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HP Designjet H35000/H45000 Druckerserie
Benutzerhandbuch
0706477 Revision B

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Inhaltszusammenfassung für HP Designjet H35000

  • Seite 1 HP Designjet H35000/H45000 Druckerserie Benutzerhandbuch 0706477 Revision B...
  • Seite 2 © Copyright 2008-2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die hier enthaltenen Informationen können ohne Ankündigung geändert werden. Für HP Produkte und Services gelten ausschließlich die Garantiebedingungen, die in den begleitenden Hinweisen zur Garantie für diese Produkte und Services ausdrücklich genannt sind. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Rechtsvorschriften

    Rechtsvorschriften DOC (Kanada) Dieses digitale Gerät überschreitet die Grenzwerte laut Klasse A für Funk-/Rauschemissionen von Digitalgeräten, die im Regelwerk „Radio Interference Regulations“ des kanadischen Ministeriums für Kommunikation festgelegt sind, nicht. Hinweis zum Der VideoNet-Port an diesem Gerät ist nicht für den Anschluss an ein öffentliches Telefonnetz bestimmt.
  • Seite 4: Zugehörige Dokumentation

    • Sicherheitsdatenblätter – Informationen zur sorgfältigen Behandlung von Tinte und Druckkopfreinigungsmitteln für den Drucker. Wenn Sie den HP Software-RIP verwenden: • Benutzerhandbuch zu HP Software-RIP – Beschreibung der Verwendung des RIP. • Printing Tools User Guide (Druckwerkzeuge –...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Rechtsvorschriften ..........iii DOC (Kanada).
  • Seite 6 Betrieb und Wartung der UV-Lampen ......2-32 Betriebshinweise ......... . . 2-32 Austauschen der UV-Leuchtmittel .
  • Seite 7 Technische Daten Technische Daten ..........A-2 Stromversorgung .
  • Seite 8 viii Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 9: Erste Schritte

    Kapitel 1 Erste Schritte Dieses Kapitel enthält wissenswerte Informationen zur Inbetriebnahme des Druckers. Es umfasst die folgenden Themen: • Betriebsvoraus-setzungen (Seite 1-2) • Wichtige Betriebshinweise (Seite 1-8) • Workflow-Übersicht (Seite 1-11) • Kurzübersicht (Seite 1-13) • Besondere Merkmale (Seite 1-16) Erste Schritte...
  • Seite 10: Betriebsvoraus-Setzungen

    Betriebsvoraus- Bestimmen Sie den Standort des Druckers, bevor Sie ihn auspacken. Dabei sollten Sie Folgendes beachten: setzungen Stromversorgung • Verwenden Sie das mitgelieferte Netzkabel. Schließen Sie es direkt an eine geerdete Steckdose an. Verwenden Sie kein Verlängerungskabel, da der Drucker durch den Spannungsabfall beschädigt werden könnte.
  • Seite 11: Umgebung

    Umgebung • Stellen Sie sicher, dass der Raum gut belüftet ist und seine Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit innerhalb der definierten Grenzen liegen (siehe „Technische Daten“ auf Seite A-2). Um ein optimales Druckergebnis zu erhalten, sollten diese Grenzwerte nicht überschritten werden. •...
  • Seite 12: Anschließen Des Rip

    Anschließen des RIP Der Drucker erhält Druckaufträge von einem Raster Image Processor (RIP), der von HP oder Fremdanbietern stammen kann. Ausführliche Informationen zum Anschließen des Druckers an einen HP Software-RIP finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch. Verfahren Sie wie folgt, um den Drucker an den RIP eines Fremdanbieters anzuschließen:...
  • Seite 13: Schritt 2: Videonet-Protokoll Installieren

    5. Um eine einzelne Arbeitsstation ohne Netzwerk an den RIP anzuschließen, verwenden Sie ein 10/100Base-T- Verbindungskabel der Kategorie 5, z.B. das VideoNet-Kabel (Teilenummer 0502323). Benutzer- Drucker Arbeits- station Verbindungskabel, Kategorie 5 („VideoNet“) 6. Schalten Sie den PC ein. Nach dem Start von Windows wird die neue Schnittstellenkarte erkannt und die Treibersoftware installiert.
  • Seite 14 Es kann schwierig zu erkennen sein, welches Symbol für welche Verbindung steht. Um das richtige Symbol zu ermitteln, können Sie das VideoNet-Kabel entfernen und überprüfen, welches Symbol anschließend mit einem roten „X“ gekennzeichnet ist (siehe Abbildung unten). Nicht angeschlossenes Kabel wird durch rotes „X“ angezeigt Abb.
  • Seite 15: Schritt 3: Rip-Software Installieren

    13. Markieren Sie den VideoNet-Treiber, und klicken Sie dann auf OK. Das VideoNet-Protokoll wird installiert. Nach Abschluss der Installation werden die Netzwerkeigenschaften für die ausgewählte Karte angezeigt. Hinweis Wenn die Meldung „Die Software, die für diese Hardware installiert wird, hat den Windows-Logo- Test nicht bestanden, der die Kompatibilität mit dieser Windows-Version überprüft“...
  • Seite 16: Wichtige Betriebshinweise

    Wichtige UV-TINTE IST VERDERBLICH. • Betriebshinweise Gegensatz zu anderen Tintenarten, die beim Großformatdruck zum Einsatz kommen, hat UV-Tinte eine begrenzte Lebensdauer. Brauchen Sie die Tintenvorräte vor Ablauf des auf dem Tintenbehälter aufgedruckten Datums auf. • SCHALTEN SIE DEN DRUCKER NICHT AUS. Das Vakuum an den Druckköpfen muss konstant bleiben, damit im Ruhezustand keine Tinte aus den Druckköpfen ausläuft.
  • Seite 17: Sicherheitshinweise

    • Tragen Sie beim Einlegen der Medien Baumwollhandschuhe, um Fingerabdrücke zu vermeiden, die auf der Druckausgabe zu sehen sein könnten. • Lagern Sie die Medienrollen NICHT hochkant, da die Kanten knicken und beim Drucken mit den Druckköpfen in Berührung kommen könnten. •...
  • Seite 18 • Elektrik – AUCH WENN DER EIN-/AUSSCHALTER AUF „AUS“ GESTELLT IST, WERDEN DIE DRUCKERKOMPONENTEN UNTER UMSTÄNDEN WEITERHIN MIT STROM VERSORGT. Um die Stromversorgung komplett zu unterbrechen, müssen Sie das Netzkabel aus der Steckdose ziehen. • Ozon – Das Hochleistungs-UV-Licht, das von den Aushärtungslampen abgegeben wird, reagiert mit Sauerstoff und produziert Ozon.
  • Seite 19: Workflow-Übersicht

    Workflow-Übersicht Im Folgenden wird beschrieben, wie der Weg eines typischen Druckauftrags von der Client-Workstation zum Drucker verläuft, wenn der Drucker an einen HP RIP angeschlossen ist. Wenn Sie einen anderen RIP verwenden, finden Sie diesbezügliche Informationen in der zugehörigen Dokumentation.
  • Seite 20: Tägliches Abschalten Nicht Empfohlen

