Surround“ sind eingetragene Warenzeichen von Digital Theater Systems, Inc. Copyright 1996, 2003 Digital Theater Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Bluetooth ist eine eingetragene Marke der Eigentümer und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet. i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation.
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P200D ■ Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände auf dem Netzkabel des Netzadapters abgestellt werden und dass keine Stolpergefahr durch das Netzkabel besteht. ■ Wenn Sie den Computer im Netzbetrieb verwenden oder den Akku aufladen, achten Sie darauf, dass die Wärme des Netzadapters gut abgegeben werden kann.
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P200D ■ Schützen Sie den Computer, den Akku und das Festplattenlaufwerk vor Schmutz, Staub, Krümeln, Flüssigkeiten, extremen Temperaturen und langer Sonneneinstrahlung. ■ Wenn der Computer plötzlichen starken Änderungen der Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit ausgesetzt wird (zum Beispiel bei einem Transport), kann es am oder im Computer zu Kondensation kommen. Damit der Computer nicht beschädigt wird, lassen Sie die Feuchtigkeit verdampfen, bevor Sie das Gerät einschalten.
Mikrofonbuchse des Computers oder eines Erweiterungsgeräts müssen abgeschirmte Kabel verwendet werden. Wenn an diesem Gerät Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden, ohne dass TOSHIBA oder eine von TOSHIBA autorisierte Partei diese ausdrücklich genehmigt hat, kann die Erlaubnis des Benutzers zum Betrieb des Geräts erlöschen.
P200D Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU: Dieses Symbol zeigt an, dass dieses Produkt nicht als normaler Hausmüll behandelt werden darf. Bitte sorgen Sie dafür, dass dieses Produkt korrekt entsorgt wird, da die falsche Entsorgung des Produkts negative Folgen für die Umwelt und Gesundheitsrisiken verursachen kann.
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P200D Pioneer DVD Super Multi DVR-K17 ■ Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
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P200D TOSHIBA Samsung Storage Technology DVD-Super Multi TS-L632D ■ Das DVD-Super Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
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P200D Hitachi-LG Data Storage DVD Super Multi GSA-T20N ■ Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■...
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P200D Panasonic DVD Super Multi UJ-850U ■ Das DVD-Super-Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
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P200D TEAC DVD-Super Multi DV-W28EC ■ Das DVD-Super Multi-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
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Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem Laserstrahl direkt ausgesetzt werden. Location of the required label SERIAL NO. MANUFACTURED: COMPLIES WITH FDA RADIATION PERFORMANCE STANDARDS, 21 CFR SUBCHAPTER J. CLASS 1 LASER PRODUCT LASER KLASSE 1 TOSHIBA CORPORATION 1-1-1, SHIBAURA, MINATO-KU, TOKYO 105-8001, JAPAN Benutzerhandbuch xiii...
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Öffnen Sie das Gehäuse nicht, um zu vermeiden, dass Sie dem Laserstrahl direkt ausgesetzt werden. Location of the required label SERIAL NO. MANUFACTURED: COMPLIES WITH FDA RADIATION PERFORMANCE STANDARDS, 21 CFR SUBCHAPTER J. CLASS 1 LASER PRODUCT LASER KLASSE 1 TOSHIBA CORPORATION 1-1-1, SHIBAURA, MINATO-KU, TOKYO 105-8001, JAPAN Benutzerhandbuch...
P200D Internationale Sicherheitshinweise VORSICHT: Dieses Gerät arbeitet mit einem Lasersystem und ist als PRODUKT DER LASERSCHUTZKLASSE 1 eingestuft. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch, und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an das nächste „autorisierte Service-Center“, wenn Probleme mit diesem Modell auftreten.
Betrieb dieser Funktion in den jeweiligen Netzwerken übernommen werden. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
P200D Verletzung durch Wärmeeinwirkung ■ Vermeiden Sie längeren physischen Kontakt mit dem Computer. Wenn der Computer für längere Zeit in Betrieb war, kann die Oberfläche sehr warm werden. Auch wenn die Temperatur bei der einfachen Berührung nicht als zu hoch empfunden wird, sollten Sie den langen physischen Kontakt mit dem Computer vermeiden (z.
P200D Vorwort Mit dem Kauf eines P200D Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren P200D Computer einrichten und verwenden.
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Kapitel 7, Stromversorgung und Startmodi, enthält Informationen zur Stromversorgung des Computers. In Kapitel 8, Setup, wird das Hardware-Setupprogramm von TOSHIBA vorgestellt. In Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware aufgeführt. Kapitel 10, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung von Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten.
P200D Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen.
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Product Recovery-Disc (nur bei bestimmten Modellen) * Die Verfügbarkeit dieser Software ist modellabhängig. Das System ist möglicherweise nicht voll funktionsfähig, wenn Sie andere Treiber als die von TOSHIBA vorinstallierten und vertriebenen verwenden. Das Formatierungsprogramm für SD-Speicherkarten sowie andere SD-Funktionen sind unter TOSHIBA SD-Speicher-Dienstprogramme zusammengefasst.
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P200D Dokumentation ■ Dokumentation zum Computer: ■ P200D Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch ■ P200D Kurzanleitung ■ Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ® ® ■ Microsoft Windows Vista Kurzanleitung (nur bei bestimmten Modellen) ■ Garantie-Informationen Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler.
Zubehör des Computers beschrieben. Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden, funktionieren eventuell nicht korrekt, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Merkmale Besuchen Sie die Website für Ihr Vertriebsgebiet, um sich über die Konfigurationsdetails Ihres Modells zu informieren.
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Einführung Speicher Das Grafiksystem Ihres Computers verwendet einen Teil des Hauptsystemspeichers für die Grafikleistung, wodurch die Größe des Systemspeichers, der für andere Computervorgänge verfügbar ist, verringert wird. Die Größe des Systemspeichers, der für die Grafikunterstützung verwendet wird, richtet sich nach der Grafikkarte, den verwendeten Anwendungen, der Größe des Systemspeichers und anderen Faktoren.
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Einführung Energie ■ Akku Lithium-Ionen-Akku (6 Zellen) mit 10,8 V*4000 mAh oder ■ Lithium-Ionen-Akku (9 Zellen) mit 10,8 V*6000 mAh Kapazität Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei eingeschaltetem System ca. 12 Stunden oder länger. Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei ausgeschaltetem System ca.
Einführung 17"-TFT-Bildschirm, Auflösung: 1440 Pixel horizontal × 900 Pixel vertikal, WXGA+; oder 1680 Pixel horizontal × 1050 Pixel vertikal, WSXGA+. (Je nach Modell) Wichtige Hinweise zum LCD Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich des LCD finden Sie im Abschnitt Hinweise zu Einschränkungen in Kapitel 11.
Einführung Wichtige Hinweise zur Kapazität des Festplattenlaufwerks Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Festplattenkapazität finden Sie in Kapitel 11, Hinweise zu Einschränkungen. DVD-Super-Multi- Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi- Laufwerk mit Laufwerksmodul mit Unterstützung für ±R Double Unterstützung von Layer (Dual Layer) ausgestattet, mit dem Sie Double-Layer-Discs Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs...
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Einführung HD DVD-ROM- Einige Modelle sind mit einem HD DVD-ROM- Laufwerk Laufwerk ausgestattet, das HD DVD-ROMs mit maximal 1-facher Geschwindigkeit, DVD-ROMs mit maximal 8-facher Geschwindigkeit und CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit liest. Die Geschwindigkeit beim Beschreiben ist für CD-Rs maximal 16-fach, für CD-RWs maximal 10-fach, für DVD-Rs maximal 4-fach, für DVD-RWs maximal 6-fach, für DVD+RWs maximal 4-fach, für DVD+Rs maximal 4-fach, für DVD+R (Double...
Einführung HD DVD-R-Laufwerk Einige Modelle sind mit einem HD DVD-R-Laufwerk ausgestattet, das HD DVD-ROMs mit maximal 1-facher Geschwindigkeit, HD DVD-Rs mit maximal 1-facher Geschwindigkeit, DVD-ROMs mit maximal 8-facher Geschwindigkeit und CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit liest. Die Geschwindigkeit beim Beschreiben ist für CD-Rs maximal 16-fach, für CD-RWs maximal 10-fach, für DVD-Rs maximal 4-fach, für DVD-RWs maximal 6-fach, für DVD+RWs maximal 4-fach, für DVD+Rs...
