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Die Digitalzentrale für den PC
Handbuch
digital

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für uhlenbrock IB-Com

  • Seite 1 Die Digitalzentrale für den PC Handbuch digital...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1.2 Technische Daten . Das Interface 2.1 Eigenschaften des Interface 2.2 Vorbereitung zur Installation der Treibersoftware 2.3 Installation der Treibersoftware bei Windows 2000 2.4 Installation der Treibersoftware bei Windows VISTA 2.5 Installation der Treibersoftware bei Windows XP 2.6 Interface in Betrieb nehmen 2.7 Interface konfigurieren 2.8 Kommunikation PC - LocoNet (nur für Experten) 2.9 LocoNet-Direktmodus 3. Die Anschlüsse der IB-Com 3.1 Definition der einzelnen Anschlussbuchsen 3.2 Konfektionierung der Anschlussstecker 3.3 Anschluss Trafo, Gleis und Programmiergleis 3.4 Anschluss DCC-Booster 3.5 Anschluss LocoNet Booster 3.6 Anschluss LocoNet 3.7 Anschluss Computer-Interface 4. Die Utility-Software 4.1 Die Bedienoberfläche 4.2 Einstellungen - Grundeinstellungen - „Lokdatenformat“ 4.3 Einstellungen - Grundeinstellungen - „Magnetartikeldatenformat“ 28 4.4 Einstellungen - Grundeinstellungen - „Optionale Einstellungen“...
  • Seite 3: Die Digitalzentrale Ib-Com

    Sie ist äußerst leistungsfähig und kompakt. 1.1 Beschreibung Mit USB-Interface Die schnelle Schnittstelle zum Computer zur Steuerung von Modell- bahnanlagen mit Computerprogrammen. Mit Booster Der Booster ist leistungsstark und kurzschlussfest. Er hat einen Aus- gangsstrom von 3 A. Verschiedene Datenformate Mit der IB-Com können Lok-, Funktions- und Weichendecoder unterschiedlichster Fabrikate gemischt auf einer Anlage betrieben werden. Folgende Lokdatenformate können gleichzeitig ausgegeben wer- den: Motorola-Datenformat Uhlenbrock, Märklin, Viessmann Erweitertes Motorola-Datenformat (Spur I) Uhlenbrock, Märklin Wechselstrom Spur-I-Format DCC-Datenformat Uhlenbrock, Märklin Gleichstrom, Arnold, Digitrax, Lenz, LGB, Roco...
  • Seite 4: Technische Daten

    Gerät monatelang nicht eingeschaltet wird. Update-fähige Systemsoftware Über das interne Interface der IB-Com kann die Systemsoftware jederzeit aktualisiert werden. Kompatibel mit vielen anderen Geräten An der Rückseite der IB-Com befinden sich ausser der Anschluss- buchse für Trafo, Gleis und Programmiergleis die Buchsen für DCC Booster, LocoNet und die USB-Computerschnittstelle. 1. Technische Daten Eingangsspannung Wechselspannung 16-18 V...
  • Seite 5: Das Interface

    Bytes werden direkt an LocoNet übergeben (nur 19200 Baud) nur gültige LocoNet-Messages werden vom PC auf LocoNet über- tragen; das Interface steuert den Datenverkehr auf LocoNet; alle Bytes von LocoNet werden direkt an den PC übergeben (Werks- einstellung). . Vorbereitung zur Installation der Treibersoftware Bevor Sie die IB-Com an den PC anschließen, muss die Treibersoft- ware für das Interface installiert werden, sonst kann es zu Fehlfunk- tionen Ihres PC-Systems kommen. Zur Installation des Treibers legen Sie die CD in Ihr CD-ROM Lauf- werk ein. Nach kurzer Zeit startet das Programm und führt Sie durch den Installationsvorgang der Software. Falls das Installationsprogramm auf Ihrem PC nicht automatisch gestartet wird, öffnen Sie im Dateimanager oder Explorer das...
  • Seite 6: Installation Der Treibersoftware Bei Windows 2000