    Tägliches Abschalten SCHALTEN SIE DEN DRUCKER NICHT AUS. Die nicht empfohlen Stromzufuhr darf nicht unterbrochen werden, um das Vakuum an den Druckköpfen aufrecht zu erhalten, das dafür sorgt, dass keine Tinte ausläuft. Wenn die Stromzufuhr zum Drucker plötzlich unterbrochen wird, geht das Vakuum verloren, und Tinte läuft aus den Druckköpfen aus.
  • Seite 21: Kurzübersicht

    Kurzübersicht 18,19 Abb. 1-2. Wichtige Druckerkomponenten Kurzübersicht 1-13...
  • Seite 22 1. UV-geschützte Abdeckung 2. Bedienerkonsole 3. Integrierter Ausgabetisch 4. Ausgabemedienführung 5. Elektronikbox (im Gehäuse) 6. Tintenbehälter 7. Tintenchip-Andockstation 8. Taste für das Laden (Andruckwalzen werden abgesenkt) und Entladen (Andruckwalzen werden angehoben) der Medien 9. Taste für Medienvorschub/-rückschub 10. Feste Eingabemedienführung 11.
  • Seite 23 18 19 Abb. 1-3. Startseite Medieninformationen 12. Einstellungen Druckerstatus 13. Werkzeuge Tintenstandanzeige 14. Medien vorwärts/rückwärts transportieren UV-Lampenstatus (L = Links, R = Rechts) 15. Taste zum Online/Offline schalten Anzeige für Vorhandensein von Medien 16. Taste für Energiespar-/Produktivmodus Abdeckungsstatus (offen oder geschlossen) 17.
  • Seite 24: Besondere Merkmale

    Besondere Merkmale Druckköpfe • Druckköpfe – Variable Tropfengröße, piezoelektrische Druckköpfe, 192 Düsen pro Druckkopf Tintensystem • Off-Head System (OHS) – 1-Liter-Tintenbehälter mit integrierten Filtern. Auslaufsichere Anschlüsse erleichtern den Austausch der Tintenbehälter. • Integriertes Vakuum/Druck-System – Erzeugt ein Vakuum zur Erhaltung des negativen Drucks an den Druckköpfen sowie Luftdruck zur Reinigung der Druckköpfe oder Tintenleitungen, ohne sie aus dem Drucker herausnehmen zu müssen.
  • Seite 25: Kalibrierung

    • Versorgungsspule für Rollenmedien – Akzeptiert Rollenmedien mit einer Breite von bis zu 137,2 cm auf einem Rollenkern von 7,6 cm. • Medienkantenhalter für Rollenmedien – Integrierte Klemmen fixieren die Kanten von Rollenmedien, damit sie sich nicht kräuseln. • Raffiniertes Design der Andruckwalzen – Die speziell geformten Andruckwalzen verhindern durch automatisches Ausrichten der Medien, dass diese schräg eingezogen werden.
  • Seite 26: Leistung Und Bedienkomfort

    Leistung und • Medienassistent – Speichert einen abrufbaren Satz von Bedienkomfort Betriebsparametern für verschiedene Mediensorten und Druckmodi, um optimale Druckergebnisse zu erhalten. Hierzu gehören auch vordefinierte Einstellungen für Standardmedien. Die Benutzer haben die Möglichkeit, Einstellungen für anderen Medien hinzuzufügen. • Geschwindigkeits-/Qualitätsmodus –...
  • Seite 27: Drucken

    Kapitel 2 Drucken In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die Druckmodi und Medienoptionen festlegen, Tinte auffüllen, Medien einlegen und drucken: • Druckkonfiguration (Seite 2-2) • Medienkonfiguration (Seite 2-7) • Einlegen und Bedrucken von starren Medien (Seite 2-12) • Einlegen und Bedrucken von Rollenmedien (Seite 2-18) •...
  • Seite 28: Druckkonfiguration

    Druckkonfiguration Der Drucker kann je nach gewünschter Qualität, Auflösung und Geschwindigkeit in verschiedenen Druckmodi drucken. Druckmodi Modell Hohe Qualität Produktion Billboard 1200 x 600 H35100 / H35500 2,25 m 4,5 m H45100 / H45500 4,5 m 18 m 600 x 600 H35100 / H35500 4,5 m 18 m...
  • Seite 29 Der Drucker kann in beide Richtungen (bidirektional) oder nur in eine Richtung (unidirektional) drucken. Unidirektionale Druckvorgänge können nach links oder rechts erfolgen. Die Druckgeschwindigkeit ist dabei ungefähr halb so schnell wie beim bidirektionalen Druck. Durch unidirektionales Drucken lassen sich Ausrichtungsfehler vermeiden, die beim bidirektionalen Druck auf unebenen Medien entstehen.
  • Seite 30 Die folgende Tabelle zeigt die Kombinationen von Druckmodi und Auflösungen, die in den jeweiligen Modi unterstützt werden: 600 x 600 600 x 300 1.200 x 600 Normal BB, PQ, HQ BB, PQ, HQ Feintext PQ, HQ — PQ, HQ Scharfe Kante PQ, HQ PQ, HQ BB=Billboard, PQ=Produktionsqualität, HQ=Hohe Qualität...
  • Seite 31 7. Konfigurieren Sie den Betrieb der UV-Lampen, indem Sie die Option „Hoch“, „Mittel“ oder „Niedrig“ wählen. • Passen Sie die im Medienassistenten aufgeführten Lampeneinstellungen für Standardmedien nach Bedarf an. • Bei schnelleren Druckmodi sind höhere Lampeneinstellungen erforderlich, um ein ausreichendes Aushärten sicherzustellen. •...
  • Seite 32 Die Blenden der UV-Lampen stehen bei vollständiger Öffnung vertikal und drehen sich bei Änderung der Lampenöffnung. Eine Öffnungseinstellung von 0 Grad bedeutet vollständige Öffnung, bei 20 Grad ist die Blende halb geöffnet, bei 40 Grad ist sie vollständig geschlossen. Sie können beim Drucken nicht beide Blenden vollständig schließen.
  • Seite 33: Medienkonfiguration

    Medienkonfiguration Bevor der Drucker einen Druckauftrag annimmt, muss er für einen bestimmten Medientyp konfiguriert werden. Der zurzeit konfigurierte Medientyp wird, sofern vorhanden, in der linken oberen Ecke der Bedienerkonsole angezeigt. Sie können einen neuen Medientyp einlegen (siehe nachfolgende Vorgehensweise) oder den gleichen Medientyp wie zuvor verwenden (siehe „Erneutes Einlegen von Medien“...
  • Seite 34 Abb. 2-1. Medieneinstellungen • Wenn Sie einen Medientyp ausgewählt haben, wird eine Liste mit Einstellungen angezeigt (siehe Abb. 2-1). Auf dieser Seite können Sie die Medieneinstellungen und den Druckmodus ändern, neue Medien auswählen oder mit dem Einlegen der Medien fortfahren. Drücken Sie die Taste ...
  • Seite 35 3. Geben Sie den Mediennamen ein, und drücken Sie dann die Eingabetaste, um fortzufahren. Eine Liste mit Standardeinstellungen wird angezeigt. Um die Einstellungen zu ändern, drücken Sie die Taste Medieneinstellungen. Anschließend wird ein Menü der Einstellungen angezeigt, die geändert werden können: •...
  • Seite 36: Entladen Von Medien

