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Liste Der Sonderoptionen - uhlenbrock IB-Com Handbuch

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Liste der Sonderoptionen

Sonderoption Nr. 5
In der Werkseinstellung sendet die IB-COM ein Datenformat nur dann aus, wenn ein Deco-
der mit dem entsprechenden Format angesprochen wurde und sich noch im Refresh-Zyklus
befindet. Alternativ dazu kann die IB-COM so eingestellt werden, dass dieses Datenformat
ständig ausgegeben wird, auch dann, wenn vorher keine Adresse mit diesem Datenformat
aufgerufen wurde.
Beispielsweise kann so bei einigen Motorola-Decodern die Fehlfunktion verhindert werden,
dass sie, sobald sie kein Motorola-Signal mehr empfangen, automatisch in den analogen
Fahrmodus schalten.
Der Eingabewert errechnet sich aus der untenstehenden Tabelle, indem die Werte der ge-
wünschten Optionen addiert werden.
Option
DCC-Signal nur bei Bedarf
Permanentes DCC-Signal
Motorola-Signal nur bei Bedarf
Permanentes Motorola-Signal
Beispiel
Soll das Motorola-Signal permanent, das DCC-Signal aber nur bei Bedarf ausgesendet werden,
so errechnet sich die Eingabe wie folgt:
DCC-Signal nur bei Bedarf
Permanentes Motorola-Signal Wert = 2
Die errechnete Summe (hier 2) wird als Wert für diese Sonderoption eingetragen.
Die Werkseinstellung ist 0.
Sonderoption Nr. 9
Regelt den Zustand der IB-Com nach dem Einschalten.
0 = „Stop" ist aktiviert. Die Fahrspannung ist ausgeschaltet.
1 = „Go" ist aktiviert. Die Fahrspannung ist eingeschaltet.
Die Werkseinstellung ist 1.
Sonderoption Nr. 90
Hiermit kann das Digitalsignal eingestellt werden, das die IB-COM ausgibt, wenn sich keine
Lok im Refresh-Zyklus befindet, z.B. nach Einschalten der Anlage, bevor die erste Lok auf-
gerufen wird.
1 = Motorola
4 = DCC (Werkseinstellung)
Wert
0
1
0
2
Wert = 0
38
IB-COM -
Anhang-

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