Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Photo CD ist eine Marke der Eastman Kodak. Memory Stick ist eine eingetragene Marke der SonyCorporation. Hergestellt unter Lizenz von Digital Theater Systems, Inc. US-Patente Nr. 5.451.942; 5.956.674; 5.974.380; 5.978.762; 6.226.616; 6.487.535, weitere US- und weltweite Patente erteilt oder abhängig.
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie ■ Wenn Sie den Computer im Netzbetrieb verwenden oder den Akku aufladen, achten Sie darauf, dass die Wärme des Netzadapters gut abgegeben werden kann. Bedecken Sie den Netzadapter nicht mit Papier oder anderen Materialien; dadurch kann es zu einem Wärmestau kommen.
Arbeitsumgebung Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie Kleinbetriebe. TOSHIBA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist. Folgende Umgebungen sind beispielsweise nicht geeignet: ■ Industrieumgebungen (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung von 380 V und drei Phasen gearbeitet wird).
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie TOSHIBA empfiehlt daher dringend die Überprüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, bevor dieses Produkt in einer nicht ausdrücklich als geeignet bezeichneten Umgebung eingesetzt wird. Bei Fahrzeugen oder Flugzeugen ist für die Verwendung dieses Produkts die Erlaubnis des Herstellers bzw.
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Die folgenden Informationen gelten nur für die Mitgliedstaaten der EU Entsorgung der Produkte Das Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne weist darauf hin, dass Produkte getrennt vom Hausmüll gesammelt und entsorgt werden müssen.
Seite 8
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie ® - ENERGY STAR Programm ®- Ihr Computermodell ist eventuell Energy Star konform. Ist dies der Fall, weist der Computer das ENERGY STAR ® -Logo auf. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: TOSHIBA ist Partner des ENERGY STAR ®...
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie REACH - Konformitätserklärung Am 1. Juni 2007 trat die neue Chemikalienverordnung der Europäischen Union (EU), REACH, in Kraft. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien).
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Standards für optische Laufwerke TOSHIBA Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/ Satellite Pro L350D Serie Computer sind bei Auslieferung mit einem der folgenden Laufwerke ausgestattet: CD-RW/DVD-ROM, DVD-Super-Multi (±R DL). Das Laufwerk trägt eine der folgenden Beschriftungen:...
Seite 11
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk Toshiba Samsung TS-L462D/TS-L463A Location of the required label PRODUCT IS CERTIFIED BY THE MANUFACTURER TO COMPLY WITH DHHS RULES 21 CFR SUBCHAPTER J APPLICABLE AT THE DATE OF MANUFACTURE. MANUFACTURED Toshiba Samsung Strage Technology...
Seite 12
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie DVD-Super-Multi-Laufwerk (±R DL) Panasonic Communications UJ870AB/UJ870EB UJ880AD/UJ880ED UJ890AD/UJ890ED Location of the required label COMPLIES WITH FDA RADIATION PERFORMANCE STANDARDS, 21 CFR SUBCHAPTER J. MANUFACTURED Panasonic Communications Co., Ltd. 1-62, 4-Chome Minoshima Hakata-ku Fukuoka, Japan...
Seite 13
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Toshiba Samsung Storage Technology TS-L633A/TS-L633P TS-L633C/TS-L633Y Location of the required label PRODUCT IS CERTIFIED BY THE MANUFACTURER TO COMPLY WITH DHHS RULES 21 CFR CHAPTER 1, SUBCHAPTER J, APPLICABLE AT THE DATE OF MANUFACTURE.
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Internationale Sicherheitshinweise CAUTION: This appliance contains a laser system and is classified as a „CLASS 1 LASER PRODUCT“. To use this model properly, read the instruction manual carefully and keep this manual for your future reference.
Seite 15
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie OBS! Apparaten innehåller laserkomponent som avger laserstråining överstigande gränsen för laserklass 1. VAROITUS. Suojakoteloa si saa avata. Laite sisältää laserdiodin, joka lähetää näkymätöntä silmilie vaarallista lasersäteilyä. CAUTION: USE OF CONTROLS OR ADJUSTMENTS OR PERFORMANCE OF PROCEDURES OTHER THAN THOSE SPECIFIED IN THE OWNER’S...
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Vorwort Mit dem Kauf eines TOSHIBA Computers der Serie Satellite L350/ Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook- Computer wird Sie jahrelang zuverlässig bei der Arbeit unterstützen.
Seite 20
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, enthält Hinweise zum Umgang mit dem Computer und zur Verwendung der folgenden Geräte und Einrichtungen: Touchpad, optisches Laufwerk, externes Diskettenlaufwerk, Wireless LAN, LAN, Audio-/Videosteuerungen und internes Modem.
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Tasten Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: ENTER bezeichnet die Enter-Taste.
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Computerfreundliche Umgebung einrichten Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Oberfläche ab, die ausreichend Platz für den Computer sowie das gesamte erforderliche Zubehör (z. B. Drucker) bietet. Lassen Sie genügend Platz um den Computer und die Peripheriegeräte herum, damit die Lüftung gewährleistet ist.
Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/Satellite Pro L350D Serie Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen. Dadurch können die Bauteile des Computers beschädigt werden und es kann zu Funktionsausfällen kommen.
Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf. Hardware Überprüfen Sie, ob Sie die folgenden Teile erhalten haben: ■ Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/ Satellite Pro L350D Serie Mobiler Personal Computer ■ Universeller Netzadapter und Netzkabel ■ Modemkabel (Nur bei bestimmten Modellen) ■...
Seite 26
TOSHIBA ReelTime ■ TOSHIBA Service Station Dokumentation ■ Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/ Satellite Pro L350D Serie Mobiler Personal Computer – Benutzerhandbuch ■ Satellite L350/Satellite Pro L350/Satellite L350D/ Satellite Pro L350D SerieMobiler Personal Computer Kurzanleitung ■ Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten (in diesem Benutzerhandbuch enthalten) ■...
Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile: Prozessor Ausstattung ab Werk Der Computer ist mit einem Prozessor ausgestattet. Der Prozessortyp ist modellabhängig. Um zu überprüfen, welcher Prozessortyp in Ihrem Modell integriert ist, öffnen Sie das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool-Dienstprogramm, indem Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme PC- Diagnose-Tool klicken.
Seite 28
Einführung Video-RAM*6 Je nach Modell. Mobile Intel ® GM45 Express-Chipsatz: Mobile Intel ® GL40 Express-Chipsatz: Mobile Intel ® PM45 Express-Chipsatz: Die Video-RAM-Kapazität wird mit dem Hauptspeicher gemeinsam genutzt, und der Anteil richtet sich nach der Dynamic Video Speichertechnologie. ® Modell mit Mobile Intel GM45 Express-Chipsatz/ ®...
Seite 29
Einführung Laufwerke Festplattenlaufwerk Der Computer verfügt (je nach Modell) über ein (HDD)*4 oder zwei eingebaute 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke zur nichtflüchtigen Speicherung von Daten und Software. Es ist in den folgenden Größen erhältlich. ■ 120 GB ■ 160 GB ■ 200 GB ■ 250 GB ■...
