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Abhilfe Kann Man Durch Verwendung Eines; Schneiden Mit Der Kreissäge - HMG-maschinen WSK 7-5 Betriebsanleitung

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H e s s
M a s c h i n e n b a u
G r i e s b a c h
maschinen
zur holzverarbeitung
W i r
m a c h e n Q u a l i t ä t p r e i s w e r t
Phasenwenders, der sich im Stecker des Schalters
befindet, geändert werden (Abb.9). Hierzu muß der
Phasenwender am inneren des Anschlußteiles des
Schalters mit einem Schraubendreher um 180° gedreht
werden.
Nach Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Gerätes
kann die Kreissäge in Betrieb genommen werden.
Einschalten der Maschine die grüne und zum
Ausschalten die rote Taste betätigen.
Bei Gefahr die gelbe Klappe (NOT-AUS Funktion) bzw. den Ausschalter am Schalter
betätigen, die Maschine schaltet dann sofort ab!
Das Kreissägeblatt muß nach dem Abschalten innerhalb von 10 Sekunden zum
Stillstand gebracht werden. Sollte der Bremsschalter einen Defekt aufweisen, dann
darf die Kreissäge nicht in Betrieb genommen werden!
Hinweis! Schwergängige Steckerverbindungen können
den CCE-Stecker aus dem Schaltergehäuse reißen.

Abhilfe kann man durch Verwendung eines

Silikonsprays oder Markensteckers erreichen!
2.4 Schneiden mit der Kreissäge
Bevor mit der Kreissäge geschnitten werden kann, muß
diese in die jeweilige Arbeitsstellung (Wippbetrieb oder
Tischbetrieb) gebracht werden.
Wippbetrieb:
Der Wippbetrieb (Abb.10) wird durch Arretierung des
verstellbaren Wippgriffes (Abb.1 Nr.4.) in oberster
Stellung des Arretierungsbleches (Abb.1 Nr.6.) erreicht.
Zur Sicherung des Wippgriffes muß der Sicherungs-
stecker
, der sich an der Kette des Arretierungsbleches
befindet,
mit dem Wippgriff verbunden werden. Ein
Wipparretierungsblech (Abb.1 Nr.8), das mit dem
Wippgriff verbunden ist, verhindert das Arbeiten ohne
Wippgriff. Außerdem ist darauf zu achten, daß die
Schwenkschutzhaube und das Steuereisen an der
Wippe
(Abb.11)
ordnungsgemäß verbunden sind und
Brennholzkreissäge
Zum
Abb. 9 Phasenwender
Abb. 10 Wippbetrieb
Abb. 11 Steuereisen
Schwenkschutzhaube
8
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mittels eines Sicherungssteckers, der sich an einer
Kette der Schwenkschutzhaube befindet, gesichert
wurde. Nach Erreichen der Arbeitsstellung kann in der
Wippe Brennholz verarbeitet werden. Bitte beachten:
Minimaler Holzdurchmesser 2 cm, maximaler Holz-
durchmesser 28 cm, Mindestschnittlänge 20 cm und
maximale Holzlänge 2 m. Es ist darauf zu achten, daß
während des Schneidvorganges die gekrümmte Seite
zum Sägeblattschutz ausgerichtet wird, damit
Umkippen und Verklemmen von krummen Holz ver-
mieden wird! Nachdem das Brennholz richtig in die
Wippe eingelegt wurde, führen beide Hände die Wippe,
die nur am Wippgriff betätigt werden darf, das Schneid-
gut langsam zum Sägeblatt (Abb.12). Beim Durch-
schneiden darf nicht zu fest angedrückt werden, sonst
könnte die Drehzahl des Sägeblattes geringer werden
und zum Überhitzen des Motors führen, der dann Ab-
schalten würde und erst wieder bei einer Oberflächen-
temperatur von ca. 30°C in Betrieb genommen werden
darf.
Außerdem besteht beim zu schnellen Andrücken
Gefahr von rausfliegenden Holzteilen, dies zu Ver-
letzungen führen kann! Deshalb immer darauf achten,
daß der Vorschub vorsichtig und kontinuierlich erfolgt
und ruckartige Schnittbewegungen vermieden werden!
Die Wippe ist nach dem Schneidvorgang wieder in die
Ausgangsstellung zurückzuführen.
Zur Sicherung des Sägeblattes befinden sich in der
Wippe Holzleisten aus Hartholz (Abb.13), die Vorschrift
sind und bei Abnützung ausgetauscht werden müssen!
Tischbetrieb:
Im Tischbetrieb (Abb.14) muß die Sägeblattschutz-
haube montiert sein, die in der Höhe verstellbar ist! Der
Längsanschlag kann auf die gewünschte Holzbreite,
links oder rechts vom Sägeblatt verschoben und mit der
Sterngriffschraube fixiert werden. Außerdem dient er
auch als Queranschlag, siehe Abb. 15!
Das Holzbrett auf den Tisch legen und langsam gegen
das Sägeblatt drücken. Krummes Holz immer zum
Brennholzkreissäge
Abb. 12 Brennholzschneiden Wippe
ein
Abb. 13 Holzleisten Wippe
Abb. 14 Tischbetrieb
Abb. 15 Längs- u. Queranschlag
9

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