Rückseite - Yamaha ACD1 Referenzhandbuch

Bedienelemente und Anschlüsse
Rückseite
y u
y Erdungsschraube
Das Netzkabel ist 3-adrig ausgeführt. Wenn die verwendete Netzsteckdose geerdet ist (Schutzleiter), ist dieses Gerät
ebenfalls korrekt geerdet.
Der Anschluss der Erdungsschraube kann manchmal Brumm- und Störgeräusche weiter reduzieren.
u [AC IN]-Anschluss
Verbinden Sie diese Buchse über das mitgelieferte Netzkabel mit einer Netzsteckdose.
Stecken Sie das Stromkabel zuerst in das ACD1 und dann in die Netzsteckdose.
i [NETWORK]-Buchse
Dies ist ein 100Base-TX/10Base-T-Ethernet-Anschluss, über den Sie einen Computer oder ein anderes Gerät im Netzwerk
anschließen können.
• Verwenden Sie für die Verbindung mit dem [NETWORK]-Anschluss ein UTP-Kabel oder ein STP-Kabel. (Verwenden Sie
HINWEIS
in Ländern, in denen die Vorschriften der FCC gelten, ein STP-Kabel.) Das ACD1 unterstützt Auto MDI/MDI-X. Es stellt
automatisch fest, ob das angeschlossene Kabel gekreuzt oder nicht gekreuzt ist, und richtet die entsprechende
Konfiguration für die Verbindung ein. Daher können Sie entweder ein Straight-Kabel oder ein Crossover-Kabel
verwenden.
• Die maximale Länge des Kabels zwischen einem Netzwerk-Switch und dem ACD1 beträgt 100 Meter. Aufgrund der
Kabelqualität und der Leistung des Netzwerk-Switchs ist bei maximaler Kabellänge in einigen Fällen ein einwandfreier
Betrieb allerdings nicht gewährleistet.
o [GPI]-Buchse
Diese Euroblock-Buchse bietet Zugang zur GPI-Schnittstelle (General Purpose Interface) des Gerätes zur Übertragung von
Steuersignalen zu und von externen Geräten. Das ACD1 verfügt über einen 4-Port-Eingang und einen 4-Port-Ausgang. Die +V-
Anschlüsse haben eine Ausgangsspannung von 5 Volt. Die IN-Buchse erkennt Spannungsänderungen von 0 V bis 5 V. Bei den
OUT-Buchsen handelt es sich um Open-Collector-Ausgänge, die zwischen „Geöffnet" und „Geschlossen" wechseln.
Einzelheiten zu den Verbindungsarten und deren Einsatzmöglichkeiten finden Sie unter
(Seite 18). Einzelheiten zur Kalibrierung der [GPI IN]-Buchsen entnehmen Sie dem Abschnitt
!0 [FAULT OUTPUT]-Buchse
Über diesen Euroblock-Anschluss kann ein externes Gerät informiert werden, wenn in der Prozessoreinheit des ACD1 eine
Anomalie auftritt oder wenn ein Ereignis eintritt, für das im Dialogfeld „Alert Setup" (Alarm einrichten) von Amp Editor
„Fault Output" angeben wurde. Einzelheiten zu den Verbindungsarten und deren Einsatzmöglichkeiten finden Sie unter
„Anschließen von Kabeln an Buchsen" (Seite
!1 [DATA-PORT]-Anschluss
Eine RJ-45-Buchse, an die bis zu 32 Einheiten der PC-N/Tn-Serie angeschlossen werden können, um sie über das ACD1 zu
überwachen/steuern. Mit CAT5- oder besser mit UTP-Straight-Kabeln können Reihenverbindungen („Daisy-Chain") von
bis zu 500 Metern Länge hergestellt werden.
Die Amp-ID von an diese Buchse angeschlossenen Verstärkern muss auf sich nicht überschneidende Werte zwischen 0 und
31 eingestellt werden.
• Verwenden Sie UTP-Kabel, bei dem alle acht Adern angeschlossen sind.
HINWEIS
!2 [MONITOR/REMOTE]-Anschluss
Über diese 15-poligen D-Sub-Buchsen können Sie bis zu acht Einheiten der XP/XH/XM-Serie anschließen, um sie mit dem
ACD1 zu überwachen/steuern. Mit einem 15-poligen, dreireihigen D-Sub-Straight-Kabel können Verbindungen von bis zu
50 Metern Länge hergestellt werden.
Den an diese Buchsen angeschlossenen Verstärkern wird eine Amp-ID zwischen 32 und 39 zugeordnet. Die ID hängt von
der Buchse ab, an die der jeweilige Verstärker angeschlossen ist.
6
Referenzhandbuch für das ACD1
i
o !0 !1
18).
!2
„Anschließen von Kabeln an Buchsen"
„Utility" (Seite 13).