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Inhaltsverzeichnis

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MX36LE-U/MX36LE-UN

Dokumentnummer: MX36LEUN-OL-G0111A
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für AOpen MX36LE-UN

  • Seite 1: Mx36Le-U/Mx36Le-Un

    MX36LE-U/MX36LE-UN Dokumentnummer: MX36LEUN-OL-G0111A...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    MX36LE-U/MX36LE-UN ........................1 Inhalt dieses Handbuchs ................................2 Wichtige Anmerkungen ................................8 Bevor Sie beginnen ..................................9 Überblick ....................................10 Technische Höhepunkte ................................11 Schnellinstallation..................................14 Layout des Motherboards .................................15 Hardware-Installation ........................16 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten ............................17 CPU-Installation ..................................18 JP23 zur Einstellung der FSB/PCI-Taktrate ..........................19 Jumperloses CPU-Design.................................24...
  • Seite 3 IrDA-Anschluss..................................33 WOL (Wake on LAN) ................................34 CNR (Communication and Network Riser)-Steckplatz ......................36 Unterstützung für Realtek 10/100 MB/Sek. LAN (nur bei MX36LE-UN) ..................37 JP13 LAN zum Aktivieren/Deaktivieren der LAN-Funktion (nur bei MX36LE-UN) ..............38 JP27-Tastatur-Weckfunktion ..............................39 PC99 - Farbkodiertes Feld auf der Rückseite ...........................40 COM2-Anschluss..................................41...
  • Seite 4 Low ESR-Kondensatoren .................................52 Layout (Frequency Isolation Wall) ............................54 Treiber und Hilfsprogramme .......................55 Bonus-CD mit Autorun-Menü ..............................56 Installation von Windows 95 ..............................57 Installation von Windows 98 ..............................58 Installation von Windows 98 SE, Windows ME & Windows2000 ....................59 Installation des VIA 4 in 1-Treibers ............................60 Installation des Onboard-Soundtreibers............................61 Installation des Onboard-AGP-Treibers ............................62 Installation des LAN-Treibers..............................63...
  • Seite 5 VGA-Karten und Festplattenlaufwerke............................82 Glossar ............................83 AC97 ......................................83 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface)........................83 AGP (Accelerated Graphic Port) ...............................84 AMR (Audio/Modem Riser) ...............................84 AOpen Bonus-CD ..................................84 APM (Advanced Power Management) ............................84 ATA (AT Attachment).................................85 ATA/66 ......................................85 ATA/100 ....................................85 BIOS (Basic Input/Output System) ............................85 Bus Master IDE (DMA mode)..............................86...
  • Seite 6 EPROM (Erasable Programmable ROM) ..........................88 EV6 Bus ....................................88 FCC DoC (Declaration of Conformity)............................88 FC-PGA (Flip Chip-Pin Grid Array) ............................88 Flash ROM ....................................89 FSB (Front Side Bus) Clock..............................89 C Bus .....................................89 IEEE 1394 ....................................90 Parity Bit....................................90 PBSRAM (Pipelined Burst SRAM) ............................91 PC100 DIMM ....................................91 PC133 DIMM ....................................91 PCI (Peripheral Component Interface) Bus..........................91...
  • Seite 7 Shadow E PROM ..................................93 SIMM (Single In Line Memory Module) .............................93 SMBus (System Management Bus) ............................94 SPD (Serial Presence Detect) ..............................94 Ultra DMA ....................................94 USB (Universal Serial Bus)...............................95 VCM (Virtual Channel Memory) ..............................95 ZIP-Datei ....................................95 Fehlerbehebung ...........................96 Technische Unterstützung .......................100 Teilnummer und Seriennummer ..........................102 Produktregistrierung .........................104...
  • Seite 8: Wichtige Anmerkungen

    Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
  • Seite 9: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 10: Überblick

