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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
C-Control I UNIT M 2.0
19 88 22
Best.- Nr.:
C-Control I UNIT M 1.2
19 88 09
Best.- Nr.:
Version 06/ 04

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Inhaltszusammenfassung für Conrad Electronic C-Control I UNIT M 1.2

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Version 06/ 04 C-Control I UNIT M 2.0 19 88 22 Best.- Nr.: C-Control I UNIT M 1.2 19 88 09 Best.- Nr.:...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Hinweise zur beschränkten Garantie und Haftung..........4 Einführung ........................ 4 Bestimmungsgemäße Verwendung ................ 4 Handhabungs- und Sicherheitshinweise..............5 Allgemeines............................5 Umgebungsbedingungen ........................5 Blitzschutz ............................5 Elektrostatische Entladungen......................5 Einführung ........................ 5 Was ist der C-Control BASlC Steuercomputer? ................5 Anschlüsse der C-Control ..................
  • Seite 3 Programmieren in CCBASIC ..................12 Speichereffizienz:............................13 Geschwindigkeit: ............................13 Entwicklungsaufwand ........................... 13 Anwender ..............................13 CCBASIC Standard Systemressourcen..................13 Timer................................13 Echtzeituhr ..............................13 User Bytes ..............................14 Programmspeicher ............................14 Ports ................................14 Extended Ports .............................. 14 Betriebssystem .............................. 14 CBASIC –...
  • Seite 4: Hinweise Zur Beschränkten Garantie Und Haftung

    Hinweise zur beschränkten Garantie und Haftung Conrad Electronic übernimmt keine Garantie dafür, dass die Leistungsmerkmale der C-Control Unit 1.2 / 2.0 individuellen Ansprüchen entsprechen. Conrad Electronic garantiert die Funktion der mitgelieferten Applikationsbeispiele unter Einhaltung der in den technischen Daten spezifizierten Bedingungen und mit den üblichen Vorbehalten gegenüber komplexer Software.
  • Seite 5: Handhabungs- Und Sicherheitshinweise

    Handhabungs- und Sicherheitshinweise Allgemeines Der C-Control BASIC Steuercomputer M-Unit 1.2 / 2.0 wurde gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften einer Sicherheitsprüfung unterzogen und entsprechend zertifiziert. Bei sachgemäßem Gebrauch gehen normalerweise keine Gesundheitsgefährdungen vom diesem Gerät aus. Der Computer ist als elektrisches/elektronisches Gerät mit der dafür üblichen Vorsicht und Sorgfalt zu behandeln.
  • Seite 6: Anschlüsse Der C-Control

    neue Generation C-Control/BASIC Steuercomputer baut erprobten Entwicklungsumgebung der älteren Generation auf, und ist damit abwärts kompatibel. Während die Computer der älteren Generation noch graphisch programmierbar waren, macht dies bei den neueren Modellen, mit enormer Leistungsfähigkeit, keinen Sinn mehr. Die graphische Programmierung komplexer Anwendungen wird bereits nach kurzer Zeit so unübersichtlich, dass nur ein Bruchteil der vorhandenen Systemressourcen genutzt werden können.
  • Seite 7: Steckverbinder

    Steckverbinder Die serielle Schnittstelle (und bei der Unit M 2.0 auch der I2C-Bus) sind zusätzlich an einen separaten Steckverbinder angeschlossen. Steckbrücken Die C-Control hat zwei Steckbrücken sog. Jumper: AUTOSTART und UREF Autostart: JP2 bei der Unit M2.0 JP9 bei der Unit M1.2 Ist dieser Jumper gesteckt, so wird beim Anlegen der Betriebsspannung oder nach einem Reset das geladene Programm automatisch gestartet.
  • Seite 8: Digitalports

    Digitalports Auf der Leiterplatte des Steuercomputers sind nur Digitalports mit spezieller Funktion einem Pullup- Widerstand von 10 K versehen. (FREQ1, FREQ2, IRQ). Sie können die anderen Digitalports aber im Konfigurationsregister mit den internen Pullup-Widerständen beschalten. Näheres finden Sie im Kapitel Extended Functions. Verwendung eines Digitalports als Eingang Digitaleingänge werden zur Abfrage von Schaltzuständen verwendet.
  • Seite 9: Aktivantenne

    Dauer von so vielen Teilabschnitten high-gepulst, wie es dem 8-Bit-Wert entspricht, der zur Ausgabe bestimmt ist. Die Dauer eines Teilabschnittes beträgt 2us, die des gesamten Modulationsintervalls 512~s (1953 Hz). Zur Demodulation, also Wandlung in ein echtes Analogsignal genügt meist ein einfaches RC-Glied. Beachten Sie dabei jedoch die Restwelligkeit und den erzielbaren Maximalwert des Ausgangssignals.
  • Seite 10: Betrieb Der C-Control M1.2 U. 2.0 In Ihrer Anwenderschaltung