    • Medienende-Sensor – Der Sensor wird verwendet, um die Hinterkante von Einzelblattmedien zu erkennen, sodass der Druckvorgang gestoppt werden kann, bevor die Medien aufgebraucht sind. Der Sensor sollte nur deaktiviert werden, wenn er den eingelegten Medientyp nicht erkennt oder nicht ordnungsgemäß funktioniert. •...
  • Seite 37: Erneutes Einlegen Von Medien

    Erneutes Einlegen Wenn auf der Bedienerkonsole der gewünschte Medientyp von Medien angezeigt wird, drücken Sie die Taste Medien neu laden. Alternativ können Sie den Lade-/Entladeschalter in die Position Laden bringen oder den optionalen Fußschalter betätigen. • Wenn Sie Rollenmedien erneut einlegen, fahren Sie mit dem Abschnitt „Einlegen und Bedrucken von Rollenmedien“...
  • Seite 38: Einlegen Und Bedrucken Von Starren Medien

    Einlegen und 1. Entladen Sie eventuell eingelegte Rollenmedien. Bedrucken von 2. Verschieben Sie die Medienkantenhalter bei Bedarf so, starren Medien dass sie den Medienpfad nicht versperren. 3. Öffnen Sie den Ein- und Ausgabetisch, klappen Sie die Beine aus, und lassen Sie sie einrasten. Ziehen Sie für längere Medien die Tischerweiterung heraus.
  • Seite 39 7. Drücken Sie die Taste  (Fortfahren) auf der Bedienerkonsole. Wenn die aktuelle Einstellung des Druckers für den Abstand der Druckköpfe zu den Medien von der Druckkopfhöhen- Einstellung des Medienassistenten für die ausgewählten Medien abweicht, fordert der Drucker Sie auf, eine der beiden Einstellungen zu ändern.
  • Seite 40 8. Lösen Sie die verstellbare Medienführung mit dem Verriegelungsknopf, und schieben Sie sie nach rechts (in Richtung der Reinigungsstation des Druckers). Verriegelungsknopf Schiene Führung Abb. 2-4. Verstellbare Medienführung 9. Legen Sie das Medienblatt auf den Eingabetisch, und schieben Sie es nach links (in Richtung der Tintenbehälter), sodass es bündig an der festen Medienführung anliegt.
  • Seite 41 11. Wenn sich die Medienkante direkt unter einer Andruckwalze befindet, heben Sie die Andruckwalze an, und drücken Sie die Verriegelung in Richtung der Schiene, bis sie einrastet (siehe Abb. 2-5 unten). Um die Andruckwalze abzusenken, lösen Sie die Verriegelung und senken die Andruckwalze zum Druckbett hin ab.
  • Seite 42 Nachdem kurz die gemessene Medienbreite eingeblendet wurde, werden auf der Bedienerkonsole die Medien- und Randmesswerte angezeigt (siehe Abb. 2-6): • Um die Ränder zu ändern, drücken Sie die Taste Randeinstellungen. Hinweis Die minimale Einstellung für den hinteren Rand beträgt 15,2 cm. Diese ist erforderlich, damit die Andruckwalzen die Medien weiterbefördern können.
  • Seite 43 14. Drücken Sie die Taste  (Fortfahren). Auf der Bedienerkonsole wird die Meldung „Medien erfolgreich geladen“ angezeigt. Außerdem werden Sie gefragt, ob die Medieneinzugsnummer (MFN) für den aktuellen Medientyp gespeichert werden soll. • Drücken Sie die Taste (Ja), um die neue MFN zu laden.
  • Seite 44: Einlegen Und Bedrucken Von Rollenmedien

    Einlegen und 1. Wenn die Ein- und Ausgabetischerweiterungen für starre Medien herausgezogen sind, fahren Sie sie ein, und Bedrucken von verstauen Sie die Tischbeine, Tische und verstellbare Rollenmedien Medienführung, indem Sie sie zusammenlegen und nach unten klappen. Abb. 2-7. Verstauen der Tische für den Rollendruck 2.
  • Seite 45 3. Setzen Sie die Versorgungsspule in die Halterung. Setzen Sie das Spulenende mit dem Stift in die linke Spulenhalterung und das andere Spulenende in die rechte Spulenhalterung. 4. Wickeln Sie genug Medien ab, um diese an den Andruckwalzen vorbeizuführen, und glätten Sie die Medien auf dem Druckbett.
  • Seite 46 10. Drücken Sie die Taste  (Fortfahren). Der Drucker hebt die Andruckwalzen an und fragt Sie, ob Sie die Medienkantenhalter verwenden. Die Medienkantenhalter sind Klemmen, die in Schlitzen entlang dem Druckbett untergebracht sind. Sie sorgen dafür, dass die Kanten von Rollenmedien beim Druckvorgang unten gehalten werden.
  • Seite 47 12. Drücken Sie die Taste  (Fortfahren). Alternativ können Sie den Lade-/Entladeschalter auf der Rückseite des Druckers in die Position Medien bringen oder den optionalen Fußschalter betätigen (falls installiert). Der Drucker misst die Medien und senkt die Andruckwalzen ab. Auf der Bedienerkonsole wird die Meldung „Medien erfolgreich geladen“...
  • Seite 48: Auffüllen Von Tinte

    Auffüllen von Tinte Die Tintenmenge in den Tintenbehältern wird von der Druckersoftware überwacht und auf den entsprechenden Tintenchips aufgezeichnet. Auf der Bedienerkonsole wird ein Säulendiagramm angezeigt, das den Tintenstand in den einzelnen Tintenbehältern wiedergibt. Wenn ein niedriger Tintenstand angezeigt wird, ersetzen Sie den entsprechenden Tintenbehälter durch einen vollen Tintenbehälter derselben Farbe.
  • Seite 49: Entnehmen Eines Leeren Tintenbehälters

    Hinweis Es empfiehlt sich, Handschuhe (aus Latex oder Nitril) zu tragen und ein Papiertuch bereitzuhalten, um eventuelle Tintentropfen aufzufangen, die aus dem Verbindungsstück der Tintenleitung austreten können. Ver- bindungs- stück Filter Abb. 2-11. Tintenbehälter Entnehmen 1. Entfernen Sie den Tintenchip. eines leeren 2.
  • Seite 50: Einsetzen Eines Vollen Tintenbehälters

    Einsetzen eines vollen 1. Öffnen Sie den neuen Tintenbehälter, und suchen Sie das Tintenbehälters Verbindungsstück. 2. Entnehmen Sie den Tintenchip, und legen Sie ihn bis Schritt 5 beiseite. 3. Drehen Sie den Tintenbehälter um, und setzen Sie ihn in die Halterung, sodass die Tintenleitung nach unten zeigt. 4.
  • Seite 51: Tipps Zum Drucken

    Tipps zum Drucken • Starre Einzelblattmedien – Verwenden Sie nur ebene, nicht gewölbte oder beschädigte Blätter mit parallelen ° gegenüberliegenden Kanten und 90 -Ecken. Legen Sie die Medien von der Rückseite des Druckers aus ein. Wenn Sie die Medien von vorne einlegen, kommt es zu einer Behinderung durch die Bürsten zur UV-Abschirmung.
  • Seite 52: Tintenaustausch Im Pause-Modus