Einführung Anschlüsse (konfigurationsabhängig) Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible Funktionen. Universal Serial Bus Der Computer verfügt über sechs USB- Anschlüsse, die USB 2.0 entsprechen. Dieser Standard ermöglicht eine 40-mal schnellere Datenübertragung als der Standard USB 1.1, der von diesem Computer ebenfalls unterstützt wird.
Einführung Kommunikation (konfigurationsabhängig) Modem Ein internes Modem ermöglicht die Daten- und Faxkommunikation. Je nach Region wird der Standard V.90 oder V.92 unterstützt. Das Modem wird über die Modembuchse und ein Modemkabel an die Telefonleitung angeschlossen. Die Geschwindigkeit der Daten- bzw. Faxübertragung ist von der Qualität der analogen Telefonleitung abhängig.
Einführung Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA-Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt werden muss.
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Einführung LCD-gesteuerte Ein-/ Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Ausschaltung Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird. Sie können die Einstellung in den Energieoptionen festlegen. Automatischer Reicht der Akkuladezustand für den weiteren Ruhezustand bei Betrieb nicht mehr aus, wird der Computer Entladung des...
Flash Cards wieder vollständig aktiviert sind. Wenn das System ausgelastet ist und „Keine Rückmeldung“ eingeblendet wird, warten Sie, bis die TOSHIBA Flash Cards vollständig aktiviert sind und verwenden sie erst dann das Dienstprogramm und die Hotkeys wieder.
Ton und Bild können während der Wiedergabe einiger DVD-Videotitel auftreten. Schließen Sie den Netzadapter des Computers an, wenn Sie DVD-Filme abspielen. Energiesparfunktionen können die reibungslose Wiedergabe beeinträchtigen. TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für die unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht...
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Setup Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an. Sie rufen das Dienstprogramm auf, indem Sie auf Start klicken, auf Alle Programme, auf TOSHIBA und dann auf Dienstprogramme zeigen und auf TOSHIBA SD-Speicherkartenformat klicken. CD/DVD Drive Mit diesem Dienstprogramm können Sie die...
Effekt wie die Verwendung der Schaltfläche Lock (Sperren) rechts im Startmenü. ■ TOSHIBA Assist: Damit lässt sich das Programm TOSHIBA Assist starten, sofern dies im Computer installiert ist. Optionales Zubehör Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör...
Rund um den Computer Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können.
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Rund um den Computer Logo am vorderen Das Logo am vorderen Rand kennzeichnet, Rand* welcher Geräteserie Ihr Notebook angehört. (Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.) DC IN-LED Die LED DC-IN (Gleichstromeingang) leuchtet, wenn der Computer über den Netzadapter mit Strom versorgt wird. Power-LED Im normalen Betriebsmodus leuchtet die LED Power blau.
Rund um den Computer S/PDIF-Buchse Hier können Sie Geräte mit standardmäßigem 3,5 mm-Stecker wie Lautsprecher oder andere externe Geräte zur Audioausgabe anschließen. Kopfhörerbuchse An die Kopfhörerbuchse können Sie einen Stereokopfhörer oder ein anderes Gerät für die Audioausgabe, zum Beispiel externe Lautsprecher, anschließen.
Rund um den Computer Optisches Laufwerk Der Computer ist mit einem optischen Laufwerk und LED für die Verwendung von Disks mit einem Durchmesser von 12 cm oder 8 cm ohne Adapter ausgestattet. Im Abschnitt „Laufwerke“ weiter unten in diesem Kapitel sind die technischen Daten der einzelnen Laufwerke aufgeführt.
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Rund um den Computer 19-V- An den Gleichstromeingang (DC IN) wird der Gleichstromeingang Netzadapter angeschlossen. (DC IN) RGB-Anschluss Über diesen 15-poligen Anschluss können (für Monitor) Sie einen externen Monitor an den Computer anschließen. Lüftungsschlitze Die Lüftungsschlitze verhindern das Überhitzen der CPU. Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt.
Rund um den Computer Unterseite Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen. Akku HDD2* Lüftungsschlitze Speichererweiterungssteckplatz Akku-Verriegelung Lüftungsschlitze Subwoofer Akkufreigabe HDD1 * Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig. Die Unterseite des Computers Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn Akku kein Netzadapter angeschlossen ist.
Rund um den Computer Speichererweiter- In diesen Sockel können Sie ein Speichermodul ungssockel installieren, um den Arbeitsspeicher des Computers zu vergrößern. Lesen Sie dazu den Abschnitt Speichererweiterung in Kapitel 9, Zusatzeinrichtungen. Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt.
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Rund um den Computer Bildschirm Das LCD zeigt kontrastreichen Text und Grafiken bei einer Auflösung von bis zu 1680 × 1050 Pixel an. Nähere Informationen finden Sie in Anhang B, Anzeigemodi. Wenn der Computer über den Netzadapter mit Strom versorgt wird, ist die Bildschirmanzeige etwas heller als im Akku- Betrieb.
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Rund um den Computer Wiedergabe/Pause* Mit dieser Taste starten Sie die Wiedergabe einer Audio-CD, einer Video-DVD oder einer digitalen Audiodatei. Diese Taste wird auch als Pause- Taste verwendet. (Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig.) Stopp* Beendet die Wiedergabe der CD, der DVD oder der Audiodatei.
Rund um den Computer Tastaturanzeigen CAPS LOCK Numerischer Caps Lock Modus Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus grün leuchtet, können Sie die integrierte numerische Tastatur (hellgrau beschriftete Tasten) zur Eingabe von Zahlen verwenden. Lesen Sie dazu Kapitel 6, Tastatur. Caps Lock Die LED Caps Lock leuchtet, wenn Sie die CAPS...
Beschreibbare Discs Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer Discs. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie TOSHIBA Disc Creator, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4, Grundlagen Bedienung.
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Rund um den Computer Mit diesem Laufwerk sind keine Datenträger kompatibel, die ein Beschreiben in 8-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD-R und DVD+R mit Single Layer), 6-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD-RW), 8-facher Geschwindigkeit oder schneller (DVD+RW), 5-facher Geschwindigkeit (DVD-RAM) bzw. Ultra-Speed oder schneller (CD-RW) zulassen. HD DVD-ROM-Laufwerk Im HD DVD-ROM-Laufwerk mit Unterstützung für ±R Double Layer können Sie Daten auf wiederbeschreibbaren Discs aufzeichnen und Discs mit...
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Startmodi. Netzadapter Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom. Verwenden Sie nur den mit dem Computer gelieferten Netzadapter oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
Erste Schritte Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt: Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
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Erste Schritte Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom. 1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an. Netzkabel an den Netzadapter anschließen 2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in den Gleichstromeingang DC IN auf der linken Seite des Computers.
Erste Schritte Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. 1. Schieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Computers zur Seite. Öffnen des Bildschirms 2. Klappen Sie den Bildschirm auf und stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Erste Schritte 3. Drücken Sie kurz auf die Ein/Aus-Taste des Computers. Einschalten des Computers Erstes Starten des Systems Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Windows Vista angezeigt. Gehen Sie entsprechend den Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können Sie jederzeit mit der Schaltfläche Back zum vorherigen Bildschirm zurückkehren.
Erste Schritte ■ Vergewissern Sie sich, dass die LED Festplattenlaufwerk nicht leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers. ■ Schalten Sie den Computer nie aus, während eine Anwendung ausgeführt wird.
Erste Schritte Vorteile des Schlafmodus Der Schlafmodus bietet die folgenden Vorteile: ■ Die zuletzt verwendete Arbeitsumgebung wird schneller als im Ruhezustand wiederhergestellt. ■ Sie sparen Energie, indem das System heruntergefahren wird, wenn während eines bestimmten Zeitraums, dessen Länge mit der Funktion „System-Schlafmodus“...
Erste Schritte Ruhezustand (Hibernation) Wenn Sie den Computer in den Ruhezustand schalten, wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf der Festplatte gespeichert, sodass beim nächsten Einschalten des Geräts der zuletzt verwendete Zustand wiederhergestellt wird. Bitte beachten Sie, dass die Ruhezustandsfunktion nicht den Status angeschlossener Peripheriegeräte speichert.
