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Glossar - LaCie LaCinema Rugged Benutzerhandbuch

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LaCie LaCinema Rugged
Benutzerhandbuch
11.

Glossar

480p
– Auch als „480 Progressive" bezeichnet. Hierbei handelt
es sich um das SDTV-Format (Standard-Definition Digital Tele-
vision), das dem Format von VGA-Computerbildschirmen ent-
spricht. Die Auflösung einer DVD beträgt 480p. Diese Auflösung
kann jedoch nur angezeigt werden, wenn der DVD-Player ein
Progressive-Scan-Signal ausgibt und das Fernsehgerät Eingänge
für Progressive-Scan oder Component-Video besitzt.
720p
– Auch als „720 Progressive" bezeichnet. Dies ist eines
von zwei Formaten, die für HDTV (High-Definition Digital Televi-
sion) nach dem ATSC DTV-Standard definiert sind. Diese Tech-
nologie verwendet die progressive Abtastung und eine Matrix
aus 720 vertikalen mal 1.280 horizontalen Pixeln.
1080i
– Auch als Zeilensprungverfahren mit 1080 Zeilen be-
zeichnet. Dies ist das zweite von zwei Formaten, die für HDTV
(High-Definition Digital Television) nach dem ATSC DTV-Stan-
dard definiert sind. Diese Technologie verwendet eine Zeilen-
sprungabtastung und eine Matrix aus 1.080 vertikalen mal
1.920 horizontalen Pixeln.
AC3
(Audio Coding 3) – Dies ist ein modernes Audio-Kompri-
mierungsverfahren, das die Kodierung von sechs verschiedenen
Kanälen mit einer Bitrate von 448 KBit/s ermöglicht.
AVI
(Audio Video Interleave) – Dateiformat, das Audio- und Video-
Komprimierungsstandards enthalten kann und dabei unterschied-
liche Kombinationen von Codecs zulässt (z. B. DivX®-Videodatei
und WMA-Audiodatei).
DivX®
neuen MPEG-4-Komprimierungsstandard aufsetzt und die Kompri-
mierung/Dekomprimierung von Videos in ein angegebenes Format
zulässt. Der DivX®-Codec kann Filme mithilfe eines DivX®-fähigen
Players abspielen, zum Beispiel mit der LaCie LaCinema Rugged.
DivX®-Filme bieten eine effizientere Komprimierung und eine hö-
here Qualität als standardmäßige MPEG-Filme.
DTS
– Digitale Audiotechnologie, die Grundlage für praktisch
alle Film-Soundtracks ist.
Firmware
– Permanent oder semipermanent gespeicherte An-
weisungen und Daten, die direkt in die Schaltungen eines pro-
grammierbaren Nur-Lese-Speichers oder eines elektronisch
löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicherchips ein-
– Ein Video-Codec, der auf dem
programmiert sind. Wird zur Steuerung eines Computers oder
Bandlaufwerks verwendet. Die Firmware ist von der Software zu
unterscheiden, die in den Arbeitsspeicher geladen wird und je-
derzeit verändert werden kann.
ID3-Tag
– Tag, das in MP3-Dateien eingebettet ist und den Titel
und Interpreten des Liedes sowie den Namen des Albums wie-
dergibt. Diese Tags können bearbeitet werden.
MPEG (Motion Picture Experts Group)
ler der Video-Komprimierungsstandards MPEG-1 (VideoCDs),
MPEG-2 (DVDs und SuperVCDs) und MPEG-4 (DivX®, WMV).
Auch die Audiokomprimierungsstandards MP3 und AAC wurden
von der MPEG-Gruppe entwickelt.
NTSC (National Television Standards Committee)
Gruppe ist für die Entwicklung einer Reihe von Protokollen verant-
wortlich, mit denen in den Vereinigten Staaten Fernsehsendungen
ausgestrahlt und empfangen werden. Ein NTSC-Bild besteht aus
525 Zeilen pro Einzelbild, das im Zeilensprungverfahren von links
nach rechts und von oben nach unten aufgebaut wird. NTSC-Si-
gnale sind mit Computersystemen nicht direkt kompatibel.
PAL (Phase Alternation Line)
verfahren, das häufig in Europa eingesetzt wird. PAL-Bilder setzen
sich aus 625 Zeilen pro Einzelbild zusammen. Die Farbdefinition
von PAL unterscheidet sich geringfügig vom NTSC-Standard.
VOB (Video OBjects)
– Das Format, in dem DVD-Filme gespei-
chert werden. In jeder VOB-Datei wird eine Reihe von Video-/
Audio-/Unterbildströmen gespeichert. Die Unterbildströme ver-
weisen auf die Untertitel von DVDs und anderen VOB-Dateien.
Diese Untertitel sind Videoströme, die den Hauptbildstrom über-
lagern, und können wahlweise zu- oder abgeschaltet werden.
WMA (Windows Media Audio)
für Audioströme und Audiokomprimierung entwickelt wurde.
XviD
– Video-Codec, der DivX® weitgehend entspricht und auf
dem MPEG-4-Komprimierungsstandard aufsetzt. Dies ist ein Open-
Source-Videocodec, der gegenwärtig weltweit entwickelt wird. Der
XviD-Codec kann Filme mithilfe eines XviD®-kompatiblen Players
abspielen, zum Beispiel mit der LaCie LaCinema Rugged.
Glossar
Seite 41
– Kürzel für die Entwick-
– Diese
– Dies ist das analoge Fernseh-
– Audioformat, das von Microsoft®

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