    IB-COM - Kap. .3- .3 Installation der Treibersoftware bei Windows 000 Start der Installation durch Doppelklick auf „USB-LocoNet-Interface. exe“. Folgendes Fenster erscheint...
  • Seite 7 IB-COM - Kap. .3- Wenn Sie den Pfad ändern wollen klicken Sie auf „Change Install Location…“. Folgendes Fenster erscheint: Hier kann man z.B. den Ordner „C:\Programme\Uhlenbrock\USB- LocoNet-Interface“ erstellen. Klick auf „Neuer Ordner“, diesen dann umbenennen, z.B. in „Uh- lenbrock“.
  • Seite 8 IB-COM - Kap. .3- Dann den Ordner „Uhlenbrock“ markieren und per klick auf „Neuer Ordner“ einen Unterordner erstellen, bzw. diesen umbenennen, z.B. in „USB-LocoNet-Interface“. Mit „OK“ quittieren.
  • Seite 9 IB-COM - Kap. .3- Folgendes Fenster mit geändertem Pfad erscheint: Ein Klick auf „Install“ startet die Treiberinstallation. Folgende Hinweise werden angezeigt (2 mal): Bitte beide Hinweise mit „Ja“ quittieren.
  • Seite 10 IB-COM - Kap. .3- Es folgt zum Abschluss dieser Hinweis: Mit der Auswahl „Ja“ starten Sie den PC sofort neu. Bei der Auswahl „Nein“ muss der PC später manuell neu gestartet werden. Nach dem Neustart schließen Sie die IB-Com per USB-Kabel an den PC an. Folgende Fenster erscheinen hintereinander: Das folgende Fenster zwei Mal mit „Ja“ quittieren.
  • Seite 11 IB-COM - Kap. .3- Jetzt ist die IB-Com einsatzbereit. Kontrolle der Installation wie folgt: Klick auf „Start > Einstellungen > Systemsteuerung“. Es erscheint dieses Fenster:...
  • Seite 12 IB-COM - Kap. .3- Doppelklick auf „System“ erscheint folgendes Fenster: Reiter „Hardware“ auswählen: Klick auf „Gerätemanager“...
  • Seite 13 IB-COM - Kap. .3- Doppelkick auf „Anschlüsse“ Im Gerätemanager wird das Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface (z.B. COM3) angezeigt. Achtung Der COMPORT kann je nach System eine unterschiedliche Num- merierung haben! Nach einem Doppelklick auf „USB-Controller“ erscheint:...
  • Seite 14: Installation Der Treibersoftware Bei Windows Vista

    IB-COM - Kap. .4- Hier wird das Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface angezeigt. .4 Installation der Treibersoftware bei Windows VISTA Start der Installation per Doppelklick auf „USB-LocoNet-Interface.exe“ Folgendes Fenster erscheint:...
  • Seite 15 IB-COM - Kap. .4- Klicken Sie auf „Install“ um die Installation zu starten. Nach dem Kopieren der einzelnen Dateien erscheinen zwei Hinweise des Windows Sicherheitscenters. Mit Klick auf “Diese Treibersoft- ware trotzdem installieren“ wird die Treiber-Software installiert.
  • Seite 16 IB-COM - Kap. .4- Nach der Installation müssen Sie gegebenenfalls den PC neu starten oder diesen zu einem späteren Zeitpunkt manuell neu starten. Nach erfolgtem Neustart können Sie die IB-Com per USB-Kabel an Ihren PC anschließen. Zur Kontrolle der Treiber klicken Sie in der „Systemsteuerung“ auf „System“ Dann unter Aufgaben auf „Geräte-Manager“...
  • Seite 17 IB-COM - Kap. .4- Unter Anschlüsse (COM & LPT) und unter USB-Controller sehen Sie die installierten Treiber. Hier wird das Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface (z.B. COM3) angezeigt:...
  • Seite 18: Installation Der Treibersoftware Bei Windows Xp

    IB-COM - Kap. .5- Achtung Der COMPORT kann je nach System eine unterschiedliche Num- merierung haben! .5 Installation der Treibersoftware bei Windows XP Start der Installation per Doppelklick auf „USB-LocoNet-Interface.exe“...
  • Seite 19 IB-COM - Kap. .5- Folgendes Fenster erscheint Bei Klick auf „Install“. Erscheint zweimal dieser Hinweis: Mit „Installation fortsetzen“ quittieren. Gegebenenfalls PC „Neu starten“ oder Modul an den PC anschlie- ßen.
  • Seite 20 IB-COM - Kap. .5- Folgende Fenster erscheinen zweimal hintereinander: Markieren Sie „Nein, diesmal nicht“ und klicken Sie auf „Weiter“. Folgendes Fenster erscheint: Markieren Sie auf „Software automatisch Installieren (empfohlen)“ und anschließend auf „Weiter“.
  • Seite 21: Interface In Betrieb Nehmen

