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Betriebsarten des Suchgeräts:
Im Messsender-/Sendermodus erkennt das Suchgerät Leitungen, die ein
Signal ausstrahlen, das vom Messsender/Sender verursacht wurde. Mithilfe
des Messsenders/Senders kann eine unterirdische Metallleitung mit einem
bekannten Signal besendet werden und dann mit dem Suchgerät erkannt
werden.
Wird dieses Signal erkannt, ist es möglich, die Leitungen oder Kabel, die
das Signal weiterleiten, zu lokalisieren, zu verfolgen und zu identifizieren.
Es gibt ZWEI verschiedene Methoden, mit denen unterirdische Leitungen
mit dem Sender-/Messsendersignal besendet werden können:
Direkter Anschluss - Der Messsender/Sender wird hierbei
direkt an die Leitung angeschlossen, indem man entweder das
Direktverbindungskabel oder eines der Zubehörteile zum Messsender/
Sender verwendet (z. B. Sendezange oder Signalgeber). Die Leitung wird
dann mit einem Signal einer Frequenz von 33 kHz, 8 kHz oder 640/512 Hz
besendet (640/512 Hz nur über die direkte Verbindungsleitung). 8 kHz und
640/512 Hz stehen nur beim MXL/MXT zur Verfügung.
Induktion - Der Sender kann von der Oberfläche aus ein Signal an die
unterirdische Metallleitung senden, ohne direkt an der Leitung
angeschlossen sein zu müssen. Ein 33-kHz- oder 8-kHz- (nur MXT-Sender)
wird verwendet.
Einschränkungen des Messsender-/Sendermodus sind im Abschnitt dieses
Handbuchs „Gebrauch des Senders" beschrieben, einschließlich
einer Anleitung für die zu verwendende Frequenz (nur MXT-Sender).
WARNUNG Suchgeräte können nur Leitungen erkennen, die ein wahrnehmbares elektromagnetisches Signal ausstrahlen.
Es können Leitungen vorhanden sein, die diese Signale nicht ausstrahlen und deshalb nicht lokalisiert werden können.
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Messsender-/Sendermodus
Direkter Anschluss
Induktion

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Diese Anleitung auch für:

MxlDxlSgaSgvMxt

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