    Ü Ü ® Vielen Dank für den Kauf des AOpen-Motherboards AOpen MX36LE-U / MX36LE-UN. Dieses Intel Socket 370-Motherboard unterstützt basierend auf dem microATX-Faktor den VIA Apollo PLE133T-Chipsatz. Aufgrund des hochleistungsfähigen, ® ® integrierten Chipsatzes kann das MX36LE-U / MX36LE-UN-Motherboard Pentium III- sowie Celeron™-Prozessoren der Intel...
  • Seite 11: Technische Höhepunkte

    Treiberunterstützung. Der VIA Apollo PLE133-Chipsatz bietet überlegene Leistung für Arbeitsgänge zwischen CPU, DRAM, AGP-Bus und PCI-Bus. Erweiterungssteckplätze Das Motherboard verfügt über drei 32-Bit / 33MHz PCI-Steckplätze. Der lokale PCI Bus-Durchsatz kann bis zu 132MB/Sek. betragen. Der CNR (Communication and Networking Riser)-Steckplatz des X36LE-U / MX36LE-UN unterstützt CNR-Interfaces von Audio-/Modemkarten.
  • Seite 12 Speicher Das MX36LE-U / MX36LE-UN unterstützt PC100 und PC133 SDRAM, das zwischen dem DRAM und den Datenpuffern “Zero Wait State Bursting” mit 66/100/133MHz ermöglicht. Die vier Speicherbänke der DIMM-Steckplätze können aus einer beliebigen Kombination von 1M/2M/4M/8M/16MxN DRAMs zusammengestellt werden. Der DRAM-Controller kann entweder auf der CPU-Busfrequenz (66/100/133MHz) oder pseudo-synchron zu ihr laufen.
  • Seite 13: Hardwareüberwachung

    Ihnen Konfigurationsprobleme zu ersparen. Hardwareüberwachung Die Hardwareüberwachung überprüft den Status der CPU- oder Systemlüfter sowie die Temperatur und die Spannung. Im Falle des Auftretens von Problemen warnt es Sie durch das integrierte Hardwareüberwachungs-Modul und die AOpen Hardware Monitoring Utility. Enhanced ACPI Dieses Motherboard wendet den ACPI-Standard für vollständige Kompatibilität mit Windows 95/98/ME/NT/2000™...
  • Seite 14: Schnellinstallation

    Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 15: Layout Des Motherboards

    Layout des Motherboards MODEM-CN-Anschluss (rot) CD-IN-Anschluss (schwarz) PC99- Farbkodiertes Feld auf der Rückseite Onboard-AC97 CODEC LAN-Chip (nur bei MX36LE-UN) AUX-IN-Anschluss (grün) JP27-Tastatur-Weckfunktion CPUFAN-Anschluss CNR-Erweiterungssteckplatz Low ESR-Kondensatoren 370-Pin CPU-Sockel für 32-Bit-PCI-Steckplatz x3 66/100/133MHz FSB PentiumIII (Tualatin) / Celeron 533MHz~1.2GHz+ und VIA C3...
  • Seite 16: Hardware-Installation

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
  • Seite 17: Jp14 Zum Löschen Der Cmos-Daten

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. 2. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. 3.
  • Seite 18: Cpu-Installation

    ® ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Pentium III (Tualatin) und Celeron VIA C3 „Socket 370“-CPUs. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken. Ziehen Sie den CPU-Sockelhebel nach oben bis zu einem Winkel von 90 Grad. Finden Sie Pin 1 des Sockels und suchen auf dem oberen Interface der CPU nach einem schwarzen Punkt oder einer markierten Schnittkante.
  • Seite 19: Jp23 Zur Einstellung Der Fsb/Pci-Taktrate

    Mit diesem Jumper können Sie das Verhältnis zwischen PCI und FSB-Takt spezifizieren. Wenn Sie nicht übertakten, empfehlen wir Ihnen, die Voreinstellung beizubehalten. FSB=66MHz FSB=100MHz FSB=133MHz Auto- Erkennung Pin 1 (Voreinstellu JP23 FSB-Auswahljumper...
  • Seite 20 PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Taktrate Taktrate CPU (Host) Speicher PCI x2 oder x3 2X (übertaktet) 37.5 PCI x2 oder x3 PCI x2, x3 oder x4 3X (übertaktet) 37.3 PCI x2, x3 oder x4 PCI x3 oder x4 Warning: Der VIA PLE133T-Chipsatz unterstützt maximal 133MHz FSB -Takt. Höhere Takteinstellungen können das System schwer beschädigen.
  • Seite 21 BIOS Setup > Frequency/Voltage Control > CPU Host Clock (CPU/PCI) Kernfrequenz = CPU FSB-Takt * CPU-Rate CPU-Rate 3x, 3.5x, 4x, 4.5x, …16x CPU FSB 66.8, 75, 83.3, 100, 103, 105, 110, 112, 115, 120, 124, 133 und 150MHz Warnung: Der VIA PLE133T-Chipsatz unterstützt maximal 133MHz -Takt.
  • Seite 22 ü ü Tipp: Wenn sich System wegen Kernfrequenz = CPU FSB-Takt * CPU-Rate Übertaktens aufhängt od er ni cht mehr bootet, können Sie die Voreinstellungen mit der Taste <Pos1> wiederherstellen. Home CPU- FSB-Takt Rate Kernfrequenz Celeron 533 533MHz 66MHz Celeron 566 566MHz 66MHz 8.5x...
  • Seite 23 Pentium III 600EB 600MHz 133MHz 4.5x Pentium III 667EB 667MHz 133MHz Pentium III 733EB 733MHz 133MHz Pentium III 800EB 800MHz 133MHz Pentium III 866EB 866MHz 133MHz Pentium III 933EB 933MHz 133MHz Pentium III 1G 1000MHz 133MHz 7.5x Pentium III 1.13G 1.13GHz 133MHz 8.5x...
  • Seite 24: Jumperloses Cpu-Design

    CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. Takt- generator ®...
  • Seite 25: Einstellung Der Cpu-Kernspannung

    Dieses Motherboard unterstützt die PU VID-Funktion. Die CPU-Kernspannung wird automatisch erkannt. Sie müssen die CPU-Kerspannung nicht manuell einstellen. ü ü ä ü ü ü ü ä ü ü Stecken Sie das Kabel des CPU-Lüfters in den 3-Pin-Anschluss CPUFAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie es auch in den Anschluss FAN2 stecken.
  • Seite 26: Dimm-Steckplätze

    ä ä Dieses Motherboard verfügt über zwei 168-Pin DIMM-Steckplätze, in die Sie PC100- oder PC133-Speichermodule für bis zu 1.0 GB installieren können. DIMM1 DIMM2...
  • Seite 27: Frontplattenanschlüsse

    ü ü Verbinden Anschlüsse für Netz-LED, EMPI, Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich System Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses. Es ist ein 2-Pin weiblicher Anschluss an der Frontblende des Gehäuses.
  • Seite 28: Automatische Wiederaufnahme Des Netzstroms

    Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS Power Management Setup > ACPI Suspend Type aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Suspend Type ACPI LED Power on Suspend (S1)
  • Seite 29: Atx-Netzanschluss

    Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. +12V 5VSB PW-OK PS-ON +3.3V -12V +3.3V +3.3V...
  • Seite 30: Ide-, Floppy- Und Ide Raid-Anschluss

    Stecken Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige, 80-drahtige IDE-Kabel in den Anschluss FDC bzw. IDE. Der Anschluss IDE1 ist zur einfacheren Erkennung blau gefärbt. Passen Sie bei der Pinausrichtung auf. Falsche Ausrichtung kann das System beschädigen. Primary Primary Master (1.) Slave (2.) IDE1 (Primär) IDE2 (Sekundär)
  • Seite 31 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 32 Dieses Motherboard unterstützt ATA33, ATA66 oder ATA100 IDE-Geräte. Die folgende Tabelle listet die Transferrate der IDE PIO und DMA-Modi auf. Der IDE-Bus ist 16-Bit. Dies bedeutet, dass jeder Transfer aus zwei Bytes besteht. Modus Taktperiode Takt- zahl Zyklusdauer Datentransferrate PIO mode 0 30ns 600ns (1/600ns) x 2byte = 3.3MB/s...
  • Seite 33: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
  • Seite 34: Wol (Wake On Lan)

    Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion „Wake On Modem”, läuft aber über ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Funktion „Wake On LAN“ benötigen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen LAN-Karte über Kabel WOL-Anschluss Motherboards verbinden.
  • Seite 35 WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und muss Ihrem Motherboard nicht entsprechen.
  • Seite 36: Cnr (Communication And Network Riser)-Steckplatz

    eine Riser-Karten-Spezifikation Ersetzung (Audio/Modem Riser). unterstützt V.90-Analogmodems, Multikanal-Audio und auf Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch die allmähliche Erhöhung der CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge Konversionsschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
  • Seite 37: Unterstützung Für Realtek 10/100 Mb/Sek. Lan (Nur Bei Mx36Le-Un)

    ü ü ü ü Dieses Motherboard verfügt über einen Onbard Fast Ethernet-Controller. Das hochleistungsfähige Onboard-Realtek 10/100-LAN-Anschlussgerät Ethernet-Funktionen mit 10/100 MB/Sek. für private und berufliche Verwendung. Der Ethernet RJ45-Anschluss befindet sich über den USB-Anschlüssen.
  • Seite 38: Jp13 Lan Zum Aktivieren/Deaktivieren Der Lan-Funktion (Nur Bei Mx36Le-Un)

    Mit diesem Jumper können Sie die Onboard-LAN-Funktion durch Positionierung der gelben Jumperkappe aktivieren oder deaktivieren. Pin 1 Aktiviert Deaktiviert...
  • Seite 39: Jp27-Tastatur-Weckfunktion

    Mit diesem Jumper können Sie die Systemweckfunktion der Tastatur aktivieren oder deaktivieren. Zur Aktivierung dieser Funktion müssen Sie den Jumper auf Pin 2-3 einstellen. Danach können Sie Ihr System mit einer USB-Tastatur aus dem Suspend-Modus zurückholen. Pin1 Aktiviert Deaktiviert Voreinstellung...
  • Seite 40: Pc99 - Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    USB-Anschlüsse, AC97-Soundfunktion und Game Port. Der Blickwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. SPP/EPP/ECP LAN-Anschluss Parallele Schnittstelle MIDI/Game Port PS/2-Maus- (nur bei MX36LE-UN) anschluss USB- PS/2-Tastatur- COM 1- 15-pin D-Sub MIC-In Schnittstelle...
  • Seite 41: Com2-Anschluss

    Dieses Motherboard ist mit zwei seriellen Schnittstellen ausgestattet. Eine davon befindet sich im Feld auf der Rückseite der Gehäuses, die andere liegt im oberen mittleren Bereich des Motherboards. Mit einem geeigneten Kabel können Sie sie mit dem Feld auf der Rückseite verbinden. Pin 1 DCD# SOUT...
  • Seite 42: Unterstützung Für Zusätzliche Usb-Anschlüsse

    ü ü ä ü ü ü ä ü Dieses Motherboard unterstütz über 4 USB-Anschlüsse. Zwei Anschlüsse befinden sich im farbkodierten Feld auf der Rückseite (PC99). Mit einem geeigneten Kabel können Sie zwei weitere USB-Anschlüsse mit der Frontplatte verbinden. Pin 1 SBD3- SBD2- SBD3+...
  • Seite 43: Cd-Audioanschluss

    Über diesen schwarzen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 44: Modem-Audio-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Anschlussart gibt und sie daher nur von wenigen interne Modemkarten unterstützt wird. MIC-Out (Vom Modem) Mono-In (Zum Modem) MODEM-CN...
  • Seite 45: Aux-In-Anschluss

