Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Epson Stylus Photo R2000 Benutzerhandbuch Seite 88

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Stylus Photo R2000:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Epson Stylus Photo R2000
Konfigurieren Sie die Einstellungen je nach
Anwendung und gemäß der folgenden Tabelle unten.
Adobe Photoshop CS3 oder höher
Adobe Photoshop Elements 6.0 oder höher
Adobe Photoshop Lightroom 1 oder höher
BS
Windows 7
Windows Vista
Windows XP
(Service Pack 2 oder höher
und .NET 3.0 oder höher)
Windows XP (abweichend
von oben)
Stellen Sie in anderen Anwendungen No Color
Management (Kein Farbmanagement) ein.
Tipp:
Informationen zu den Betriebssystemen, die von den
einzelnen Anwendungen unterstützt werden, finden Sie
auf der Webseite des entsprechenden Händlers.
Beispiel für Adobe Photoshop CS4:
Öffnen Sie das Fenster Print (Drucken).
Wählen Sie Color Management (Farbmanagement)
und anschließend Document (Dokument). Wählen
Sie Printer Manages Colors (Drucker verwaltet
Farben) als Einstellung für Color Handling
(Farbhandhabung) und klicken Sie dann auf Print
(Drucken).
Benutzerhandbuch
Drucken mit Farbmanagement
Farbmanagement-Ein-
stellungen
Printer Manages Colors
(Drucker verwaltet Farben)
No Color Management
(Kein Farbmanagement)
A
Wählen Sie ICM für Mode (Modus) auf der
Registerkarte Main (Haupteinstellungen) des
Druckertreibers, und klicken Sie auf Advanced
(Erweitert).
„Standarddruckmethoden (Windows)" auf
U
Seite 30
B
Wählen Sie unter ICM Mode (ICM-Modus)
im Fenster ICM die Option Driver ICM
(Basic) (Treiber-ICM (Standard)) oder Driver
ICM (Advanced) (Treiber-ICM (Erweitert)).
Wenn Sie Driver ICM (Advanced)
(Treiber-ICM (Erweitert)) auswählen, können
Sie die Profile und die Priorität für Bild-,
Grafik- und Textdaten in jedem Bild festlegen.
Priorität
Saturation
(Sättigung)
Perceptual
(Wahrneh-
mung)
Relative Colori-
metric (Relativ
farbmetrisch)
88
Erläuterung
Konvertiert die Daten mit der un-
veränderten aktuellen Sätti-
gung.
Konvertiert die Daten so, dass
ein natürlicheres Bild erzeugt
wird. Diese Funktion wird ver-
wendet, wenn für Bilddaten ei-
ne umfangreichere Farbskala
eingesetzt wird.
Konvertiert die Daten so, dass ei-
ne Reihe von Farbskalakoordina-
ten und Weißpunktkoordinaten
(oder Farbtemparaturkoordina-
ten) in den Originaldaten mit ih-
ren entsprechenden Druckkoor-
dinaten übereinstimmen. Diese
Funktion wird für viele Arten
der Farbanpassung verwendet.

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis