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Inhaltszusammenfassung für stannol Thermologger 5000

  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Lieferumfang ____________________________________________________________________________ 4 Hilfe zum Thermologger 5000 _______________________________________________________________ 4 Benutzung des Thermologgers 5000 __________________________________________________________ 4 Installation der Software ________________________________________________________________ 4 Einstellungen am Gerät _________________________________________________________________ 6 Gerät einschalten______________________________________________________________________ 6 Gerät ausschalten _____________________________________________________________________ 7 Starten der Datenaufzeichnung ___________________________________________________________ 7 Stoppen der Datenaufzeichnung __________________________________________________________ 7...
  • Seite 3 Stammdaten_________________________________________________________________________ 20 Platinen __________________________________________________________________________ 20 Hüllkurven _______________________________________________________________________ 20 Lötanlagen________________________________________________________________________ 20 Lötpaste__________________________________________________________________________ 21 Einstellungen______________________________________________________________________ 21 Icons ________________________________________________________________________________ 22 Neu _____________________________________________________________________________ 22 Öffnen ___________________________________________________________________________ 22 Speichern_________________________________________________________________________ 22 Seitenansicht ______________________________________________________________________ 22 Drucken__________________________________________________________________________ 22 Hilfe ____________________________________________________________________________ 23 Messwerte einlesen _________________________________________________________________ 23 Markieren ________________________________________________________________________ 23 Verschieben_______________________________________________________________________ 23 Auf Auswahl zoomen _______________________________________________________________ 23 Auf Dokument zoomen ______________________________________________________________ 24...
  • Seite 4 Auswertung eines Temperaturprofils ________________________________________________________ 39 Vergleichsmessung ____________________________________________________________________ 40 Referenzwerte ________________________________________________________________________ 40 Bereichsmarkierung ___________________________________________________________________ 40 Messwerte Verschieben ________________________________________________________________ 40 Zoom-Optionen _______________________________________________________________________ 40 Automatische Skalierung _______________________________________________________________ 41 Stammdaten und Eigenschaften ändern ___________________________________________________ 41 Parameter der Lötanlage _______________________________________________________________ 42 Benutzen der Hüllkurve ________________________________________________________________ 43 Protokoll _______________________________________________________________________________ 44...
  • Seite 5: Lieferumfang

    Lieferumfang Zum Lieferumfang gehören folgende Teile: 1 Stück Thermologger 5000 inkl. Schutzgehäuse 1 Stück 9v Batterie ArtNr. 884151 1 Stück USB Verbindungskabel ArtNr. 884152 1 Stück GLASGEWEBEBAND WEISS 12MM/25M ArtNr. 884150 1 Stück Hochtemperaturlot ArtNr. 508585 1 Stück Installations-CD ArtNr. 884153 5 Stück...
  • Seite 6 Hinweis: Um Konflikte zu vermeiden, sollten ältere Versionen von USB Treibern der Fa. FTDI vorher deinstalliert werden (Systemsteuerung- Gerätemanager - USB Geräte). Bei der ersten Installation der Software Thermologger 5000 müssen die entsprechenden USB Treiber mit installiert werden. Markieren Sie bitte die Option „Treiber“ in der Installationsroutine.
  • Seite 7: Einstellungen Am Gerät

    Die Meldungen bzgl. des WinLogo Test müssen mit „Installation fortsetzen“ bestätigt werden. Nach Beendigung des Installationsvorganges wird die Software Automatisch gestartet. Verbinden Sie nun den Thermologger mit dem beigefügten USB Kabel mit Ihrem PC und schalten ihn ein. Die Hardware wird nun erkannt und eingerichtet. Einstellungen am Gerät Gerät einschalten An der Frontseite des Gerätes befinden sich zwei Kippschalter.
  • Seite 8: Gerät Ausschalten

    Gerät ausschalten An der Frontseite des Gerätes befinden sich zwei Kippschalter. Der linke Kippschalter hat die Bezeichnung „ON / OFF“. Schalterstellung rechts (OFF) = AUS Starten der Datenaufzeichnung An der Frontseite des Gerätes befinden sich zwei Kippschalter. Der rechte Kippschalter hat die Bezeichnung „START / STOP“.
  • Seite 9: Datenspeicherung

