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Grundlegende Begriffe

Dieser Abschnitt beschreibt wichtige Begriffe in diesem Handbuch.
G
Effekt-Modul
Wie in der Abbildung unten dargestellt entsteht der Effekt-Sound des
GFX-1 durch das serielle Signalrouting durch verschiedene Effekte.
Jeder dieser Effekte wird als Effekt-Modul bezeichnet.
IN
COMP WAH
Zusätzlich zu den Effekt-Modulen wie DRIVE (Verzerrung), MOD/
PITCH (Modulation) oder DLY/REV (Delay und Reverb) können Sie
gleichzeitig die ZNR (Zoom Noise Reduction) und den Amp-Simula-
tor nutzen. Parameter wie die Effekt-Intensität können für jedes Modul
eingestellt werden. Zudem können Sie die Module an- und abschalten.
G
Effekt-Typ
Jedes Effekt-Modul im GFX-1 beinhaltet eine Effekt-Auswahl, die
derselben Familie angehören. Sie werden als Effekt-Typen bezeichnet
und können zu jeder Zeit angewählt werden. So enthält das Modul
MOD/PITCH die Effekt-Typen Chorus, Flanger, Pitchshifter etc..
G
Effekt-Parameter
Jedes Effekt-Modul bietet mehrere Parameter, die bestimmen, wie der
Effekt arbeitet. Sie können den resultierenden Klang durch Bearbei-
tung der Parameter in jedem Modul genau anpassen.
G
Patch
Im GFX-1 werden die Effekte als so genannte Patches gespeichert und
aufgerufen. Ein Patch enthält Informationen über den Betriebsstatus
der Module, den gewählten Effekt-Typ und die Effekt-Parameterwerte.
Das GFX-1 kann in seinem internen Memory 40 Patches speichern.
G
Bank
Eine Kombination aus 4 Patches wird als Bank bezeichnet. Das GFX-1
verfügt insgesamt über 10 Bänke, die von A bis J benannt sind. Die
Patches in jeder Bank sind mit 1 bis 4 nummeriert. Um ein Patch aus-
zuwählen, bestimmen Sie die Bank und die Patch-Nummer. A1 akti-
viert das Patch 1 in Bank A, F4 lädt Patch 4 in Bank F.
4
ZOOM GFX-1
DRIVE
EQ
ZNR
AMP
MOD/PITCH DLY/REV
OUT

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