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Einschalten; Startsequenz; Min/Max- Speicher; Überlauf Bzw. Unterlauf - WIKA DI30 Betriebsanleitung

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Betriebsanleitung Digitalanzeige DI30

5.2. Einschalten

Nach Abschluss der Installation prüfen Sie bitte noch einmal alle elektrischen Verbindungen
auf deren korrekten Anschluss. Dann können Sie das Gerät durch Anlegen der Hilfsenergie
in Betrieb setzen.

5.3. Startsequenz

Während des Einschaltvorgangs wird für ca. 1 Sekunde ein Segmenttest durchgeführt,
wobei alle LEDs der Front (einschließlich Alarm-LEDs) angesteuert werden. Darauf folgt für
ca. 1 Sekunde die Meldung des Softwaretyps und im Anschluss für die gleiche Zeit die SW-
Version. Nach der Startsequenz folgt der Wechsel in den Betriebs- bzw. Anzeigemodus.

5.4. MIN/MAX- Speicher

Die gemessenen Minimal- und Maximalwerte werden in einem flüchtigen Speicher des
Gerätes gespeichert.
Der Inhalt wird durch kurzes Betätigen (weniger als 1 Sekunde) der [▲]- oder [▼]-Taste
abgerufen. Der jeweilige Wert wird für ca. 7 Sekunden angezeigt. Durch einen erneuten
kurzen Druck auf dieselbe Taste gelangen Sie sofort zurück in den Anzeigemodus.
[▲] 
Anzeige des MAX- Wertes
[▼] 
Anzeige des MIN- Wertes
Den jeweils in der Anzeige befindlichen Wert können Sie durch gleichzeitiges Betätigen von
[▲] & [▼] löschen. Der Löschvorgang wird vom Gerät durch waagerechte Balken quittiert.
Der Inhalt des Speichers geht beim Ausschalten des Gerätes verloren.
5.5. Überlauf bzw. Unterlauf
Ein Überlauf der Anzeige wird durch Darstellung von waagerechten Balken im oberen
Bereich der 7-Segmentanzeige signalisiert „ ¯ ¯ ¯ ¯ ".
Ein Unterlauf der Anzeige wird durch Darstellung von waagerechten Balken im unteren
Bereich der 7-Segmentanzeige signalisiert „ _ _ _ _ ".
5.6. Alarmausgänge
Durch die unter der 7-Segmentanzeige angebrachten LEDs wird der Schaltzustand der
Alarmausgänge optisch zurückgemeldet. Ein geschaltetes Relais wird durch ein Leuchten
der jeweiligen LED gemeldet.
Die Alarmausgänge haben folgende Eigenschaften bezüglich ihres Schaltverhaltens:
Alarmausgang
Schaltschwelle
Hysterese
Arbeitsprinzip
Anzugsverzögerung
Abschaltverzögerung
V 2.1
11/2010
deaktiviert, aktiviert
Schwellwert der Umschaltung
Breite des Fensters zwischen den Schaltschwellen
Arbeitsstrom / Ruhestrom
Zeit zwischen Erreichen der Schaltschwelle und
dadurch bedingtes Schalten des Relais
Zeit zwischen Erreichen der Schaltschwelle und
dadurch bedingtes Abschalten des Relais
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