellenverfolgung Verwenden

    Kostenstellenverfolgung verwenden 2.12 2.12 Kostenstellenverfolgung verwenden Überblick Durch die Aktivierung von Kostenstellenverfolgung (Account-Tracking) können Sie mehrere Benutzer gemeinsam auf Basis einer Kostenstelle verwalten. Authentifizierungsinformationen von Kostenstellen werden intern von diesem System verwaltet. Ein Kennwort kann für eine Kostenstelle festgelegt werden, um den Benutzerzugriff auf dieses System zu beschränken.
  • Seite 117 2.12 Kostenstellenverfolgung verwenden Einstellungen Beschreibung [Limit einstellen] Geben Sie die maximale Anzahl der Seiten an, die gedruckt werden dürfen. • [Gesamt]: Um die maximale Anzahl aller Kopien in Farbe und Schwarzweiß gemeinsam zu verwalten, aktivieren Sie dieses Kontroll- kästchen und geben Sie dann die maximale Anzahl ein. •...
  • Seite 118: Zertifikat Dieses Systems Verwenden

    Zertifikat dieses Systems verwenden 2.13 2.13 Zertifikat dieses Systems verwenden 2.13.1 Zertifikat für dieses System zur Kommunikation über SSL erstellen Überblick Die Kommunikation zwischen diesem System und dem Computer kann zur Erhöhung der Sicherheit mit SSL verschlüsselt werden. Im Folgenden wird erläutert, wie das Zertifikat auf diesem System verwendet wird. Verwendung Beschreibung Selbst erstelltes Zertifi-...
  • Seite 119: Ausstellung Eines Zertifikats Von Einer Zertifizierungsstelle Anfordern

    2.13 Zertifikat dieses Systems verwenden Ausstellung eines Zertifikats von einer Zertifizierungsstelle anfordern Erstellen Sie Daten zur Anforderung eines signierten Zertifikats auf diesem System und fordern Sie die Ausstellung eines Zertifikats für dieses System von der vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (Certificate Authority - CA) an. Wenn die Daten nach der Überprüfung von der Zertifizierungsstelle zurückgesendet werden, registrieren Sie diese auf dem System.
  • Seite 120: Zertifikate Für Dieses System Verwalten

    Zertifikat dieses Systems verwenden 2.13 2.13.2 Zertifikate für dieses System verwalten Zertifikat exportieren Ein Zertifikat für dieses System kann exportiert werden. Sie können das Zertifikat exportieren, wenn Sie es auf dem Computer verwalten oder an ein anderes Gerät übertragen wollen. Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [PKI-Einstellungen] - [Gerätezertifikat] - [Bearbeiten] - [Zertifikat exportieren] - [Weiter] aus und geben Sie das Kennwort ein (mit ASCII-Zeichen von max.
  • Seite 121: Druckertreiber Manuell Installieren (Windows)

    Druckertreiber manuell installieren (Windows)
  • Seite 123: Anschlussmethode Prüfen

    Anschlussmethode prüfen Druckertreiber manuell installieren (Windows) Anschlussmethode prüfen Unter Windows Vista/7/8/Server 2008/Server 2008 R2/Server 2012 Die Installationsmethode für den Druckertreiber hängt davon, wie dieses System an den Computer angeschlossen ist. Wenn dieses System an das Netzwerk angeschlossen ist, gibt es mehrere Druckprotokolle.
  • Seite 124: Unter Windows Xp/Server 2003

    Anschlussmethode prüfen Unter Windows XP/Server 2003 Die Installationsmethode für den Druckertreiber hängt davon, wie dieses System an den Computer angeschlossen ist. Wenn dieses System an das Netzwerk angeschlossen ist, gibt es mehrere Druckprotokolle. Außerdem ist die Installationsmethode für den Druckertreiber je nach Protokoll unterschiedlich.
  • Seite 125: Lpr/Port9100-Anschluss Für Die Installation Verwenden

    LPR/Port9100-Anschluss für die Installation verwenden LPR/Port9100-Anschluss für die Installation verwenden Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion (für Administratoren) Konfigurieren Sie die Betriebsumgebung für LPR/Port 9100. Bei Verwendung von Port 9100: Stellen Sie sicher, dass die RAW-Portnummer festgelegt wurde. (Unter normalen Umständen können Sie die Standardeinstellungen verwenden.) Ausführliche Informationen zur Einrichtung der Einstellungen finden Sie auf Seite 1-54.
  • Seite 126: Unter Windows Vista/7/Server 2008/Server 2008 R2

