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TURBO-FREEZER XL/XE 2005
Version 1.20 vom 23.09.2008
für Freezer Software Version 3.02

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Inhaltszusammenfassung für Atari TURBO-FREEZER XE 2005

  • Seite 1 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Version 1.20 vom 23.09.2008 für Freezer Software Version 3.02...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Vorwort des Entwicklers (2005)....................6 Vorwort des Entwicklers (1987)....................7 Installation ..........................8 Anstecken des Freezer am Parallelen Bus ................ 8 1.1.1 ATARI 600 XL (mind. 64kRAM) und ATARI 800 XL..........8 1.1.1 ATARI 130 XE......................8 Erste Inbetriebnahme ....................... 8 1.1.1 Schritt 1: Grundkonfiguration setzen................
  • Seite 4 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 1.1.13 Speicherkartierung / Memory Map................. 26 1.1.14 ATARI-SIO Direktkomando .................. 26 Kommandos für die Cartridge-Emulation ..............26 Der Oldrunner ........................28 Die Cartridge-Emulation ....................... 29 Programmieren des Flash-ROMs................... 32 Hinweise zur angepassten Maxflash Software..............34 Für Experten: Technische Details ..................
  • Seite 5: Vorwort Des Neukonstrukteurs

    Da 16k EPROMs deutlich teurer sind als aktuelle Flash-ROMs, hat Guus vorgeschlagen ein Flash- ROM zu verwenden. Um das Flash-ROM direkt vom ATARI aus programmieren zu können, war es notwendig dass man das Flash-ROM in den Speicher des ATARIs einblenden kann. Das war die Basis der Cartridge Emulation :-).
  • Seite 6: Vorwort Des Entwicklers (2005)

    Emulationen, die das Vorbild nicht hatte, ist der neue TURBO-FREEZER XL/XE nicht nur der beste und perfekteste Freezer für den 8-Bit ATARI, der jemals existiert hat, sondern ein wahres Multitalent, das ebenfalls das Zeug dazu hat, einmal legendär und zum Kult zu werden. Er stellt den vorläufigen Höhepunkt einer technischen Entwicklung dar, die vor mehr als 20 Jahren begann: in...
  • Seite 7: Vorwort Des Entwicklers (1987)

    Erweiterungen, die zusammen ohne Freezer mehr kosten würden als ein voll ausgebauter TURBO-FREEZER XL. Doch mehr dazu unter den Beschreibungen der einzelnen Funktionen! Ich wünsche jedem stolzen Besitzer noch viel Spaß mit dem faszinierendsten Produkt, das für den ATARI je auf den Markt gekommen ist. München, im Mai 1987...
  • Seite 8: Installation

    Der TURBO-FREEZER XL/XE wird einfach am Parallelen Bus angesteckt. Die Stromversorgung erfolgt durch den Parallelen Bus (beim ATARI 600 XL und bei älteren ATARI 800 XL sowie beim ATARI XE) oder durch das angelötete Kabel, das an einen Joystickport angesteckt wird (nur beim TURBO-FREEZER XL).
  • Seite 9: Freezer Starten

    Wenn der ATARI abstürzt ist das Kabel notwendig. Funktioniert der Freezer auch so, dann ist das Kabel mit diesem ATARI nicht notwendig. Man sollte es aber trotzdem nicht abschneiden, sondern schön zusammenrollen; immerhin könnte es einmal nötig sein, den Freezer auch an einem ATARI ohne Stromversorgung am Parallelen Bus einzusetzen.
  • Seite 10: Erstellung Der Turbo-Freezer System-Disk

    ATARI-eigene Spezifikation des parallelen Bus-Timings krass verletzt wurde. Wir haben es behoben, indem wir uns den ATARI einsenden ließen und die CPU oder den ANTIC kostenlos gewechselt haben. Die Chips hat uns ATARI Deutschland ebenso kostenlos zur Verfügung gestellt.
  • Seite 11: Für Lötexperten: Interne Stromversorgung