Erste Schritte Automatisches Aktivieren des Ruhezustands Der Computer kann so konfiguriert werden, dass er automatisch in den Ruhezustand wechselt, wenn Sie den Netzschalter betätigen oder den Bildschirm schließen. Um diese Einstellungen zu definieren, können Sie die folgenden Schritte durchführen: 1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung. 2.
Erste Schritte Optionen für die Systemwiederherstellung Eine verborgene Partition mit einer Größe von 1,5 GB ist für Systemwiederherstellungsoptionen vorgesehen. In dieser Partition sind Dateien gespeichert, mit denen sich das System bei Problemen reparieren lässt. Wenn diese Partition gelöscht wird, kann die Systemwiederherstellung nicht verwendet werden.
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Sie den Computer aus. 2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn die Meldung In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, drücken Sie die Taste F12, um das Bootmenü aufzurufen. Beim Modell mit zwei Festplatten fahren Sie mit Schritt 3 fort, wenn HDD1 als primäre Festplatte eingestellt ist.
Grundlagen der Bedienung Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads/Dual Mode Pads, des Fingerabdrucksensors, der Webcam, der optischen Laufwerke, des internen Modems, des LAN-Anschlusses und der Wireless LAN-Funktion. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und zum Schutz vor Überhitzung.
Grundlagen der Bedienung Die zwei Tasten unterhalb des Touchpads/Dual Mode Pads entsprechen den beiden Tasten einer Standardmaus. Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü...
Grundlagen der Bedienung Lautstärke Erhöht oder verringert die Lautstärke der Lautsprecher und des Kopfhörers. E-Mail-Taste Startet das Mailprogramm zum Empfangen und Senden von E-Mails. ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für die unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht dieses Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von...
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Grundlagen der Bedienung Das Lesen eines Fingerabdrucks mithilfe des Fingerabdrucksensors wird auch als „Swipen“ bezeichnet. Finger swipen Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um den Finger zur Registrierung oder Authentifizierung über den Sensor zu bewegen („swipen“): 1. Richten Sie das erste Glied des Fingers an der Mitte des Sensors aus. Berühren Sie den Sensor leicht und ziehen Sie den Finger gleichmäßig und gerade in Ihre Richtung.
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Grundlagen der Bedienung Hinweise zum Fingerabdrucksensor Bitte bedenken Sie bei der Verwendung des Fingerabdrucksensors Folgendes. Ein Nichtbefolgen dieser Richtlinien kann zu Schäden am Sensor, einem Ausfall des Sensors, Problemen bei der Fingerabdruckerkennung oder einer niedrigeren Fingerabdruckserkennungsrate führen. ■ Zerkratzen Sie den Sensor nicht, indem Sie in mit Ihren Fingernägeln oder harten bzw.
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Fingerabdruckerkennung fehlerfrei ist. ■ Toshiba gewährleistet nicht, dass der Fingerabdrucksensor jedes Mal zuverlässig den registrierten Benutzer erkennt bzw. nicht autorisierte Benutzer herausfiltert. Toshiba ist nicht haftbar für Fehlschläge oder Schäden, die sich aus der Verwendung der Software für die Fingerabdruckerkennung ergeben. Benutzerhandbuch...
Grundlagen der Bedienung Hinweise zum Fingerabdruck-Dienstprogramm Sie können gespeicherte Fingerabdruckdaten und -informationen mithilfe der Funktion zum Importieren oder Exportieren von Benutzerdaten der Fingerabdruckverwaltungsfunktion sichern. Verschlüsselte Dateien können innerhalb von FileSafe jedoch nicht mit dieser Funktion gesichert werden. In solchen Fällen sollten Sie diese Dateien mit den üblichen Methoden (z.
Grundlagen der Bedienung Sie können den Assistenten auch auf folgende Weise starten: ■ Klicken Sie auf das Symbol Protector Suite QL in der Taskleiste. ■ Führen Sie Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor. 2. Klicken Sie auf Weiter. 3. Im Bildschirm User’s Password (Benutzerkennwort) sollten Sie unbedingt darauf achten, dass derselbe Windows-Benutzername angezeigt wird, bevor Sie das entsprechende Passwort in das Feld Enter your password (Passwort eingeben) eingeben.
Security (Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten) angezeigt wird. Daraufhin wird ein tastaturbasierter Bildschirm zum Eingeben des Passwortes angezeigt. ■ Sie müssen das TOSHIBA Passwort-Dienstprogramm zum Registrieren eines Benutzerpassworts verwenden, bevor Sie die Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten verwenden. Die erweiterte Funktion ermöglicht die Verwendung des Fingerabdrucks zum Zugriff auf den Computer beim Einschalten.
Verwendung der Fingerabdruck-Sicherheit beim Einschalten und der Fingerabdruckfunktion für die Einzelanmeldung registriert werden. Verwenden Sie dazu das TOSHIBA Password Utility. Wenn die Windows- Anmeldung bei Ihrem System nicht standardmäßig erfolgt, sehen Sie im Handbuch nach, um Ihr Windows-Anmeldepasswort zu registrieren.
TOSHIBA gewährleistet nicht, dass die Technologie des Fingerabdruck- Dienstprogramms vollkommen sicher oder fehlerfrei ist und nicht autorisierte Benutzer immer erkennt. TOSHIBA ist nicht haftbar für Fehlschläge oder Schäden, die sich aus der Verwendung der Technologie oder Software für die Fingerabdruckerkennung ergeben.
Grundlagen der Bedienung Verwenden der Software Die Webcam-Software ist so vorkonfiguriert, dass sie beim Starten von Windows Vista startet. Wenn Sie sie erneut starten möchten, gehen Sie zu Start Alle Programme Kamera-Assistenten-Software Kamera-Assistenten-Software. Snapshot Fenster „Anzeige“ Videoaufnahme Kameraauflösung Audioaufnahme Ton aus Funktionen Effekte Erstellen von...
Grundlagen der Bedienung Player Gibt Videodateien wieder. Effekte Sie können Bilder zum Anzeigen auswählen und eine Bildschirmaufnahme tätigen. Eigenschaften Auf der Registerkarte Optionen können Sie das Bild umdrehen, zoomen, die Flimmerrate bearbeiten, den Nachtmodus auswählen oder den Hintergrundbeleuchtungsausgleich einstellen; auf der Registerkarte Bild können Sie die Farbeinstellungen ändern;...
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Modem für das Land/Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind. 1. Öffnen Sie das Programm für die Modemgebietsauswahl. Sie finden es unter TOSHIBA Netzwerkumgebung. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem-Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
Grundlagen der Bedienung Eigenschaftenmenü Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen. Menü „Eigenschaften“ Einstellungen Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Automatischer Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet, wenn das Betriebssystem geladen wurde. Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen Das Dialogfeld Wahlparameter wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben.
Grundlagen der Bedienung Anschließen So schließen Sie das Kabel des internen Modems an: ■ Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefonbuchse. ■ Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonleitung an. Wenn Sie das Modem an eine digitale Telefonleitung (ISDN) anschließen, wird es beschädigt.
Grundlagen der Bedienung LAN-Kabel anschließen Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten Einstellungen und Verfahren. Wenn Sie ein Ethernet-LAN (10 Mbit/s, 10 BASE-T) benutzen, können Sie Kabel der Kategorie 5 (CAT5) oder 3 (CAT3) verwenden.
Wireless gemäß 11a, 11b, 11g und 11n basiert jeweils auf IEEE 802.11a, 802.11b, 802.11g und 802.11n. Der Standard IEEE 802.11n ist noch nicht fertig gestellt und befindet sich derzeit im Entwurf. Die TOSHIBA 11a/b/g/n-Wireless LAN-Adapter beruhen auf dem Entwurf, Version 1.0, des Standards IEEE 802.11n.
® ® Dieser Bluetooth Stack basiert auf der Spezifikation Bluetooth Version 1.1/1.2/2.0+EDR. TOSHIBA kann die Kompatibilität zwischen PC- ® Produkten und/oder anderen elektronischen Geräten mit Bluetooth Technologie nicht garantieren, wenn es sich nicht um mobile PCs von TOSHIBA handelt. ®...
Grundlagen der Bedienung Drahtlose Kommunikation Es ist u. U. nicht möglich, eine Netzwerkverbindung zu einem bestimmten Netzwerk mithilfe der Adhoc-Netzwerkfunktion herzustellen. In diesem Fall muss das neue Netzwerk* für alle Computer, die in dasselbe Netzwerk eingebunden sind, konfiguriert werden, damit die Netzwerkverbindung wiederhergestellt werden kann.