Seite 30
Einführung DVD-Super-Multi- Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi- Laufwerk (±R DL) Laufwerk (± RDL) ausgestattet, mit dem Sie Daten auf (wieder)beschreibbare CDs/DVDs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs ohne Adapter verwenden können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen. Beim Schreiben ist die Geschwindigkeit für CD-Rs bis zu 24-fach, für CD-RWs bis zu 16-fach, für DVD-Rs bis zu 8-fach, für DVD-RWs bis zu...
Einführung Zeigegerät Ausstattung ab Werk In die Handballenauflage ist ein Touchpad mit Klicktasten zur Steuerung des Bildschirmzeigers integriert. Energie Akku*3 Der Computer wird durch einen wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt. RTC Akku Der Computer verfügt über einen internen Akku für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
Einführung Multimedia Webcam Mit dieser integrierten Webcam können Sie Stand- oder Videobilder aufnehmen/senden. (Bei einigen Modellen verfügbar) Audiosystem Zum Windows Sound System-kompatiblen Audiosystem gehören interne Lautsprecher, ein Anschluss für ein externes Mikrofon und eine Kopfhörerbuchse. Ein Lautstärkeregler ist ebenfalls vorhanden. Kommunikation Der Computer ist mit einer LAN-Karte ausgestattet, die Ethernet LAN (10Mbit/s, 10BASE-T) und...
System, den Anschluss zu erkennen und die nötige Konfiguration automatisch vorzunehmen. Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA-Computern oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Um auf die Energieoptionen zuzugreifen, klicken Sie auf Start...
Seite 34
Einführung Automatische Mit dieser Funktion wird das System automatisch Aktivierung Sleep- im Energiesparmodus oder Ruhezustand Modus/Ruhezustand heruntergefahren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Dies kann in den Energieoptionen angegeben werden. Einschaltpasswort Es stehen zwei Stufen des Passwortschutzes zur Verfügung, um den unbefugten Zugriff auf den Computer zu verhindern: das Supervisor- und das Benutzerpasswort.
Arbeitsspeicher erhalten. Nach dem nächsten Einschalten können Sie Ihre Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben. TOSHIBA Value Added Package In diesem Abschnitt werden die TOSHIBA Component-Funktionen beschrieben, die auf dem Computer vorinstalliert sind. TOSHIBA Power TOSHIBA Power Option bietet vielfältige Option Funktionen für die Energieverwaltung.
■ TOSHIBA-Dienstprogramm-Startfunktion ■ Wenn Sie den Computer starten oder reaktivieren, kann es einen Moment dauern, bis TOSHIBA Flash Cards verfügbar sind. Die Hotkeyfunktionen sind verfügbar, wenn die TOSHIBA Flash Cards vollständig aktiviert wurden. ■ Wenn das System ausgelastet ist und die Meldung...
Seite 37
Daten-CDs/DVDs für die Speicherung von Dateien und Software von Ihrer Festplatte. Diese Software kann nur auf einem Modell mit CD-RW/DVD-ROM- oder DVD-Super- Multi-Laufwerk (±R DL) verwendet werden. Sie starten TOSHIBA Disc Creator über die Menüleiste wie folgt: Start Alle Programme TOSHIBA CD&DVD-Anwendungen...
Dies hat denselben Effekt wie die Verwendung der Schaltfläche Lock (Sperren) rechts im Startmenü. ■ TOSHIBA Assist: Damit lässt sich das Programm TOSHIBA Assist starten, sofern dies im Computer installiert ist. Optionales Zubehör Sie können den Computer noch leistungsfähiger und komfortabler in der Bedienung machen, wenn Sie ihn mit optional erhältlichem Zubehör...
Seite 39
Einführung Netzadapter Wenn Sie den Computer an mehreren Orten benutzen, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an beiden Orten einen Netzadapter bereithalten. USB-Diskettenlauf- Das USB-Diskettenlaufwerk ist für 1,44-MB- oder werk 720-KB-Disketten geeignet und kann an einen der USB-Anschlüsse des Computers angeschlossen werden.
Hardware-Überblick Kapitel 2 Hardware-Überblick In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm Die Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
Hardware-Überblick Deaktivieren Sie die Funktionen in Flugzeugen und Krankenhäusern. Achten Sie auf die LED für die drahtlose Kommunikation. Wenn die drahtlose Kommunikation beendet wurde, leuchtet die LED nicht. Kartensteckplatz Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie für verschiedene unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen digitale Medien Kameras und PDAs übertragen, die Flash-Speicher verwenden (SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC-...
Seite 42
Hardware-Überblick Anschluss für An diesen 15-poligen Anschluss können Sie einen einen externen externen Monitor anschließen. Monitor Lüftungsschlitz Durch diese Öffnungen zirkuliert die Luft zur Kühlung des Computers. Blockieren Sie die Lüftungsschlitze des Lüfters nicht. Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die Lüftungsschlitze gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
Hardware-Überblick Rechte Seite Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers. Schlitz für ein Sicherheitsschloss USB -Anschluss Optisches Laufwerk 19-V-Gleichstromeingang Rechte Seite des Computers USB-Anschlüsse Der USB-Anschluss entspricht dem Standard (USB 2.0) USB 2.0, der eine 40-mal schnellere Datenübertragung als USB 1.1 ermöglicht. (Der Anschluss unterstützt auch USB 1.1) Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den USB-Anschluss gelangen.
Hardware-Überblick Rückseite Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers. Modembuchse* * Je nach Modell Rückseite des Computers Modembuchse Über die Modembuchse und ein Modemkabel wird das interne Modem direkt mit einer Telefonleitung verbunden. Das eingebaute Modem gehört in einigen Vertriebsregionen zur Standardausstattung. Das Modem wird nicht in allen Vertriebsgebieten unterstützt.
Startmodi, finden Sie Informationen zum Zugriff auf den Akku. Zusätzliche Akkus, mit denen Sie die netzunabhängige Betriebszeit des Computers verlängern, sind bei Ihrem TOSHIBA Händler erhältlich. Akkufreigabe Schieben Sie diese Freigabe zur Seite, um den Akku zu entsichern. Der Hebel kann nur bewegt werden, wenn der Computer herumgedreht wurde (Unterseite nach oben).
Seite 46
Hardware-Überblick Bildschirm*5 Das Farb-LCD zeigt kontrastreichen Text und Grafiken an. Die Daten des LCDs des Computers sind: 17" WXGA+, 1440 horizontale × 900 vertikale Pixel. Bei dem LCD handelt es sich um einen TFT-Bildschirm (TFT = Thin-Film Transistor). Lesen Sie dazu Anhang B, Grafikadapter.
Hardware-Überblick Gehen Sie vorsichtig mit dem Computer um, um Kratzer oder andere Beschädigungen der Oberfläche zu vermeiden. Funktionstaste Sechs Taste, nur bei bestimmten Modellen verfügbar. Zur Verfügung stehen die Funktionen: Ton aus, CD/DVD/, Wiedergabe/ Pause, Stopp, Zurück, Vor. Mit diesen Tasten können Sie die Audio-/Videofunktionen des Computers verwalten, Anwendungen ausführen und auf Dienstprogramme zugreifen.
