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Schlupfkompensation; Pid-Regelung - Omron 3G3MV Kurzanleitung

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Kurzanleitung 3G3MV / V7
6.19.

Schlupfkompensation

Nr.:
Name:
Verstärkung Schlupf-
n111
kompensation
Verzögerungszeit
n112
für Schlupfkom-
pensation
Schlupfkompen-
n113
sation im
Bremsbetrieb
6.20.

PID-Regelung

Der integrierte PID Regler wird verwendet zur Regelung von Prozessgrößen wie:
Drehzahl
Druck
Durchfluss
Temperatur
Nr.:
Name:
n128
PID Regelung
Verstärkung des
n129
Istwertes
Proportional-
n130
verstärkung
n131
Integralzeit
n132
Differentialzeit
n133
PID-Offset
Obere Grenze
n134
Integralanteil
Verzögerungszeit
n135
PID-Regler
Erkennung
n136
Istwertverlust
Level für Erkennung
n137
Istwertverlust
Verzögerungszeit für
n138
Istwertverlust
Verstärkung für PID-
n163
Ausgang
n164
PID Istwertquelle
18
Beschreibung:
Dient zur Anpassung der Motordrehzahl an die Lastverhältnisse.
Vorgehensweise:
Drehzahl bei Nennfrequenz und Nennlast messen, n111 so
anpassen, daß der Motor mit Synchrondrehzahl läuft. Bei
n111=0.0 ist die Schlupfkompensation abgeschaltet
Bei auftretenden Schwingungen erhöhen, bei zu träger Reaktion
verringern
0: nicht aktiv
1: aktiviert
Beschreibung:
0: PID-Regelung nicht aktiv
1: Integralanteil in der Regelabweichung, kein Leitwert, positive
Charakteristik
2: Integralanteil in der Rückführung, kein Leitwert, positive
Charakteristik
3: Integralanteil in der Regelabweichung, mit Leitwert, positive
Charakteristik
4: Integralanteil in der Rückführung, mit Leitwert, positive
Charakteristik
5: Integralanteil in der Regelabweichung, kein Leitwert, negative
Charakteristik
6: Integralanteil in der Rückführung, kein Leitwert, negative
Charakteristik
7: Integralanteil in der Regelabweichung, mit Leitwert, negative
Charakteristik
8: Integralanteil in der Rückführung, mit Leitwert, negative
Charakteristik
Multiplikator für den Regleristwert
P-Anteil des PID-Reglers. Der Regler ist deaktiviert bei n130=0
I-Anteil des PID-Reglers.
D-Anteil des PID-Reglers
Offset auf den PID-Ausgang in % von der Maximalfrequenz
(n011)
Begrenzt die integrierte Abweichung. Wird dieser Wert zu klein
gesetzt, kann der Sollwert nicht mehr erreicht werden
Verzögert den PID-Ausgangswert, häfig verwendet zur
Stabilisierung des Regelverhaltens
0: keine Erkennung
1: Erkennung mit Warnung (FbL)
2: Erkennung mit Fehler (FbL)
Angegeben in % von der Maximalfrequenz (n011)
Istwertverlust wird erkannt, wenn der Istwert für eine Zeit >n138
den Wert n137 unterschreitet
Multiplikator für den PID-Ausgang
0: Klemme FR (0 – 10V)
1: Klemme FR (4 – 20mA)
2: Klemme FR (0 – 20mA)
3: Multifunktions-Analogeingang VIN (0-10V)
4: Multifunktions-Analogeingang IIN (4-20mA)
5: Pulseingang RP
Ändern
bei
Bereich.
Werk:
BETRIEB
Ja
0,0 – 2,5
0,0
0,0
Nein
2,0s
– 25,5s
Nein
0 - 1
0
Ändern
bei
Bereich.
Werk:
BETRIEB
Nein
0 - 8
0
0,00
Ja
1,00
– 10,00
0,0
Ja
1,0
– 25,5
0,0
Ja
1.0s
– 360s
0,00
Ja
0,00s
– 2,50s
-100 bis
Ja
0%
100%
Ja
0 – 100%
100%
0,0
Ja
0,0s
– 10,0s
Nein
0 - 1
0
Nein
0 – 100%
0
0,0
Nein
1,0s
– 25,5s
0,0
Nein
1,0
– 25,0
Nein
0 - 5
0

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