    Tintenaustausch im Sie können einen oder mehrere Tintenbehälter während eines Pause-Modus Druckvorgangs austauschen, indem Sie ihn unterbrechen:  1. Drücken Sie auf der Bedienerkonsole die Taste (Pause). 2. Entnehmen Sie den alten Tintenchip. Dadurch wird dem Drucker signalisiert, dass der Tintenbehälter ausgetauscht wird.
  • Seite 53 3. Wenn die Führung nicht parallel zur Oberseite des Mediums ausgerichtet ist, drehen Sie die Positionsschraube so lange mit einem 2,5 mm-Innensechskantschlüssel, bis der bewegliche Arm parallel zum Medium verläuft. Abb. 2-12. Positionsschraube 4. Lösen Sie mit einem 5 mm-Innensechskantschlüssel die beiden Feststellschrauben (siehe unten), die die vertikale Position der beweglichen Führung sichern.
  • Seite 54 5. Legen Sie ein langes, flaches, dünnes Lineal auf eine Tischrollenleiste. 6. Bringen Sie den Arm der beweglichen Führung über dem Lineal in Position. 7. Drücken Sie den beweglichen Arm nach unten, bis er flach auf dem Lineal aufliegt. 8. Ziehen Sie die beiden Feststellschrauben an. Dabei kann der Arm verschoben werden.
  • Seite 55: Überprüfen Des Düsenzustands

    Überprüfen des In der Regel sind zur Instandhaltung der Druckköpfe die automatische Düsenersetzung mit AutoJet und die automatische Düsenzustands Reinigungsstation des Druckers vollkommen ausreichend. Für den Fall, dass eine manuelle Reinigung der Druckköpfe erforderlich ist, bietet der Drucker eine große Auswahl an Reinigungswerkzeugen.
  • Seite 56: Drucken Von Musterbalken

    Drucken von 1. Drücken Sie auf der Startseite der Bedienerkonsole die Musterbalken Taste Musterbalken. Daraufhin werden Sie aufgefordert, die Gesamtbreite des gewünschten Musterbalkens einzugeben. 2. Geben Sie die Breite des Musterbalkens durch Drücken der Tasten  und  ein. 3. Drücken Sie die Taste  (Fortfahren), um fortzufahren. Der Drucker druckt den Musterbalken.
  • Seite 57 Optional können Sie ein Testmuster für ausgefallene Düsen drucken, um zu sehen, welche Düsen ersetzt wurden. 1. Drücken Sie auf der Startseite der Bedienerkonsole die Taste Kalibrieren. Das Menü „Kalibrieren“ wird angezeigt. 2. Wählen Sie Manuelle Kalibrierungen. Das Menü „Manuelle Kalibrierungen“ wird angezeigt. 3.
  • Seite 58: Betrieb Und Wartung Der Uv-Lampen

    Betrieb und Wartung Die beiden UV-Lampen des Druckers (auf der linken und rechten Seite des Druckkopfschlittens) strahlen UV-Licht der UV-Lampen von hoher Intensität ab, das zum Aushärten der UV-Tinte erforderlich ist. Die Lampen haben eine begrenzte Lebensdauer, während der die Intensität des UV-Lichts langsam abnimmt und schließlich nicht mehr ausreicht, um die Tinte auszuhärten.
  • Seite 59: Austauschen Der Uv-Leuchtmittel

    Austauschen der Die UV-Leuchtmittel verlieren allmählich ihre Intensität und UV-Leuchtmittel somit ihre Fähigkeit, die Tinte auszuhärten. Wenn eine oder beide Leuchtmittel für 500 Stunden im Betrieb waren, wird auf der Bedienerkonsole eine Warnmeldung angezeigt. Es ist jedoch möglich, dass sie für bis zu 1000 Stunden in der Lage sind, die Druckausgabe auszuhärten.
  • Seite 60 2-34 Betrieb und Wartung der UV-Lampen...
  • Seite 61: Verwendung Der Bedienerkonsole

    Kapitel 3 Verwendung der Bedienerkonsole In diesem Kapitel werden die Funktionen der Bedienerkonsole beschrieben. • Überblick (Seite 3-2) • Startseite (Seite 3-4) • Menüstruktur (Seite 3-8) • Menüs (Seite 3-9) Verwendung der Bedienerkonsole...
  • Seite 62: Überblick

    Überblick Auf der Touchscreen-Bedienerkonsole wird der aktuelle Status des Druckers angezeigt. Über diese Konsole können Sie mit dem Drucker interagieren, wenn Sie Medien oder Tinte austauschen, auf Fehler reagieren und Optionen konfigurieren. Die Bedienerkonsole bietet verschiedene Formen der Online-Unterstützung für Benutzer: Mit der Taste ? werden eine Erläuterung der aktuellen Funktion sowie Hinweise auf den nächsten Schritt angezeigt.
  • Seite 63 Wenn Sie entscheiden, eine Warnung zu ignorieren und den Druckvorgang fortzusetzen, wird die Achtung-Taste zwar weiterhin angezeigt, blinkt aber nicht mehr, bis der Drucker eine neue Warn- oder Aktionsmeldung ausgibt. Die Meldungen können durch Beheben des Problems oder durch Drücken der entsprechenden Taste auf dem Detailbildschirm verworfen werden.
  • Seite 64: Startseite

    Startseite Die Startseite ist die erste Seite der Bedienerkonsolenoberfläche. Von diesem Bildschirm aus können Sie die am häufigsten verwendeten Vorgänge starten. 18 19 1. Medieninformationen – Medienname, Größe, Druckbereich, bedruckbare Länge. Drücken Sie hier, um den Medienassistenten anzuzeigen. 2. Druckerstatus •...
  • Seite 65 Wenn Sie auf diesen Bereich drücken, werden die folgenden Tasten angezeigt: • Detaillierte Systeminformationen • Softwarelizenzvereinbarung • Auftragsverlaufsprotokoll – Eine Liste der letzten zehn Druckaufträge zusammen mit Diagnoseinformationen. • Medienverlaufsprotokoll – Die Anzahl der Blatt- und Rollenmedien, die seit dem Drücken der Zurücksetzen- Taste auf diesem Bildschirm bedruckten wurden.
  • Seite 66 9. Druckköpfe reinigen – Reinigt die Druckköpfe, um ausgefallene Düsen wiederherzustellen. 10. Druckmodus – Zur Festlegung des Druckqualitätsmodus. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Druckkonfiguration“ auf Seite 2-2. 11. Kalibrierung – Zeigt das Menü „Drucker kalibrieren“ an. 12. Einstellungen – Zeigt das Menü „Druckereinstellungen“ an. 13.
  • Seite 67 18. Laden (wird angezeigt, wenn keine Medien eingelegt sind) – Lädt die Medien. Eine Anleitung finden Sie unter „Einlegen und Bedrucken von starren Medien“ auf Seite 2-12 und „Einlegen und Bedrucken von Rollenmedien“ auf Seite 2-18. 19. Entladen (wird angezeigt, wenn Medien eingelegt sind) – Hebt die Andruckwalzen an, damit Sie die Medien entnehmen können.
  • Seite 68: Menüstruktur