    IB-COM - Kap. .- Im Gerätemanager wird das Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface (z.B. COM3) angezeigt. Achtung Der COMPORT kann je nach System eine unterschiedliche Num- merierung haben! . Interface in Betrieb nehmen Bei erfolgreicher Installation hat der PC einen neuen ComPort mit der Bezeichnung „Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface“. Jetzt kann das Interface über den ComPort per Software angespro- chen werden. Verbinden Sie dann den USB-Anschluss der IB-COM (Buchse 5) mit der USB-Schnittstelle des Computers. Zur Verbindung dient das Uhlenbrock USB-Anschlusskabel Art.-Nr. 61 070. Dabei handelt es sich um ein USB-Verbindungskabel mit A und B Steckertyp, wie es z.B. auch zur Verbindung des Computers...
  • Seite 22: Kommunikation Pc - Loconet (Nur Für Experten)

    Unter Verwendung einer Baudrate von 115200 Baud kann durch diese Kontrolle keine Verringerung der Kommunikationsge- schwindigkeit auftreten. .9 LocoNet-Direktmodus Ist der LocoNet Direktmodus eingestellt (LNCV 4 = 1), so wird jedes Byte direkt auf LocoNet ohne jegliche Kontrolle durch das Interface ausgesendet. Dieser Modus sollte nur mit der Baudrate 19200 be- nutzt werden. Hinweis Die Einstellungen des Interface bleiben auch dann erhalten, wenn die Konfiguration der IB-COM auf die Werkseinstellung zurückgesetzt wird.
  • Seite 23: Die Anschlüsse Der Ib-Com

    6-polige Steckleiste: Trafo, Normalgleis, Programmier-Gleis Western-Buchse: LocoNet T (Throttle) Western-Buchse: LocoNet B (Booster) 3-polige Steckleiste: DCC-Booster USB-Buchse: USB-Computeranschluss 3. Konfektionierung der Anschlussstecker Für den Anschluss von Trafo, Gleis, Program- miergleis und DCC-Booster sind der IB-Com Bild 3.21 zwei Stecker beigelegt. Diese werden auf dem Bezeichnung der einzelnen Arbeitstisch mit den gewünschten Leitungen Klemmen eines Anschluss- steckers versehen. Die anzuschliessenden Kabel werden aus Litze oder Draht mit einem Querschnitt von mind. 0,5mm² gefertigt, am Leitungsende um ca. 6 mm abisoliert, sorgfältig verdrillt und nach Möglichkeit verzinnt.
  • Seite 24: Anschluss Trafo, Gleis Und Programmiergleis

    IB-COM - Kap. 3.3- Der 6-polige Stecker für den Anschluss von Trafo, Gleis und Programmiergleis ist ein normaler Schraubklemmenstecker, Bild 3.23 Bezeichnung der bei dem die Kabel durch Festdrehen der einzelnen Klemmen des Schraube fixiert werden. Schraubklemmsteckers 3.3 Anschluss Trafo, Gleis und Programmiergleis Der Anschluss von Trafo, Gleis und Programmiergleis erfolgt gemein- sam mit dem 6-poligen Klemmstecker an Buchse 1. Die Belegung des Klemmsteckers ist: Programmiergleis Programmiergleis Digitalspannung Gleisanschluss Bild 3.31 Masse der Digitalspannung Belegung der Klemmen des...
  • Seite 25: Anschluss Dcc-Booster

    über einen Umschalter (z.B. unseren Schaltdecoder SD1, Art.-Nr. 67 500) allpolig an den Gleisanschluss angeschlossen werden. Tipp Sind die Anschlüsse zum Programmiergleis vertauscht, so schaltet die IB-Com die Gleisspannung ab, sobald ein Fahrzeug die Trennstelle zum Programmiergleis überfährt. 3.4 Anschluss DCC-Booster DCC-Booster werden an Buchse 4 angeschlossen. Sie können das Motorola- und das DCC-Datenformat ausgeben.
  • Seite 26: Anschluss Loconet Booster

    Handsteuergeräte und Geräte, die kein digitales Schienensignal brauchen. 3. Anschluss Computer-Interface Achtung Bevor Sie die IB-COM mit dem PC verbinden, muss die Treibersoft- ware für das Interface installiert werden (siehe Kapitel 2), sonst kann es zu Fehlfunktionen Ihres PC-Systems kommen.
  • Seite 27: Die Utility-Software