Hardware-Überblick System-LEDs Die folgende Abbildung zeigt die System-LEDs, die Sie über bestimmte Vorgänge im Computer informieren. Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien HDD/ODD Akku Energie DC IN System-LEDs DC IN Die Anzeige DC IN (Gleichstromeingang) leuchtet grün, wenn über den Netzadapter Gleichstrom zur Verfügung gestellt wird.
Hardware-Überblick Tastatur-LEDs Die Abbildungen unten zeigen die Position der CAPS LOCK-Anzeige. Wenn die Anzeige der Feststelltaste CAPS LOCK leuchtet, erzeugen Sie mit den Buchstabentasten Großbuchstaben. CAPS LOCK-LED CAPS LOCK-LED CAPS LOCK Diese Anzeige leuchtet grün, wenn die Feststelltaste für die Großbuchstaben betätigt wurde.
Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer CDs/DVDs. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie TOSHIBA Disc Creator, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung ■...
Sie ein Netzkabel kaufen, das den Sicherheitsregeln und Bestimmungen in dieser Region entspricht. Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Computers sowie ernsthaften...
Erste Schritte Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt: Lesen Sie auch das mitgelieferte Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten, um sich über die sichere und richtige Verwendung des Computers zu informieren.
Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. ■ Verwenden Sie stets nur den TOSHIBA-Netzadapter, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder von TOSHIBA empfohlene Netzadapter, um Feuergefahr und eine Beschädigung des Computer zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des...
Seite 54
Erste Schritte 1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an. Netzkabel an den Netzadapter anschließen 2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in den 19-V-Gleichstromeingang (DC IN) auf der rechten Seite des Computers. Stromeingang sbuchse Den Netzadapter an den Computer anschließen 3.
Erste Schritte Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. Zum Öffnen des Bildschirms schieben Sie die LCD-Verriegelung nach rechts und klappen den Bildschirm in einem für Sie bequemen Betrachtungswinkel nach oben.
Erste Schritte Einschalten des Computers In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde 1. Falls das externe Diskettenlaufwerk angeschlossen ist, darf sich keine Diskette im Laufwerk befinden.
Erste Schritte Vergewissern Sie sich, dass die LED „Laufwerk“ nicht leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er noch auf ein Laufwerk zugreift, riskieren Sie Datenverlust oder eine Beschädigung des Datenträgers. 3. Klicken Sie auf die Startschaltfläche von Windows und wählen Sie Ausschalten.
Erste Schritte Ruhezustand aktivieren So wechseln Sie in den Ruhezustand: Windows 7 1. Klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche. 2. Zeigen Sie auf 3. Klicken Sie auf Ruhezustand. Automatisches Aktivieren des Ruhezustands Der Computer wechselt automatisch in den Ruhezustand, wenn Sie den Netzschalter betätigen oder den Bildschirm schließen.
Erste Schritte Energiesparmodus Im Energiesparmodus bleibt der Computer zwar eingeschaltet, die CPU und alle anderen Geräte befinden sich aber in einem „Schlafmodus“. Schalten Sie den Computer aus, wenn in der Nähe elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden. Wenn Sie den Computer an Bord eines Flugzeugs oder in Umgebungen, in denen elektronische Geräte gesteuert oder reguliert werden, ausschalten müssen, fahren Sie den Computer immer vollständig herunter oder aktivieren Sie den Ruhezustand, anstatt den...
Erste Schritte Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, an der Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben. ■ Wenn der Computer im Energiesparmodus heruntergefahren wird, leuchtet die LED „Power“ gelb. ■ Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren.
Erstellen von Recovery-Discs und Verwenden dieser Discs zur Wiederherstellung der vorinstallierten Software ■ Wiederherstellen der vorinstallierten Software vom Recovery- Festplattenlaufwerk ■ Bestellen von Recovery-Discs bei TOSHIBA und Verwendung dieser Discs zur Wiederherstellung der vorinstallierten Software* *Bitte beachten Sie, dass dieser Service nicht kostenlos ist. Benutzerhandbuch 3-10...
Erste Schritte Erstellen von optischen Datenträgern für die Wiederherstellung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Recovery-Discs erstellen können. ■ Schließen Sie den Netzadapter an, wenn Sie Recovery-Discs erstellen. ■ Schließen Sie alle Softwareprogramme mit Ausnahme von Recovery Disc Creator. ■...
Signale hören zu können. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn der TOSHIBA-Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie wiederholt die Taste F8. 3. Das Menü Erweiterte Boot-Optionen wird angezeigt.
4. Ein Menü wird angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Bestellen von Recovery-Discs bei TOSHIBA* Sie können Produkt-Wiederherstellungsdiscs für Ihr Notebook im Online- Shop für Backup-Medien von TOSHIBA Europe bestellen. 1. Besuchen Sie https://backupmedia.toshiba.eu im Internet. 2. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Grundlagen der Bedienung Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des Touchpads, der optischen Laufwerke, der Audio/Videosteuerungen, der Webcam, des Mikrofons, des internen Modems, der Wireless LAN-Funktion und des LAN-Anschlusses. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und mit Datenträgern.
Sie CD-/DVD-gestützte Programme ausführen. Sie können CDs/ DVDs ohne Adapter verwenden. Wenn der Computer auf eine CD/DVD zugreift, leuchtet eine LED am Laufwerk. Mit der Anwendung TOSHIBA DVD PLAYER können Sie DVD-Videodiscs wiedergeben (Modelle mit CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder DVD-Super- Multi-Laufwerk (±R DL)).
Seite 67
Grundlagen der Bedienung b. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann die Schublade durch Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden. In diesem Fall können Sie einen schmalen, ca. 15 mm langen Gegenstand wie etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts neben der Entnahmetaste einführen, um die Lade zu öffnen.
Seite 68
Grundlagen der Bedienung 3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerkschublade. CD/DVD einlegen Wenn die Lade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über den CD/DVD-Einschub hinaus. Deshalb müssen Sie die CD/DVD beim Einlegen leicht geneigt halten. Prüfen Sie nach dem Einlegen, ob die CD/DVD, wie in der Abbildung gezeigt, flach in der Laufwerkschublade liegt.
Grundlagen der Bedienung Schublade schließen Discs entnehmen Gehen Sie wie folgt vor, um CDs/DVDs aus dem Laufwerk zu nehmen. Orientieren Sie sich dabei an der Abbildung. Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das Laufwerk zugreift. Warten Sie, bis die Anzeige „Optisches Laufwerk“...
Seite 70
Grundlagen der Bedienung CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen 3. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet. Funktionstaste In diesem Abschnitt wird eine Tastenfunktion beschrieben. Sechs Taste, nur bei bestimmten Modellen verfügbar. Funktionstaste Sym- Funktions-...
Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi-Laufwerk (± R DL) ausgestattetet, mit dem sich Daten auf CD-R/-RW oder DVD-R/-RW/+R/ +RW/-RAM/+R DL/-R DL schreiben lassen. Die folgende Schreibsoftware wird unterstützt: TOSHIBA Disc Creator und Corel DVD MovieFactory für TOSHIBA, ein Produkt von Corel Corporations. Wichtiger Hinweis (DVD-Super-Multi-Laufwerk (± R DL))
Seite 72
Grundlagen der Bedienung DVD-RW: DVD-Spezifikationen für DVD-RW-Discs für General Version 1.2 MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD Victor Company of Japan, LTD DVD+RW: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO., LTD DVD-RAM: DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version 2.0, Version 2.1 oder Version 2.2 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd.