    Menüstruktur Diese Menüstruktur entspricht Version 2.01 der eingebetteten Druckersoftware. Hinweise zu neueren Versionen finden Sie in den Versionshinweisen. Optionen, die kursiv dargestellt sind, werden je nach Druckermodus dynamisch ausgeblendet. Lokalisierung Drucker kalibrieren Maßeinheiten Automatische Kalibrierungen Zeitformat AutoBidi-Kalibrierung Datumsformat AutoH2H-Kalibrierung Vakuumdruckeinheiten AutoJet-Kalibrierung Sprache/Sprache löschen (falls installiert) Vollständiges AutoSet...
  • Seite 69: Menüs

    Menüs Die weniger häufig verwendeten Funktionen des Druckers werden über die Menüs aufgerufen. Der Drucker verfügt über folgende Menüs und Funktionen: • Drucker kalibrieren (siehe unten) • Druckereinstellungen (Seite 3-11) • Werkzeuge (Seite 3-15) • Warnungen und Aktionen (Seite 3-18) – Wird nur im Meldungsmodus für Experten angezeigt •...
  • Seite 70 • Manuelle Kalibrierungen – Ermöglichen die visuelle Kalibrierung des Druckers ohne den digitalen Bildsensor des Druckers. Falsche Entscheidungen des Bedieners während dieser Tests können zu minderwertigen Ausgaben führen. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Manuelle Kalibrierungen“ auf Seite 4-9. • Wartungskalibrierungen – Ermöglichen Ihnen, drei Wartungskalibrierungen auszuführen: Druckkopfhöhe, Medienstärke-Sensor, Reinigungsstation.
  • Seite 71: Druckereinstellungen

    Druckereinstellungen Um dieses Menü anzuzeigen, drücken Sie auf der Startseite die Taste „Einstellungen“. Mit den Druckereinstellungen können Sie viele Optionen festlegen, die die Funktion des Druckers steuern. Einstellungen, die über den Medienassistenten festgelegt wurden, sind am Rand mit gekennzeichnet. MEDIENASSISTENT •...
  • Seite 72 • Randeinstellungen • Abstände zwischen Ausdrucken (nur Rollenmedien) – Setzt den Leerraum zwischen Druckaufträgen bei Rollenmedien auf 0 bis 25 cm. Es werden mindestens 8,26 mm Abstand empfohlen, um zu verhindern, dass die Antriebsrollen Markierungen auf dem Ausdruck hinterlassen. • Rechter und linker Rand –...
  • Seite 73 • Druckposition – Wenn das ausgedruckte Bild nicht die gesamte Medienbreite einnimmt, wird das Bild rechtsbündig (wenn Sie vor dem Drucker stehen oder direkt neben der Bedienerkonsole), linksbündig oder zentriert auf dem Medium positioniert. • Leerraum drucken – Mit dieser Option kann der Drucker das Medium hinter den Leerraum in der Dokumentdatei transportieren, ohne die normale Schlittenbewegung beim Drucken auszuführen.
  • Seite 74 Wählen Sie „Minimal“ für den schnellsten Durchlauf, „Maximal“ für höchste Präzision und „Meldung über schiefen Einzug“ beim randlosen Drucken. • Qualitätsprüfung – Bestimmt, wie AutoTune-Fehler behandelt werden (siehe „AutoTune“ auf Seite 4-4). • Wartezeit bis zum Energiesparmodus – Legt die Zeitspanne fest, für die der Drucker für einen neuen Druckauftrag bereit bleibt, bevor er in den Energiesparmodus schaltet (siehe Seite 3-6).
  • Seite 75: Werkzeuge

    • UV-Lampen – Inaktivzeit – Legt die Zeitdauer fest, für die die Lampen nach dem Drucken eingeschaltet bleiben, bevor sie automatisch vom Drucker ausgeschaltet werden. Die Inaktivzeit kann von 1 bis 8 Minuten eingestellt werden. Sie können die Inaktivzeit verlängern, wenn Sie mehrere Aufträge drucken und zwischen den Druckvorgängen auf das Aufwärmen der Lampen warten müssen.
  • Seite 76 • Testmuster für ausgefallene Düsen drucken – Druckt eine Variante der Musterbalken (siehe Seite 3-4), in der ausgefallene Düsen, die ersetzt wurden, mit einem schwarzen Kästchen gekennzeichnet sind. • Testmuster für schief eingelegte Medien drucken – Druckt kontinuierlich Abschnitte paralleler Linien über die gesamte Medienbreite, abwechselnd in beide Richtungen, bis Sie den Druckvorgang stoppen.
  • Seite 77: Benutzerdiagnose

    Fehlern, die seit Inbetriebnahme des Druckers aufgetreten sind, für die Fehlerbehebung durch die Mitarbeiter des technischen Supports. Die Datei wird auf dem Computer gespeichert, auf dem der HP Software-RIP ausgeführt wird: C:\Programme\kodiak\logs\c3.txt Menüs drucken Mit dieser Option werden alle Menüoptionen in einer hierarchischen Baumstruktur als Referenz ausgedruckt.
  • Seite 78: Warnungen Und Aktionen

    Warnungen Wenn Sie sich im Expertenmodus befinden, können Sie aktuelle und Aktionen Warn-, Änderungs- und Aktionsmeldungen anzeigen, indem Sie im Menü die Option Warnungen und Aktionen aufrufen. Im Einsteigermodus drücken Sie die Achtung-Taste auf der Startseite, um diese Meldungen anzuzeigen. Weitere Informationen zu Warnungen und Aktionen finden Sie unter „Überblick“...
  • Seite 79: Kalibrieren Des Druckers

    Kapitel 4 Kalibrieren des Druckers In diesem Kapitel wird erläutert, wie der Drucker kalibriert wird, um eine optimale Druckausgabe zu erreichen: • Situationen, die eine Kalibrierung erfordern (Seite 4-2) • AutoJet (Seite 4-3) • AutoTune (Seite 4-4) • Automatische Kalibrierungen (Seite 4-6) – AutoBidi-Kalibrierung, AutoH2H (Kopf-zu-Kopf)-Kalibrierung, AutoJet-Kalibrierung, Vollständiges AutoSet •...
  • Seite 80: Situationen, Die Eine Kalibrierung Erfordern

    Linearisierung (Informationen Linearisierung von Farben. jedoch beim Einlegen einer neuen finden Sie in der Dokumentation Rolle des gleichen Medientyps) zum Drittanbieter-RIP oder HP RIP) Hinweis: Um größtmögliche Genauigkeit zu erzielen, muss die Fotodiode vom zugehörigen Lüfter abgekühlt werden, bevor Farbfelder gelesen werden. Wenn die linke UV-Härtungslampe länger...
  • Seite 81: Autojet

    AutoJet AutoJet erkennt einzelne Tintendüsen, die Tinte fehlerhaft oder gar nicht abgeben. Bei nachfolgenden Druckvorgängen gleicht der Drucker diese Fehler durch Verwendung anderer Düsen aus und sorgt so für maximale Druckqualität ohne Verringerung der Druckgeschwindigkeit. Sie können ausgefallene Düsen auch manuell über das Menü...
  • Seite 82: Autotune