    Hinweis: Um Konflikte zu vermeiden, sollten ältere Versionen von USB Treibern der Fa. FTDI vorher deinstallieren werden (Systemsteuerung- Gerätemanager - USB Geräte). Bei der ersten Installation der Software Thermologger 5000 müssen die entsprechenden USB Treiber mit installiert werden. Markieren Sie bitte die Option „Treiber“ in der Installationsroutine.
  • Seite 10: Visualisierung Der Betriebszustände

    LED rot blinkend im Stand-By Modus: Innentemperatur >49°C. Lassen Sie das Gerät abkühlen, bis die LED wieder grün leuchtet. Die Batterie Die Spannungsversorgung des Thermologger 5000 erfolgt mit einer Standard 9 Volt Blockbatterie (wahlweise auch wiederaufladbare Ausführung). Überprüfen des Ladezustandes der Batterie - LED rot blinkend im Aufzeichnungs-Modus: Die Daten werden mit niedriger Batteriespannung aufgezeichnet.
  • Seite 11: Wechsel Der Batterie

    Wechsel der Batterie Hinweis: Beachten Sie die Hilfe zu „Sicherheitshinweise zur Batterie“! Vorsicht: Das Gerät bzw. das Zusatzgehäuse ist sehr heiß! Fassen Sie das Gerät nur mit geeigneten Schutzhandschuhen an. Legen Sie das Gerät nur auf eine wärmebeständige Unterlage. Wählen Sie am besten eine wärmeableitende Unterlage, so kann das Gerät schneller abkühlen.
  • Seite 12: Sicherheitshinweise Zur Batterie

    Sicherheitshinweise zur Batterie Laden Sie nur ausdrücklich als 'wiederaufladbar' gekennzeichnete Batterien auf. Wenn die Batterien schwach werden, empfehlen wir, sie sofort aufzuladen, um Probleme zu vermeiden. Überlasten Sie Li-Ion-Batterien nicht, indem Sie beispielsweise die festgelegte Ladespannung bzw. den Ladestrom übersteigen. Andernfalls können die Batterien überhitzen, auslaufen oder explodieren und ihre Lebensdauer wird verringert.
  • Seite 13: Die Software

    Die Software Benutzeroberfläche Nach dem Starten der Software wird das Hauptanwendungsfenster geöffnet. Alle Programmfunktionen erreichen Sie von diesem Fenster. Das folgende Diagramm zeigt das Aussehen des Anwendungsfensters nach dem Start. Die Menü- und Werkzeugleiste ist vom Design ähnlich anderen Windows Programmen aufgebaut.
  • Seite 14: Öffnen

    Öffnen Öffnet eine gespeicherte Datei. Schließen Schließt die aktuelle Datei. Speichern Speichert die Datei unter dem aktuellen Namen.
  • Seite 15: Speichern Unter

    Speichern unter... Speichert die aktuelle Datei unter einem anzugebenden Namen im Thermologger- oder PDF-Format. Seitenansicht Zeigt die Druckvorschau des Ergebnisprotokolls. Drucken Druckt das Ergebnisprotokoll.
  • Seite 16: Beenden

    Beenden Beendet die Software. Thermologger Gerät Zeigt die aktive Verbindung zwischen Thermologger 5000 und PC an. Status anzeigen Zeigt die aktuellen Temperaturen. Messwerte einlesen Übernimmt die Daten aus dem Speicher des Thermologgers.
  • Seite 17: Messwerte

    Messwerte Die Messwerte geben das Temperaturprofil wieder. Sie werden für jeden angeschlossenen Thermofühler gespeichert und in der Software visualisiert. Die Anzahl der Messwerte ist dynamisch, maximal 10 pro Sekunde. Eigenschaften Hier können die ausgewählten Eigenschaften der Messung betrachtet oder zugewiesen werden.
  • Seite 18: Vergleichsmessung Schließen

    Vergleichsmessung schließen Schließt das Profil der Vergleichsmessung. Markieren Mit dieser Funktion lässt sich ein beliebiger Bereich im Profil markieren. Die charakteristischen Werte für den markierten Bereich werden tabellarisch dargestellt. Verschieben Ermöglicht ein Verschieben des Profils längs der Zeitachse. Dies vereinfacht den Abgleich mit einer Vergleichsmessung.
  • Seite 19: Ansicht