Grundlagen der Bedienung Optische Medien einlegen So legen Sie eine Disc in das Laufwerk: 1. Schalten Sie den Computer ein. 2. a. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Schublade etwas zu öffnen. Entnahmetaste Entnahmetaste drücken b. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann die Schublade durch Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden.
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Grundlagen der Bedienung 4. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Lade. Disc einlegen Achten Sie darauf, dass Sie die Linse bzw. den umgebenden Bereich nicht berühren. Dies könnte zu einer Fehlfunktion des Laufwerks führen. 5.
Grundlagen der Bedienung Entnehmen von Discs So nehmen Sie eine Disc aus dem Laufwerk: Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das Laufwerk zugreift. Warten Sie, bis die Anzeige Optisches Laufwerk nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Lade öffnen. Warten Sie außerdem, bis sich das Medium nicht mehr dreht, bevor Sie es herausnehmen.
Shuffle) ausgewählt wurde, gehen Sie mit Vorwärts springen oder Zurück springen zu einem zufällig ausgewählten Titel. TOSHIBA Disc Creator Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen: ■ Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
Grundlagen der Bedienung ■ Mit TOSHIBA Disc Creator kann keine Sicherungskopie von einer DVD-ROM, DVD-Video, DVD-R/-RW oder DVD+R/+RW auf eine CD-R/RW geschrieben werden. ■ TOSHIBA Disc Creator kann keine Aufnahmen im Paketformat erstellen. ■ Möglicherweise kann die TOSHIBA Disc Creator-Funktion „Disc Backup“...
Grundlagen der Bedienung Umgang mit Datenträgern In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zum richtigen Umgang mit Discs und Disketten. Gehen Sie mit Ihren Datenträgern sorgfältig um. Durch Einhaltung nachfolgender Richtlinien wird die Lebensdauer der Datenträger verlängert, und die darauf gespeicherten Daten werden geschützt: 1.
Grundlagen der Bedienung TV-Ausgang und HDMI-Anschluss Über diese Buchse können Sie ein Fernsehgerät anschließen. Verwenden Sie ein 4-poliges Kabel (Typ S-Video). Über den HDMI-Anschluss können Sie ein HDTV-Gerät anschließen. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in Anhang B. TV-Ausgang HDMI Mehrere Bildschirme einrichten Sie können Ihren Computer so konfigurieren, dass mehrere Bildschirme verwendet werden und die Anzeige eines einzigen Desktopbildes auf zwei Monitoren erfolgt.
Grundlagen der Bedienung Wenn Sie beim nächsten Einschalten des Computers kein externes Anzeigegerät anschließen möchten, sollten Sie vor dem Ausschalten des Computers die Optionen für den erweiterten Desktop oder das Klonen deaktivieren. Beim Klonen wird auf mehreren Bildschirmen dasselbe Bild angezeigt. Reinigen des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in...
HD DVD Kapitel 5 HD DVD In diesem Kapitel werden die Funktionen und die Verwendung von HD DVD und HD DVD-Medien beschrieben. HD DVD ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar. Übersicht Mit HD DVD können Sie Filme, Konzerte und ähnliche Inhalte genießen und dabei die Vorteile der großen Speicherkapazität und der hervorragenden Audio- und Videoqualität dieses Formats nutzen.
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HD DVD ■ HD DVD ist ein neuer Standard, der neue Technologien nutzt. Deshalb treten unter Umständen in einigen Fällen Probleme beim Anschluss, mit der Kompatibilität oder beim Betrieb von bestimmten Discs und anderen digitalen Geräten auf. Das HD DVD-ROM-Logo zeigt an, dass dieses Laufwerk die physischen HD DVD-Standards erfüllt;...
Verwenden von TOSHIBA HD DVD PLAYER Einschränkungen für die Wiedergabe von HD DVDs Das HD DVD-ROM-Laufwerk und das HD DVD-R-Laufwerk ermöglichen die Wiedergabe von kristallklaren Bildern auf HD DVD-Videos. Die TOSHIBA HD DVD PLAYER-Software dient zur Wiedergabe von HD DVD-Video. Wichtige Informationen HD DVD-Wiedergabe ■...
Wichtige Informationen zur Wiedergabe von HD DVD-Videodiscs HD DVD-Videodiscs ■ Verwenden Sie TOSHIBA HD DVD PLAYER für die Wiedergabe von HD DVD-Video. Windows Media Player und andere im Handel erhältliche Programme können für die Wiedergabe von HD DVD-Video nicht verwendet werden.
■ Die Wiederaufnahmefunktion kann mit einigen Discs unter TOSHIBA HD DVD PLAYER nicht verwendet werden. ■ Schließen Sie den Netzadapter des Computers an, wenn Sie TOSHIBA HD DVD PLAYER verwenden. Energiesparfunktionen können die reibungslose Wiedergabe beeinträchtigen. ■ Wählen Sie den Energieplan „Höchstleistung“, wenn Sie TOSHIBA HD DVD PLAYER verwenden.
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Ändern Sie die Bildschirmauflösung nicht, während TOSHIBA HD DVD PLAYER ausgeführt wird. ■ Die Audioausgabe über S/PDIF kann nicht aufgezeichnet werden, wenn eine HD DVD mit TOSHIBA HD DVD PLAYER abgespielt wird. ■ Audiodaten mit mehr als 48kHz/16 Bit werden per Downsampling auf 48kHz/16 Bit reduziert.
2. Berühren Sie CD/DVD auf der vorderen Bedienkonsole. Alternativ können Sie auch Start Alle Programme TOSHIBA HD DVD PLAYER wählen, um TOSHIBA HD DVD PLAYER zu starten. TOSHIBA HD DVD PLAYER kann auch über das obere Media Center- Hauptmenü gestartet werden. Benutzerhandbuch...
HD DVD Bedienung von TOSHIBA HD DVD PLAYER Wichtige Informationen zur Verwendung von TOSHIBA HD DVD PLAYER ■ Der HD DVD-Standard definiert die Tasten A, B, C und D. Bei bestimmten Softwareprogrammen werden Sie möglicherweise zum Drücken der Taste A aufgefordert, oder es werden ähnliche Meldungen angezeigt.
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Öffnen der TOSHIBA HD DVD PLAYER-Hilfe Eine Beschreibung der Funktionen und detaillierte Anleitungen für TOSHIBA HD DVD PLAYER finden Sie auch in der TOSHIBA HD DVD PLAYER-Hilfe. Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um die TOSHIBA HD DVD PLAYER-Hilfe zu öffnen.
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Das Steuerungsfenster wird immer im Vordergrund Vordergrund angezeigt, es wird also nicht durch andere Fenster oder Vollbildanzeige verborgen. Beenden Schließt TOSHIBA HD DVD PLAYER. Aktuelle Position Zeigt die aktuelle Position im Titel auf dem Leistensymbol an. Lautstärkeregler Durch Bewegen des Schiebereglers kann die Lautstärke geändert werden.
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Audio Winkel Rücklauf Top-Menü Wiederholung Titel-/Kapitelsuche Laufwerksangabe Menü Zurück TOSHIBA HD DVD PLAYER-Steuerungsfenster (3) Untertitel Schaltet zwischen verfügbaren Untertiteln um. Audio Schaltet zwischen Tonspuren für Titel um, die mehr als 1 Tonspur haben. Winkel Schaltet bei Titeln mit mehreren Kamerawinkeln zwischen den Winkeln um.
Verwenden des Computers als HD DVD Player Filme, die mit dem im Lieferumfang des Computers enthaltenen Programm TOSHIBA HD DVD PLAYER abgespielt werden, lassen sich auf einem Fernsehgerät mit HDMI-Eingang anzeigen. HD DVD-Video kann nur auf dem Bildschirm des Computers oder auf Fernsehgeräten wiedergegeben werden, die an den HDMI-Ausgang...
TOSHIBA und TOSHIBA Disc Creator, die zum Schreiben von HD DVD-R-Discs verwendet werden können. Mit Ulead DVD MovieFactory können Dateien im Videoformat geschrieben werden. Mit TOSHIBA Disc Creator können Sie Daten schreiben Detaillierte Anleitungen zur Verwendung der Software finden Sie in den zugehörigen Handbüchern und Hilfedateien.