    AutoTune AutoTune führt die AutoJet-Wartung automatisch in von Ihnen festgelegten Abständen aus. Zur Behebung der von AutoJet gemeldeten Fehler steht die Funktion „Qualitätsprüfung“ zur Verfügung (mit oder ohne Benutzereingriff). AutoTune wird nur dann im Menü angezeigt, wenn Rollenmedien eingelegt sind. 1.
  • Seite 83: Qualitätsprüfung

    Bedienerloser Modus – Der Benutzer muss Fehlermeldungen nicht bestätigen. Wenn eine Qualitätsprüfung fehlschlägt, werden die betroffenen Druckaufträge mit dem Vermerk „Nicht kalibrierter Drucker“ an die Wartungswarteschlange des HP RIP gesendet (diese Funktion wird möglicherweise von RIPs anderer Hersteller nicht unterstützt). •...
  • Seite 84: Automatische Kalibrierungen

    Automatische Die Piezo-Druckköpfe des Druckers werden im Werk ausgerichtet. Die Kalibrierung von Druckköpfen sowie Kalibrierungen bidirektionale Kalibrierungen sind in der Regel nur selten erforderlich (z.B. wenn die Druckköpfe innerhalb des Druckwagens umgesetzt oder wenn sie ersetzt wurden). 1. Drücken Sie auf der Startseite die Taste Kalibrieren, und wählen Sie dann im Menü...
  • Seite 85 • Kalibrierungsdetails – Die Kalibrierungsdaten für jeden einzelnen Druckkopf. Die AutoJet-Details geben an, wie viele Düsen von AutoJet ersetzt wurden, wie viele vom Bediener dauerhaft ausgesondert wurden und ob der Druckkopf (in Hinblick auf den Düsenausfall) in den verschiedenen Druckmodi verwendet werden kann.
  • Seite 86 Abb. 4-1. Muster und Berichte für automatische Kalibrierung Automatische Kalibrierungen...
  • Seite 87: Manuelle Kalibrierungen

    Manuelle Wenn Sie die Kalibrierungen über dieses Menü ausführen, müssen Sie die Kalibrierungstestmuster visuell auswerten und Kalibrierungen die Kalibrierungswerte über die Bedienerkonsole eingeben. Hinweis Die manuelle Bidi-Kalibrierung und die manuelle Druckkopfregistrierung in X-Richtung sind zeitaufwändig und können anfällig für Fehler sein;...
  • Seite 88: Kalibrierung Des Medieneinzugs

    Kalibrierung des Mit dieser Kalibrierungsmethode können Sie die Genauigkeit des Medieneinzugs Medienvorschubs kalibrieren. Ein ungenauer Medienvorschub kann zu Leerräumen zwischen Druckabschnitten (zu viel Vorschub) oder zu sich überschneidenden Druckabschnitten (zu wenig Vorschub) führen. Der Medienassistent speichert diesen Wert nach Medientyp und zeigt eine Medieneinzugsnummer (MFN) an, die Sie für nachfolgende Eingaben notieren können.
  • Seite 89 Drücken Sie abschließend die Taste , um den Vorschub zu verringern, bis keine Leerräume mehr zu sehen sind. Achten Sie dabei jedoch darauf, dass keine dunklen Linien zwischen den Abschnitten entstehen (diese weisen auf Überschneidungen hin). Mit dieser Methode können Sie dem Problem entgegenwirken, dass sich der Medienvorschub mit abnehmender Größe der Medienrolle allmählich verringert.
  • Seite 90: Manuelle Bidi-Registrierung

    MFN eingeben – Geben Sie die Medieneinzugsnummer ein, die nach einer früheren Medieneinzugskalibrierung angezeigt wurde, um den Drucker auf diese Einstellung zurückzusetzen, ohne die Kalibrierung erneut durchzuführen. Tipp Damit Sie das 250 mm-Muster nicht von der Medienrolle abschneiden müssen, kopieren Sie die Markierungen des gedruckten Musters auf die lange Seite eines Blatt Papiers im Format A4 (oder Letter).
  • Seite 91 3. Wählen Sie  (Fortfahren). Der Drucker druckt das ausgewählte Kalibrierungsmuster. 4. Nach dem Ausdrucken der Kalibrierungsseite wird auf der Bedienerkonsole die folgende Eingabeaufforderung angezeigt: Bidi-Registrierung Druckkopf 1: 0 5. Überprüfen Sie das Bidi-Registrierungsmuster für den aktuellen Druckkopf, und ermitteln Sie das am besten ausgerichtete Muster.
  • Seite 92 6. Drücken Sie auf der Bedienerkonsole wiederholt die Taste  oder , bis die Nummer neben dem am besten ausgerichteten Muster angezeigt wird. Beispiel: Wenn das Muster +2,0 am besten ausgerichtet ist, drücken Sie die Taste , bis Folgendes angezeigt wird: Bidi-Registrierung Druckkopf 1: +2 Wenn ein Druckkopf extrem falsch ausgerichtet ist, weist möglicherweise kein Muster eine akzeptable Ausrichtung...
  • Seite 93: Manuelle Druckkopfregistrierung - X-Richtung

    Manuelle Für eine optimale Druckqualität ist die präzise Positionierung der Druckkopfregistrierung – einzelnen Tintentropfen von entscheidender Bedeutung. Dies ist nur möglich, wenn Sie alle Druckköpfe in der Druckkopfeinheit in X-Richtung X-Richtung (entlang der Längsseite des Druckbetts) zueinander registrieren. Dieses Verfahren besteht aus zwei Schritten: •...
  • Seite 94 3. Drücken Sie die Taste . Auf der Bedienerkonsole wird die folgende Meldung angezeigt: Registrierung in X-Richtung Druckkopf 2: +0 4. Überprüfen Sie das Muster für die X-Richtung (in der linken Mustergruppe) für den aktuellen Druckkopf, und ermitteln Sie, welches Muster aus farbigen und schwarzen Linien am besten ausgerichtet ist.
  • Seite 95: Manuelle Düsenersetzung

    Wenn ein Druckkopf extrem falsch ausgerichtet ist, weist möglicherweise kein Muster eine akzeptable Ausrichtung auf. Da die schwarzen senkrechten Balken einen Abstand von fünf Pixel voneinander haben, können Sie +5 oder -5 zu einer Musternummer hinzuaddieren, um die farbigen Balken um einen schwarzen Balken nach rechts oder links zu verschieben.
  • Seite 96 1. Drücken Sie auf der Startseite die Taste Kalibrieren, und wählen Sie dann im Menü die Option Manuelle Kalibrierungen. 2. Wählen Sie im Menü Manuelle Düsenersetzung. Auf der Bedienerkonsole wird die folgende Meldung angezeigt: Möchten Sie jetzt ein Düsenersetzungsmuster drucken? Wenn Ihnen ein Kalibrierungsmuster aus einem kürzlich erfolgten Druck vorliegt, können Sie dieses zum Kalibrieren der Druckköpfe verwenden.
  • Seite 97 Wenn ein Liniensegment fehlt oder unterbrochen ist, ist die Düse mit der nebenstehend angezeigten Nummer ausgefallen. Ein ggf. vorhandener Codebuchstabe liefert weitere Informationen: R – Kein Ersatz S – Vom Benutzer erkannter „reparabler“ Düsenausfall H – Vom Benutzer erkannter „irreparabler“ Düsenausfall D –...
  • Seite 98: Einzelne Fehlerhafte Düsen Melden