    Kontaktflächen vor Pin 49 und 50, je eine auf der Oberseite und eine auf der Unterseite der Platine). Das ist schwieriger, weil dazu der ATARI ganz zerlegt werden muss, und weil es kniffelig ist, an den Enden der Kontaktflächen zu löten, ohne dass das Zinn auf den aktiven Teil der Kontaktfläche kriecht, was in jedem Fall vermieden werden muss.
  • Seite 12 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 Nach dem Öffnen des Ataris muss der Pin 8 am ANTIC hochgebogen werden. Das Kabel, das von Pin 8 zur Ramdisk führt, vorher ablöten. Ist der ANTIC gesockelt, den ANTIC aus der Fassung ziehen und sehr vorsichtig den Pin hochbiegen.
  • Seite 13: Einsatz Des Freezers

    Sekunden später weiterzuspielen, sind nur drei Tastendrücke nötig! Dasselbe gilt für das spätere Laden und Auftauen aus der RAM-Disk. So manchem C64-User, der bisher mit dem Mangel an Freezern beim ATARI angeben könnte, dürfte dabei der Kinnladen auf den Fußboden krachen! Doch der Freezer kann noch viel mehr.
  • Seite 14: Einfrieren Und Auftauen Von Programmen

    2.1 Einfrieren und Auftauen von Programmen Nach dem Drücken des roten Knopfs wird das Programm beim nächsten Interrupt eingefroren, und der Freezer übernimmt die Kontrolle über den ATARI. Über das Freezer-Hauptmenü können dann alle weiteren Funktionen aufgerufen werden. Ein Auftauen des eingefrorenen Programms ist durch Betätigung der [Leertaste] möglich, das Programm läuft dann an genau derselben Stelle...
  • Seite 15: Abspeichern Von Eingefrorenen Programmen

    Und einfrieren kann man sie doch, indem man nämlich einen SYSTEM RESET auslöst (dazu braucht man aber einen ATARI mit eingebauter [SYSTEM RESET]-Taste nach Kapitel 1.4. Der hiermit verbundene Interrupt kann nämlich auf keinen Fall unterdrückt werden, so dass es gegen den TURBO-FREEZER XL/XE keine Gegenmaßnahme gibt.
  • Seite 16: Hinweise Zum Ladeprogramm Von Bootdateien

    Ladeprogramm mit auf die Diskette. Dies funktioniert naturgemäß nicht mit allen Programmen, denn das Ladeprogramm braucht etwa 2kByte Speicherplatz. Benötigt das eingefrorene Programm den vollständigen Speicher des ATARI, funktioniert das nicht. Standardmäßig benutzt das Ladeprogramm den Bereich zwischen $C000 und $C6FF. Das garantiert normalerweise die Funktion mit alten Programmen, die nur 48kByte Speicher benötigen.
  • Seite 17: Starten Des Dos Und Des Debuggers

    Mit der Funktion [D] wird das eingebaute DOS und der Debugger aktiviert, da diese eine Kommandozeile und einen vollständigen Bildschirm verwenden und nicht mit Menüs auskommen können. Trotzdem wird auch für diese Funktion kein RAM im ATARI belegt oder verändert. Die Zustände der eingefrorenen Hardwareregister bleiben selbstverständlich ebenfalls erhalten.
  • Seite 18: Das Eingebaute Dos

    TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 3 Das eingebaute DOS Wer kennt nicht das folgende Malheur: die letzen drei Stunden hat man ein Programm editiert und will es gerade abspeichern. Doch, wie entsetzlich, statt der erhofften Vollzugsmeldung kommt ein „File locked“...
  • Seite 19: Kommandoübersicht

    Objektdatei ohne COM Header erzeugen (Raw Data) ein Formatieren in Double Density (180 KBytes per Seite) ist mit einer serienmäßigen ATARI 1050 Diskettenstation nicht möglich. Abhilfe bringt z. B. der Einbau eines 1050 TURBO, was die preiswerteste Möglichkeit ist, eine so hohe Speicherkapazität zu erhalten.
  • Seite 20: Fehlermeldungen Des Dos

    TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 d. h. es können sogar die Hardwareregister geladen werden (die zu diesem Zeitpunkt ja eingefroren sind). Gestartet wird das Programm aber NICHT, um eine Fehlbedienung der Memory- Management Logik des Freezers durch mehrstufig ladende Programme auszuschließen. Hängt man an einen Ladebefehl „/N“...
  • Seite 21: Der Debugger

    Der größte Vorzug ist zweifellos der, dass mit dem eingefrorenen Systemzustand gearbeitet werden kann. Es entsteht dabei der Eindruck, quasi mit einem zweiten ATARI in den ersten, gestoppten ATARI „hineinsehen“ und ändern zu können, wobei der Stop jederzeit wieder aufgehoben werden kann.
  • Seite 22: Befehlssatz Des Debuggers

    Der auf das Nötigste beschränkte Befehlssatz orientiert sich stark an der Editor Assembler Cartridge von ATARI und entspricht daher vielen anderen Debuggern, so dass eine tabellarische Auflistung der Befehle genügt. Bei der Befehlseingabe dürfen keine Leerzeichen eingefügt werden, die Befehle müssen unmittelbar nach dem Prompt beginnen.
  • Seite 23: Eingabe Hexadezimal, Dezimal, Interner Code

    Adresse bzw. das Byte mit einem Prozent-Zeichen („%“) begonnen werden, z. B.: „C%710<%10“ ist das gleiche wie „POKE 710,10“ in Basic. Bytes können auch in ATASCII oder als interner ATARI Screen Code eingegeben werden. Für ATASCII muss ein einfaches Anführungszeichen („'“), für Screen Code ein Klammeraffe („@“) vorangestellt werden.
  • Seite 24: Suche

    Device, Unit, Command, Direction, Timeout, Length, Daux folgen, mit der gleichen Bedeutung wie die Speicherzellen $ 0 3 0 0 - $ 0 3 0 B im ATARI. Der SIO-Befehl merkt sich die zuletzt eingegebenen Parameter, so dass bei darauffolgenden SIO-Befehlen Teile der Parameter weggelassen werden können.
  • Seite 25: Direct Io Modus

    Da das Low-Byte des Vektors nicht verändert wird, enthält die Freezer-Software eine Page voller „NOPs“. Es kann nun also passieren, dass der ATARI etliche NOPs abarbeiten muss bevor die eigentliche Freezer-Software gestartet wird und VCOUNT auslesen kann. Anhand...
  • Seite 26: Vektoren

    Beispiel nützlich, wenn man eine leere Seite/Page für den Boot-Loader sucht (siehe Kapitel 2.3.1). 4.1.14 ATARI-SIO Direktkomando Mit dem „a“ Kommando können Remote Control Kommandos an ATARISIO gesendet werden. Damit lässt sich ATARISIO komplett fernsteuern ohne dass ein eigenes Programm geladen werden muss.
  • Seite 27 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 - KM <Modus>: setze den CartEmu Modus ($D588…$D58A). <Modus> muss eine der folgenden Optionen sein: '8' (8k), '1' (16k), 'O' (OSS) oder 'S' (SDX) Wenn der Modus auf OSS gesetzt wird, wird die erste OSS Speicherbank ($D500) automatisch selektiert.
  • Seite 28: Der Oldrunner

    [SYSTEM RESET] und bewirkte einen NMI-Interrupt. Sie kann zwar ohne großen Aufwand nach- gerüstet werden (siehe unter 1.4), das erfordert aber einen Eingriff in den ATARI und ist nur Exper- ten vorbehalten. Unbedingt nötig ist diese Taste ohnehin nicht, da die meisten unverträglichen Pro- gramme Spiele sind, die den SYSTEM RESET in vielen Fällen auf Kaltstart oder Absturz program-...
  • Seite 29: Die Cartridge-Emulation

