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Bedienung - GUS GES Montageanleitung

Glykolerkennungssystem
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Bedienung

Das Bedienkonzept beruht auf einem Ebe-
nenkonzept. Verschiedene Konfigurations-
ebenen sind durch Tastenabfolgen zu er-
reichen. Für den Bediener ist lediglich die
sogenannte User-Ebene erforderlich.
Alle anderen Ebenen sind durch eine
Code-Eingabefunktion geschützt. Aus der
Grundanzeige erreicht man die User-Ebene
durch zweimaliges Drücken der PGM-Taste.
Mittels der Pfeiltasten kann dann der zu
verändernde Parameter ausgewählt wer-
den.
Zur Verfügung steht hier:
Grenz:
Glykol Grenzwert zur Alarmmeldung
Wenn Sie den entsprechenden Parame-
ter ausgewählt haben, können Sie dieses
durch Drücken der PGM-Taste aktivieren
und dann mittels der Pfeiltasten verän-
dern.
Nach zehn Sekunden erfolgt eine automa-
tische Speicherung. Der Speichervorgang
kann durch Drucken der PGM-Taste be-
schleunigt werden.
Grenz ist der zu hinterlegende Glykolge-
halt, ab dem eine Alarmmeldung erfolgt.
Eine Quittierung des Alarms ist immer er-
forderlich! Möglich ist diese erst, wenn
die Glykolleckage beseitigt wurde und der
Wert den eingestellten Maximalwert unter-
schritten hat.
GES Glykolprotektor - Montageanleitung
Hinweis:
Achtung!
Wenn die Ventile komplett geschlos-
sen sind (Schließzeit ca. 10 sec.),
wird die potentialfreie Störmeldung
automatisch direkt an die GLT gelei-
tet. Das Steuermodul benötigt für
den Anschluss eine Spannungsver-
sorgung von 230 V. Für den Elektro-
anschluss liegt der Schaltplan bei.
Durch drücken der „F / Exit"-Taste am Ge-
rät für mindestens zwei Sekunden wird der
Fehler quittiert.
Bei Drücken des grünen Tasters erscheint
im Display „Ventilsignal". Dies geschieht
auch, wenn ein Ventil einen Defekt auf-
weist.
Das System unterscheidet Störungen, die
auf den Protektor zurückzuführen sind,
von Störungen, die auf eine Leckage zu-
rückzuführen sind.
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