Seite 73
Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die DVD/CD. Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben. ■ Das Beschreiben von Medien mit anderer Software als TOSHIBA Disc Creator wird nicht empfohlen. User’s Manual...
Daten unwiederbringlich verloren, wenn es beim Schreibvorgang zu Fehlern kommen sollte. Haftungsausschluss (DVD-Super-Multi-Laufwerk (± R DL)) TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar: ■ Schäden an CD-R/-RW- oder DVD-R/-R DL/-RW/+R/+R DL/+RW/ DVD-RAM-Discs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden.
Schreibfehlern führen. Deshalb ist es empfehlenswert, mindestens zwei Sicherungskopien wichtiger Daten zu erstellen, auf die Sie notfalls zurückgreifen können. TOSHIBA Disc Creator Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen: ■ Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
3. Wählen Sie Datei öffnen oder Vollständiger Vergleich. 4. Klicken Sie auf OK. Weitere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator Nähere Informationen zu TOSHIBA Disc Creator finden Sie in den Hilfedateien des Programms. TOSHIBA DVD PLAYER Achten Sie auf die folgenden Einschränkungen bei der Verwendung von TOSHIBA DVD PLAYER.
Schalten Sie nicht in den Ruhezustand oder in den Energiesparmodus, wenn TOSHIBA DVD PLAYER ausgeführt wird. Verriegeln Sie den Computer nicht mithilfe der Tasten Windows-Logo ) + L oder der Tasten FN + F1, wenn der TOSHIBA DVD PLAYER ausgeführt wird. Umgang mit Datenträgern In diesem Abschnitt finden Sie Tipps zum Schutz der auf CDs/DVDs gespeicherten Daten.
Grundlagen der Bedienung 4. Fassen Sie CDs/DVDs an den Rändern oder an dem Loch in der Mitte an. Fingerabdrücke können zu Problemen beim Lesen der CD/DVD führen. 5. Setzen Sie CDs/DVDs nicht direkter Sonneneinstrahlung oder extremen Temperaturen aus. Legen Sie keine schweren Gegenstände auf die CD/DVD.
Grundlagen der Bedienung Verwenden der TOSHIBA Web Camera Application TOSHIBA Web Camera Application ist so konfiguriert, dass die Software beim Starten von Windows 7 gestartet wird. Wenn Sie die Anwendung neu starten müssen, wählen Sie Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme Web Camera Application.
Informationen zur Verwendung des Fensters Lautstärkeregelung finden Sie in der Windows-Hilfe. Verwendung der TOSHIBA Gesichtserkennung TOSHIBA Face Recognition verwendet eine Bibliothek mit Gesichtern, um die Gesichtsmerkmale von Benutzern zu überprüfen, wenn sie sich bei Windows anmelden. Der Anmeldevorgang wird so vereinfacht, da der Benutzer kein Kennwort eingeben muss.
TOSHIBA gewährleistet nicht, dass die Technologie des Gesichtserkennungs-Dienstprogramms vollkommen sicher oder fehlerfrei ist. Toshiba garantiert nicht, dass das Gesichtserkennungsdienstprogramm immer zuverlässig nicht autorisierte Benutzer aussondert. TOSHIBA ist nicht haftbar für Fehlschläge oder Schäden, die sich aus der Verwendung der Technologie oder Software für die Gesichtserkennung ergeben.
Datensatzdaten, die während der Registrierung erstellt wurden. Um die Gesichtserkennungsdaten zu löschen, befolgen Sie die folgenden Schritte: 1. Um dieses Dienstprogramm aufzurufen, klicken Sie auf Start Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme Face Recognition. Der Bildschirm Management wird angezeigt. 2. Wählen Sie einen Benutzer, der auf dem Bildschirm Management gelöscht ist.
Alle Programme TOSHIBA Dienstprogramme Face Recognition Hilfe. Windows-Anmeldung über TOSHIBA Gesichtserkennung Dieser Abschnitt erklärt, wie Sie sich mit der TOSHIBA Gesichtserkennung bei Windows anmelden. Es gibt zwei Authentifizierungsmethoden. ■ Anmeldebildschirm im 1:N-Modus: Wenn die Gesichtserkennungskachel standardmäßig ausgewählt ist, können Sie sich ohne Verwendung von Tastatur und Maus anmelden.
Region, deshalb müssen Sie darauf achten, dass die Einstellungen für das internationale Modem für das Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind. So wählen Sie ein Gebiet aus: 1. Unter Windows 7 klicken Sie auf Start, Alle Programme, TOSHIBA, Netzwerkumgebung und Modem-Gebietsauswahl. User’s Manual 4-20...
Grundlagen der Bedienung Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem- Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam. 2. Das Symbol für die Gebietsauswahl wird in der Windows-Taskleiste angezeigt. Symbol für die Gebietsauswahl (Windows 7) 3.
Grundlagen der Bedienung Standortliste für die Gebietsauswahl. Es wird ein Untermenü mit Informationen über die Telefonstandorte angezeigt. Dialogfeld öffnen, wenn Ländercodes für Modem und aktuellen Telefon-Standort nicht übereinstimmen. Es wird eine Warnung angezeigt, wenn die Einstellungen für den Gebietscode nicht mit dem Telefonstandort übereinstimmen. Modemauswahl Wenn der Computer das interne Modem nicht erkennt, wird ein Dialogfeld angezeigt.
TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die WEP- Funktion zu aktivieren. ■ TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage und die Zerstörung von Daten mithilfe des Wireless LAN. Schalter für drahtlose Kommunikation Mit diesem Schalter können Sie Funkübertragungen (Wireless LAN) ein- und ausschalten.
Grundlagen der Bedienung LED für drahtlose Kommunikation Die LED für die drahtlose Kommunikation zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation an. LED-Status Bedeutung LED aus Drahtlose Kommunikation ist deaktiviert. LED leuchtet Schalter für die drahtlose Kommunikation ist auf „Ein“...
Grundlagen der Bedienung Wenn Sie Ethernet-LAN (10Mbit/s, 10BASE-T) benutzen, können Sie ein Kabel der Kategorie 3 (CAT 3) oder höher verwenden. So schließen Sie das LAN-Kabel an: 1. Schalten Sie den Computer und alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte aus. 2.
Grundlagen der Bedienung Reinigen des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben. ■ Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Grundlagen der Bedienung Schutz vor Überhitzung Zum Schutz vor Überhitzung ist die CPU mit einem internen Temperatursensor ausgestattet. Wenn die Temperatur im Innern des Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Sie können wählen, ob zum Steuern der CPU-Temperatur zuerst der Lüfter eingeschaltet und dann gegebenenfalls die CPU-Taktfrequenz herabgesetzt wird oder ob zuerst die CPU-Taktfrequenz verringert und dann gegebenenfalls der Lüfter...