    XL: Schalter „CA“ (am Platinenrand) Richtung Rand = „Cartridge-Emulation AN“ XE: Schalter „CA“ (in der Platinenmitte) Richtung hinten = „Cartridge-Emulation AN“ Wie beim Oldrunner empfiehlt es sich den Schalter nur bei ausgeschaltenem ATARI zu ändern, da ansonsten der ATARI abstürzt.
  • Seite 30 Nummer beginnen (mit anderen Worten: an einer 16k Grenze), SpartaDosX Module müssen an einer durch 8 teilbaren Banknummer beginnen (also an einer 64k Grenze). Die Bezeichnung „Cartridge-Emulation“ hat übrigens auch einen tieferen Hintergrund: „Richtige“ Module können über eine spezielle Leitung am Modulschacht dem ATARI mitteilen, ob ein Modul Seite 30...
  • Seite 31 Problem dar. Die einzige Ausnahme sind Bankswitching Module, die auch komplett abgeschaltet werden können. Der ATARI vergleicht im VBI regelmäßig den Wert von TRIG3 ($D013) mit dem in GINTLK ($03FA) gespeicherten Wert. Sind die Werte unterschiedlich, so bedeutet dies, dass ein Modul eingelegt oder herausgenommen wurde und der ATARI bleibt in einer Endlosschleife hängen.
  • Seite 32: Programmieren Des Flash-Roms

    Flash-ROM abgelegt. Der große Vorteil des Flash-ROMs besteht darin, dass es direkt vom ATARI aus neu progammiert werden kann! Damit können jederzeit Software-Updates eingespielt werden und der unbelegte Teil des Flash-ROMs mit Modul-Daten befüllt werden, ohne dass ein spezielles Programmiergerät notwendig ist! Das Flash-ROM am TURBO-FREEZER XL/XE kann...
  • Seite 33 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 Grundsätzlich darf das Image-File bis zu 512k groß sein. Die einzige Einschränkung ist, dass die Größe ein Vielfaches von 8k ist. Ist das Image-File z. B. nur 16k groß, so werden die restlichen 48k des 64k Blockes einfach gelöscht.
  • Seite 34: Hinweise Zur Angepassten Maxflash Software

    TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 Für den Fall dass man (versehentlich) die Freezer-Software im Flash-ROM überschrieben hat und der Freezer somit nicht mehr korrekt funktioniert, oder für den Fall dass man eine neue Version der Freezer-Software einspielen möchte, geht man wie folgt vor: Beim original Flash-ROM muss die Datei FREEZER.ROM von der Freezer-Software-Disk in die Bänke 56-63 programmiert werden.
  • Seite 35 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 Folgende Optionen sind in der TURBO-FREEZER XL/XE -Maxflash-Software sinnlos und werden nicht unterstützt: -BIN2ATR Make existing BIN file into flash programming image. -BIN2ALL Make existing BIN file into CART/ATR images. -FLASHER Make bootable ATR image for programming MAXFLASH cart -8MB Create image for 8Mb cartridge.
  • Seite 36: Für Experten: Technische Details

    Herzstück des Freezers ist der CPLD, der die gesamte Logik des Freezers (und der Cartridge-Emu- lation) enthält. Einerseits ist er mit dem ATARI verbunden, andererseits steuert er auch das RAM und Flash-ROM am Freezer an. Auch die Jumper bzw. Schalter und der Freezer-Knopf auf der Platine sind direkt mit dem CPLD verbunden.
  • Seite 37: Details Der Cartridge-Emulation

    Ist nur der „Flash Write“ Jumper gesetzt, so wird beim Start des ATARIs die Cartridge-Emulation noch nicht aktiviert, aber man kann per Software das Flash oder RAM in den ATARI einblenden lassen und auch darauf schreibend zugreifen. Dieser Modus wird zum Beispiel von der Flasher Software benötigt.
  • Seite 38 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 $D582 Bei Druck auf [Reset] die Konfiguration zurücksetzen (keep=off) $D583 Bei Druck auf [Reset] die Konfiguration beibehalten (keep=on) $D584 Schreibzugriff auf Flash/RAM verbieten $D585 Schreibzugriff auf Flash/RAM erlauben $D586 Quelle für Cartridge-Emulation ist das Flash-ROM $D587 Quelle für Cartridge-Emulation ist das Freezer-RAM $D588...
  • Seite 39: Der Oldrunner Modus