Nachstehend finden Sie eine Liste für die Anzeigekompatibilität für HD DVD-Video. ■ O: Die Anzeige von TOSHIBA HD DVD PLAYER ist möglich. ■ X: Die Anzeige von TOSHIBA HD DVD PLAYER ist nicht möglich. Bei Verwendung von TOSHIBA HD DVD PLAYER Bildschirm des Computers Fernsehgerät*...
HD DVD Haftungsausschluss TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar: ■ Schäden an CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und DVD-RAMs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden. ■ Jegliche Veränderungen bzw. Verluste des aufgezeichneten Inhalts der CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM, die beim Beschreiben bzw.
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HD DVD DVD-RW: DVD-Spezifikationen für wiederbeschreibbare Discs für Version 1.1 oder Version 1.2 VICTOR COMPANY OF JAPAN, LIMITED. MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. DVD+R: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH Co., Ltd. DVD+RW: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. RICOH Co., Ltd. DVD-RAM:* DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version 2.0, Version 2.1 oder Version 2.2...
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HD DVD ■ Andere DVD-ROM-Laufwerke für Computer oder andere DVD-Player können DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Medien unter Umständen nicht lesen. ■ Auf CD-R/DVD-R/+R-Medien geschriebene Daten lassen sich weder teilweise noch vollständig löschen. ■ Von CD-RW- und DVD-RW/+RW/-RAM-Medien gelöschte Daten lassen sich nicht wiederherstellen. Überprüfen Sie deshalb den Inhalt der Discs, bevor Sie ihn löschen.
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die Disc. Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben. ■ Das Schreiben mit anderer Software als TOSHIBA Disc Creator oder ® Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA wurde nicht bestätigt. Die Funktionsfähigkeit bei Verwendung anderer Software kann deshalb...
Mit dem HD DVD-R-Laufwerk können Sie Daten auf CD-R/RWs, DVD-R/ -RW/+R/+RW/-RAM- oder HD DVD-R-Medien schreiben. Die folgenden Schreibprogramme sind bereits vorinstalliert: ® TOSHIBA Disc Creator/Direct Disc Writer. Ulead DVD MovieFactory TOSHIBA, ein Produkt von Ulead Systems, Inc. Wichtiger Hinweis Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben einer CD-R/RW, DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM oder HD DVD-R die in diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise.
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Ausgehend von den in beschränktem Umfang von TOSHIBA durchgeführten Kompatibilitätstests empfehlen wir die folgenden Hersteller von CD-R/RW-, DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM- und HD DVD- R-Discs. TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
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HD DVD DVD-RAM:* DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version 2.0, Version 2.1 oder Version 2.2 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd. * DVD-Multi-Laufwerke und DVD-Super-Multi- Laufwerke unterstützen DVD-RAM. DVD+R MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. (Double Layer): DVD-R MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD. (Dual Layer): HD DVD-R Hitachi Maxell Ltd.
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Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die Disc. Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben. ■ Das Schreiben mit anderer Software als TOSHIBA Disc Creator oder ® Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA wurde nicht bestätigt. Die Funktionsfähigkeit bei Verwendung anderer Software kann deshalb...
Vereinfachte Schrittfolge für das Erstellen von DVD-Video aus den Videodaten eines DV-Camcorders: 1. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um DVD MovieFactory zu starten. 2. Legen Sie eine DVD-RW oder DVD+RW in das Brennlaufwerk ein. Benutzerhandbuch 5-23...
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1. Klicken Sie auf Start Alle Programme DVD MovieFactory for TOSHIBA Ulead DVD MovieFactory for TOSHIBA Launcher, um DVD MovieFactory zu starten. 2. Klicken Sie auf Video Disc New Project, um den zweiten Launcher zu starten, wählen Sie den Projekttyp, und rufen Sie dann DVD MovieFactory auf.
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HD DVD ■ Um bei der Übertragung auf einen DV-Camcorder sicherzustellen, dass wirklich alle Daten erfasst werden, starten Sie die Aufzeichnung am Camcorder einige Sekunden vor dem Abspielen der aufzuzeichnenden Daten. ■ CD-Recorder-, JPEG-, DVD-Audio-, mini DVD- und Video CD-Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt.
Tastatur Kapitel 6 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 104/105 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 104/105-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/ Gebiet der Computer konfiguriert wurde.
Tastatur Funktionstasten F1 bis F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten.
Tastatur Hotkeys Fn + ESC Ton aus: Schaltet den Ton ein und aus. Fn + F1 Sicherung: Aktiviert den Sicherungsmodus. Sie müssen sich erneut anmelden, um den Desktop zu reaktivieren. Fn + F2 Energieplanmodus: Zeigt die Energiesparmodi an und ermöglicht das Ändern der Energieeinstellungen. Fn + F3 Schlafmodus: Mit dieser Tastenkombination aktivieren Sie den Schlafmodus.
Tastatur Windows-Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows Vista™ besondere Funktionen haben. Eine Taste ruft das Menü Start auf, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste. Mit dieser Taste rufen Sie das Windows Vista™-Startmenü auf. Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die rechte Maustaste.
Stromversorgung und Startmodi Kapitel 7 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
Computers) • LED: Akku blinkt gelb DC IN aus Akku entladen Computer wechselt in den Ruhezustand oder schaltet sich ab (abhängig von der Einstellung in TOSHIBA Power Saver) Kein Akku • Computer außer Betrieb installiert • LED: Akku aus DC IN aus * Die LED ist modellabhängig.
Stromversorgung und Startmodi LED „DC IN“ Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen: Blau Der Netzadapter ist angeschlossen und versorgt den Computer mit Netzstrom. Leuchtet nicht Der Netzadapter ist nicht angeschlossen. LED „Power“...
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Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. ■ Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Schlafmodus aktiviert ist.
Stromversorgung und Startmodi Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
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Netz, und nehmen Sie den Akku heraus, wenn Sie Folgendes beim Akku beobachten: aggressive oder ungewöhnliche Gerüche, übermäßige Hitze, Entfärbung oder Verformung. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er vom TOSHIBA Kundendienst untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
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Akkus kann zu Datenverlust führen. 2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie sie zu Ihrem TOSHIBA-Händler oder zu einer Recycling-Einrichtung zurück, um Ressourcen wiederzuverwenden und Umweltschäden zu vermeiden. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des Akkus führen könnte.
Stromversorgung und Startmodi Akkus aufladen Wenn die Leistung des Akkus nachlässt, blinkt die LED Akku gelb, wodurch angezeigt wird, dass die Akkuenergie nur noch für wenige Minuten ausreicht. Wenn Sie den Computer dennoch weiterbenutzen, wird der Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab.
Stromversorgung und Startmodi Nach dem vollständigen Aufladen eines Akkus wird empfohlen, den Computer nur im Akkubetrieb zu verwenden, bis der Akku vollständig entladen ist. Auf diese Weise wird die Lebensdauer des Akkus verlängert und die Genauigkeit beim Überwachen der Akkuenergie gewährleistet. Die LED Akku zeigt eventuell ein rasches Absinken der Akkubetriebszeit an, wenn Sie den Akku unter folgenden Bedingungen laden: ■...
Stromversorgung und Startmodi Akkubetriebszeit maximieren Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann. Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, richtet sich nach den folgenden Faktoren: ■ Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von Energiesparoptionen). Der Computer verfügt über einen Modus zum Sparen von Akkuenergie.
Stromversorgung und Startmodi Ersetzen des Akkus Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Sobald die LED Akku bereits kurz nach einer vollständigen Aufladung des Akkus gelb blinkt, muss der Akku ausgewechselt werden. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht, muss ein entladener Akku durch einen geladenen ersetzt werden.
Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
4. Schieben Sie den Akku vorsichtig in den Sockel, bis die Verriegelung einrastet. Einsetzen des Akkus TOSHIBA Passwort-Utility Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Supervisorpasswort-Utility stehen Ihnen zwei Stufen der Passwortsicherheit zur Verfügung: Benutzer und Supervisor. Die mit TOSHIBA Supervisorpasswort-Utility eingerichteten Passwörter unterscheiden sich vom Windows-Kennwort.