Tastatur Kapitel 5 Tastatur Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde. Es stehen Tastaturbelegungen für verschiedene Sprachen zur Verfügung. Auf der Tastatur finden Sie vier Arten von Tasten: Schreibmaschinentasten, Funktionstasten, Softkeys und Windows-Sondertasten. Schreibmaschinentasten Mit den Schreibmaschinentasten erzeugen Sie die Groß- und Kleinbuchstaben, die Zahlen, die Satzzeichen und bestimmte...
Tastatur F1 bis F9 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden. Tasten, die mit bestimmten Symbolen beschriftet sind, erfüllen beim Computer besondere Aufgaben, wenn sie zusammen mit der Taste FN benutzt werden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Softkeys: FN in Kombination mit anderen Tasten weiter unten in diesem Kapitel.
Seite 94
Tastatur Ruhezustand Mit FN + F4 schalten Sie das System in den Ruhezustand. Ausgabe Mit FN + F5 wechseln Sie das aktive Anzeigegerät. Helligkeit Mit FN + F6 verringern Sie die Helligkeit der LCD- verringern Anzeige stufenweise. Helligkeit erhöhen Mit FN + F7 erhöhen Sie die Helligkeit der LCD- Anzeige stufenweise.
(vergrößern) Anwendungsfenster angezeigte Schriftart. FN-Einrastfunktion Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility Utility können Sie einstellen, dass die Taste FN nach einmaligem Drücken einrastet. Tastenkombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können FN loslassen und dann eine der Funktionstasten drücken.
Seite 96
Tastatur Bei ausgeschalteter numerischer Tastatur: 1. Halten Sie ALT + FN gedrückt. 2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein. 3. Lassen Sie ALT + FN los. Das ASCII-Zeichen wird auf dem Bildschirm angezeigt. Benutzerhandbuch...
Stromversorgung und Startmodi Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über den Netzadapter oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
• LED: Akku blinkt orange Schwellenwert • DC IN aus Akku ist entladen. Computer wechselt in den Ruhezustand oder schaltet sich ab (abhängig von der Einstellung in der Toshiba Energieverwaltung) Kein Akku • • Computer außer Betrieb installiert • LED: Akku aus •...
Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. Der Akku lädt den RTC-Akku wieder auf. Der Akku erhält den Status des Computers aufrecht, wenn Sie den Ruhezustand oder den Energiesparmodus aktivieren.
Seite 100
Batterie festgestellt. Weiter mit <F1>, Setup mit <F2>. Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird.
Stromversorgung und Startmodi Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
Seite 102
Folgendes beim Akku beobachten: aggressive oder ungewöhnliche Gerüche, übermäßige Hitze, Entfärbung oder Verformung. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er vom TOSHIBA Kundendienst untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
Seite 103
Akkus kann zu Datenverlust führen. 2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie Akkus zu einem TOSHIBA Händler oder einer anderen Recycling- Sammelstelle, um Rohstoffe zu sparen und Umweltschäden zu verhindern. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des...
Die LED Akku leuchtet orange, wenn der Akku geladen wird. Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer oder das optional erhältliche Akkuladegerät von TOSHIBA. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät auf Benutzerhandbuch...
Seite 105
Stromversorgung und Startmodi Uhrzeit Die folgende Tabelle zeigt, wie lange das Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr dauert. Akkutyp Computer eingeschaltet Computer ausgeschaltet Akku (6 Zellen) 8 Stunden oder mehr 3 Stunden Akku (9 Zellen) 8 Stunden oder mehr 4 Stunden RTC Akku 24 Stunden 24 Stunden...
Stromversorgung und Startmodi Akkukapazität überwachen Der Ladezustand des Akkus kann im Dienstprogramm Power Options überwacht werden. Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens 16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um die verbleibende Kapazität zu überprüfen und die verbleibende Betriebszeit aufgrund des aktuellen Energieverbrauchs und der verbleibenden Kapazität zu berechnen.
Stromversorgung und Startmodi Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, bleiben die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg erhalten. Akkutyp Status und Dauer der Aufrechterhaltung von Daten Akku (6 Zellen) ca.
Stromversorgung und Startmodi ■ Ziehen Sie den Netzadapter ab, wenn Sie den Computer in den nächsten acht Stunden nicht verwenden werden. ■ Lagern Sie Ersatzakkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Ersetzen des Akkus Wenn der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht, muss er durch einen neuen ersetzt werden.
Seite 109
Stromversorgung und Startmodi Akkuverriegelung Schieben Sie Verriegelung in die entsicherte Position. 6. Schieben Sie die Akkufreigabe zur Seite, um den Akku zu entsichern, und nehmen Sie den Akku heraus. Akkufreigabe Akku Akkuverriegelung aufschieben und Batterie entnehmen Benutzerhandbuch 6-13...
7. Ziehen Sie den Akku nach vorn aus dem Computer. Akku Akku entfernen Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den Hausmüll. Geben Sie verbrauchte Akkus an Ihren TOSHIBA Händler zurück. Einsetzen des Akkus So setzen Sie einen Akku ein: Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer...
Stromversorgung und Startmodi Starten des Computers mit Passwort So geben Sie ein Passwort ein: 1. Schalten Sie den Computer wie in Kapitel 3, Erste Schritte beschrieben ein. Folgende Meldung wird angezeigt: Enter Current Password (Aktuelles Passwort eingeben) Zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Hotkeys FN + F1 bis F9 nicht. Sie können erst nach der Eingabe des Passworts verwendet werden.
Stromversorgung und Startmodi Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Computer ausschalten verwenden, schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn der Vorgang „Herunterfahren“ abgeschlossen ist. Automatische Systemabschaltung Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch ab, wenn er über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht benutzt wird.
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren und Passwörter einrichten. HW Setup In TOSHIBA HW Setup können Sie die folgenden Einstellungen konfigurieren: Anzeige, CPU, Bootreihenfolge, Tastatur, USB, LAN, Allgemein und Passwort.
Seite 114
HW Setup und Passwörter Allgemein Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt, außerdem enthält es die Schaltflächen Standard und Info. Standard Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen Einstellungen zurück. Info Zeigt die HW Setup-Version an. Setup In diesem Feld wird die installierte BIOS-Version mit Datum angezeigt. Passwort Benutzerpasswort Mit dieser Option können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten...
HW Setup und Passwörter Passwort eingeben: **** 3. Klicken Sie auf OK. Wenn die eingegebene Zeichenfolge mit dem eingetragenen Passwort übereinstimmt, wird die Passwortoption zurückgesetzt und die Anzeige ändert sich zu: Nicht eingetragen Stimmen die Zeichenfolgen nicht überein, wird die folgende Meldung angezeigt.
Seite 116
HW Setup und Passwörter Dynamisch Die automatische Umschaltfunktion für den CPU- umschaltbar Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist aktiviert. Wenn der Computer aktiv ist, wird der CPU-Betrieb bei Bedarf automatisch umgetaktet. (Standard) Immer niedrig Die automatische Umschaltfunktion für den CPU- Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist deaktiviert.