    Über diesen grünen Anschluss können Sie das MPEG-Audiokabel der MPEG-Karte mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 46: Frontplatten-Audioanschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Frontplatten-Audioanschluss Pin 1 FP_MIC FP_VREF PHONE_R PHONE_L...
  • Seite 47: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
  • Seite 48: Überspannungsschutz

    Ü Ü Der Überspannungsschutz wurde sehr erfolgreich in den Umschaltnetzteilen der ATX 3.3V/5V/12V eingeführt. Die neue Generation von CPUs verwendet allerdings andere Spannungen, die Regler für den Transfer von 5V zur CPU-Spannung beinhalten (zum Beispiel 2.0V) und somit den 5V-Überspannungsschutz nutzlos machen. Dieses Motherboard mit Umschaltregulator und Unterstützung für CPU-Überspannungsschutz bietet in Verbindung mit 3.3V/5V/12V Netzteilen kompletten Schutz gegen hohe Voltzahlen.
  • Seite 49 Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 50: Hardwareüberwachung

    Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch einen Lautsprecher des Gehäuses oder einen Summer des Motherboards (falls vorhanden) gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen- Erkennungs- Hardwareüberwachungs- CPU-Temperatur Schaltkreis...
  • Seite 51: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für die Tastatur und die USB-Anschlüsse. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig.
  • Seite 52: Low Esr-Kondensatoren

    Die Qualität der ESR-Kondensatoren (Low Equivalent Series Resistor) ist besonders während Hochfrequenzbetrieb sehr wichtig für die Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert.
  • Seite 53 Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muss geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Pentium III, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muss unter 280mV liegen.
  • Seite 54: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt des Motherboards in Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand jeden...
  • Seite 55: Treiber Und Hilfsprogramme

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 56: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 57: Installation Von Windows 95

    Installieren Sie Windows 95 OSR2 v2.1, 1212 oder 1214 und höher mit USB-Unterstützung. Ansonsten müssen Sie USBSUPP.EXE installieren. Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ Routing-Treiber und das Registrierungsprogramm für die VIA Chipsatzfunktion enthält. Installieren Sie schließlich andere Zusatzkarten und ihre Treiber.
  • Seite 58: Installation Von Windows 98

    Aktivieren Sie den USB Controller in BIOS Setup > Advanced Chipset Features >OnChip USB, um dem BIOS die vollständige Kontrolle der IRQ-Zuteilung zu ermöglichen. Installieren Sie Windows 98 auf Ihrem System. Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ Routing-Treiber und das Registrierungsprogramm „VIA Chipset Function“...
  • Seite 59: Installation Von Windows 98 Se, Windows Me & Windows2000

    & & ® ® ® Wenn Sie Windows 98 Second Edition, Windows Millennium Edition oder Windows 2000 benutzen, müssen Sie den “4-in-1”-Treiber nicht installieren, da der IRQ Routing-Treiber und das ACPI-Registrierungsprogramm bereits in das ® Betriebssystem integriert ist. Windows 98 SE-Anwender können die VIA Registry INF- und AGP-Treiber durch Einzelinstallation aktualisieren.
  • Seite 60: Installation Des Via 4 In 1-Treibers

    Sie können den VIA 4 in 1-Treiber [(IDE Bus Master (für Windows NT), VIA ATAPI „Vendor Support“-Treiber, VIA AGP, IRQ Routingtreiber (für Windows 98), VIA Registry (INF)-Treiber] durch das Autorun-Menü auf der Bonus-CD installieren. Anmerkung: Aufgrund der Installation dieses Bus Master IDE-Treibers kann es zum Versagen der Funktion “Suspend To Hard Drive“...
  • Seite 61: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard ist mit einem AC97 CODEC ausgestattet. Der Sound-Controller befindet sich im VIA South Bridge-Chipsatz. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 62: Installation Des Onboard-Agp-Treibers

    Der VIA PLE133T-Step-Chipsatz verfügt über einen integrierten 2D/3D-Grafikbeschleuniger und bietet unglaubliche AGP 4X-Leistung zum Zugriff auf den Hauptspeicher mit bis zu 1GB/Sek. Den Audiotreiber finden Sie im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 63: Installation Des Lan-Treibers

