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SyncMaster P50HP Benutzerhandbuch Seite 118

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Vertikalfrequenz
Horizontalfrequenz
Interlaced und Non-Inter-
laced-Modus
Plug & Play
Auflösung
SRS TS XT
Multiple
Display
Control
(MDC)
Anhang
gleichen Farbe wird als "Punktabstand" bezeichnet.
Maßeinheit: mm
Der Bildschirm muss mehrmals pro Sekunde neu aufgebaut
werden, um das Bild für den Benutzer aufzubauen und an-
zuzeigen. Diese Wiederholfrequenz wird als Vertikalfre-
quenz oder Bildaktualisierungsrate bezeichnet. Maßeinheit:
Hz
Beispiel: Wenn ein Licht 60 Mal pro Sekunde aufleuchtet,
so bezeichnet man diese Frequenz als 60 Hz.
Die Zeit zum horizontalen Abtasten einer Zeile zwischen
dem linken und rechten Bildschirmrand wird als horizontaler
Zyklus bezeichnet. Der Kehrwert des horizontalen Zyklus ist
die Horizontalfrquenz. Maßeinheit: kHz
Wenn alle horizontalen Zeilen auf dem Bildschirm na-
cheinander von oben nach unten angezeigt werden, so
arbeitet der Bildschirm im Non-Interlaced-Modus. Wenn
zuerst alle ungeraden und dann alle geraden Zeilen ange-
zeigt werden, so arbeitet er im Interlaced-Modus. Die meis-
ten Monitore sind Non-Interlaced, damit ein klareres Bild
angezeigt werden kann. Der Interlaced-Modus entspricht
dem in Fernsehgeräten verwendeten.
Diese Funktion ermöglicht optimale Anzeigequalität, weil
der Computer und der Monitor Informationen automatisch
austauschen. Diese Monitor entspricht für die Plug & Play-
Funktion dem internationalen Standard VESA DDC.
Die Anzahl der horizontalen und vertikalen Punkte, aus de-
nen der Bildschirm aufgebaut ist, wird als Auflösung be-
zeichnet. Diese Zahl gibt die Genauigkeit der Anzeige an.
Eine hohe Auflösung ist gut, wenn mehrere Aufgaben
gleichzeitig ausgeführt werden sollen, denn dadurch kön-
nen mehr Bildinformationen auf dem Bildschirm angezeigt
werden.
Beispiel: Wenn die Auflösung 1360 (1920) x 768 (1080)
Punkte beträgt, so wird die Bildschirmfläche aus 1360
(1920) Punkten in der Horizontalen (horizontale Auflösung)
und 768 (1080) vertikalen Zeilen (vertikale Auflösung) ge-
bildet.
Mit diesem Verfahren können Sie sonoren und lebhaften
3D-Ton wie bei einem 5.1-Kanal-System erreichen, dies al-
lerdings mit einem 2-Kanalsystem. Dieser Effekt tritt voll
zutage, wenn Stereosignale verarbeitet werden.
Bei einem MDC (Multiple Display Control = Steuerung für
mehrere Displays) handelt es sich um eine Anwendung, die
den gleichzeitigen Betrieb mehrerer Displays an einem PC
ermöglicht. Für die Kommunikation zwischen dem PC und
dem Display wird eine herkömmliche serielle RS-232C-
Schnittstelle verwendet. Aus diesem Grund sollten Sie ein
serielles Kabel zwischen dem seriellen Port des PCs und
dem seriellen Port des Displays installieren.
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Diese Anleitung auch für:

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