    LPR/Port9100-Anschluss für die Installation verwenden Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. % Wenn das Fenster [Benutzerkontensteuerung] angezeigt wird, klicken Sie auf [Fortsetzen] oder [Ja]. Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Vergewissern Sie sich nach Abschluss der Installation, dass das Symbol für den installierten Drucker im Fenster [Geräte und Drucker] angezeigt wird.
  • Seite 127: Druckertreiber Durch Erstellung Eines Neuen Ports Installieren

    LPR/Port9100-Anschluss für die Installation verwenden Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. % Wenn das Fenster [Benutzerkontensteuerung] angezeigt wird, klicken Sie auf [Fortsetzen] oder [Ja]. Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Vergewissern Sie sich nach Abschluss der Installation, dass das Symbol für den installierten Drucker im Fenster [Drucker] oder [Geräte und Drucker] angezeigt wird.
  • Seite 128: Unter Windows Vista/7/Server 2008/Server 2008 R2

    LPR/Port9100-Anschluss für die Installation verwenden Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Vergewissern Sie sich nach Abschluss der Installation, dass das Symbol für den installierten Drucker im Fenster [Geräte und Drucker] angezeigt wird. Nehmen Sie die CD/DVD-ROM aus dem CD/DVD-ROM-Laufwerk. Die Druckertreiberinstallation ist hiermit abgeschlossen. Unter Windows Vista/7/Server 2008/Server 2008 R2 Gehen Sie wie folgt vor, um den Druckertreiber durch Erstellung eines neuen Ports zu installieren: Zur Durchführung dieser Aufgabe sind Administratorrechte erforderlich.
  • Seite 129: Unter Windows Xp/Server 2003

    LPR/Port9100-Anschluss für die Installation verwenden Klicken Sie auf [Durchsuchen...]. Wählen Sie den Ordner mit dem gewünschten Druckertreiber auf der CD/DVD-ROM aus und klicken Sie dann auf [Öffnen]. % Wählen Sie den passenden Ordner für den zu verwendenden Druckertreiber, das Betriebssystem und die Sprache aus.
  • Seite 130 LPR/Port9100-Anschluss für die Installation verwenden Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Benutzerdefiniert] und klicken Sie dann auf [Einstellungen]. Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen für den Port vor und klicken Sie dann auf [OK]. % Aktivieren Sie für eine LPR-Verbindung das Kontrollkästchen [LPR] und geben Sie dann "Drucken" im Feld [Warteschlangenname] ein.
  • Seite 131: Ipp-Verbindung Für Die Installation Verwenden

    IPP-Verbindung für die Installation verwenden IPP-Verbindung für die Installation verwenden Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion (für Administratoren) Konfigurieren Sie die IPP-Betriebsumgebung. Ausführliche Informationen zur Einrichtung der Einstellungen finden Sie auf Seite 1-60. Tipps Sie können die Sicherheit erhöhen, indem Sie die Kommunikation zwischen dem Computer und diesem System bei IPP-Druck mit SSL verschlüsseln (IPPS-Druck).
  • Seite 132: Unter Windows Vista/7/Server 2008/Server 2008 R2

    IPP-Verbindung für die Installation verwenden Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. % Wenn das Fenster [Benutzerkontensteuerung] angezeigt wird, klicken Sie auf [Fortsetzen] oder [Ja]. Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Vergewissern Sie sich nach Abschluss der Installation, dass das Symbol für den installierten Drucker im Fenster [Geräte und Drucker] angezeigt wird.
  • Seite 133: Unter Windows Xp/Server 2003

    IPP-Verbindung für die Installation verwenden Klicken Sie auf [OK]. Die Liste [Drucker] wird angezeigt. Klicken Sie auf [OK]. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. % Wenn das Fenster [Benutzerkontensteuerung] angezeigt wird, klicken Sie auf [Fortsetzen] oder [Ja]. Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Vergewissern Sie sich nach Abschluss der Installation, dass das Symbol für den installierten Drucker im Fenster [Drucker] oder [Geräte und Drucker] angezeigt wird.
  • Seite 134 IPP-Verbindung für die Installation verwenden Klicken Sie auf [OK]. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Vergewissern Sie sich nach Abschluss der Installation, dass das Symbol für den installierten Drucker im Fenster [Drucker und Faxgeräte] angezeigt wird. Nehmen Sie die CD/DVD-ROM aus dem CD/DVD-ROM-Laufwerk.
  • Seite 135: Web-Service-Verbindung Für Die Installation Verwenden