    Sie können den LAN-Treiber für den Realtek RTL8139 PCI Fast Ethernet-Adapter unter Windows95/98, Windows NT und Windows 2000 installieren. Führen Sie dazu folgende Schritte aus.
  • Seite 64 Treiberinstallation unter Microsoft Windows 95 : ----------------------------------------------------- 1. Wählen Sie “Diskette”, wenn Sie gefragt werden, von wo der Treiber installiert werden soll. 2. Geben Sie den Pfad der Setup-Datei an: [CD-ROM]:Driver\LAN\RTL8100\Windows\Win95\WIN95A (für Windows 95 und Win95A) oder [CD-ROM]:Driver\LAN\RTL8100\Windows\Win95 (für Windows 95 OSR2). 3.
  • Seite 65 Treiberinstallation unter Microsoft Windows NT : ----------------------------------------------------- 1. Wählen Sie in der Hauptgruppe von NT das Symbol “Systemsteuerung”. 2. Wählen Sie im Fenster “Systemsteuerung” das Symbol “Netzwerk”. 3. Wählen Sie im Dialogfeld „Netzwerkeinstellungen“ die Schaltfläche "Adapter hinzufügen". Dies ruft das Dialogfeld “Netzwerkadapter hinzufügen” auf. 4.
  • Seite 66 ANMERKUNGEN: ------ * Installation mehrerer LAN-Adapter: Starten Sie Windows NT und klicken im Dialogfeld “Netzwerkeinstellungen” auf die Schaltfläche „Konfigurieren“. Das Dialogfeld "Ethernet-ID eingeben" erscheint. Geben Sie die Ethernet-ID des Adapters ein. Wählen Sie “OK” und beenden das NETZWERK-SETUP. Wählen Sie “Überspringen“, wenn nur ein Adapter in Ihrem Computer installiert ist.
  • Seite 67: Installation Des Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramms

    ü ü können Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm Überwachung CPU-Temperatur, Lüftern Systemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch durchgeführt. Eine Hardware-Installation ist nicht erforderlich.
  • Seite 68: Acpi "Suspend To Hard Drive

    “ ” “ ” ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte aus wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 69: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
  • Seite 70 5. Sie haben ACPI „Suspend to Hard Drive“ bereits ausgeführt. Klicken Sie "Start > Herunterfahren > Standby" und der Bildschirm wird sofort deaktiviert. Das System benötigt etwa 1 Minute um den Speicherinhalt auf der Festplatte zu speichern. Je größer die Speichergröße, umso länger dauert der Prozess. Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1.
  • Seite 71 Wechsel von ACPI zu APM 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02"...
  • Seite 72 4. Führen Sie "Hardware" erneut aus – daraufhin wird "Advanced Power Management Resource" gefunden. 5. Klicken Sie "OK". Tipp: Momentan wird die Funktion ACPI “Suspend to Harddrive ” nur von der ATI 3D Rage Pro AGP-Karte unterstützt. Bitte schauen Sie auf AOpens Webseite nach den aktuellsten Neuigkeiten.
  • Seite 73: Acpi "Suspend To Ram" (Str)

    “ ” “ ” Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to DRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das DRAM.
  • Seite 74 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Im Moment ist Windows 98 die einzige Wahl. Lesen Sie zur Einstellung des ACPI-Modus unter Windows 98 den Abschnitt „ACPI Suspend to Hard Drive”.
  • Seite 75: Award Bios

    Die Systemparameter können im BIOS-Setupmenü geändert werden. In diesem Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren und die Konfiguration im 128-Byte-CMOS speichern (normalerweise auf dem RTC-Chip oder dem Hauptchipsatz). Drücken Sie beim Erscheinen des POST (Power-On Self Test)- Bildschirms auf die Taste <Entf>, um das BIOS-Setup aufzurufen.
  • Seite 76: Benutzung Des Award™ Bios-Setups