    Ist der Oldrunner-Modus aktiv, so passiert folgendes: Bei einem Lese-Zugriff auf $E000-$FFFF wird die 8k Bank Nummer 63 (also die letzte Bank) des Flash-ROMs in den ATARI eingeblendet. Bei einem Zugriff auf $C000-$CFFF wird das interne ATARI RAM/ROM ausgeblendet, aber kein RAM oder Flash-ROM vom Freezer eingeblendet.
  • Seite 40: Aktivierung Des Freezers

    Nur wenn der Freezerknopf immer noch gedrückt ist, und wieder ein Zugriff auf $FFF8-$FFFF erfolgt, aktiviert sich der Freezer: Das RAM/ROM im ATARI (bzw das Oldrunner OS im Freezer) wird ausgeblendet und stattdessen wird die Flash-Bank Nummer 60 eingeblendet. An den entsprechenden Stellen (die letzten 8 Bytes von Bank 61) stehen nun Werte, die die Interrupt-Vektoren auf die Freezer-Software „umbiegen“.
  • Seite 41 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 der Bereich von $0800-$0FFF (immer verfügbar) sowie 31 Bänke im Bereich $1000-$1FFF zur Verfügung. Zwischen den RAM-Bänken kann durch Zugriff auf die Adressen $D780-$D79F umgeschaltet werden. $D780 ist Bank 0, $D781 ist Bank 1, ... Das Flash-ROM ist wie in der Cartridge-Emulation auch in 8k Bänke unterteilt.
  • Seite 42 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 Bank 60 Bank 61 $3FF0 8D 7D D7 SFOO STA $D77D 8D 7C D7 SBAR STA $D77C $3FF3 20 10 2A JSR BAR 20 82 2E JSR FOO $3FF6 8D 7D D7 STA $D77D 8D 7C D7 STA $D77C $3FF9...
  • Seite 43: Speicheraufteilung Im Freezer

    TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 9 Speicheraufteilung im Freezer Bank Block Bereich Inhalt E000-FFFF Freezer / Oldrunner OS C000-DFFF Freezer / Cartridge Menu A000-BFFF Freezer 8000-9FFF Freezer 6000-7FFF Freezer 4000-5FFF 2000-3FFF 0000-1FFF E000-FFFF C000-DFFF A000-BFFF 8000-9FFF 6000-7FFF 4000-5FFF 2000-3FFF 0000-1FFF E000-FFFF...
  • Seite 44 TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 Bank Block Bereich Inhalt E000-FFFF C000-DFFF A000-BFFF 8000-9FFF 6000-7FFF 4000-5FFF 2000-3FFF 0000-1FFF E000-FFFF C000-DFFF A000-BFFF 8000-9FFF 6000-7FFF 4000-5FFF 2000-3FFF 0000-1FFF E000-FFFF C000-DFFF A000-BFFF 8000-9FFF 6000-7FFF 4000-5FFF 2000-3FFF 0000-1FFF E000-FFFF C000-DFFF A000-BFFF 8000-9FFF 6000-7FFF 4000-5FFF 2000-3FFF 0000-1FFF...
  • Seite 45: Weiterführende Informationen Und Links

    TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 10 Weiterführende Informationen und Links Website zum TURBO-FREEZER mit aktuellen Infos, Updates etc: http://turbofreezer.horus.com/ Website des ABBUC, Bezugsquelle für den TURBO-FREEZER: http://www.abbuc.de/ Lattice Semiconductors: Datenblätter zum iM4A5, Download der Entwicklungsumgebung ispLever Starter: http://www.latticesemi.com/ AMD: Datenblätter zum Flash ROM 29F040: http://www.amd.com/ Seite 45...
  • Seite 46: Garantie- Und Verwendungsbestimmungen

    TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20 11 Garantie- und Verwendungsbestimmungen Auf Material und Zusammenbau werden 6 Monate Garantie gewährt. Sollte der Freezer defekt sein, wird er gegen einen funktionstüchigen Freezer umgetauscht. Sollte der Freeezer wegen Hardwareinkompatibilität nicht funktionieren, wird nach freigemachter Rücksendung der Kaufpreis zurückerstattet.

Diese Anleitung auch für:

Turbo-freezer xl 2005

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