    Ansicht Hüllkurve anzeigen Die Hüllkurve wird in der Grafik angezeigt. Referenzwerte anzeigen Wechselt bei geöffneter Vergleichsmessung die Tabellenwerte zwischen aktueller Messung und Vergleichsmessung. Schmelzlinie anzeigen Stellt eine Line entlang der Schmelztemperatur dar.
  • Seite 20: Auf Auswahl Zoomen

    Auf Auswahl zoomen Zoomt in den markierten Bereich. Auf Dokument zoomen Stellt das gesamte Profil dar. Skalierung anpassen Automatische Skalierung des Profils auf der Temperatur Achse.
  • Seite 21: Stammdaten

    Stammdaten Platinen Hier kann ein Bild der Leiterplatte hinterlegt werden. Darin kann die Position und die Bezeichnung der Fühler markiert und gespeichert werden. Hüllkurven Hüllkurven sollen dazu dienen das Profil schnell und ohne spezielle Vorkenntnisse auszuwerten. Es wird eine Zeit/Temperatur-Kurve erstellt. Diese kann in der Grafik dargestellt werden Lötanlagen Die Lötanlage wird über die Längen der einzelnen Zonen definiert.
  • Seite 22: Lötpaste

    Lötpaste Die Lötpaste kann maßgeblich durch deren Schmelztemperatur charakterisiert werden. Zudem steht ein Infofeld zur Verfügung. Einstellungen Hier können Firmennamen und ein Logo hinterlegt werden, die später mit auf dem Ausdruck erscheinen. Zudem können die Farbeinstellungen und somit das Aussehen der Software individuell angepasst werden.
  • Seite 23: Icons

    Icons Erstellt eine neue Datei und öffnet das Fenster „Eigenschaften“ Öffnen öffnet eine gespeicherte Datei Speichern speichert die Datei unter dem aktuellen Namen Seitenansicht Zeigt die Druckvorschau des Ergebnisprotokolls. Drucken Druckt das Ergebnisprotokoll.
  • Seite 24: Hilfe

    Hilfe Öffnet die Hilfedatei. Messwerte einlesen Übernimmt die Daten aus dem Speicher des Thermologgers. Markieren Mit dieser Funktion lässt sich ein beliebiger Bereich im Profil markieren. Die charakteristischen Werte für den markierten Bereich werden tabellarisch dargestellt. Verschieben Ermöglicht ein Verschieben des Profils längs der Zeitachse. Dies vereinfacht den Abgleich mit einer Vergleichsmessung.
  • Seite 25: Auf Dokument Zoomen

    Auf Dokument zoomen Stellt das gesamte Profil dar. Skalierung anpassen Automatische Skalierung des Profils auf der Temperatur Achse. Hüllkurve anzeigen Die Hüllkurve wird in der Grafik angezeigt. Referenzwerte anzeigen Wechselt bei geöffneter Vergleichsmessung die Tabellenwerte zwischen aktueller Messung und Vergleichsmessung. Schmelzlinie anzeigen Stellt eine Linie entlang der Schmelztemperatur dar.
  • Seite 26: Die Tabelle

    Die Tabelle Start [°C] Zeigt die Starttemperatur des markierten Bereichs. ! T [K] Temperaturdifferenz wischen Start- und Endpunkt des markierten Bereichs. Gradient [K/s] Gradient des markierten Bereichs.
  • Seite 27: Ende [°C]

    Ende [°C] Temperatur am Ende des markierten Bereichs. Tmax [°C] Maximaltemperatur des geladenen Temperaturprofils. Zeit [s] Zeitpunkt der Maximaltemperatur.
  • Seite 28: Max ! T [K/S]

    +max ! T [K/s] Maximale positive Steigung. Zeit [s] Zeitpunkt der maximalen positiven Steigung. -max ! T [K/s] Maximale negative Steigung...
  • Seite 29: Zeit [S]

    Zeit [s] Zeitpunkt der maximalen negativen Steigung. t über SP [s] Verweildauer über dem Schmelzpunkt der Lötpaste...
  • Seite 30: Bearbeiten Der Stammdaten