Supervisorpasswort Wenn Sie ein Supervisor-Passwort einrichten, sind einige Funktionen für Benutzer, die sich mit dem Benutzerpasswort anmelden, nur eingeschränkt nutzbar. So legen Sie ein Supervisorpasswort fest: Starten Sie TOSHIBA Assist SECURE Supervisorpasswort Mit dieser Utility haben Sie die folgenden Möglichkeiten: ■...
Stromversorgung und Startmodi Startmodi Der Computer verfügt über drei Startmodi: ■ Ruhezustand (die Daten des Arbeitsspeichers werden auf der Festplatte gespeichert). ■ Schlafmodus (der Computer bleibt eingeschaltet, die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten, die CPU und alle anderen Geräte sind jedoch im „Schlafmodus“).
Kapitel 8 HW Setup In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Dienstprogramm TOSHIBA HW Setup konfigurieren. In TOSHIBA HW Setup können Sie Einstellungen für verschiedene Hardwaregeräte konfigurieren. Dazu stehen die folgenden Registerkarten zur Verfügung: Allgemein, Passwort, Anzeige, Bootreihenfolge, Tastatur, LAN und USB.
HW Setup Setup In diesem Feld wird die BIOS-Version mit Datum angezeigt. Wenn das BIOS-Update abgeschlossen ist, starten Sie Ihren Computer neu, und drücken Sie F2, um in das manuelle BIOS-Setup zu gelangen und den BIOS-Standard einmal zu laden. Passwort Auf dieser Registerkarte können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten festlegen oder löschen.
HW Setup Tastatur Reaktivierung durch Tastatur (Wakeup-on-Keyboard) Wenn diese Funktion aktiviert ist und sich der Computer im Schlafmodus befindet, können Sie das System reaktivieren, indem Sie eine beliebige Taste drücken. Die Funktion gilt nur für die eingebaute Tastatur und den Schlafmodus.
HW Setup Eingebaute LAN-Unterstützung Mit dieser Funktion wird der integrierte LAN-Anschluss aktiviert oder deaktiviert. Aktiviert Aktiviert die eingebauten LAN-Funktionen (Standardeinstellung). Deaktiviert Deaktiviert die eingebauten LAN-Funktionen. Benutzerhandbuch...
Kapitel 9 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird der Anschluss bzw. die Installation der folgenden Geräte und Einrichtungen beschrieben, die bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhältlich sind: Karten/Speicher ■ Express Cards ■...
Zusatzeinrichtungen Installation einer Express Card Ein ExpressCard-Anschluss befindet sich auf der linken Seite des Computers. Der Computer ermöglicht die Installation einer Express Card bei laufendem Betrieb; Sie müssen den Computer vor der Installation also nicht ausschalten. So installieren Sie eine Express Card: 1.
Zusatzeinrichtungen SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarten Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den Sie eine SD/SDHC/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte einsetzen können. Über diese Karten lassen sich Daten auf einfache Weise von Geräten, die Flash-Speicherkarten verwenden, übertragen. Dazu gehören zum Beispiel Digitalkameras und Personal Digital Assistants (PDAs).
Zusatzeinrichtungen Speicherkarten installieren So installieren Sie eine Speicherkarte: 1. Setzen Sie die Speicherkarte ein. 2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung herzustellen. Speicherkarte installieren Achten Sie darauf, die Speicherkarte richtig herum einzusetzen. Falls Windows die Karte nicht lesen kann, nehmen Sie sie heraus und setzen Sie sie erneut ein.
Zusatzeinrichtungen ■ Die LED der Speicherkarte darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die Karte entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte herausnehmen oder den Computer ausschalten, während er auf die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte beschädigen. ■...
VORSICHT: Für die Erweiterung des Systemspeichers sollten Sie nur zertifizierte Module verwenden. Fragen Sie Ihren Händler oder informieren Sie sich auf der Toshiba-Website über geeignete Produkte. Setzen Sie die beiden Speichermodule derselben Spezifikation und Kapazität in Sockel A (oben) und Sockel B (unten) ein. Der Computer läuft im Zweikanalmodus.
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Zusatzeinrichtungen 5. Fahren Sie mit dem Fingernagel oder einem flachen Gegenstand unter die Abdeckung und heben Sie sie ab. Abdeckung über dem Speichermodulsockel entfernen 6. Setzen Sie die Kontakte des Speichermoduls etwa in einem 45°-Winkel in den Sockel. Drücken Sie das Modul vorsichtig fest in den Anschluss, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Zusatzeinrichtungen 9. Setzen Sie den Akku ein wie in Kapitel 7, Stromversorgung und Startmodi, beschrieben. 10. Schalten Sie den Computer ein, und vergewissern Sie sich, dass der installierte Speicher erkannt wird. Speicher entfernen Nach längerem Einsatz des Computers werden die Speichermodule heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie austauschen.
Zusatzeinrichtungen 6. Setzen Sie die Abdeckung ein und sichern Sie sie mit der Schraube. 7. Setzen Sie den Akku wieder ein. Zusätzliche Akkus Mit zusätzlichen Akkus können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht und die Leistung des Akkus nachlässt, können Sie diesen durch einen vollständig aufgeladenen Akku ersetzen.
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Zusatzeinrichtungen Mit den Hotkeys Fn + F5 können Sie das aktive Anzeigegerät ändern. Lesen Sie dazu Kapitel 6, Tastatur. Wenn ein Fernsehgerät an den Computer angeschlossen ist, wählen Sie den TV-Typ im Fenster Eigenschaften von Anzeige. Führen Sie die nachfolgenden Schritte aus (abhängig von der Konfiguration des Computers): Für ATI Radeon™...
Zusatzeinrichtungen 6. Richten Sie im Fenster Catalyst Control Center den Bildschirm für das Fernsehgerät oder CRT und Notebook ein. * Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig. HDMI An den HDMI-Ausgang des Computers kann ein HDMI-Monitor angeschlossen werden. So schließen Sie den Monitor an: Da die Funktionsfähigkeit des HDMI-Anschlusses (HDMI=High-Definition Multimedia Interface) nicht mit allen Monitoren getestet werden konnte, können einige HDMI-Monitore möglicherweise nicht verwendet werden.
Zusatzeinrichtungen Land/Region Signalformat* Beliebig 1080i HDTV Beliebig 720p HDTV Beliebig 576p EDTV Beliebig 480p EDTV * Führt die Signalformate auf, die von dem verwendeten HDMI-Monitor tatsächlich unterstützt werden. 7. Klicken Sie auf Übernehmen. Mit dem obigen Verfahren können Sie den Anzeigebereich und die Bildwiederholrate direkt auswählen.
Zusatzeinrichtungen Einstellungen für die Wiedergabe von Sound auf HDMI-Geräten So geben Sie an, dass das HDMI-Gerät für die Audioausgabe verwendet werden soll: 1. Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf Hardware und Sound, und wählen Sie Sound. Falls die Systemsteuerung in der klassischen Ansicht angezeigt wird, wählen Sie Sound direkt aus.
Zusatzeinrichtungen Fernbedienung (optional) Pause Zugriffs-LED Wiedergabe Energie Stopp Aufnahme Schneller Vorlauf Rücklauf Überspringen Wiederholung Start Rückseite Weitere Pfeile Informationen Ton aus Lauter (+) Kanal/Seite Leiser (-) Live-TV Übersicht DVD-Menü Aufgezeichnetes TV Zahlen Entfernen Geben Sie Folgendes ein Fernbedienung Benutzerhandbuch 9-14...
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Zusatzeinrichtungen Energie Startet das Betriebssystem oder fährt es herunter. Diese Taste entspricht der Ein/Aus-Taste des Computers. Standardmäßig entspricht der Schlafmodus dem ausgeschalteten Computer. Um die Einstellung zu ändern, klicken Sie auf Start Systemsteuerung System und Wartung Energieoptionen. Die folgenden vier Optionen stehen zur Auswahl: Keine Aktion, Schlafmodus, Ruhezustand und Ausschalten.
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Zusatzeinrichtungen Weitere Mit dieser Taste rufen Sie ausführlichere Angaben Informationen zu einem in der Übersicht aufgeführten Fernsehprogramm auf. Pfeile Bewegt den Cursor innerhalb der Media Center- Fenster. Wählt die gewünschte Aktion oder Option aus. Entspricht der ENTER-Taste. Wenn Sie TV-Programme im Vollbildmodus wiedergeben, können Sie durch Drücken auf OK zum vorher angezeigten Kanal wechseln.