HW Setup und Passwörter Das Booten von einem ExpressCard-Festplattenlaufwerk wird nicht unterstützt. So ändern Sie das Startlaufwerk: 1. Drücken Sie F12 und starten Sie den Computer. 2. Wählen Sie mit den Nach-oben/Nach-unten-Cursortasten das gewünschte Bootlaufwerk aus und drücken Sie ENTER. ■...
HW Setup und Passwörter Reaktivierung durch LAN Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält. Aktiviert die Reaktivierung durch das LAN. Aktiviert Deaktiviert die Reaktivierung durch das LAN. Deaktiviert (Standard) Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während Wakeup-on-LAN (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist.
Zusatzeinrichtungen Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. Bei Ihrem TOSHIBA-Händler sind die folgenden optionalen Komponenten erhältlich: Karten/Speicher ■ ExpressCard ■ SD-, SDHC-, MS-, MS Pro-, MMC-Speicherkarten ■ Speichererweiterung Stromversorgung ■ Zusätzliche Akkus (6-zellig oder 9-zellig) ■...
Zusatzeinrichtungen Installieren Sie keine ExpressCard, wenn sich der Computer im Energiesparmodus oder Ruhezustand befindet. Einige Karten funktionieren dann möglicherweise nicht korrekt. So installieren Sie eine ExpressCard: 1. Setzen Sie die ExpressCard ein. 2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Zusatzeinrichtungen ExpressCard entfernen Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene digitale Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den Sie eine Secure Digital (SD)/ Secure Digital High Capacity (SDHC)/ Memory Stick (MS)/Memory Stick Pro (MS Pro)/Multi Media Card (MMC)- Speicherkarte einsetzen können.
Zusatzeinrichtungen Installieren einer SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC-Karte So installieren Sie eine Speicherkarte: 1. Setzen Sie die Speicherkarte ein. 2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. SD/SDHC/MS/MS Pro/ MMC-Karte* Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien *Die Form der Karte variiert je nach Kartentyp. Speicherkarte einsetzen ■...
Zusatzeinrichtungen Entfernen einer SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC-Karte So entfernen Sie eine Speicherkarte: 1. Unter Windows 7 öffnen Sie das Symbol Safely Remove Hardware and Eject Media (Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen) im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die eingesteckte Speicherkarte. 2. Drücken Sie vorsichtig auf die Speicherkarte im Anschluss, um sie auszuwerfen.
Zusatzeinrichtungen Speichererweiterung Sie können den Arbeitsspeicher des Computers erweitern, indem Sie ein zusätzliches Speichermodul installieren. Speichermodule installieren So installieren Sie ein Speichermodul: 1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3. ■...
Seite 125
Zusatzeinrichtungen Abdeckung entfernen 6. Setzen Sie das Modul in den Sockel ein. Drücken Sie es vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung herzustellen. 7. Drücken Sie das Modul nach unten, so dass es flach im Anschluss liegt und durch zwei Laschen auf jeder Seite gesichert wird. Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers nicht.
Zusatzeinrichtungen Speichermodul nach unten drücken 8. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube. 9. Wenn Sie den Computer einschalten, wird der gesamte Speicher automatisch erkannt. Überprüfen Sie im Programm HW Setup, ob der zusätzliche Speicher angezeigt wird. Wird der Speicher nicht korrekt erkannt, sehen Sie nach, ob das Modul richtig eingesetzt wurde.
Zusatzeinrichtungen Berühren Sie die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Computers nicht. Kleine Partikel auf den Anschlüssen können den Zugriff auf das Speichermodul beeinträchtigen. Speichermodul entfernen 7. Setzen Sie die Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube. Zusätzliche Akkus (6 Zellen und 9 Zellen) Mit zusätzlichen Akkus können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen.
Zusatzeinrichtungen Der Ruhezustand und der Energiesparmodus kann auch mit einem externen Monitor verwendet werden. Aktivieren Sie den Standbymodus, und die Daten werden erhalten, wie sie auf dem externen Monitor angezeigt werden. 1. Schließen Sie den Monitor an den Anschluss für den externen Monitor an.
Zusatzeinrichtungen 1. Stecken Sie ein Ende des HDMI-Kabels in den HDMI-Anschluss des HDMI-Geräts. HDMI-Kabel anschließen 2. Stecken Sie das andere Ende des HDMI-Kabels in den HDMI- Anschluss des Computers. ■ Wenn am HDMI-Anschluss ein Fernsehgerät oder ein externer Monitor angeschlossen ist und die Ausgabe für das Anzeigegerät auf HDMI eingestellt ist: Warten Sie nach dem Abtrennen des HDMI-Kabels mindestens 5 Sekunden, bevor Sie es erneut einstecken.
Zusatzeinrichtungen Sicherheitsschloss Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um den Diebstahl des Geräts zu verhindern. Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der rechten Seite des Computers.
Fehlerbehebung Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
Fehlerbehebung ■ Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er das neue Gerät. ■ Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm alle Optionen richtig eingestellt sind. ■ Überprüfen Sie alle Kabel. Sind sie richtig und fest angeschlossen? Lockere Kabelverbindungen können zu Signalfehlern führen.
Fehlerbehebung Software Die Probleme können von Ihrer Software oder der Diskette verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach.
Computer auf den einzelnen Laufwerken nach bootfähigen Dateien. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem Toshiba-Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Seite 135
Fehlerbehebung Netzstrom Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht einschalten lässt, überprüfen Sie die LED DC IN. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Problem Vorgehensweise Netzadapter versorgt Überprüfen Sie die Verbindungen. Vergewissern Computer nicht mit Sie sich, dass das Kabel fest in den Computer Strom (LED DC IN und in die Steckdose eingesteckt ist.
Seite 136
Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Akku wird nicht Ist der Akku vollständig entladen, lädt er sich aufgeladen, wenn nicht sofort wieder auf. Warten Sie einige der Netzadapter Minuten. angeschlossen ist Wenn Sie den Akku immer noch nicht laden (LED Akku leuchtet können, prüfen Sie, ob die Steckdose Strom nicht orange) liefert.
Seite 137
Fehlerbehebung Passwort Problem Vorgehensweise Das Passwort kann Lesen Sie dazu Abschnitt Passwort in Kapitel 7, nicht eingegeben HW Setup und Passwörter werden. Tastatur Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden. Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur und in Kapitel 7, HW Setup und...
Seite 138
Fehlerbehebung Festplattenlaufwerk Problem Vorgehensweise Computer startet Sehen Sie nach, ob sich ein Datenträger im nicht von der Diskettenlaufwerk oder im optischen Laufwerk Festplatte befindet. Ist dies der Fall, entfernen Sie ihn und überprüfen Sie die Einstellung der Bootpriorität. Lesen Sie dazu Kapitel 7, Boot-Reihenfolge Abschnitt.
Seite 139
Fehlerbehebung CD-RW/DVD-ROM, DVD-Super-Multi-Laufwerk (±R DL) Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf CD Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade sicher oder DVD im Laufwerk geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Lade und prüfen Sie, ob die CD/DVD richtig einliegt.
Discs werden nicht Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs korrekt gebrannt zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Medien. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur.
Seite 141
Fehlerbehebung Zeigegerät Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt in diesem Kapitel und die Dokumentation zur Maus. Touchpad Problem Vorgehensweise Der Bildschirmzeiger Möglicherweise verarbeitet das System gerade reagiert nicht auf die Informationen. Wenn der Zeiger wie eine Bedienung des Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die Touchpads.