    Web-Service-Verbindung für die Installation verwenden Web-Service-Verbindung für die Installation verwenden Web-Service Die Web-Service-Funktion erkennt automatisch Geräte im Netzwerk und installiert die erforderlichen Druckertreiber. Wenn Sie Windows Vista/7/8/Server 2008/Server 2008 R2/Server 2012 verwenden, suchen Sie die Drucker, die die Web-Service-Druckfunktion unterstützen, im Netzwerk, um die Druckertreiber zu installieren. Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion (für Administratoren) Konfigurieren Sie die Web-Service-Betriebsumgebung.
  • Seite 136: Usb-Verbindung Für Die Installation Verwenden

    USB-Verbindung für die Installation verwenden USB-Verbindung für die Installation verwenden Unter Windows Vista/7/8/Server 2008/Server 2008 R2/Server 2012 Wenn Sie dieses System unter Windows Vista/7/8/Server 2008/Server 2008 R2/Server 2012 über den USB- Port anschließen wollen, installieren Sie zuerst den Druckertreiber und ordnen Sie ihn dann über Plug&Play diesem System zu.
  • Seite 137: Druckertreiber Aktualisieren

    USB-Verbindung für die Installation verwenden Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Vergewissern Sie sich nach Abschluss der Installation, dass das Symbol für den installierten Drucker im Fenster [Drucker und Faxgeräte] angezeigt wird. Nehmen Sie die CD/DVD-ROM aus dem CD/DVD-ROM-Laufwerk. Die Druckertreiberinstallation ist hiermit abgeschlossen. Druckertreiber aktualisieren Wenn dieses System unter Windows 7/8/Server 2008 R2/Server 2012 verbunden wird, bevor der Druckertreiber installiert wurde, wird der Druckertreiber nicht korrekt erkannt.
  • Seite 138: Druckertreiber Manuell Deinstallieren

    Druckertreiber manuell deinstallieren Druckertreiber manuell deinstallieren Wenn der Druckertreiber nicht über das Installationsprogramm installiert wurde, müssen Sie ihn manuell deinstallieren. Öffnen Sie das Druckerfenster. % Unter Windows 8 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Startfenster und klicken Sie dann auf [Alle Apps] - [Systemsteuerung] - [Hardware und Sound] - [Geräte und Drucker anzeigen].
  • Seite 139 "C:\WINDOWS\system32\spool\drivers\e64" beim e64 System). Falls ein Ordner zum entsprechenden Modell vorhanden ist, entfernen Sie ihn. Wenn jedoch mehrere Treiber installiert sind, z. B. KONICA MINOLTA PCL-Treiber, KONICA MINOLTA PostScript-Treiber und Faxtreiber, werden die Modellinformationen aller Treiber gelöscht. Wenn alle Treiber mit Ausnahme des Faxtreibers auf dem System verbleiben sollen, darf der Ordner nicht entfernt werden.
  • Seite 140 Druckertreiber manuell deinstallieren 3-20 bizhub C3850/C3350...
  • Seite 141: Drucker Über Die Lpr/Ipp-Verbindung Hinzufügen (Mac Os-Umgebung)

    Drucker über die LPR/IPP- Verbindung hinzufügen (Mac OS-Umgebung)
  • Seite 143: Lpr-Verbindung Verwenden

    LPR-Verbindung verwenden Drucker über die LPR/IPP-Verbindung hinzufügen (Mac OS-Umgebung) LPR-Verbindung verwenden Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion (für Administratoren) Konfigurieren Sie die LPR-Betriebsumgebung. Ausführliche Informationen zur Einrichtung der Einstellungen finden Sie auf Seite 1-53. Unter Mac OS X 10.4 und höher Unter Mac OS X 10.4 und höher verwenden Sie die folgende Prozedur, um einen Drucker mit einer LPR-Verbindung hinzuzufügen: Wählen Sie [System Preferences...] im Apple-Menü...
  • Seite 144: Unter Mac Os X 10.3

    % Unter Mac OS X 10.5 wählen Sie [Select a driver to use...] in [Print Using:] aus und klicken Sie dann in der Liste auf den Treiber des gewünschten Druckers. % Unter Mac OS X 10.4 wählen Sie [KONICA MINOLTA] in [Print Using:] aus und klicken Sie dann in der Liste auf den Treiber des gewünschten Druckers.
  • Seite 145: Ipp-Verbindung Verwenden

    % Unter Mac OS X 10.5 wählen Sie [Select a driver to use...] in [Print Using:] aus und klicken Sie dann in der Liste auf den Treiber des gewünschten Druckers. % Unter Mac OS X 10.4 wählen Sie [KONICA MINOLTA] in [Print Using:] aus und klicken Sie dann in der Liste auf den Treiber des gewünschten Druckers.
  • Seite 146: Unter Mac Os X 10.3

    Geben Sie unter [Printer Address:] die IP-Adresse des Systems ein. % Lassen Sie das Feld [Queue Name:] leer. Wählen Sie in [Printer Model:] den Eintrag [KONICA MINOLTA] aus und klicken Sie dann in der Modellliste auf den Treiber des gewünschten Druckers.
  • Seite 147: In Der Linux-Umgebung Drucken

    In der Linux-Umgebung drucken...
  • Seite 149: Systemanforderungen

    Systemanforderungen In der Linux-Umgebung drucken Systemanforderungen Bevor Sie den Druckertreiber installieren, prüfen Sie, ob die Anforderungen an die Betriebsumgebung erfüllt sind. Funktion Spezifikationen Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 4/5/6 Desktop SUSE Linux Enterprise Desktop 9/10/11 Red Hat Enterprise Linux 4/5/6 Server SUSE Linux Enterprise Server 9/10/11 Prozessor Prozessoren, deren Leistung mindestens den für Ihr Betriebssystem empfohlenen...
  • Seite 150: Vorbereitung Für Das Drucken

    Vorbereitung für das Drucken Vorbereitung für das Drucken 5.2.1 Drucker hinzufügen Beenden Sie vor der Installation des Druckertreibers alle Anwendungen. Für das Hinzufügen eines Druckers ist Root-Berechtigung erforderlich. Verbinden Sie dieses System über USB oder ein Netzwerk mit einem Computer. % Wenn beim Anschluss über USB ein Dialogfeld zur Angabe des Druckertreibers angezeigt wird, klicken Sie auf [Cancel], um das Dialogfeld zu schließen.
  • Seite 151: Druckertreiber Manuell Hinzufügen

    (Sie können die IP-Adresse anstelle des Druckernamens verwenden. Außerdem können Sie die Port-Nummer weglassen.) Wählen Sie in der Herstellerspalte [KONICA MINOLTA] aus und klicken Sie dann auf [Continue]. % Sie können die PPD-Datei der jeweiligen Sprache im Ordner "Drivers/LinuxPPD/<Sprache>" finden.
  • Seite 152: Standardeinstellungen Des Druckertreibers Konfigurieren

    Vorbereitung für das Drucken Um die Administratorberechtigungen zu verwenden, geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie dann auf [OK]. 5.2.3 Standardeinstellungen des Druckertreibers konfigurieren Wenn Sie dieses System zum ersten Mal verwenden, konfigurieren Sie den Druckertreiber ordnungsgemäß, sodass er Informationen z.
  • Seite 153: [Image Options]

    Vorbereitung für das Drucken Funktion Beschreibung [Binding Position] Wählen Sie die Bindeposition. Standardmäßig ist [Left Bind] ausgewählt. [Print Type] Wählen Sie die Druckseiten des Papiers aus. Standardmäßig ist [2-Sided] ausgewählt. [Select Color] Wählen Sie die Farben für den Druck aus. Standardmäßig ist [Auto Color] ausgewählt.
  • Seite 154: [Graphics Options]

    Vorbereitung für das Drucken [Graphics Options] Funktion Beschreibung [Graphics RGB Source] Geben Sie den Farbraum der RGB-Eingabedaten an. Standardmäßig ist [sRGB] ausgewählt. [Graphics RGB Intent] Geben Sie die Farbkonvertierungseigenschaft an, die von den RGB-Eingabe- farben in die CMYK-Gerätefarben geändert wird. Standardmäßig ist [Vivid] ausgewählt.
  • Seite 155: Druckvorgang

    Druckvorgang Druckvorgang Im Folgenden wird die Vorgehensweise beim Drucken am Beispiel von OpenOffice in Red Hat Enterprise Linux 5 beschrieben. Der Inhalt des Druckdialogs und der Dialog mit den Druckeinstellungen kann sich je nach Anwendung unterscheiden. Die folgenden Schritte und Bedienvorgänge können sich je nach Betriebssystemversion unterscheiden. Öffnen Sie das Original in der Anwendungssoftware.
  • Seite 156 Druckvorgang 5-10 bizhub C3850/C3350...
  • Seite 157: Verwenden Der Authentifizierungseinheit (Ic-Kartentyp)