    Betrieb der C-Control M1.2 u. 2.0 in Ihrer Anwenderschaltung Beide C-Control Ausführungen lassen sich auch in Ihrer Anwendung programmieren (incircuit programming). Ihre Schaltung muss für den Betrieb des C-Control Computers eine stabile 5V Gleichspannung zur Verfügung stellen. Bei der Ausführung M1.2 und M2.0 ist die Pin-Bezeichnung für die Betriebsspannung jeweils +5V u.
  • Seite 11: Starten Der Entwicklungsumgebung (Ide)

    Starten der Entwicklungsumgebung (IDE) Schalten Sie jetzt die Spannungsversorgung ein. Starten Sie die CCBASIC Enwicklungsoberfläche über das Windows Startmenü Start -> CCBASIC -> CCEW32d.exe Oder starten sie die EXE vom Explorer aus mit einem Doppelclick Programme->CCBASIC -> CCEW32d.exe Dieses Programm ist mit einer Standard-Oberfläche mit Menü und Mausbedienung ausgestattet und ermöglicht die Eingabe von BASIC-Quellcode (Editor), das übersetzen (Compiler) und das Laden (Lader) des C-Control Codes in den Steuercomputer.
  • Seite 12: Die Nächsten Schritte

    PIN START auf LO gezogen werden. Sie erreichen dass indem der AUTOSTART Jumper gesteckt wird, oder eine entsprechende Taste in Ihrer Schaltung drücken, die diese Leitung bedient. Auf dem Application-Board ist diese Taste mit START beschriftet. Das geladene Programm wird gestartet, im Falle des Beispiels START.BAS geht es nur darum die prinzipielle Funktionstüchtigkeit aller Einstellungen und Verbindungen zu prüfen.
  • Seite 13: Speichereffizienz

    Speichereffizienz: Die Computer der C-Control Serie haben ein komplettes Betriebssystem auf dem Chip und lassen sich in einem BASIC-Dialekt programmieren. BASIC ist nicht nur leicht zu erlernen, sondern auch sehr Platz sparend. Ein BASIC- Programm braucht nur etwa ein Fünftel des Speichers, das ein Assemblerprogramm gleicher Funktion benötigen würde.
  • Seite 14: User Bytes

    Streuungen in der Serienproduktion und von der Temperatur. Das entspricht einer Abweichung von bis zu 0,36 Sekunden pro Stunde. Nach dem Zuschalten der Betriebsspannung und nach einem Reset startet die Uhr mit dem 01.01.04, OO:OO:OO Uhr. Die internen Speicherzellen für Datum und Uhrzeit können vom BASIC-Programm aus gelesen und beschrieben werden.
  • Seite 15: Datentypen

    also nacheinander. Eine Folge von Programmanweisungen mit einem bestimmten Ziel nennt man auch Algorithmus. Datentypen Daten sind die Objekte des Informationsverarbeitungsprozesses, sie repräsentieren die gespeicherten Informationen. Der C-Control BASIC Steuercomputer verarbeitet und speichert ausschließlich ganzzahlige numerische Daten - sogenannte ,,Integerzahlen” von 1, 8 oder 16 Bit. Eine Variable von 8 Bit (Byte) kann nur nichtnegative Werte von 0 bis 255 annehmen.
  • Seite 16: Label

    Auf Variablen wird stets über ihren Bezeichner zugegriffen. Dieser Bezeichner muß vor der ersten Verwendung der Variable im Programm in einer DEFINE-Zeile definiert werden. Label Label markieren bestimmte Punkte in der Folge der Programmoperationen. Label sind Ziele von Sprungoperation innerhalb eines Algorithmus. In CCBASIC stehen Label am Anfang einer Zeile und beginnen stets mit einem Doppelkreuz, dann folgt - ohne Leerzeichen - der Bezeichner des Labels.
  • Seite 17: Compileranweisungen