Seite 142
Fehlerbehebung USB-Maus Dieser Abschnitt gilt nur für das Betriebssystem Windows 7. Problem Vorgehensweise Bildschirmzeiger Möglicherweise verarbeitet das System gerade reagiert nicht auf die Informationen. Wenn der Zeiger wie eine Verwendung der Maus Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder die normale Form hat und versuchen Sie es dann erneut.
Fehlerbehebung SD/SDHC/MS/MS Pro/MMC-Karte Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Vorgehensweise Speicherkartenfehler Setzen Sie die Speicherkarte erneut ein, um sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist. Lesen Sie die Dokumentation zur Karte. Auf die Speicherkarte Vergewissern Sie sich, dass die Karte nicht kann nicht schreibgeschützt ist.
Seite 144
Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Überprüfen Sie den Windows-Geräte-Manager. Stellen Sie sicher, dass die Audiofunktion aktiviert ist, die Einstellungen für E/A-Adresse, Interrupt-Level und DMA für Ihre Software korrekt sind und keine Konflikte mit anderen Hardware-Geräten bestehen, die an Ihren Computer angeschlossen sind. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Seite 145
Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Bei einer Anwahl kann Überprüfen Sie die Einstellungen der keine Verbindung Kommunikationsanwendung. hergestellt werden Nach einer Anwahl ist Stellen Sie sicher, dass im kein Klingelzeichen Kommunikationsprogramm Ton- oder Pulswahl hörbar korrekt festgelegt ist. Sie können auch den Befehl ATD verwenden. Kommunikation wird Der Computer bricht die Kommunikation unerwartet...
Seite 146
Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Zugriff auf das LAN Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen ist nicht möglich. der LAN-Buchse des Computers und dem LAN- Hub. Reaktivierung durch Vergewissern Sie sich, dass der Netzadapter angeschlossen ist. Die Funktion „Wakeup-on- LAN“ verbraucht auch bei ausgeschaltetem System Strom.
Hilfe zu erhalten. TOSHIBA-Support Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
Rechtliche Hinweise Kapitel 10 Rechtliche Hinweise In diesem Kapitel werden rechtliche Hinweise, die für TOSHIBA-Computer gelten, aufgeführt. In diesem Handbuch wird *XX verwendet, um zu kennzeichnen, welche rechtlichen Hinweise sich auf TOSHIBA-Computer beziehen. Beschreibungen, die sich speziell auf diesen Computer beziehen, sind im Handbuch mit *XX in blauer Schrift gekennzeichnet.
Hinweise zu weiteren Einschränkungen finden Sie unter Umgebungsbedingungen in Ihrem Produkthandbuch. Wenn Sie noch weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an den technischen Service und Support von TOSHIBA. 64-Bit 64-Bit-Computing. 64-Bit-Prozessoren wurden entwickelt, um die Vorteile von 32-Bit- und 64-Bit-Computing zu nutzen.
Leistungsschwankungen aufgrund der Bauweise einzelner Komponenten bei. Die angegebenen Zeiten für die Akkulebensdauer wurden bei Tests von TOSHIBA zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf bestimmten Modellen unter bestimmten Konfigurationen erzielt. Die Aufladezeit variiert je nach Verwendung. Wenn der Computer viel Energie verbraucht, wird der Akku möglicherweise nicht aufgeladen.
Rechtliche Hinweise Hinweise zum Grafikchip (Graphics Processing Unit, GPU) Die Leistung des Grafikchips (GPU) variiert je nach Modell, Konfiguration, Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen und verwendeten Funktionen. Die GPU-Leistung ist nur im Netzbetrieb optimal und kann im Akkubetrieb erheblich absinken. Der gesamte verfügbare Grafikspeicher ist die Summe des dedizierten Grafikspeichers, des Systemgrafikspeichers und des gemeinsam genutzten Systemspeichers.
Technische Daten Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Umgebungsbedingungen Betrieb Außer Betrieb Umgebungstemperatur 5 °C bis 35 °C -20 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit 20 % bis 80 % 10 % bis 90 % Höhe (über NN) 0 bis 3.000 m 0 bis 10.000 m...
Seite 153
Technische Daten Kommunikationsspezifikationen Kommunikationssys- Daten: Vollduplex Fax: Halbduplex Kommunikationspro- Daten tokoll V.21/V.22/V.22bis/V.32 ITU-T-Rec /V.32bis/V.34/V.90 (Früher CCITT) Bell 103/212A ITU-T-Rec V.17/V.29/V.27ter/ V.21 ch2 (Früher CCITT) Kommunikationsge- Datenübertragung und Datenempfang schwindigkeit 300/1200/2400/4800/7200/9600/12000/14400/ 16800/19200/21600/24000/26400/28800/31200/ 33600 bps Datenempfang nur mit V.90 28000/29333/30666/32000/33333/34666/36000/ 37333/38666/40000/41333/42666/44000/45333/ 46666/48000/49333/50666/52000/53333/54666/ 56000 bps 2400/4800/7200/9600/12000/14400 bps Fehlerkorrektur...
Grafikadapter Anhang B Grafikadapter Grafikadapter Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Pixel ein- oder auszuschalten. Ein an den Computer angeschlossener hochauflösender, externer Monitor kann bis zu 2048 × 1536 Pixel bei bis zu 16 Mio. Farben anzeigen. Der Grafikadapter steuert auch den Anzeigemodus, der nach Industrienormregeln für die Bildschirmauflösung und mit der Höchstzahl der auf dem Bildschirm darstellbaren Farben arbeitet.
Wireless LAN Anhang C Wireless LAN Dieser Anhang soll Ihnen helfen, Ihr Wireless LAN-Netzwerk unter Verwendung möglichst weniger Parameter in Betrieb zu nehmen. Kartenspezifikationen Formfaktor ■ Mini Card Kompatibilität ■ IEEE 802.11-Standard für Wireless LANs ■ Wi-Fi-(Wireless Fidelity-)zertifiziert durch die Wi-Fi Alliance.
Unterstützte Frequenzbänder Je nach den in Ihrem Land/Gebiet gültigen Funkbestimmungen unterstützt die Wireless LAN Card möglicherweise andere 5 GHz/2,4-GHz-Kanäle. Fragen Sie Ihren autorisierten Wireless LAN- oder TOSHIBA-Händler nach Informationen über die Funkbestimmungen Ihres Landes/Gebietes. Frequenzbereich Kanal-ID 2400-2483,5 MHz 2412...
Seite 157
Wireless LAN ■ In einem Wireless LAN Access Point verwendet die WirelessLAN-Karte den werkseitig eingestellten Standardkanal (in der Liste fett geschrieben), sofern der LAN-Administrator im Zuge der Konfiguration des WirelessLAN Access Point-Geräts keinen anderen Kanal ausgewählt hat. Frequenzbereich Kanal-ID 5150-5850MHz Hinweis 5180 5200...