    „F1“ drücken, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen. Taste Beschreibung Bild ↑...
  • Seite 77 Laden des vorherigen Wert aus dem CMOS. Wiederherstellung der CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms. Anmerkung: AOpen unternimmt stets große Anstrengungen, Anwendern benutzerfreundlichere Computersysteme zu Verfügung zu stellen. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen des BIOS ins BIOS Flash ROM integriert.
  • Seite 78: Zugang Zum Bios-Setup

    Schalten Sie den Computer an, nachdem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie das BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung. Warnung: Laden Sie die "Load Turbo Defaults"...
  • Seite 79: Bios-Upgrade

    Upgrade durchführen wollen. Dadurch gehen Sie das Risiko eines BIOS-Flash-Fehlers ein. AOpen Easy Flash unterscheidet sich ein wenig von herkömmlichen Flashmethoden. Die binäre BIOS-Datei und die Flashroutine sind miteinander verbunden und Sie müssen zum Abschluss des Flashvorganges lediglich eine Datei ausführen.
  • Seite 80 Im Folgenden sind die Schritte für das “Easy Flashing” aufgeführt: (gilt NUR für die Anwendung auf Award BIOS) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter, zum Beispiel MX36LEUN102.ZIP. 2. Führen Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/) aus, die verschiedene Betriebssysteme unterstützt. Mit diesem Programm können Sie die binäre BIOS-Datei und das Flash-Hilfsprogramm dekomprimieren.
  • Seite 81: Übertakten

    Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 82: Vga-Karten Und Festplattenlaufwerke

    VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 83: Glossar

    Im Wesentlichen teilt die AC97-Spezifikation den Sound-/Modem-Schaltkreis in zwei Teile auf - einen für den digitalen Prozessor und einen CODEC für den analogen I/O. Beide Teile werden vom AC97-Link-Bus verbunden. Da der digitale Prozessor in den Motherboard-Hauptchipsatz integriert werden kann, reduzieren sich die Kosten der integrierten Sound-/Modem-Lösung. &...
  • Seite 84: Agp (Accelerated Graphic Port)

    AGP ist die Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel 820) als auch MX64/AX64 (VIA 694x) unterstützt.
  • Seite 85: Ata (At Attachment)

    ATA ist die Spezifikation des Disketteninterface. In den achtziger Jahren haben viele Software- und Hardware-Hersteller die ATA-Spezifikation zusammen etabliert. AT weißt auf die PC/AT- Bus-Struktur der “International Business Machines Corporation (IBM)” hin. ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt ebenso die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S.
  • Seite 86: Bus Master Ide (Dma Mode)

    Herkömmliches PIO (Programmable I/O) IDE verlangt, dass die CPU an allen Aktivitäten des IDE-Zugriffs teilnimmt, einschließlich des Wartens auf mechanische Ereignisse. Zur Reduktion der Arbeitslast der CPU überträgt das Busmaster IDE-Gerät Daten vom/zum Speicher ohne die CPU zu unterbrechen. Dadurch wird die CPU für kontinuierlichen Betrieb freigestellt, während Daten zwischen Speicher und IDE-Gerät übertragen werden.
  • Seite 87: Dimm (Dual In Line Memory Module)

    Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
  • Seite 88: Eprom (Erasable Programmable Rom)

    Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden. Zum Aktualisieren des BIOS müssen Sie das EPROM vom Motherboard entfernen, seinen Inhalt mit ultraviolettem (UV) Licht löschen, es neu programmieren und dann wieder einsetzen. EV6 Bus ist die Alpha-Prozessor-Technologie der Digital Equipment Corporation.
  • Seite 89: Flash Rom

    Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 90: Ieee 1394

    IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN entworfen und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
  • Seite 91: Pbsram (Pipelined Burst Sram)

    Bei Sockel 7-CPUs erfordert ein Burst-Datenlesevorgang vier „Qwords“ (Quad-word, 4x16 = 64 Bits). PBSRAM erfordert lediglich einmalige Adressdekodierung und sendet die restlichen QWords gemäß einer vorbestimmten Sequenz automatisch zur CPU. Normalerweise ist diese Sequenz 3-1-1-1, die also insgesamt aus 6 Takten besteht und schneller als asynchrones SRAM ist.
  • Seite 92: Pdf-Format

    Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
  • Seite 93: Rimm (Rambus Inline Memory Module)

    FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 94: Smbus (System Management Bus)

    Der SMBus wird auch I2C Bus genannt. Es ist ein zweidrahtiger Bus, der für Komponentenkommunikation entwickelt wurde (besonders für Halbleiter-IC), Beispiel Einrichtung Taktgeneratoren jumperloser Motherboards. Datentransferrate des SMBus beträgt nur 100Kbit/S. Sie ermöglicht einem Host, mit der CPU und vielen Masters bzw. Slaves zum Senden und Empfangen von Signalen zu kommunizieren.
  • Seite 95: Usb (Universal Serial Bus)

    16.6MB/s x4 = 66MB/Sek 16.6MB/s x6 = 100MB/Sek USB ist ein serieller 4-Pin-Peripheriebus, der Peripheriegeräte niedriger/mittlerer Geschwindigkeit (unter 10MBit/s) wie z. B. Tastaturen, Mäuse, Joysticks, Scanner, Drucker und Modems kaskadieren kann. Mit USB kann der traditionelle Kabelsalat vom Feld auf der Rückseite Ihres PC ausgejätet werden. NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird.
  • Seite 96: Fehlerbehebung

    Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind. CMOS löschen Weiter...
  • Seite 97 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für...
  • Seite 98 Weiter Nein Ist die Bildschimanzeige Vielleicht ist Ihre VGA-Karte korrekt? oder Ihr Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu? Tastatur defekt.
  • Seite 99 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
  • Seite 100: Technische Unterstützung

    ü Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 101 Software herunterladen: Schauen Sie in dieser Tabelle nach den neuesten BIOS, Hilfsprogrammen und Treibern. http://www.aopen.com/tech/download/default.htm Newsgroups: Problem wurde vielleicht schon unserem Support-Techniker oder professionellen Anwendern Newsgroup beantwortet. http://www.aopen.com/tech/newsgrp/default.htm Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten.
  • Seite 102: Teilnummer Und Seriennummer

    Teil- und Seriennummer finden Sie auf dem Aufkleber mit dem Strichcode. Diesen Aufkleber finden Sie auf der äußeren Verpackung, auf dem ISA/CPU-Steckplatz oder auf der Komponentenseite des PCB, so zum Beispiel: Teilnummer Seriennummer Teilnummer Seriennummer P/N: 91.88110.201 ist die Teilnummer, S/N: 91949378KN73 ist die Seriennummer.
  • Seite 103 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot (POST)-Bildschirms, zum Beispiel: MX36LE-UN R1.00 Sep.01.2001 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. MX36LE-UN ist der Modellname des Motherboards, R1.00 ist die BIOS-Version.
  • Seite 104: Produktregistrierung

    Vielen Dank für den Kauf dieses AOpen-Produkts. Wir von AOpen bitten Sie, ein paar Minuten zur Registrierung Ihres Produkts zu opfern. Durch die Registrierung Ihres Produkts sichern Sie sich den hochqualifizierten AOpen-Service. Nach der Registrierung Ihres Produkts stehen Ihnen folgenden Möglichkeiten offen: •...
  • Seite 105 Pazifischer Raum Europa AOpen Inc. AOpen America Inc. AOpen Computer b.v. Tel: 1-408-922-2100 Tel: 886-2-3789-5888 Tel: 31-73-645-9516 Fax: 886-2-3789-5899 Fax: 1-408-922-2935 Fax: 31-73-645-9604 Japan China Deutschland Aopen Japan Inc. 艾尔鹏国际上海(股)有限公司 AOpen Computer GmbH. Tel: 81-048-290-1800 Tel: 86-21-6225-8622 Tel: 49-2102-157700 Fax: 81-048-290-1820...

Diese Anleitung auch für:

Mx36le-u

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