    Bearbeiten der Stammdaten Platinen Hier kann ein Bild der Leiterplatte hinterlegt werden. Darin kann die Position und die Bezeichnung der Fühler markiert und gespeichert werden. Hier können Sie Leiterplatten definieren, mit denen die Messungen durchgeführt werden. Mit dem Befehl Neu legen Sie ein neues Leiterplatten-Profil an. Mit dem Befehl Löschen wird ein bestehendes Profil gelöscht.
  • Seite 31: Hüllkurven

    Hüllkurven Die Hüllkurven sollen jedem Anwender helfen ein aufgenommenes Profil einfach zu analysieren, ohne dafür spezielle Kenntnisse über das Profil an sich zu haben. Es wird eine Zeit/Temperatur-Kurve erstellt. Diese kann in der Grafik dargestellt werden Durch die Definition der beiden Grenzen erhält man einen Bereich, indem die Kurve verlaufen soll.
  • Seite 32 Zuerst werden die Daten „Hüllkurve unten“ eingegeben. Anschließend hat man die Möglichkeit mit dem Pfeil- Symbol die Werte für “Hüllkurve oben“ automatisch zu erzeugen. Hierzu öffnet sich ein neues Fenster, indem man die Toleranz in °C oder % angeben kann. Man kann die Werte für die „Hüllkurve oben“ aber auch manuelle eingeben oder die automatisch erzeugten Werte anschließend beliebig verändern.
  • Seite 33: Lötanlagen

    Lötanlagen Die Definition der Lötanlage wird dazu benötigt, im aufgenommenen Profil die unterschiedlichen Zonen einzublenden. Dies soll die Einstellung der Ofenparameter vereinfachen. Man erkennt leicht, in welcher Zone Abweichungen vom Soll-Profil auftreten und die Ofenparameter korrigiert werden müssen. Mit dem Befehl Neu legen Sie eine neue Lötanlage an. Mit dem Befehl Löschen wird eine bestehende Lötanlage gelöscht.
  • Seite 34: Lötpaste

    Danach wird der Schmelzpunkt in °C eingetragen. Im Infofeld können Beschreibungen zur Lötpaste hinterlegt werden. Im Auslieferzustand sind die Standard Lotpasten aus dem Hause Stannol bereits eingetragen. Nach Abschluss aller Eingaben können Sie die Eintragungen mit Übernehmen abspeichern. Mit Abbruch verlassen Sie das Fenster ohne die Eintragungen...
  • Seite 35: Einstellungen

    Einstellungen Firmendaten Sie haben die Möglichkeit Ihr Firmenlogo und Firmennamen einzutragen. Diese Daten werden auf dem Protokollausdruck dargestellt. Mit Grafik laden importieren Sie eine entsprechende Grafik. Die Grafik wird automatisch skaliert, so dass Sie sich nicht um die Größe des Bildes kümmern müssen. Im Feld Kontaktdaten, können Firmennamen, Abteilung, etc.
  • Seite 36: Farben

    Farben: Hier können die Farben der einzelnen Bereiche und Elemente individuell angepasst werden. Klicken Sie hierzu einfach auf das Farbsymbol hinter dem Element, das Sie verändern möchten. Sie erhalten darauf hin ein Fenster mit eine Farbpalette. Wählen Sie die gewünschte Farbe aus und bestätigen Sie mit OK.
  • Seite 37: Die Aufnahme Eines Temperaturprofils

    Die Aufnahme eines Temperaturprofils Befestigen der Thermofühler auf der Platine Die Thermofühler können auf verschiedene Weise auf der Leiterplatte befestigt werden: Wird ein Thermofühler an der Unterseite der Leiterplatte befestigt, ist darauf zu achten, dass dieser eine feste Verbindung parallel zur Fahrtrichtung der Leiterplatte hat. Hinweis: Wenn die unisolierten Thermofühler-Messkabel mit dem Lot des Wellenbades in Berührung kommen, wird eine neue Verbindung hergestellt, und die Temperaturanzeige entspricht nicht mehr der tatsächlichen Temperatur an der Kabelspitze des Thermofühlers.
  • Seite 38: Datenaufzeichnung Starten

    Datenaufzeichnung starten Linker Schalter auf „ON“ stellen. Rechten Schalter auf „START“ stellen Die Speicherung der Daten beginnt, sobald die LED grün blinkt. Die Schutzhülle Die Schutzhülle ist eine weitere Temperaturbarriere zum Schutz der elektronischen Bauteile des Gerätes. Stellen Sie den ersten Kippschalter auf „ON“ und den zweiten Kippschalter auf „START“ bevor Sie den Thermologger in die Schutzhülle legen.
  • Seite 39: Platzierung Des Gerätes