Zusatzeinrichtungen DVD-Menü Öffnet das Hauptmenü eines DVD-Films, falls verfügbar. Zahlen Wahl eines Kanals oder einer Kapitelnummer bei der Wiedergabe von TV-Programmen oder CDs/DVDs. Es können Ziffern, Buchstaben oder Symbole eingegeben werden. Um einen Kanal oder eine Kapitelnummer mit zwei oder mehr Ziffern zu wählen, drücken Sie die entsprechenden Ziffern nacheinander.
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Zusatzeinrichtungen 30 Grad 15 Grad (vertikal) Infrarotempfängerfenster 30 Grad 15 Grad (vertikal) Fernbedienung * Das Design der Fernbedienung kann von der Abbildung abweichen. Reichweite der Fernbedienung In den folgenden Fällen kann es zu Fehlfunktionen der Fernbedienung kommen, selbst wenn sie im oben beschriebenen Funktionsbereich verwendet wird.
Zusatzeinrichtungen Einsetzen/Entfernen von Batterien Setzen Sie vor der Verwendung der Fernbedienung die mit diesem Produkt gelieferten Batterien ein. Die Verfahren für das Einsetzen und das Entfernen der Batterien variieren je nach Fernbedienungstyp. Prüfen Sie den Typ, und setzen Sie die Batterien ein bzw.
Zusatzeinrichtungen Für die Fernbedienung zu verwendende Batterietypen Wenn die mit der Fernbedienung gelieferten Batterien entladen sind, ersetzen Sie sie durch handelsübliche AA-Manganbatterien oder AA-Alkalibatterien. Andere Arten von Batterien sollten nicht verwendet werden. Einsetzen der Batterien 1. Öffnen Sie die Batterieabdeckung auf der Rückseite der Fernbedienung. Schieben Sie die Abdeckung in Pfeilrichtung, um sie abzunehmen.
Zusatzeinrichtungen 3. Schließen Sie die Batterieabdeckung. Schließen Sie die Abdeckung bis sie einrastet. Batterieabdeckung Batterieabdeckung schließen Ersetzen von Batterien Wenn die Batterien der Fernbedienung das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, kann es zu Funktionsstörungen kommen. Die Fernbedienung funktioniert dann z. B. nur aus kurzem Abstand zu Ihrem Computer. Kaufen Sie in diesem Fall neue Batterien und ersetzen Sie die verbrauchten.
Zusatzeinrichtungen i.LINK (IEEE1394a) i.LINK (IEEE1394a) wird für die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit von verschiedenen kompatiblen Geräten verwendet, darunter: ■ digitale Videokameras ■ Festplattenlaufwerke ■ MO-Laufwerke ■ optische Laufwerke Für die i.LINK-Technologie wird ein vierpoliger Datenanschluss verwendet, der keinen Strom überträgt. Externe Geräte benötigen ihre eigene Stromversorgung.
Zusatzeinrichtungen Gerät abtrennen 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Klicken Sie auf i.LINK (IEEE1394a)-Gerät. 3. Trennen Sie das Kabel zuerst vom Computer, dann vom i.LINK-Gerät ab. Lesen Sie auch die Dokumentation, die Sie mit dem i.LINK-Gerät erhalten haben.
Fehlerbehebung Kapitel 10 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
Fehlerbehebung Erste Überprüfung im Fehlerfall Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind.
Fehlerbehebung Software Die Probleme können von der Software verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach.
Betriebssystem entsprechend der im BIOS Setup eingestellten Bootreihenfolge zu laden. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem TOSHIBA-Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Fehlerbehebung Energie Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede dieser Ressourcen zurückgehen kann.
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Fehlerbehebung Akku Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen Sie die LEDs DC IN und Akku. Nähere Informationen zu den LEDs und zum Akku-Betrieb finden Sie in Kapitel 7, Stromversorgung und Startmodi. Problem Vorgehensweise Akku versorgt den Der Akku könnte entladen sein.
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Fehlerbehebung Tastatur Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Tastatur. Problem Vorgehensweise Auf dem Bildschirm Möglicherweise bewirkt das von Ihnen verwendete erscheinen die Programm eine Tastaturneubelegung. Durch eine falschen Zeichen. Tastaturneubelegung erhält jede Taste eine neue Funktion.
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Fehlerbehebung Festplattenlaufwerk Problem Vorgehensweise Computer bootet nicht Legen Sie eine Systemdiskette ein und starten von der Festplatte. Sie den Computer neu. Das Problem könnte mit den Betriebssystemdateien zusammenhängen. Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zum Betriebssystem. Langsame Ausführung. Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen Sie SCANDISK und das Defragmentierungsprogramm aus, um den Zustand der Dateien und der Festplatte zu überprüfen.
Fehlerbehebung Wireless LAN Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Ausführliche Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Vorgehensweise Zugriff auf das Wireless Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für LAN ist nicht möglich.
Fehlerbehebung Audiosystem Problem Vorgehensweise Es wird kein Ton Stellen Sie den Lautstärkeregler ein. ausgegeben. Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der Software. Überprüfen Sie ggf. die Kopfhörerverbindung. Überprüfen Sie den Windows-Geräte-Manager und stellen Sie sicher, dass die Audiofunktion aktiviert ist und die Einstellungen für die I/O- Adresse, Interrupt-Ebene und DMA für Ihre Software korrekt sind und es keine Konflikte mit anderen Geräten gibt, die an den Computer...
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Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Der Bildschirmzeiger Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den bewegt sich zu schnell Mauseigenschaften. oder zu langsam. 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeigeroptionen. 3.
Fehlerbehebung Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät. Problem Vorgehensweise USB-Gerät Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen funktioniert nicht. den USB-Anschlüssen des Computers und dem USB-Gerät. Vergewissern Sie sich, dass die USB- Gerätetreiber korrekt installiert sind. Informationen zum Überprüfen der Treiber finden Sie in der Windows-Dokumentation.
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Fehlerbehebung Schlafmodus/Ruhezustand Problem Vorgehensweise System wechselt nicht Ist Windows Media Player geöffnet? Das in den Schlafmodus/ System wechselt möglicherweise nicht in den Ruhezustand. Schlafmodus/Ruhezustand, wenn Windows Media Player einen Titel abspielt oder gerade abgespielt hat. Schließen Sie Windows Media Player, bevor Sie den Schlafmodus/Ruhezustand aktivieren.
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Fehlerbehebung Modem Problem Vorgehensweise Modem kann von der Überprüfen Sie, ob die Einstellungen für das Kommunikationssoftware interne Modem korrekt sind. Verwenden Sie nicht initialisiert werden. Telefon- und Modemoptionen in der Windows- Systemsteuerung. Der Wählton ist hörbar, Stellen Sie sicher, dass die Funktion zur aber es ist keine automatischen Wähltonerkennung deaktiviert Verbindung möglich.
Fehlerbehebung DVD-Super-Multi-Laufwerk mit Unterstützung von Double-Layer-Aufnahmen Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, DVD. Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf Disc Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade fest im Laufwerk. geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Schublade und prüfen Sie, ob die Disc richtig einliegt.
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Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs korrekt gebrannt. zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur. ■...
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Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Einige CDs/DVDs/ Eventuell verursacht die Software- oder HD DVDs funktionieren Hardwarekonfiguration des Computers Probleme. problemlos, andere Stellen Sie sicher, dass die Konfigurationen nicht. den Anforderungen der CD/DVD/HD DVD entsprechen (sehen Sie in der Dokumentation der CD, DVD oder HD DVD nach, falls verfügbar). HD DVD: HD DVD-ROM (einseitig, Single-Layer), HD DVD-ROM (einseitig, Dual-Layer), HD DVD-R (einseitig, Single-Layer),...
Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs korrekt gebrannt. zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur. ■...
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Sie sich bitte an, indem Sie das Kennwort über die Tastatur eingeben. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. Fingerabdruck-Sicherheit Registrieren Sie bei Bedarf ein Benutzerpasswort beim Einschalten oder mit dem TOSHIBA Password Utility. Einzelanmeldung kann nicht aktiviert werden. Benutzerhandbuch 10-19...
Modellen). Unterstützung von TOSHIBA Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
Hinweise zu Einschränkungen Kapitel 11 Hinweise zu Einschränkungen In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA-Computer gelten, aufgeführt. Hinweise zur Haftung bei Leistungsproblemen der Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit). Die Leistung der CPU des Computers kann unter den folgenden Bedingungen von den Spezifikationen abweichen: ■...
