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Siemens SIMATIC PCS 7 Programmier- Und Bedienhandbuch Seite 99

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Simulation
Die Simulation bezeichnet die Manipulation eines Signals, unabhängig von der eigentlichen
Quelle des Signals oder der Logik, die dieses Signal erzeugt.
Die Simulation erfolgt entweder am Feldgerät (extern vom Leitsystem) selbst oder an einem
Baustein (intern im Leitsystem).
In beiden Fällen wird der im Signal zugehörige Status auf den Wert Simulation 16#60
gesetzt.
Bei der Simulation wird jeder Baustein für sich selbst betrachtet. Es gibt hier zwei
verschiedene Formen der Simulation:
● Bausteinexterne Simulation
Die bausteinexterne Simulation ist gekennzeichnet dadurch, dass:
– die Funktion Simulation nicht im Baustein selbst ausgeführt wird und
– an einem Eingangsparameter ein Signal anliegt, dessen Status den Zustand
● Bausteininterne Simulation
Die bausteininterne Simulation ist dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion
"Simulation" im Baustein selbst ausgeführt wird. Die Simulation erfolgt im CFC über eine
Parametrierung direkt am Baustein über die Eingangsparameter
Bei Eingangsparameter
das (Teil-)Prozessabbild mit Quality Code
zurückgesetzt.
Die Simulation hat die höchste Priorität. Wenn sich der Baustein im Simulationszustand
befindet, ist
AS-Interface PCS 7 Library V8.1
Programmier- und Bedienhandbuch, 03/2016, A5E31625833001A/RS-AC/003
Simulation hat, z.B. eine Simulation des Signals an einem anderen Baustein oder
direkt in der Peripherie.
SimOn
= TRUE gesetzt.
SimAct
2.9 Kanalbaustein für Analogen Eingang AsiAnIn
= TRUE wird der Wert des Eingangsparameters
= 16#60 ausgegeben.
PV_ChnST
Beschreibung der Bausteine
und
.
SimOn
SimPV_In
SimPV_In
= TRUE wird
Bad
auf
99

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