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Array-Konfiguration; Array-Fehlertoleranzebenen - HP StorageWorks Modular Smart Array 1000 Referenzhandbuch

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Array-Konfiguration

Durch die Drive Array-Technologie werden Daten auf eine Reihe von einzelnen
Festplatten verteilt, um diese physischen Laufwerke zu einem oder mehreren
logischen Arrays und Volumes mit höherer Leistungsfähigkeit zusammenzufassen.
Die Verteilung der Daten ermöglicht es, gleichzeitig auf Daten mehrerer
Laufwerke im Array zuzugreifen, wodurch sich höhere I/O-Raten als bei nicht zu
Arrays zusammengefassten Laufwerken erzielen lassen. Jedes logische Laufwerk
im Array lässt sich einzeln für eine Fehlertoleranzebene konfigurieren.
Je nach Betriebssystem Ihres Servers und Ihrer bevorzugten Arbeitsweise stehen
Ihnen zur Konfiguration des Massenspeichers auf dem MSA1000 die folgenden
Benutzeroberflächen zur Verfügung:
Weitere Informationen über Benutzeroberflächen finden Sie im Abschnitt
„Softwarekomponenten des

Array-Fehlertoleranzebenen

Der Begriff Fehlertoleranz bezieht sich auf verschiedene Methoden, die zum Schutz
des MSA1000 Storage-Systems vor Datenverlust im Falle eines Hardware-Ausfalls
eingesetzt werden können. Jede Methode hat ihre Vorteile, sodass bei der Auswahl
die jeweiligen Anforderungen genau bedacht werden müssen.
Der MSA1000 Controller unterstützt die folgenden
RAID-Konfigurationsmethoden:
Zusätzliche Datensicherheit lässt sich erreichen, indem einem beliebigen
fehlertoleranten Array ein oder mehrere Online-Ersatzlaufwerke zugeordnet
werden.
MSA1000 Referenzhandbuch
Array Configuration Utility (ACU)
Befehlszeilenoberfläche (Command Line Interface, CLI)
Keine Fehlertoleranz (RAID 0)
Laufwerksspiegelung (RAID 1)
Laufwerksspiegelung und Striping (RAID 1+0)
Distributed Data Guarding (RAID 5)
Advanced Data Guarding (RAID ADG)
MSA1000" in diesem Kapitel.
Einführung
25

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