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Einschweißstutzen
Anhaftende Füllgüter
KSR-TF 611 - mit Transistorausgang
4.2 Montagehinweise
Der KSR-TF 611 hat einen definierten Gewindeanfang. Das
bedeutet, dass sich jeder KSR-TF 611 nach dem Einschrau-
ben immer in derselben Gabelstellung befindet. Entfernen Sie
deshalb die mitgelieferte Dichtung vom Gewinde des KSR-TF
611. Diese Dichtung wird bei Verwendung des Einschweißs-
tutzens mit vorne liegendem O-Ring nicht benötigt.
Beachten Sie, dass dieser Einschweißstutzen nicht für be-
schichtete Gerätevarianten geeignet ist.
Schrauben Sie den KSR-TF 611 bis zum Anschlag in den
Einschweißstutzen. Sie können die spätere Stellung schon vor
dem Schweißen festlegen. Markieren Sie die entsprechende
Stellung des Einschweißstutzens. Vor dem Einschweißen
müssen Sie den KSR-TF 611 herausschrauben und den
Gummiring aus dem Einschweißstutzen herausnehmen. Der
Einschweißstutzen ist mit einer Markierungskerbe versehen.
Schweißen Sie den Einschweißstutzen mit der Markierung
nach oben ein bzw. in Rohrleitungen in Fließrichtung.
Abb. 7: Markierung am Einschweißstutzen
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Markierung
Bei horizontalem Einbau in anhaftenden und zähflüssigen
Füllgütern sollten die Flächen der Schwinggabel möglichst
senkrecht stehen, um Ablagerungen auf der Schwinggabel
möglichst gering zu halten. Bei der Gewindeausführung ist
eine Markierung auf dem Sechskant. Damit können Sie die
Stellung der Schwinggabel beim Einschrauben kontrollieren.
Wenn der Sechskant auf der Flachdichtung aufsitzt, kann das
Gewinde noch ca. um eine halbe Umdrehung weitergedreht
werden. Das genügt, um die empfohlene Einbaulage zu
erreichen.
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