    Sonderoptionen und Reset des Gerätes, den Menüpunkt Werkzeuge, zur komfortablen Programmierung von DCC-Decodern und LocoNet-Modulen. 4.1 Die Bedienoberfläche Nach dem Start der „IB_Util.exe“ erscheint folgendes Fenster: Unter „USB-Port“ wird der Port angezeigt, der mit der Treibersoftware als „Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface“ installiert wurde (siehe Kapitel 2). Klicken Sie auf „Verbinden“, um die Verbindung zur IB- Com herzustellen. 4. Einstellungen - Grundeinstellungen - „Lokdatenformat“ Einstellung des Lok-Grunddatenformates, das für erstmalig aufgeru- fene Decoder automatisch gewählt wird, wenn dem einzelnen Deco- der kein anderes Datenformat zugewiesen wird (siehe Kap. 4.5). Hier sollte vor dem ersten Gebrauch der IB-COM das Datenformat eingestellt werden, das am häufigsten benutzt wird.
  • Seite 28: Einstellungen - Grundeinstellungen - „Magnetartikeldatenformat

    Mögliche Weichendecoder im Motorola Format: Uhlenbrock, Märklin, Viessmann, Modeltreno Mögliche Weichendecoder im DCC Format: Uhlenbrock, Roco, Arnold, LGB, Lenz, Märklin=, Digitrax, etc. Achtung Weichendecoder der Firmen Märklin, Viessmann und Modeltreno für das Motorola Datenformat steuern jeweils vier Weichenantriebe. Die Adresse, die am DIP-Schalter dieser Decoder eingestellt wird, ist nicht identisch mit den Weichenadressen der am Decoder ange- schlossenen Weichen.
  • Seite 29: Einstellungen - Grundeinstellungen - „Optionale Einstellungen

    IB-COM - Kap. 4.4- 4.4 Einstellungen - Grundeinstellungen - „Optionale Einstellungen“ Falls gewünscht können im Grundeinstellungsmenü noch weitere Einstellungen vorgenommen werden. Die Einschaltzeit für Magnetartikel Wenn ein Magnetartikel geschaltet wird, so sind dazu zwei Befehle notwendig, ein Befehl um den Magnetartikel einzuschalten und ein Befehl, um den Magnetartikel wieder auszuschalten. Werden diese Befehle direkt hintereinander ohne eine Pause an die Zentrale ge- sendet, so schaltet die Zentrale den Magentartikel mindesten für die hier einstellbare „minimale Einschaltzeit“ ein. Wird hingegen nur ein Einschaltbefehl gesendet und kein Ausschaltbefehl, so schaltet die Zentrale selbständig den Magnetartikel nach der „maximalen Einschaltzeit“ wieder aus, um eine Überlastung des Magnetartikels...
  • Seite 30: Einstellungen - „Sonderoptionen

    IB-COM - Kap. 4.- • Unter „Lokdatenformat“ erscheint das derzeit eingestellte Format. • Jetzt können Sie im rechten Rollmenü ein anderes Format auswählen. • Mit dem Knopf „Einstellung übernehmen“ wird das Datenformat in die IB-COM übernommen. 4. Einstellungen - „Sonderoptionen“...
  • Seite 31: Einstellungen - „Zurücksetzen

    IB-COM - Kap. 4.8- 4.8 Einstellungen - „Zurücksetzen“ Mit diesem Menüpunkt läßt sich die IB-COM auf Ihre Werkseinstel- lungen zurücksetzen. 4.7.1 Konfiguration Alle Änderungen im Grundeinstellungsmenü werden gelöscht. Alle Veränderungen der Sonderoptionen werden zurückgenommen. Grund-Datenformat für Loks Grund-Datenformat für Weichen Beim Einschalten Gerät in den Zustand Zustand Go Go oder Stop versetzen Min. Einschaltzeit 100 ms Sonderoptionen Zurücknahme aller Änderungen...
  • Seite 32 IB-COM - Kap. 4.9- Das Fenster ist in zwei Hälften geteilt. Links befinden sich die wichtig- sten Konfigurationsvariablen (CVs). Jede CV ist mit ihrer Bedeutung gekennzeichnet. Wird der Knopf „Decoder auslesen“ betätigt, so liest das Programm alle auf der linken Seite aufgeführten CVs aus und zeigt ihre aktuell eingestellten Werte an. Diese können dann geändert werden und über den Knopf „Decoder programmieren“ wieder in den...
  • Seite 33: Werkzeuge - „Loconet-Module Programmieren

