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Glossar Der Audiobegriffe - martin logan BalancedForce 210 Bedienungsanleitung

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Glossar der Audiobegriffe

AC
Die Abkürzung für Alternating Current = Wechselstrom.
Abbildung (imaging)
Erzeugung einer Darstellung oder Imitation des ursprünglichen Klang-
ereignisses.
Aktive Weiche (active crossover)
Bei einer aktiven Weiche kommen für den Betrieb aktive Bauteile
(Transistoren, integrierte Schaltung und Röhren) und irgendeine von
Form von Stromversorgung zur Anwendung.
Amplitude (amplitude)
Der Extrembereich eines Signals. Gewöhnlich vom Durchschnittswert
zum Extremwert gemessen.
Aussteuerungsreserve (headroom)
Die Differenz (in Dezibel) zwischen dem Spitzenwert-Pegel und dem
Effektivwert (RMS = Root Mean Square)-Pegel beim Programmma-
terial.
Bass
Die tiefsten Frequenzen des Klanges.
Beugung (diffraction)
Die Ablenkung einer Schallwelle durch irgendeine Art von mechani-
scher Störung wie z.B. eine Schrankkante, einen Gitterrahmen oder
einen anderen ähnlichen Gegenstand.
Bi-Amping (bi-amplification)
Beim Bi-Amping kommen eine elektronische Weiche oder eine passi-
ve Leitungspegel-Weiche und getrennte Leistungsverstärker für den
Hochfrequenz- und für den Tieffrequenz-Lautsprechertreiber zur An-
wendung.
Clipping
Verzerrung eines Signals dadurch, dass es abgeschnitten wird. Ein
Überlastproblem, das dadurch verursacht wird, dass ein Verstärker
über seine Fähigkeiten hinaus belastet wird. Das flachköpfige Signal
hat eine starke harmonische Verzerrung, die in einem Lautsprecher
Hitze erzeugt und der Hauptgrund für den Ausfall von Lautsprecher-
komponenten ist.
CLS
Die Abkürzung für Curvilinear Line Source.
dB (= Dezibel)
Ein numerischer Ausdruck für die relative Lautstärke eines Tones. Die
Differenz (in dB) zwischen zwei Tönen entspricht dem Zehnfachen des
Basis-10-Algorithmus des Verhält-nisses von deren Leistungspegeln.
DC
Die Abkürzung für Direct Current = Gleichstrom.
Diaphragma (diaphragm)
Eine dünnwandige flexible Membran bzw. ein dünnwandiger flexibler
Konus, die bzw. der als Reaktion auf elektrische Signale schwingt, um
Schallwellen zu erzeugen.
Dynamikbereich (dynamic range)
Der Bereich zwischen dem leisesten und dem lautesten Ton, den eine
Geräteeinheit handhaben haben (oft in dB angegeben).
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Empfindlichkeit (sensitivity)
Die Klangstärke, die bei einem gegebenen elektrischen Eingang ge-
liefert wird.
Energieumsetzer (transducer)
Irgendeines von verschiedenen Bauteilen, die Energie von einem
System zu einem anderen System übertragen und mitunter auch die
Energieform wandeln. Die Lautsprecher-Energieumsetzer wandeln
elektrische Energie in mechanische Bewegung um.
ESL
Die Abkürzung für ElectroStatic Loudspeaker.
Hochtöner (tweeter)
Eine kleine Treibereinheit, die darauf ausgelegt ist, nur hohe Frequen-
zen wiederzugeben.
Hybrid (hybrid)
Ein Produkt, das aus der Vereinigung von zwei verschiedenen Tech-
nologien erzeugt wird. Hier ist die Kombination von dynamischem
Tieftöner und elektrostatischem Energieumsetzer gemeint.
Hz (Hertz)
Die Maßeinheit der Frequenz, die der Anzahl Zyklen pro Sekunde ent-
spricht.
Impedanz (impedance)
Der Gesamtwiderstand, den eine elektrische Schaltung dem Fluss ei-
nes Wechselstromes mit einer Einzelfrequenz entgegensetzt. Die Im-
pedanz ist eine Kombination von Widerstand und Reaktanz und wird
in Ohm gemessen. Denken Sie bitte daran, dass sich die Impedanz
eines Lautsprechers mit der Frequenz ändert. Es handelt sich nicht
um einen konstanten Wert.
Induktanz (inductance)
Die Eigenschaft einer elektrischen Schaltung, mit deren Hilfe ein sich
verändernder Strom in dieser Schaltung ein sich veränderndes Mag-
netfeld erzeugt, das Spannungen in der gleichen Schaltung oder in
einer nahe gelegenen Schaltung hervorruft. Wir in Henry gemessen.
Induktivität (inductor)
Ein Bauteil, das vorrangig darauf ausgelegt ist, Induktivität in eine
elektrische Schaltung hineinzubringen. Wird mitunter auch als Drossel
oder Spule bezeichnet.
Kapazität (capacitance)
Die Eigenschaft eines Kondensators, die bestimmt, wie viel Ladung
für eine gegebene potentielle Differenz zwischen seinen Anschlüssen
in ihm gespeichert werden kann (gemessen in Farad), ausgedrückt
durch das Verhältnis zwischen der gespeicherten Ladung und dem
Potentialunterschied.
Kondensator (capacitor)
Ein Bauteil, das aus zwei oder mehr leitenden, durch ein isolierendes
Material voneinander getrennten Platten besteht und das zur Speiche-
rung einer elektrischen Ladung verwendet wird. (Im Englischen mitun-
ter auch als 'condenser' bezeichnet.)
Leistungsfähigkeit (efficiency)
Die akustische Leistung, die in Bezug auf einen gegebenen elektri-
schen Eingang abgegeben wird. Oft in Dezibel/Watt/Metern (dB/w/m)
angegeben.

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