    RANDOMIZE PAUSE 100 BEEP 40,50,50 Diese Anweisungen erlauben, die Reihenfolge der an sich streng sequentiell abgearbeiteten Programmoperationen zu steuern und an Eingangswerte des Informationsverarbeitungsprozesses anzupassen. Sie bieten eine hohe Flexibilität bei der Algorithmenformulierung und sind für die Lösung mancher anwendungs-technischer Probleme sogar Grundvoraussetzung. Anweisungen zur Steuerung des Programmflusses bestehen aus einem oder mehreren reservierten Worten und erfordern in jeweils spezieller Weise eventuell weitere Angaben.
  • Seite 18 DEFINE bezeichner BIT [nr] Dabei sind für nr Werte von 1 bis 255 (32 Bytes mit je 8 Bit) zulässig. Es können also nicht alle 64 Variablen als Bitvariable definiert werden da der Compiler selbst nur ein Byte für die Verwaltung der Bitvariablen verwendet.
  • Seite 19 PCF 8574 ADR 5 Ports 57 - 64 BYTEPORT 8 PCF 8574 ADR 6 Ports 65 - 72 BYTEPORT 9 PCF 8574 ADR 7 Ports 73 - 80 BYTEPORT 10 PCF 8574A ADR 0 Ports 81 - 88 BYTEPORT 11 PCF 8574A ADR 1 Ports 89 - 96 BYTEPORT 12...
  • Seite 20: Befehlsübersicht

    RETURN INTERRUPT Gehen weitere IRQ-Signale ein, während sich der Steuercomputer gerade in der Bearbeitung eines Interrupts befindet, wird maximal ein IRQ-Ereignis gespeichert und im Anschluß an RETURN INTERRUPT ausgeführt. Alle anderen Signale gehen verloren. Die Interrupt-Routine kann durch mehrfachen Aufruf des INTERRUPT-Befehls beliebig oft umdefiniert werden, auch während der Ausführung einer Interruptroutine.
  • Seite 21: Mathematische Funktionen Und Befehle

    Mathematische Funktionen und Befehle Die Argumente x und y, je nach Funktion oder Befehl, sind stets Terme (Definition siehe oben). Die Wurzelfunktion SQR(x) liefert eine Näherung für die Quadratwurzel aus dem Argument x. Dabei werden die Nachkommastellen abgeschnitten. Die Signumfunktion SGN(x) ergibt 1, wenn der Wert des Argumentes x größer 0, und ergibt -1, wenn der Wert kleiner 0 ist.
  • Seite 22 NEXT Die FOR-Schleife führt die Anweisungen bis zum NEXT solange aus, bis der Wert der Variable gleich dem Wert des Terms ende ist. Vor dem ersten Durchlauf wird der Wert des Terms anfang berechnet und der Schleifenvariablen zugewiesen. In jedem Durchgang wird der Wert des schrittweite-Terms zur Schleifenvariablen addiert.
  • Seite 23 IF...THEN...ELSE-Konstruktion muß in einer Quelltextzeile stehen. Anweisungsblöcke (mehrere Anweisungen) nach THEN und ELSE sind nicht zulässig. Sprunganweisung GOTO label Mit der GOTO-Anweisung kann der Steuercomputer veranlaßt werden, die Programmabarbeitung an einer bestimmten Stelle fortzusetzen. Als Ziel des Sprungs wird ein Label-Bezeichner angegeben. Das Sprungziel kann sich vor oder nach der GOTO-Anweisung im Quelltext befinden.
  • Seite 24: Kommunikation Über Die Serielle Schmittstelle

    Verzögerung des Programmflusses WAIT conditionterm unterbricht die Programmausführung solange, bis die Berechnung des conditionterm einen Wert ungleich 0 ergibt. define key port[9] . . . WAIT key In diesem Beispiel wird solange gewartet, bis vom Digitalport 9 ein HIGH-Pegel (= logisch 1) gelesen wird.
  • Seite 25 PRINT "a= ", a PRINT "a= "; a Ein einzelner PRINT-Befehl ohne Parameter gibt nur einen Zeilenvorschub aus. Der PRINT-Befehl wird bei den neuen Versionen der C-Control benutzt Schnittstellenausgaben auf verschiedene interne System-Module umzuleiten z.B. um mit PRINT“text“ direkt auf ein LCD zu schreiben.
  • Seite 26: Dateifunktionen

    werden. CCBASIC enthält dafür einige vordefinierte Konstanten: R1200, R2400, R4800, R9600 für die Raten 1200 bis 9600 Bit pro Sekunde. BAUD R2400 schaltet beispielsweise Sender und Empfänger auf die Rate von 2400 Bit pro Sekunde um. Die weiteren Schnittstellenparameter - 8 Datenbits, kein Paritätsbit, 1 Stopbit -sind fest und können nicht geändert werden.
  • Seite 27: Portbefehle

    sonst 0. Die Abfrage der EOF Funktion sollte das Auslesen von Datenblocks in gleicher Weise rahmen, wie beim Schreiben der Daten. IF NOT EOF THEN GOSUB readblock . . . #readblock INPUT# a INPUT# b INPUT# c RETURN Nach Beenden eines Dateizugriffs sollte die Datei sofort wieder geschlossen werden. Erst dann sind die Daten vor einem Spannungsausfall oder Reset des Systems sicher.
  • Seite 28: Definition Und Anwendung Von Datentabellen

