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Atari TURBO-FREEZER XE 2005 Anleitung Seite 31

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TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20
eingelegt ist oder nicht. Der TURBO-FREEZER XL/XE wird aber nun am PBI angeschlossen, und
dort steht diese Leitung leider nicht zur Verfügung. In den meisten Fällen stellt dies aber kein
Problem dar. Die einzige Ausnahme sind Bankswitching Module, die auch komplett abgeschaltet
werden können. Der ATARI vergleicht im VBI regelmäßig den Wert von TRIG3 ($D013) mit dem
in GINTLK ($03FA) gespeicherten Wert. Sind die Werte unterschiedlich, so bedeutet dies, dass ein
Modul eingelegt oder herausgenommen wurde und der ATARI bleibt in einer Endlosschleife
hängen. Beim nächsten Reset wird dann ein Kaltstart ausgeführt.
Ein Bankswitching-Modul muss also beim An- bzw Abschalten des kompletten Moduls auch den
Wert in GINTLK ändern. Am einfachsten ist es, den Wert von TRIG3 auszulesen und in GINTLK
abzulegen. Leider machen das nicht alle Module so, einige setzen den Wert von GINTLK direkt auf
0 oder 1. Da der Wert von TRIG3 aber bei der Cartridge-Emulation konstant bleibt, hängt sich der
ATARI auf.
Damit auch solche Module mit der Cartridge-Emulation funktionieren, muss der Programmcode im
Modul gepatcht werden. Auf der Diskette gibt es dazu das Programm „PATCH.COM". Es kann
ROM-Images von Basic XE sowie SpartaDosX in den Verisionen 4.19, 4.21 und 4.22 so ändern,
dass sie mit der Cartridge -Emulation funktionieren. Basic XL, MAC/65 und ‚Action!' funk-
tionieren übrigens ohne Modifikation.
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Diese Anleitung auch für:

Turbo-freezer xl 2005

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