    Verwenden der Authentifizierungseinheit (IC-Kartentyp)
  • Seite 159 Authentifizierungseinheit (IC-Kartentyp) Verwenden der Authentifizierungseinheit (IC-Kartentyp) Authentifizierungseinheit (IC-Kartentyp) Die Authentifizierungseinheit (IC-Kartentyp) ist ein "IC-Kartenauthentifizierungssystem", mit dem eine persönliche Authentifizierung anhand einer IC-Karte vorgenommen wird. Wenn Sie eine kompatible kontaktfreie IC-Karte, wie beispielsweise eine Mitarbeiter-ID-Karte, registrieren, können Sie dieses System synchron mit Funktionen wie Anwesenheitsverwaltung verwenden und somit ein integriertes Authentifizierungssystem einrichten.
  • Seite 160: Erforderliche Vorgänge Für Die Verwendung Dieser Funktion (Für Administratoren)

    Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion (für Administratoren) Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion (für Administratoren) 6.2.1 Authentifizierungseinstellungen dieses Systems konfigurieren Sie müssen als Benutzerauthentifizierung die MFP-Authentifizierung auf diesem System angeben. Melden Sie sich im Administratormodus an Web Connection an. Wählen Sie im Administratormodus [Sicherheit] - [Authentifizierung] - [Allgemeine Einstellungen] aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen.
  • Seite 161: Benutzerauthentifizierungsinformationen Registrieren

    Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion (für Administratoren) 6.2.2 Benutzerauthentifizierungsinformationen registrieren Schließen Sie die Authentifizierungseinheit an einen Computer an und registrieren Sie Informationen unter Verwendung von Data Administrator am Computer. Data Administrator Data Administrator ist eine Verwaltungssoftware zum Bearbeiten oder Registrieren von Authentifizierungs- oder Adressinformationen des Zielgeräts über einen Computer im Netzwerk.
  • Seite 162 Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion (für Administratoren) Klicken Sie auf [Weiter] und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. % Wenn das Dialogfeld [Windows-Sicherheit] zur Prüfung des Herausgebers angezeigt wird, klicken Sie auf [Diese Treibersoftware trotzdem installieren]. Nach Abschluss der Installation klicken Sie auf [Schließen]. Installieren Sie dann das Data Administrator PlugIn für die IC-Kartenauthentifizierungseinheit AU-201.
  • Seite 163: Benutzerinformationen Der Karten-Id Zuordnen

    Erforderliche Vorgänge für die Verwendung dieser Funktion (für Administratoren) Klicken Sie auf [Schreiben]. % Data Administrator unterstützt die Stapelkopierfunktion. Bei Bedarf können Sie die registrierten Authentifizierungsinformationen als Ganzes auf mehrere Geräte schreiben. Wenn das Schreiben auf dieses System beendet ist, klicken Sie auf [OK]. Trennen Sie die Authentifizierungseinheit vom USB-Port des Computers.
  • Seite 164: An Diesem System Anmelden

    An diesem System anmelden An diesem System anmelden Die Anmeldemethoden variieren je nach Authentifizierungseinstellungen dieses Systems. Bei [Kartenauthentifizierung] können Sie sich anmelden, indem Sie die IC-Karte über die Authentifizierungseinheit führen oder darauf legen. Bei [Karten- und Kennwortauthentifizierung] können Sie sich anmelden, indem Sie die IC-Karte über die Authentifizierungseinheit führen oder darauf legen und das Kennwort eingeben.
  • Seite 165 Index...
  • Seite 167 Index Administratormodus 1-9 1-14 Sicherheit 1-23 Adresse 1-13 1-52 SMB-Übertragung Vorbereitung 2-8 Adressregistrierung 2-28 E-Mail 2-28 Speicher 1-12 1-51 Fax 2-31 System 1-11 1-14 FTP 2-28 Gruppe 2-32 Internet-Fax 2-32 Web Connection Programm-Registrierung 2-33 Anmeldebildschirm 1-8 SMB 2-29 Anmeldemodus 1-9 WebDAV 2-30 Bildschirmaufbau 1-6 Auftrag 1-11...
  • Seite 168 bizhub C3850/C3350...

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Bizhub c3850

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