    Mit dem Befehl PULSE portvar wird ein Puls von einigen Mikrosekunden Breite am mit portvar bezeichneten Port ausgegeben. Das beispielsweise nützlich Schalten extern angeschlossener flankengetriggerter Logikschaltkreise. Steht der Port vor Ausführung des PULSE Befehls auf low (=O), wird ein High-Puls (O-l-O), ansonsten ein Low-Puls (l-O-1) ausgegeben.
  • Seite 29: Zugriff Auf Die Echtzeituhr

    Besonders nützlich erweisen sich Tabellen beim Umsetzen von A/D-Werten in echte physikalische Größen. Eine Umsetzungstabelle hat dann in der Regel 256 Einträge. Der gemessene A/D-Wert geht dann als Tabellen-Index in die Bestimmung der physikalischen Größe ein. Zugriff auf die Echtzeituhr Um den Stand der internen Echtzeituhr auszulesen und zu setzen, sind folgende Systemvariablen definiert: YEAR Jahr (0...99)
  • Seite 30: Einbinden Von Systemtreibern

    Sie sehen dass die Abstufungen mit zunehmendem Wert für Ton immer feiner werden und ab einem Wert für Ton von etwa 60 ist die Abstufung auf wenige Herz gesunken. Beachten Sie bitte, dass einige Funktionen des Erweiterten Betriebssystems (z.B. zur IR-Kommunikation) höhere Interrupt- Prioritäten haben und einen BEEP vorzeitig abschalten können Frequenzmessung mit der Funktion FREQ Ist am DCF77-Eingang (FREQ1) keine Aktivantenne angeschlossen, so kann mit diesem Eingang...
  • Seite 31: Ccbasic - Extended Functions

    Beschreibungen zum Laden und Ansprechen von Systemtreibern finden sie in den Beispielen zu diesen Treibern. CCBASIC – Extended Functions Die Extended Functions sind spezielle Module des Betriebssystems die den Funktionsumfang Ihrer C-Control gegenüber älteren Versionen erweitern. Es sind folgende Module im Betriebssystem implementiert. - CONFIG MODULE zur Konfiguration von alternativen Portfunktionen und anderen Optionen - LCD MODULE...
  • Seite 32: Das Lcd Module

    Aktiviert die Umleitung auf das CONFIG MODULE. Daten werden an das Modul mir dem gewöhnlichen PUT-Befehl übergeben. PUT &B00000001 Das CONFIG MODULE kann natürlich auch gelesen werden, z.B. um nur ein bestimmtes Bit zu manipulieren und alle anderen unverändert zu lassen. Das Beispiel liest das Register, setzt das Bit 0 und schreibt den neuen Wert auf das Register zurück.
  • Seite 33: Das Iic Module

    GET adr GET cmd GET holt hier zunächst die Adresse eines empfangenen Datenrahmens und danach das Kommando, das an das Gerät an dieser Adresse gerichtet war, aus dem Datenpuffer. Wurde nichts empfangen, oder wurde der Puffer geleert, ist der Inhalt des Puffers jeweils 255. Der Empfang selbst geschieht interruptgesteuert im Hintergrund Das IR MODULE ist weiterhin empfangsbereit, auch wenn sie die Umleitung zeitweise abschalten (um z.B.
  • Seite 34: Das Stack Module

    Übergibt zunächst die Adresse des angesprochenen Gerätes an das IR MODULE, danach das Kommando an dieses Gerät. Haben sie beide Werte übergeben, wird der Datenrahmen gesendet. GET adr GET cmd GET holt hier zunächst die Adresse eines empfangenen Datenrahmens und danach das Kommando, das an das Gerät an dieser Adresse gerichtet war, aus dem Datenpuffer.
  • Seite 35: Technische Spezifikationen

    PCF 8574 ADR 5 Ports 57 - 64 BYTEPORT 8 PCF 8574 ADR 6 Ports 65 - 72 BYTEPORT 9 PCF 8574 ADR 7 Ports 73 - 80 BYTEPORT 10 PCF 8574A ADR 0 Ports 81 - 88 BYTEPORT 11 PCF 8574A ADR 1 Ports 89 - 96 BYTEPORT 12...
  • Seite 37 Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. © Copyright 2003 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany. Imprint These operating instructions are published by Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Str.

Diese Anleitung auch für:

C-control i unit m 2.0

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