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Leistungskurve Der Maximalen Nutzung; Elektrische Einrichtungen (Standardanlage); Abmessungen; Schranke 620 - FAAC 620 Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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1.1 LEISTUNGSKURVE DER MAXIMALEN NUTZUNG

Mit der Kurve kann die maximale Arbeitszeit (T) je nach
Einsatzhäufigkeit (F) bestimmt werden.
Bsp.: Die Antriebe 60 Schnell, 640, 64 R/40 und 64/70 können
im Dauerbetrieb bei einer Einsatzhäufigkeit von 00 % arbeiten,
da sie mit einem Kühllüfter ausgestattet sind. Die Modelle 60
Standard und 64 STD/40 können im Dauerbetrieb bei einer
Einsatzhäufigkeit von 70 % arbeiten.
Zur Gewährleistung des einwandfreien Betriebs muss im
Betriebsbereich unterhalb der Kurve gearbeitet werden.
Grafik der Einsatzhäufigkeit
W I C H T I G : D i e Ku r v e w i r d b e i e i n e r Te m p e r a t u r
von 4 °C erzielt. Die direkte Sonnenbestrahlung kann
Abnahmen der Einsatzhäufigkeit bis zu 0% bewirken.
Berechnung der Einsatzhäufigkeit
Dies ist der Anteil der effektiven Betriebszeit (Öffnen + Schließen)
im Vergleich zur gesamten Zykluszeit (Öffnen + Schließen +
Ruhezeiten).
Berechnungsformel:
Ta + Tc
%F =
Ta + Tc + Tp + Ti
wobei Folgendes gilt:
Ta = Öffnungszeit
Tc = Schließzeit
Tp = Pausenzeit
Ti = Zeitabstand zwischen zwei kompletten Zyklen

2 ELEKTRISCHE EINRICHTUNGEN (Standardanlage)

 Schranke Mod. 60 / 640 / 64
b Fotozellen
e Funkempfänger
c Schlüsselschalter
f Magnetschleifen
d Blinkleuchte
Anmerkungen:
)
Für die Verlegung der Kabel entsprechende Rohre und/oder
Schläuche verwenden.
)
Die Anschlusskabel der Zubehörteile mit Niederspannung
sind stets von den Versorgungskabeln 30V zu trennen.
Um elektrische Störungen zu vermeiden, getrennte
Ummantelungen verwenden.
3 ABMESSUNGEN DER SCHRANKE
Die Abmessungen sind in mm angegeben.
1 0 8 0
X 00
Die Abmessungen sind in mm angegeben.

4 MONTAGE DER AUTOMATION

4.1 VORABPRÜFUNGEN
Für die Sicherheit und den ordnungsgemäßen Betrieb der
Automation sind folgende Voraussetzungen zu prüfen:
Bei der Bewegung darf der Balken keinesfalls auf Hindernisse
oder über Kopf geführte Spannungskabel treffen.
Die Beschaffenheit des Bodens muss eine ausreichende
Haftung des Fundamentsockels gewährleisten.
Im Bereich des Aushubs des Fundamentsockels dürfen keine
Rohrleitungen oder elektrischen Kabel verlaufen.
Wenn der Körper der Schranke der Durchfahrt von
Fahrzeugen ausgesetzt ist, sind möglichst entsprechende
Schutzvorrichtungen gegen zufällige Stöße einzurichten.
Sicherstellen, dass ein funktionstüchtiger Erdungsanschluss für
die Verbindung des Pfostens vorhanden ist.

4.2 EINMAUERN DER FUNDAMENTPLATTE

Abb. 3
4

3.1 SCHRANKE 620

3.2 SCHRANKEN 640 - 642
L
2 0
0
5 0
1 6 5
8 5 0
2 5
DIE FUNDAMENTPLATTE SO EINMAUERN, DASS DIE KLAPPE
DER SCHRANKE PROBLEMLOS ZUGÄNGLICH IST.
Ø 85
25
Abb. 4
Ø 85
50
Abb. 5

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