Standardkonfiguration; Übersteuerungsfunktion - ComAp IG-NTC-BB Installationsanleitung

IS-NT (IG-NT)
Controller box shielding
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Standardkonfiguration

Verwenden Sie die standardmäßige IG-MINT-Marine-2.3.ant oder IS-MINT-Marine-2.3.ant (oder
höher), um inkorrekte Systemeinstellungen und -konfigurationen zu vermeiden.
Die Standardkonfiguration kann mit der PC-Software GenConfig-2.3 (oder höher) angepasst werden.
Bitte beachten Sie folgende Positionen, die in der standardmäßigen Konfigurationsdatei enthalten
sind:
- Die Funktion "Virtual Peripheries" ("Virtuelle Peripheriegeräte") darf nicht für Anwendungen in der
Schifffahrt verwendet werden.
- Der automatische Start des Generators nach Bestätigung des Alarms muss verhindert werden
(Basic settings: FltResGoToMAN = ENABLED (AKTIVIERT)).
- Gemeinsame Alarmkontakte mit Schnittstellen mit dem Maschinenalarmsystem müssen bei
Auftreten eines neuen Alarms erneut ausgelöst werden (BO5 = Alarm blinkt).
Übersteuerungsfunktion
Die Funktion "Sd override" (Übersteuerungsfunktion für Abschaltung) ist in der Standardkonfiguration
dem Binäreingang BI7 zugewiesen. Die aktivierte Übersteuerungsfunktion ist durch " ! " auf dem
Display und am Binärausgang BO4 Common SdOvr gekennzeichnet.
Die standardmäßige Übersteuerungsfunktion blockiert alle Schutzvorrichtungen, außer
Überdrehzahlschutz, Notabschaltung sowie alle als "SD Override" konfigurierte analoge oder binäre
Schutzfunktionen.
Es wird empfohlen, die Bezeichnungen dieser Werte so abzuändern, dass sie mit den Buchstaben
SDO beginnen oder enden – z.B. "WaterTemp SDO".
Verwenden Sie die integrierte SPS-Funktion, wenn eine unabhängige Übersteuerungsfunktion
erforderlich ist, z.B. für Lagertemperaturen.
NT , NT NTC NT , NTC NT ,
InteliGen InteliGen -BB, InteliGen -BB, InteliSys InteliSys -BB, InteliMains
IGS-NT-2.6-Installationsanleitung.pdf, ©ComAp - November 2011
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