    IB-COM - Kap. 4.10- Über den Knopf „Lesen“ wird die Fahrstufenkennlinie gelesen. Die einzelnen Punkte der Kennlinie können jetzt mit der Maus ver- ändert werden. Ist die gewünschte Kennlinie eingestellt, so können die Änderungen über den Knopf „Programmieren“ in den Decoder programmiert werden. Die Werte der Kennlinie werden in die CV-Liste übernommen und werden ebenfalls mit abgespeichert. 4.10 Werkzeuge - „LocoNet-Module programmieren“ Im Programm „IB_Util.exe“ gibt es einen Menüpunkt zur Program- mierung von Uhlenbrock LocoNet-Modulen, wie z.B. von Rückmelde- modulen oder Switch-Control. Die Module werden über sogenannte LocoNet-Configurations- variablen (kurz LNCVs) programmiert. Diese LNCVs bestimmen die Einstellung und Arbeitsweise der Module und können bei den verschiedenen Modulen unterschiedliche Bedeutungen haben.
  • Seite 34 IB-COM - Kap. 4.10- • Geben Sie die Artikelnummer des Moduls (hier der LISSY-Emp- fänger 68 610) ein. • Geben Sie die Moduladresse des Empfängers ein (hier z.B. 1) • Betätigen Sie unter „Programmierung“ den Knopf „starten“ • Es erscheint: •...
  • Seite 35 Geben Sie in das linke untere Feld die Kennzahl der LocoNet CV ein, die Sie programmieren möchten. • Betätigen Sie den Knopf „Lesen“. Die IB-COM liest die CV aus. Der Wert wird im rechten unteren Feld angezeigt. • Klicken Sie mit der Maus auf das rechte untere Feld geben Sie den gewünschten Wert für diese CV ein.
  • Seite 36: Software-Update

    Ihrem Händler oder Sie holen sich die entsprechenden Dateien aus dem Internet: www.uhlenbrock.de Vorgehensweise • Schalten Sie die IB-COM für 5 Sekunden aus und wieder ein. • Starten Sie das Programm „IBCOMWinupdate.exe“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Kontrolle der Software-Version Unter dem Menüpunkt „Einstellungen - Serien- und Versionsnummer“...
  • Seite 37: Anhang

    IB-COM - Anhang- Anhang...
  • Seite 38: Liste Der Sonderoptionen

    Liste der Sonderoptionen Sonderoption Nr. 5 In der Werkseinstellung sendet die IB-COM ein Datenformat nur dann aus, wenn ein Deco- der mit dem entsprechenden Format angesprochen wurde und sich noch im Refresh-Zyklus befindet. Alternativ dazu kann die IB-COM so eingestellt werden, dass dieses Datenformat ständig ausgegeben wird, auch dann, wenn vorher keine Adresse mit diesem Datenformat aufgerufen wurde. Beispielsweise kann so bei einigen Motorola-Decodern die Fehlfunktion verhindert werden, dass sie, sobald sie kein Motorola-Signal mehr empfangen, automatisch in den analogen Fahrmodus schalten.
  • Seite 39: Tabelle Moduladresse-Rückmeldeeingang

    IB-COM - Anhang- Tabelle Moduladresse-Rückmeldeeingang Die Tabelle entspricht den Moduladressen von Rückmeldemodulen mit 16 Eingängen. Moduladresse Eingang Moduladresse Eingang Moduladresse Eingang 1 - 16 689 - 704 1377 - 1392 17 - 32 705 - 720 1393 - 1408 33 - 48...
  • Seite 40: Konvertierungstabelle Bitwert - Bytewert

    IB-COM - Anhang- Konvertierungstabelle Bitwert - Bytewert Wenn bei Decodern, die nur byteweise programmiert werden können, einzelne Bitwerte geändert werden sollen, dient die untenstehende Tabelle zur Ermittlung der Bytewerte bei Vorgabe der zu setzenden Bits. Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit...
  • Seite 41 IB-COM - Anhang- Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Wert Wert Wert...
  • Seite 42: Codierungstabelle Magnetartikel-Decoder

