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Anschluß Des Kombispeichers - PHÖNIX KE Montage- Und Betriebsanleitung

Kombispeicher mit brauchwassereinsatz aus emailliertem stahl
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6. Anschluß des Kombispeichers
Der Speicher ist an den Abgängen mit Innengewinde
Anschlüssen versehen, so dass die Verbindung mit
Hanf und Neofermit abgedichtet werden. Achtung: Im
Solarkreis darf aufgrund der möglichen hohen
Temperaturen kein Teflonband verwendet werden.
Warm- und Kaltwasseranschluss sowie
Zirkulationsanschluss werden genauso ausgeführt wie
bei einem klassischen Warmwasserspeicher.
Für die Befüllung und Entleerung ist nach der
Sicherheitsgruppe Ihres Hauswasseranschlusses am
Kaltwasseranschluss des Speichers an der tiefsten
Stelle ein KFE-Hahn (Kugel-Füll- und Entleerhahn
(nicht im Lieferumfang)) vorzusehen.
Alle Anschlussleitungen des Speichers sollten unbe-
dingt isoliert werden, da sie sonst große thermische
Verluste verursachen können. Die Leitungen der
Nachheizung, als auch der Warmwasseranschluß und
ggf. die Zirkulation sollten mit 100 % gedämmt wer-
den (entsprechend Heizungsanlagenverordnung).
Beim trinkwasserseitigen Anschluss des
Speichers an das Trinkwassernetz sind die
Vorgaben der DIN 1988 inklusive der
zulässigen Werkstoffkombinationen zu
berücksichtigen. Die Nichtbeachtung der
Empfehlungen und Vorgaben der DIN 1988 führt zum
Ausschluß der Garantie für daraus entstehende
Schäden am Speicher und Trinkwassernetz.
KW/WW/Z
RES
HV
SV
HR
SR
HR(FBH)
des Speichers darf max. 3 bar aufweisen.
Bei Arbeiten am Trinkwasserteil des Speichers,
verbunden mit trinkwasserseitigem Druckabfall
(z.B. Wartungsarbeiten), muß erst der Druck im
Heizungsteil des Speichers abgebaut werden,
bevor der Druck im Innenbehälter
(Brauchwassereinsatz) abgebaut werden darf.
Entstehende Schäden aus der Nichtbeachtung
dieser Vorgabe sind von der Garantie ausge-
schlossen.
Anzugsmoment sollte 20 bis 30 Nm betragen. Wird
dies nicht berücksichtigt, besteht die Gefahr, dass die
Flanschschrauben durch Undichtigkeit der Dichtung
korrodieren und die Dichtung vorzeitig zerstört wird.
Für hieraus resultierende Schäden wird keine
Garantie gewährt.
KW/WW/Z
KV
KV
KR1
HV
KR1
SV
KR2
HR
KR2
SR
Res
FBR
FBR Kesselrücklauf Festbrennstoff (G
HR(FBH) Fußbodenheizungs-Rücklauf (G
Beim Befüllen des Speichers zuerst den
Trinkwasserteil befüllen und druckbeauf-
schlagen (Trinkwasserdruck), danach den
Pufferwasserteil. Der Druck im Pufferteil
Vor dem Befüllen/Inbetriebnahme sowie
nach dem ersten Hochheizen des
Speichers müssen die Verschraubungen
am Flanschdeckel kontrolliert und gegebe-
nenfalls nachgezogen werden. Das
Legende
Kaltwasser / Warmwasser /
Zirkulation (G
Kesselvorlauf (G
6
/
4 "
IG)
Kesselrücklauf bei Variante
6
Rücklaufanhebung (G
6
4 "
Heizungs-Vorlauf (G
/
solarer Vorlauf (1
"
IG) GWT
Kesselrücklauf bei Variante Standard
(Pufferanschluss) (G
6
/
Heizungsrücklauf (G
6
/
solarer Rücklauf (1
"
IG) GWT
6
4 "
Reserve (G
/
IG)
Speicher KE - 7
3
/
4 "
AG)
4 "
/
IG)
IG)
4 "
IG)
4 "
IG)
6
/
4 "
IG)
" IG)
6
/
4

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