Netzkabel und Netzstecker Anhang D Netzkabel und Netzstecker Der Netzstromeingangsstecker des Netzkabels muss mit verschiedenen internationalen Netzsteckdosen kompatibel sein. Netzkabel müssen die örtlichen Bestimmungen und die unten aufgeführten Spezifikationen erfüllen: Länge: Mindestens 1,7 m Leiterquerschnitt: Mindestens 0,75 mm Nennstromstärke: Minimum 2,5 Ampere Nennspannung: 125 oder 250 V Wechselspannung (je nach landes/gebietsüblicher Netzspannung)
Netzkabel und Netzstecker In den folgenden Abbildungen sind die Steckerformen für die USA, Australien, Kanada, Großbritannien, Europa und China dargestellt. Großbritannien UL-zertifiziert BS-zertifiziert Australien Europa AS-zertifiziert Von der entsprechenden Behörde zertifiziert China Kanada CSA-zertifiziert CCC-zertifiziert Benutzerhandbuch...
Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
Falls Ihr Computer gestohlen wird TOSHIBA Diebstahlregistrierung TOSHIBA Europe GmbH Technical Service and Support Leibnizstr. 2 93055 Regensburg Deutschland Fax: +49 (0) 941 7807 921 Land, in dem der Computer gestohlen wurde: Modell: (z. B. Satellite L350/ Satellite Pro L350/...
Glossar Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken. Abkürzungen AC: Alternating Current, Wechselstrom AGP: Accelerated Graphics Port ANSI: American National Standards Institute APM: Advanced Power Manager ASCII: American Standard Code for Information Interchange BIOS: Basic Input Output System CD-ROM: Compact Disc-Read Only Memory CD-RW: Compact Disc ReWritable...
Seite 163
Glossar IDE: Integrated Drive Electronics I/O: Input/Output IrDA: Infrared Data Association IRQ: Interrupt Request KB: Kilobyte LCD: Liquid Crystal Display LED: Light Emitting Diode LSI: Large Scale Integration MB: Megabyte OCR: Optical Character Recognition (Reader) PCB: Printed Circuit Board PCI: Peripheral Component Interconnect RAM: Random Access Memory RGB: Rot, Grün, Blau ROM: Read Only Memory...
Seite 164
Glossar Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann. Dieser Begriff bezieht sich ebenfalls auf elektronische Add-in-Karten, die externe Geräte, wie z. B.
Seite 165
Glossar Backup: Eine Sicherungskopie einer Datei zum Wiederherstellen der Originaldatei, falls diese beschädigt werden sollte. Befehle: Anweisungen, die Sie mit der Tastatur eingeben, um die Aktionen des Computers und seiner Peripheriegeräte zu steuern. Betriebssystem: Eine Gruppe von Computerprogrammen, die den allgemeinen Betrieb eines Computers steuern.
Seite 166
Glossar CD-R: Compact Disc-Recordable. Eine CD, die ein Mal beschrieben und viele Male gelesen werden kann. Siehe auch CD-ROM. CD-ROM: Ein Compact Disc-Read Only Memory ist ein Datenträger mit hoher Kapazität, der gelesen, aber nicht beschrieben werden kann. Statt mit Magnetköpfen werden die Daten im CD-ROM-Laufwerk mittels Laser gelesen.
Seite 167
Glossar Datenbits: Ein Parameter für die Datenübertragung. Er legt die Anzahl von Bits fest, aus denen ein Byte besteht. Bei 7 Datenbits kann der Computer 128 eindeutige Zeichen generieren. Beträgt der Wert für Datenbits 8, kann der Computer 256 verschiedene Zeichen erzeugen.
Seite 168
Glossar DVD-ROM: Digital Versatile Disc Read Only Memory. Eine DVD mit hoher Kapazität und hoher Performance, die sich besonders für die Wiedergabe von Videodaten und anderen Dateien mit hoher Dichte eignet. Die Daten werden mittels Laser von der Disc gelesen. DVD-RW (+RW, -RW): (Digital Versatile Disc-ReWritable) Eine DVD, die mehrfach beschrieben werden kann.
Seite 169
Aktivitäten des Mikroprozessors steuert. flüchtiger Speicher: Als RAM ausgeführter Speicher, der Daten so lange speichert, wie der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist. Fn-esse: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Hotkeys Funktionen zuweisen lassen. formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung.
Seite 170
Hotkey: Eine Tastenkombination mit der erweiterten Funktionstaste Fn, mit der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen lassen. HW Setup: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem Sie die Parameter verschiedener Hardwarekomponenten einstellen können. I/O: Input/Output, Ein-/Ausgabe. Bezieht sich auf den Datentransfer vom und zum Computer.
Seite 171
Glossar Kompatibilität: 1) Die Fähigkeit des Computers, die Befehle und Speichermedienformate eines anderen Computers oder Geräts zu verwenden, ohne sie ändern zu müssen. 2) Die Fähigkeit eines Geräts, mit einem anderen System oder einer anderen Komponente verbunden zu werden oder damit zu kommunizieren.
Seite 172
Glossar Modem: Kunstwort aus Modulator/Demodulator. Ein Gerät, das digitale Daten für die Übertragung über Telefonleitungen in das analoge Format umwandelt (moduliert) und dann beim Empfang zurück in digitale Daten umwandelt. Modus: Eine Betriebsart, z. B. der Bootmodus, der Schlafmodus oder der Ruhezustand.
Seite 173
Plug and Play: Ein Merkmal von Windows, wodurch das System den Anschluss von externen Geräten automatisch erkennt und die erforderlichen Einstellungen am Computer vornimmt. Power Option: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Parameter verschiedener Energiesparfunktionen einstellen lassen. Printed Circuit Board (PCB): Gedruckte Leiterplatte. Eine Hardwarekomponente des Prozessors, an die integrierte Schaltkreise und andere Komponenten angeschlossen sind.
Seite 174
Glossar RGB: Rot, Grün, Blau. Ein RGB-Gerät verwendet drei Eingangssignale zur Erzeugung eines Elektronenstrahls für je eine dieser Grundfarben; bzw. der Anschluss für ein solches Gerät. Siehe auch CRT. RJ11: Eine modulare Telefonbuchse. RJ45: Eine modulare LAN-Buchse. ROM: Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher. Ein nichtflüchtiger Speicherchip, der die Informationen für die Grundfunktionen des Computers enthält.
Seite 175
TFT: Thin Film Transistor, Aktivmatrix. Eine Farb-LCD-Technologie, bei der jeder Pixel über einen Transistor gesteuert wird, um hervorragende Bildqualität zu erreichen. Touchpad: Ein in die Handballenauflage des TOSHIBA Computers integriertes Zeigegerät. Treiber: Ein Software-Programm, das im Allgemeinen Teil des Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardwarekomponente (häufig ein Peripheriegerät, z.
Seite 176
Glossar VGA: Video Graphics Array. Grafikadapter nach Industriestandard, mit dem jede gebräuchliche Software verwendet werden kann. Warmstart: Neustart (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten. Wechselstrom: Elektrischer Strom, der seine Fließrichtung in regelmäßigen Intervallen ändert. Wireless LAN: Local Area Network (LAN) über drahtlose Kommunikation Zeichen: Alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen oder Symbole, die der Computer verwendet.