Computer unter den empfohlenen Betriebsbedingungen verwenden. Lesen Sie auch die weiteren Informationen, die Sie mit dem Computer erhalten haben. Wenn Sie sich an den technischen Service und Support von Toshiba wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt Fingerabdrucksensor in Kapitel 10, Fehlerbehebung.
Leistungsschwankungen aufgrund der Bauweise einzelner Komponenten bei. Die angegebenen Zeiten für die Akkulebensdauer wurden bei Tests von Toshiba zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf bestimmten Modellen unter bestimmten Konfigurationen erzielt. Die Aufladezeit variiert je nach Verwendung. Wenn der Computer viel Energie verbraucht, wird der Akku möglicherweise nicht aufgeladen.
Hinweise zu Einschränkungen Wireless LAN Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische Umgebung, Hindernissen, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration. [54 Mbit/s ist das theoretische Maximum unter dem IEEE802.11 (a/b/g)- Standard.] Die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit liegt unter dem theoretischen Maximum.
Spezifikationen Anhang A Spezifikationen In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Abmessungen (Breite × Tiefe × Höhe) 399 mm (B) × 288 mm (T) × 46,5 mm (max.) 288mm 36mm 46.5mm Benutzerhandbuch...
Spezifikationen Gewicht Ab 3,27 kg* * Das Gewicht variiert je nach Produktkonfiguration, Herstellerkomponenten, Produktionsabweichungen und ausgewählten Optionen. Umgebungsbedingungen Bedingungen Umgebungstemperatur Relative Luftfeuchtigkeit Betrieb 5°C bis 35°C 20% bis 80% Außer Betrieb -20°C bis 65°C Bedingungen Höhe (über NN) Betrieb -10 bis ca. 3.000 m Außer Betrieb -10 bis ca.
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Spezifikationen Kommunikationsspezifikationen Kommunikationsge- Datenübertragung und Datenempfang schwindigkeit 300/1200/2400/4800/7200/9600/12000/14400/ 16800/19200/21600/24000/26400/28800/31200/ 33600 bps Daten empfangen mit V.90/V92 28000/29333/30666/32000/33333/34666/36000/ 37333/38666/40000/41333/42666/44000/45333/ 46666/48000/49333/50666/52000/53333/54666/ 56000 bps Fax: 2400/4800/7200/9600/12000/14400 bps Fehlerkorrektur MNP Klasse 4 und ITU-T V.42 Datenkomprimierung MNP Klasse 5 und ITU-T V.42bis Benutzerhandbuch...
Anzeigemodi Anhang B Anzeigemodi In diesem Anhang werden alle Anzeigemodi bei Verwendung eines externen Monitors aufgeführt. Beim Ausführen bestimmter Anwendungen (zum Beispiel 3D-Anwendungen und Filmwiedergabe) kann es zu Störungen, Flimmern oder Bildauslassungen kommen. In diesem Fall ändern Sie die Auflösung des Bildschirms.
Anzeigemodi Einige Anzeigemodi werden je nach verwendetem externem Monitor unter Umständen nicht unterstützt. Anzeigen von Filmen auf einem Fernsehgerät oder externen Monitor In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihr System so einrichten, dass Filme gleichzeitig auf dem LCD des Computers und auf einem externen Fernsehgerät oder Monitor (CRT) angezeigt werden können.
Anzeigemodi 3. Klicken Sie auf Start und Alle Programme. 4. Klicken Sie auf Catalyst Control Center. 5. Wählen Sie CCC. 6. Richten Sie im Fenster Catalyst Control Center den Bildschirm für das Fernsehgerät oder CRT und Notebook ein. * Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist modellabhängig. Anzeigen von Filmen auf einem HDMI-Monitor In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihr System so einrichten, dass Filme auf einem HDMI-Monitor angezeigt werden können.
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Anzeigemodi 5. In der Liste wird ein angeschlossener HDMI-Monitor aufgeführt. (Ist dies nicht der Fall, klicken Sie einmal auf Detect Monitor (Monitor erkennen).) 6. Ziehen Sie das HDMI-Monitorsymbol auf Main: und wählen Sie dann Swap Devices. 7. Nachdem das System den Anzeigemodus auf HDMI angewendet hat, klicken Sie auf Force (Erzwingen).
Netzkabel und Netzstecker Anhang C Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes/Gebietes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel müssen folgenden Spezifikationen entsprechen: Länge: Mindestens 1,7 m Leiterquerschnitt:...
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Netzkabel und Netzstecker Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie in U. S. National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code Part II definiert.
Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
Falls Ihr Computer gestohlen wird So melden Sie den Diebstahl online: ■ Gehen Sie zur Webseite http://www.toshiba-europe.com. Wählen Sie im Produktbereich Computer Systeme. ■ Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die Option Gestohlene Geräte. Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät gesucht.
Glossar Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken. Abkürzungen AC: Alternating Current, Wechselstrom AGP: Accelerated Graphics Port BIOS: Basic Input Output System CD-ROM: Compact Disc-Read Only Memory CD-RW: Compact Disc-ReWritable CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor CPU: Central Processing Unit CRT: Cathode Ray Tube DC: Direct Current, Gleichstrom...
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Glossar SCSI: Small Computer System Interface TFT: Thin-film Transistor USB: Universal Serial Bus VESA: Video Electronic Standards Association VGA: Video Graphics Array WXGA: Wide Extended Graphics Array Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann.
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Glossar Bit: abgeleitet von „binary digit“. Das Bit ist die kleinste Informationseinheit, mit der der Computer arbeitet. Sie besitzt entweder den Wert Null oder Eins. Acht Bits bilden ein Byte. Siehe auch Byte. booten: Abgeleitet von „bootstrap“. Das Starten oder Neustarten des Computers.
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Glossar CPU: Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit). Der Teil des Computers, der Anweisungen interpretiert und ausführt. CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre). Eine Vakuumröhre, bei der Elektronenstrahlen durch Abtasten eines mit fluoreszierendem Material beschichteten Bildschirms ein Bild erzeugen. Das bekannteste Beispiel ist eine Fernsehbildröhre. Cursor: Ein kleines, blinkendes Rechteck bzw.
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Glossar Festplatte: Ein nicht austauschbarer Datenträger, der in der Regel als Laufwerk C bezeichnet wird. Dieser Datenträger wird im Werk installiert und kann zu Wartungsarbeiten nur von einem geschulten Techniker entfernt werden. Auch als fest eingebautes Laufwerk bezeichnet. Festplattenlaufwerk (HDD): Ein elektromechanisches Gerät, das Informationen von einer Festplatte liest und darauf schreibt.
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Glossar Jumper: Ein kleiner Clip oder Draht, mit dem sich Hardwaremerkmale ändern lassen, indem zwei Punkte eines Schaltkreises miteinander verbunden werden. K: Abkürzung des griechischen Worts „kilo“, das 1000 bedeutet. In der EDV zur Angabe der Speichergröße generell als gleich 1024, d.h.
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Glossar LSI: Large Scale Integration, Hochintegration. 1) Eine Technologie, bei der bis zu 100.000 einfache logische Gates auf einem einzelnen Chip angebracht sind. 2) Ein integrierter Schaltkreis, der LSI verwendet. Megabyte (MB): Eine Einheit der Datenspeicher, die 1024 Kilobyte entspricht. Siehe auch Kilobyte.
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Glossar Plug and Play: Ein Merkmal von Windows, wodurch das System den Anschluss von externen Geräten automatisch erkennt und die erforderlichen Einstellungen am Computer vornimmt. Puffer: Ein Speicherbereich, in dem Daten zwischengespeichert werden. Puffer dienen häufig dazu, den unterschiedlichen Datendurchsatz zweier Geräte zu kompensieren.
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TFT: Thin Film Transistor, Aktivmatrix. Eine Farb-LCD-Technologie, bei der jeder Pixel über einen Transistor gesteuert wird, um hervorragende Bildqualität zu erreichen. Touchpad/Dual Mode Pad: Ein in die Handballenauflage des TOSHIBA Computers integriertes Zeigegerät. Treiber: Ein Software-Programm, das im Allgemeinen Teil des Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardwarekomponente (häufig ein Peripheriegerät, z.