    Wählen Sie eine Option aus, und gehen Sie nach dem entsprechenden Verfahren vor, wie nachfolgend beschrieben: Einzelne fehlerhafte Düsen melden Wenn Sie die Option „Einzelne fehlerhafte Düsen melden“ auswählen, wird auf der Bedienerkonsole die folgende Eingabeaufforderung angezeigt: Druckkopf 1: Wählen Sie „Fortfahren“, um eine fehlerhafte Düse zu melden.
  • Seite 99: Einzelne Fehlerhafte Düsen Als Fehlerfrei Kennzeichnen

    Einzelne fehlerhafte Düsen als fehlerfrei kennzeichnen Wenn Sie die Option „Einzelne fehlerhafte Düsen als fehlerfrei kennzeichnen“ auswählen, wird auf der Bedienerkonsole die folgende Eingabeaufforderung angezeigt: Druckkopf 1: Wählen Sie „Fortfahren“, um eine fehlerhafte Düse als fehlerfrei zu kennzeichnen. 10. Drücken Sie  und , um eine Druckkopfnummer auszuwählen, und wählen Sie dann ...
  • Seite 100: Alle Fehlerhaften Düsen Für Einen Druckkopf Als Fehlerfrei Kennzeichnen

    16. Drücken Sie  und , um eine Druckkopfnummer auszuwählen, und wählen Sie dann  (Fortfahren). Auf der Bedienerkonsole wird eine Meldung angezeigt, in der die fehlerhaften Düsen nach Nummer aufgeführt werden. 17. Wählen Sie , um zum Druckkopf-Auswahlbildschirm zurückzukehren. 18.
  • Seite 101: Alle Fehlerhaften Düsen Als Fehlerfrei Kennzeichnen

    22. Wählen Sie , um die reparablen und die irreparablen fehlerhaften Düsen als fehlerfrei zu kennzeichnen. Wählen Sie , um nur die reparablen fehlerhaften Düsen als fehlerfrei zu kennzeichnen. Auf der Bedienerkonsole wird die Anzahl der Düsen angegeben, die für den ausgewählten Druckkopf als fehlerfrei gekennzeichnet wurden.
  • Seite 102: Testmuster Für Ausgefallene Düsen Drucken

    25. Wählen Sie  (Fortfahren). Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben, wird die folgende Zusammenfassung auf der Bedienerkonsole angezeigt: x reparable Düsen derzeit gemeldet. x irreparable Düsen derzeit gemeldet. x neue reparable Düsen gemeldet. x neue irreparable Düsen gemeldet. x zuvor reparable fehlerhafte Düsen als fehlerfrei gekennzeichnet.
  • Seite 103: Linearisierung

    Linearisierung Der Deckungsgrad eines Bildes variiert von Spitzlichtern zu Schatten bzw. von helleren zu dunkleren Tinten, und der Drucker muss diese Bereiche auf vorhersagbare – d.h. lineare – Weise reproduzieren. Bei einer Linearisierung (oder Farbkalibrierung) werden Farbtestfelder gedruckt und ausgewertet, und der Drucker wird so kalibriert, dass die erwarteten und gedruckten Deckungsgrade übereinstimmen.
  • Seite 104: Wartungs-Kalibrierungen

    Wartungs- In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die folgenden Wartungskalibrierungen durchführen. Um optimale Ergebnisse kalibrierungen zu erzielen, sollten Sie alle drei Kalibrierungen in dieser Reihenfolge durchführen: • Druckkopfhöhe • Medienstärke-Sensor • Reinigungsstation Kalibrieren 1. Entfernen Sie alle eventuell auf dem Druckbett befindlichen Medien.
  • Seite 105 4. Drücken Sie die mittlere Taste (gekennzeichnet mit „Beide Seiten“), um die Schiene so weit abzusenken, dass das Messgerät nicht mehr herausgezogen werden kann. Abb. 4-7. Druckkopfhöhe – Kalibrierung 5. Drücken Sie die „langsame“ oder „schnelle“ Nach-oben- Taste für die linke Seite, um die Schiene abzusenken, bis das Messgerät mit leichtem Widerstand zwischen Schlitten und Druckbett hineingeschoben und herausgezogen werden kann.
  • Seite 106 10. Überprüfen Sie die Kalibrierung für beiden Seiten dreimal. Die Druckkopfhöhe für die Wartungsseite ändert sich leicht, nachdem die Bedienerseite angepasst wurde. Überprüfen Sie die Kalibrierung für beiden Seiten, und passen Sie sie ggf. an. In der Regel reicht es aus, die Kalibrierung dreimal auf jeder Seite zu überprüfen.
  • Seite 107: Kalibrieren Des Medienstärke-Sensors

    Kalibrieren des 1. Überprüfen Sie die Druckkopfhöhe des Schlittens, Medienstärke-Sensors und kalibrieren Sie diese ggf. 2. Wählen Sie auf der Startseite Kalibrierung > Wartungskalibrierungen > Medienstärke-Sensor – Kalibrierung. • Wenn Sie diese Kalibrierungswerte bereits anhand der vorherigen Kalibrierung eingegeben haben, überspringen Sie diesen Schritt, und fahren Sie mit dem nächsten fort.
  • Seite 108: Kalibrieren Der Reinigungsstation

    6. Um die Sensorposition anzupassen, lösen Sie die beiden Muttern, die den Sensor unter der Schiene befestigen. Abb. 4-8. Medienstärke-Sensor (Bürsten zur besseren Übersichtlichkeit entfernt, dieser Schritt ist nicht erforderlich) 7. Drehen Sie den Sensor eine halbe Umdrehung im Uhrzeigersinn, um einen kleineren Messbereich zu erzielen, oder gegen den Uhrzeigersinn, um einen größeren Sensormessbereich zu erzielen.
  • Seite 109 Kalibrieren 1. Wählen Sie auf der Startseite Kalibrierung > der Reinigungsstation Wartungskalibrierungen > Reinigungsstation – Kalibrierung. • Wenn Sie diese Kalibrierungswerte bereits anhand der vorherigen Kalibrierung eingegeben haben, überspringen Sie diesen Schritt, und fahren Sie mit dem nächsten fort. Auf der Bedienerkonsole werden Sie aufgefordert, sämtliche eventuell eingelegten Medien zu entfernen.
  • Seite 110 4. Drücken Sie die Tasten „Links“ und „Rechts“, um den Schlitten in der Mitte über dem Wischer auszurichten. Abb. 4-10. Zentrieren Sie den Schlitten an diesen beiden Punkten über dem Wischer 5. Drücken Sie die Nach-oben- bzw. Nach-unten-Taste, um die Reinigungsstation abzusenken, sodass die Wischer die Druckköpfe berühren und leicht gegen diese angeordnet sind.
  • Seite 111 7. Wenn Sie die Position der Reinigungsstation kalibriert haben, wählen Sie  (Fortfahren). In einer Meldung auf der Bedienerkonsole werden Sie gefragt, ob Sie die aktuelle Ausrichtung akzeptieren möchten. • Um die Kalibrierung zu akzeptieren und zu speichern,  wählen Sie •...
  • Seite 112 4-34 Wartungs-kalibrierungen...
  • Seite 113: Technische Daten

    nhang Technische Daten Technische Daten...
  • Seite 114 600 x 300 H35100/H35500 18 m H45100/H45500 36 m • Tinte – HP Designjet 788 Tinte, erhältlich in den Farben Zyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Hellzyan und Hellmagenta. Versiegelter 1-Liter-Behälter mit integriertem Tintenfilter und Schnellkupplung. • Druckmedienverarbeitung – Integrierte Rollentische an Vorder- und Rückseite zum Bedrucken starrer Materialien...
  • Seite 115: Stromversorgung