    IB-COM - Anhang- Codierungstabelle Magnetartikel-Decoder Weichendecoder der Firmen Märklin, Viessmann und Modeltreno für das Motorola Datenformat steuern jeweils vier Weichenantriebe. Die Adresse, die am DIP-Schalter dieser Decoder ein- gestellt wird, ist nicht identisch mit den Weichenadressen der am Decoder angeschlossenen Weichen. Alle Einstellungsmenüs verwenden diese Weichenadressen, nicht die Weichende- coderadresse. Die Tabelle enthält die Zuordnung zwischen der Stellung der DIP-Schalter und den Weichen- adressen, sowie die Zuordnung zu den Märklin Keyboards.
  • Seite 43: Tipps Und Tricks

    Anhang- Tipps und Tricks Einige Märklin Loks lassen sich nicht steuern Ältere Märklin Decoder (6080 und Deltadecoder) lassen sich nur mit der IB-COM steuern, wenn das rote Kabel am Mittelleiter der Schiene angeschlossen ist. Altes und neues Märklin Protokoll bei Decodern mit Funktionsausgängen Panoramawagen, Tanzwagen, der Märklin Messwagen und der Märklin Digital-Kran benutzen das alte Protokoll, um f1 bis f4 zu empfangen. Die Fahrzeuge ignorieren Informationen, die...
  • Seite 44: Bedienung Märklin Digital-Drehscheibe

    Der Märklin Drehscheibendecoder läßt sich nur innerhalb der ersten 5 Sekunden nach dem Einschalten der Betriebsspannung in den Programmiermodus bringen. Die IB-COM benötigt ca. 13 Sekunden um hochzufahren. Folgedessen nimmt der Decoder keine Befehle mehr an, wenn bei IB-COM und Drehscheibe gleichzeitig die Stromzufuhr eingeschaltet wird. Wir empfehlen den Einbau eines Schalters zwischen der gelben und roten Zuleitung des Drehscheibendecoders. Der Schalter bleibt so lange geöffnet, bis die IB-COM komplett hochgefahren ist. Dann wird er geschlossen und der Programmiervorgang kann, wie in der Bedienungsanleitung der Drehscheibe beschrieben, beginnen. Adr. Taste Funktion Adr.
  • Seite 45 Hinweis: Bei der Programmierung des Decoders kann es trotz korrekter Programmierung zu Fehlermeldungen kommen. Der Decoder kann nicht ausgelesen werden. Nothalttaster am DCC Booster Anschluss Werden zwischen der Masse Gleisanschluss (Buchse 1, Klemme 5) und der Kurzschluss- meldeleitung „E“ des DCC-Boosters (Buchse 4, Klemme 3) Taster eingebaut, schaltet die IB-COM bei Betätigung eines Tasters ihren Gleisausgang und alle angeschlossenen Booster sofort ab. Solche Nothalt-Tasten können überall auf der Anlage platziert werden. Es können beliebig viele Taster parallel angeschlossen werden. Der Anschluss erfolgt laut nebenstehendem Bild.
  • Seite 46: Fehlerbehebung

    Die IB-COM bekommt keine Kontrollieren Sie den Stecker am einschalten. Eingangswechselspannung. Trafo und die Klemmen an Buchse 1 der IB-COM. Überprüfen Sie die Verbindung zwi- schen IB-COM und Trafo und die Netzversorgung des Trafos. Die IB-COM lässt sich einschal- Die Verbindung zwischen Gleis Prüfen Sie die Anschlüsse der Gleis- ten, die grüne LED leuchtet, und IB-COM ist unterbrochen.
  • Seite 47: Hotline

    0 0 45 - 85 83 -  Bevor Sie uns anrufen, halten Sie bitte Folgendes zur Verfügung: die Versionsnummer der Systemsoftware und die Seriennummer Ihrer IB-Com und dieses Handbuch. Unseren Katalog erhalten Sie für 3,50 Euro bei Ihrem Fachhändler oder direkt von uns gegen Einsendung von 5,00 Euro in Briefmarken.
  • Seite 48: Auflage

    Autoren: Dr.- Ing. T. Vaupel, D. Richter, M. Berger Copyright Uhlenbrock Elektronik GmbH, Bottrop 1. Auflage April 2009 Grundlage Softwareversion 1.0 Alle Rechte vorbehalten Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung...

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