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Eingabe Hexadezimal, Dezimal, Interner Code; Eingabe Von Vektoren; Display List Anzeigen - Atari TURBO-FREEZER XE 2005 Anleitung

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SIO ...
SIOR
/Adr1,Adr2/Byte ...
V
V<Byte
VEC
HAT
DIO<Byte
a Kommando...
VER
Anmerkungen: Mit Ausnahme der Leerzeichen direkt nach dem Befehl müssen die hier aus
Gründen der Lesbarkeit eingefügten Leerzeichen bei der Eingabe weggelassen werden. Der PC
kann aufgrund der besonderen internen Behandlung nicht mit R< geändert werden, sondern nur mit
G. Der Sektorpuffer für SW und SR ist mit dem internen Sektorpuffer für das DOS identisch und
wird vom Memory-Manager nach $D700 im eingefrorenen Adressraum gespiegelt, wo eine
Bearbeitung mit dem Debugger erfolgen kann. Physikalisch ist er dort nicht vorhanden! Um einen
Sektor von einem anderen Laufwerk als D1: zu lesen muss man einfach „Dx:" direkt vor die
Sektornummer stellen.

4.1.1 Eingabe Hexadezimal, Dezimal, Interner Code

Adressen und Bytes werden üblicherweise in Hexadezimal eingegeben. Um Dezimalzahlen zu
verwenden, muss die Adresse bzw. das Byte mit einem Prozent-Zeichen („%") begonnen werden,
z. B.: „C%710<%10" ist das gleiche wie „POKE 710,10" in Basic.
Bytes können auch in ATASCII oder als interner ATARI Screen Code eingegeben werden. Für
ATASCII muss ein einfaches Anführungszeichen („'"), für Screen Code ein Klammeraffe („@")
vorangestellt werden.
Z. B.: "C0600<'H,'a,'l,'l,'o" oder "C9C40<@S,@c,@r,@e,@e,@n".

4.1.2 Eingabe von Vektoren

Speziell für die Arbeit mit Vektoren (z. B. Display-List oder Interrupt-Vektoren) existiert eine
weitere Variante um Adressen anzugeben: Beginnt man eine Adresse mit einem Stern ("*"), so wird
der (2 Byte) Vektor an der angegebenen Adresse ausgelesen und der Inhalt des Vektors als Adresse
verwendet. Damit kann man z. B. sehr schnell die aktuell verwendete Display-List ausgeben lassen:
„DL*230" oder „DL*%560".

4.1.3 Display List anzeigen

Der Display List Disassembler gibt die ANTIC Befehle als Mnemonics aus (so wie im Datenblatt
zum ANTIC beschrieben). „BLK x" bedeutet x Leerzeilen, „CHR x" Text Modus x, „MAP x"
Grafik Modus x, „JMP Adr" ist ein Sprung zur angegebenen Adresse, „JVB Adr" ein Sprung bei
dem zuvor auf den Vertical Blank Interrupt gewartet wird. Neben dem Mnemonic werden, falls
vorhanden, noch folgende Optionen ausgegeben: „LMS Adr" heisst Memory Scan Counter laden,
TURBO-FREEZER XL/XE 2005 Anleitung - Version 1.20
SIO-Kommando ausführen
Highspeed SIO Routine zurücksetzen (SIO RESET)
Suchfunktion
Interrupt und VCOUNT zum Zeitpunkt des Einfrierens
anzeigen
VCOUNT ändern
OS Vektoren anzeigen
Handler Tabelle (HATABS) anzeigen
Direct-IO-Modus aktivieren/deaktivieren (Achtung,
gefährlich!)
AtariSIO Remote Control
Freezer Software Version anzeigen
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Diese Anleitung auch für:

Turbo-freezer xl 2005

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