    Schutzgehäuse in kurzem Abstand auf einer zweiten bzw. auf einem geeigneten Rahmen hinterher laufen. Lötbadanwendungen Bei Lötbadanwendungen wird der Thermologger 5000 entweder auf die zu testende Leiterplatte oder auf einen folgenden Transportrahmen gestellt. Datenaufzeichnung stoppen Vorsicht: Das Gerät bzw. das Zusatzgehäuse ist sehr heiß! Fassen Sie das Gerät nur mit geeigneten Schutzhandschuhen an.
  • Seite 40: Auswertung Eines Temperaturprofils

    Auswertung eines Temperaturprofils Sollten Sie alle Eintragungen unter Messwerte / Eigenschaften eingetragen haben, erhalten Sie nach dem Laden der Messwerte aus dem Thermologger eine ähnliche Ansicht. In der Grafik sind automatisch die Profile der 5 Thermofühler mit den entsprechenden Parametern (z.B. Zonen, Schmelztemperatur, Hüllkurve), die Sie in den Eigenschaften ausgewählt haben, dargestellt.
  • Seite 41: Vergleichsmessung

    Vergleichsmessung Das Öffnen einer Vergleichsmessung (Messwerte / Vergleichmessung öffnen) ermöglicht den Vergleich des aufgenommen Profils mit einem gespeicherten Profil. Hierdurch lassen sich Veränderung im Temperaturprofil schnell erkennen. Das Temperaturprofil der Vergleichsmessung wird durch Strichlinien dargestellt. Referenzwerte Mit dem Befehl Ansicht/Referenzwerte anzeigen kann man den Bezug der Werte in der Tabelle zwischen aktueller Messung und Vergleichsmessung hin und her schalten.
  • Seite 42: Automatische Skalierung

    Automatische Skalierung Mit Ansicht / Skalierung anpassen (oder entsprechendem Symbol) erfolgt die automatische Skalierung des Profils auf der Temperaturachse Stammdaten und Eigenschaften ändern Falls Sie für die aktuelle Messung Stammdaten ändern oder neue Stammdaten erzeugen möchten. Können Sie das im Bereich Stammdaten durchführen. Sie können einem bereits aufgenommenen Temperaturprofil eine neue Platine, Hüllkurve, Lötpaste oder Lötanlage aus den Stammdaten zuweisen und mit den neuen Eigenschaften abspeichern.
  • Seite 43: Parameter Der Lötanlage

    Parameter der Lötanlage Zur Definition werden einfach die Längen der einzelnen Zonen in die Tabelle eingetragen. Mit Hilfe der eingetragenen Transportgeschwindigkeit erfolgt eine automatische Berechnung der Zonenabstände im Diagramm. Die Zonen (senkrechte Strichlinien) mit den zugehörigen Zonentemperaturen (Icons) werden im Diagramm dargestellt. Dadurch ist sehr einfach zu erkennen, in welchem Bereich der Lötanlage Optimierungen vorgenommen werden müssen, falls das Temperaturprofil nicht den spezifizierten Verlauf hat.
  • Seite 44: Benutzen Der Hüllkurve

    Benutzen der Hüllkurve Die Hüllkurven sollen jedem Anwender helfen ein aufgenommenes Profil einfach zu analysieren, ohne dafür spezielle Kenntnisse über das Profil an sich zu haben. Es wird eine Zeit/Temperatur-Kurve erstellt. Diese kann in der Grafik dargestellt werden Durch die Definition der beiden Grenzen erhält man einen Bereich, indem die Kurve verlaufen soll.
  • Seite 45: Protokoll

    Protokoll Alle Informationen die im Haupanwendungsfenster dargestellt werden, werden auch im Ausdruck mit ausgegeben. Über Datei / Seitenansicht (oder das entsprechende Symbol) erhalten Sie eine Druckvorschau. Der Ausdruck erfolgt Windows üblich mit dem Befehl Drucken (Datei / Drucken oder das entsprechende Symbol) Alternativ können Sie unter Datei/Speichern unter/PDF den Ausdruck automatisch als PDF Datei erstellen lassen und diesen anschließend bequem z.B.

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