    • Druckbreite – 6,35 mm rechter und linker Rand bei flexiblen Materialien. Randloser Druck bei starren Materialien. • UV-Lampen – Zwei vom Benutzer austauschbare Hochleistungs-UV-Leuchtmittel. Individuell auswählbare Einstellungen „Niedrig“, „Mittel“ und „Hoch“. • Einhaltung von Vorschriften • Sicherheit: CE, UL, c-UL •...
  • Seite 116 Nordamerika: Beachten Sie, dass der Drucker nur zwei von drei Phasen verwendet, wenn in Ihrem Gebäude die Stromzufuhr über eine standardmäßige dreiphasige Leitung erfolgt. Das kann dazu führen, dass der Dreiphasentransformator des Gebäudes ungleichmäßig belastet wird. Kontaktieren Sie den Elektriker, um sicherzustellen, dass das Gebäude genügend Kapazität für die ungleichmäßige Belastung hat.
  • Seite 117: Zubehör

    Verwenden Sie nur echte HP Tinten und Druckkopfreinigungsmittel im Drucker. Wenn Sie andere Tinte oder Reinigungsmittel verwenden, kann der Drucker beschädigt werden und der Garantieanspruch erlischt. Zubehör erhalten Sie bei HP unter den auf Seite ii (Copyright- Seite) dieses Handbuchs angegebenen Telefonnummern. Zubehör...
  • Seite 118 Zubehör...
  • Seite 119: Anhang

    Fehlerbehebung In diesem Anhang wird erläutert, wie Sie Druckprobleme erkennen und verhindern können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Hilfe von HP erhalten. Hinweise zur softwarespezifischen Fehlerbehebung finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Anwendungssoftware oder den anderen Dokumentationen, die auf Seite iv dieses Handbuchs aufgelistet sind.
  • Seite 120: Checkliste Zur Fehlerbehebung

    Checkliste zur Bevor Sie mit der Fehlerbehebung am Drucker beginnen, vergewissern Sie sich, dass er ordnungsgemäß installiert ist, Fehlerbehebung wie unter Kapitel 1, Erste Schritte beschrieben. Befolgen Sie die Schritte in dieser Checkliste, um Druckprobleme zu erkennen und zu beheben. 1.
  • Seite 121 4. Können Sie ein Dokument von einem Client-Computer an den Server senden (drucken oder herunterladen)? JA: Weiter mit Frage 5. NEIN: Es kann sich um folgendes Problem handeln: • Die Verbindung zwischen Client und LAN ist möglicherweise nicht ordnungsgemäß konfiguriert. Für weitere Unterstützung wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
  • Seite 122 • Falsche Farben oder fehlende Details – Die Tintendüsen sind möglicherweise verstopft oder funktionieren nicht (siehe „Überprüfen des Düsenzustands“ auf Seite 2-29). • Verbogene Medien oder Probleme mit der Medienzufuhr – Im Medienassistenten wurden möglicherweise die falschen Medien ausgewählt (siehe „Medienkonfiguration“ auf Seite 2-7). Die Medien wurden nicht rechtwinklig eingelegt (siehe „Einlegen und Bedrucken von Rollenmedien“...
  • Seite 123: Garantieansprüche

    Garantieansprüche Der Drucker unterliegt der eingeschränkten Garantie des Herstellers (Teilenummer 0706278), die auch die Druckköpfe umfasst. Der Drucker umfasst viele automatische und manuelle Funktionen, um Klumpenbildung zu verhindern und verstopfte Tintendüsen wieder freizumachen. Die Garantiebedingungen erfordern, dass die in diesem Benutzerhandbuch beschriebenen Wartungsabläufe durchgeführt werden, bevor eine Druckkopfunregelmäßigkeit als „Ausfall“...
  • Seite 124 Anleitung im Benutzerhandbuch gewartet wurden, und Druckköpfe mit Düsenausfällen, die AutoJet im Produktionsdruckmodus ersetzen kann • Dienstleistungen (auch Upgrades und Erweiterungen), die nicht durch einen von HP autorisierten Dienstleister durchgeführt wurden • Veränderungen am Produkt ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch Hewlett-Packard Company •...
  • Seite 125: Diagnose

    Diagnose Der Drucker verfügt über eine Reihe von Selbstdiagnosetests, die bei der Lösung von Hardwareproblemen hilfreich sind. Wenn bei einem der Tests ein Fehler entdeckt wird, wird eine Fehlermeldung mit folgenden Angaben angezeigt: • Fehlercode: Notieren Sie diesen Code immer, damit der technische Support ihn später nutzen kann.
  • Seite 127: Index

    Index Achtung-Taste 1-15, 3-7 Alle Druckköpfe mit Tinte füllen 3-16 Alle Standardeinstellungen wiederherstellen 3-15 Auftragsverarbeitung bei nicht unterstützter Konfiguration 2-4 Auspacken und Zusammenbauen 1-11 AutoBidi-Kalibrierung 4-6 AutoH2H-Kalibrierung 4-6 AutoJet-Kalibrierung 4-3, 4-6 Automatische Kalibrierungen 3-9, 4-6 AutoSet 4-6 AutoTune-Planer 1-17, 4-4 Qualitätsprüfung (Modus) 4-5 Bedienerkonsole Achtung-Taste 3-2...
  • Seite 128 Bestellen von Zubehör A-5 Bewegliche Führung Installation kalibrieren 2-26 Drucker 1-11 Blattmedien 2-12 Irreparable fehlerhafte Düsen 2-30, 4-19, 4-22 Blenden 2-5 Kalibrierung 3-9, 4-1 Diagnose B-7 AutoBidi 4-6 Druckbett-Vakuum-Steuerung 3-11 AutoH2H 4-6 Drucken AutoJet 4-3, 4-6 Druckunterbrechung 2-25 automatische Kalibrierungen 4-6 Tipps 2-25 AutoSet 4-6 Druckkopf austauschen 3-17...
  • Seite 129 Qualitätsprüfung 3-14, 4-5 Warnung bei niedrigem Tintenstand 3-14 Warnungen und Aktionen 3-18 Wartezeit im Energiesparmodus 3-14 Workflow-Übersicht 1-11 Ränder 3-12 Medientyp messen 3-13 randloser Druck 3-12 Überdruckeinstellung 3-12 Zubehör A-5 Reparable fehlerhafte Düsen 2-30, 4-19, 4-22 Zustand der Tintendüsen 2-29 Rollenmedien 2-18 Scharfe Kante 2-3 Standard-Registrierungsdaten 4-24...
  • Seite 130 Index-4...

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