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syr MultiSAFE KLS 3000 Einbau- Und Bedienungsanleitung

syr MultiSAFE KLS 3000 Einbau- Und Bedienungsanleitung

Alternativer kalkschutz

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Hans Sasserath & Co.KG
Sicherheits- und Regelarmaturen
Mühlenstraße 62, D-41352 Korschenbroich
Postfach 1151, D-41335 Korschenbroich
Tel.: +49 2161 61 05 - 0
Fax: +49 2161 61 05 - 20
Hotline-Nummer: 0800 6105-000
Internet: www.syr.de
E-Mail: multisafe@syr.de
EINBAU- und BEDIENUNGSANLEITUNG:
© Copyright von Hans Sasserath & Co. KG
Das Urheberrecht an der vorliegenden Einbau- und Bedienungsanleitung verbleibt der Hans Sasserath & Co. KG . Diese Gebrauchsanlei-
tung enthält Vorschriften und Abbildungen technischer Art, die weder vollständig noch teilweise vervielfältigt, verbreitet oder zu
Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwertet oder anderen mitgeteilt werden dürfen.
II
Vor Arbeiten am
dienungsanleitung sorgfältig lesen!
Bedienen Sie den
chend der Beschreibung in dieser Anleitung,
damit Sie Verletzungen und Schäden vermei-
den.
Nehmen Sie den
von Vermutungen in Betrieb. Halten Sie die
Einbau- und Bedienungsanleitung immer zur
Verfügung.
Sind nach dem Lesen der Einbau- und Bedie-
nungsanleitung noch Fragen offen, klären Sie
diese zuerst mit dem Hersteller.
SYR bietet Ihnen für den
24 h-Service unter der kostenlosen Hotline-
Nummer 0800/6105-000 !
KLS 3000
Einbau- und Be-
korrekt entspre-
nicht aufgrund
einen

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für syr MultiSAFE KLS 3000

  • Seite 1 Einbau- und Bedienungsanleitung immer zur Verfügung. Sind nach dem Lesen der Einbau- und Bedie- nungsanleitung noch Fragen offen, klären Sie diese zuerst mit dem Hersteller. SYR bietet Ihnen für den einen 24 h-Service unter der kostenlosen Hotline- Nummer 0800/6105-000 ! Hans Sasserath & Co.KG Sicherheits- und Regelarmaturen Mühlenstraße 62, D-41352 Korschenbroich...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1.4 Piktogramme ......................1-4 1.5 Bestimmungsgemäße Verwendung ................1-4 ................2-1 ICHERHEITSBESTIMMUNGEN ..................3-1 ECHNISCHE ATEN 3.1 Technische Daten MultiSafe KLS 3000 ..............3-1 3..2 Einbaumaße ....................... 3-1 ....................4-1 ONTAGE 4.1 Vor der Montage ......................4-1 4.2 Montage ....................4-2 4.3 Montage des Trinkwasserfilters .................. 4-4 ...................5-1...
  • Seite 3 NHALTSVERZEICHNIS APITEL EITE ....................7-1 AUPTMENÜ 7.1 Installationsdaten ....................... 7-1 7.1.1 Mechanischer Filter ....................7-2 7.1.2 Aktivkohlefilter .......................7-3 7.1.3 Betriebsdaten ......................7-4 7.1.4 Automatische Rückspülung ................... 7-4 7.1.5 Sprachauswahl ...................... 7-5 7.2 Verbrauch ........................7-6 7.2.1 Anzeige Grafik ....................... 7-6 7.3 Leckageschutz ......................7-7 7.3.1 Leckageschutz Normal einstellen ................7-8 7.3.2 Leckageschutz Urlaub einstellen ................
  • Seite 4: Einleitung

    Management- und Diagnosesystem zur Überwa- – chung der Trinkwasserinstallation, die Anzeige aller für die Trinkwasserinstallation wichti- – gen Funktionsdaten und Anschlußmöglichkeiten für SYR DRUFI-Filter und wei- – tere Geräte der Wasserbehandlung. Diese Module werden über die zentrale Prozessoreinheit gesteuert. Über die verdeckte Tastatur des können zu-...
  • Seite 5: Elektrodynamische Wasserbehandlung Im

    INLEITUNG Diese Einbau- und Bedienungsanleitung muß von jeder Person, die mit dem arbeitet, gelesen und verstanden werden. Die Einbau- und Bedienungsanleitung enthält wichtige Hin- weise, um das Gerät sicher, sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben. So können Gefahren vermieden, Reparatur- arbeiten und Ausfallzeiten vermindert und die Zuverlässig- keit und die Lebensdauer des Gerätes erhöht werden.
  • Seite 6: Schutz Vor Leitungswasserschäden

    INLEITUNG Schutz vor Neben der elektrodynamischen Wasserbehandlung schützt Leitungswasserschäden vor Leitungswasserschäden. Der erkennt längere ungewollte Wasser- entnahmen, Leckagen oder Rohrbrüche und trennt die Trinkwasserinstallation mit dem motorgesteuerten Ab- sperrventil von der Versorgungsleitung. Typenschild Das Typenschild (Abb. 1) ist am Gerät sichtbar ange- bracht.
  • Seite 7: Piktogramme

    INLEITUNG Piktogramme In dieser Gebrauchsanleitung werden folgende Sym- bole benutzt: kennzeichnet Anweisungen und Sachverhalte, die beachtet werden müssen, um Personen- und Sach- schäden zu vermeiden. verweist auf Erklärungen zum besseren Verständ- nis des Gerätes. Hinweise zum Umweltschutz Bestimmungsgemäße ist ausschließlich für den Einsatz im Verwendung Trinkwasserbereich bestimmt.
  • Seite 8: Sicherheitsbestimmungen

    ICHERHEITSBESTIMMUNGEN Sicherheitsbestimmungen sollen den Anwender vor Ge- ICHERHEITSBESTIMMUNGEN fährdung und Gefahren schützen, die bei falscher Handha- bung des auftreten können: Es geht um Ihre Sicherheit! Alle Personen, die mit der Installation, der Inbetriebnahme, der Bedienung und Wartung des zu tun haben, müssen die nachfolgenden Hinweise und Vorschriften der Einbau- und Bedienungsanleitung aufmerksam lesen und beachten.
  • Seite 9 ICHERHEITSBESTIMMUNGEN Eigenmächtige Umbauten und Veränderungen am sind aus Sicherheitsgründen unter- sagt! Für hieraus resultierende Schäden haftet der Her- steller/Lieferant nicht. Das Risiko trägt allein der Betreiber. Der Hersteller haftet nicht, für Schäden, die durch Verwendung nicht originaler Teile entstehen. – Niemals den in Verbindung mit Mehrfach- steckdosen betreiben! –...
  • Seite 10: Technische Daten

    ECHNISCHE ATEN ECHNISCHE ATEN 3.1 Technische Daten KLS 3000 Nennweite: DN 20 bis DN 32 Durchflußleistung max: 3,0 m³/h Durchflußleistung min: 0,05 m³/h Druckverlust bei Nenndurchfluß: 0,5 bar Betriebsdruck: min. 2 bar max. 10 bar Wasserhärte: max. 40°dH, min. 10°dH r ä...
  • Seite 11: Montage

    Abb. 2 – Mindestabstand von 600 mm zwischen Fußboden und Rohrleitungsmitte einhalten. – Der ist auf das SYR-Flanschsystem in den Größen DN 20 bis DN 32 montierbar. – Der Einbau des Flansches muß spannungsfrei erfol- gen. Fließrichtung entsprechend Pfeil auf Gehäuse beachten.
  • Seite 12 ONTAGE Montage Nehmen Sie die Montage des wie folgt vor: Flanschschutzaufkleber abziehen bzw. evtl vorhan- denen DRUFI-Filter vom Anschlußflansch entfer- nen. in senkrechter Hauptachse mit den Einhängehilfen an den Anschlußflansch hängen (Abb. 3). Abb. 3 Wandhalterung so unter den schieben, daß...
  • Seite 13: Innensechskantschrauben Mit Beiliegendem

    ONTAGE beiliegende O-Ringe in die Nuten des Y-Verteilers O-Ringe legen (Abb.6) und den am Anschluß- flansch montieren (Abb.3). Innensechskantschrauben mit beiliegendem 1 2 3 4 5 6 7 Montageschlüssel über Kreuz druckdicht anziehen. 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7...
  • Seite 14: Montage Des Trinkwasserfilters

    Entsprechend DIN 1988 muß in jeder Hauseingangs- Trinkwasserfilters installation ein Trinkwasserfilter eingebaut werden. bietet hierfür eine Andockstelle für alle SYR DRUFI-Filter (Abb. 12 und Abb. 13). Abdeckhaube demontieren. Den DRUFI-Filter unabhängig von der Fließrichtung immer an der linken Andockstelle montieren.
  • Seite 15: Inbetriebnahme

    NBETRIEBNAHME NBETRIEBNAHME Vor Inbetriebnahme muß die Montage ordnungs- gemäß abgeschlossen sein. Netzstecker in Schutzkontaktsteckdose stecken Display Über das Display erfolgt: die optische Darstellung von Steuerungsfunktionen, – die Anzeige des Gerätestatus und – die Visualisierung der Bedienungschritte. – Nachdem der an das elektrische Netz ange- schlossen ist, zeigt das Display den durchlaufenden Selbst- test des Systems an, bis in der unteren Displayzeile “Selbst- test beendet”...
  • Seite 16: Hauptfunktionen

    NBETRIEBNAHME Hauptfunktionen Im Lieferzustand des ist die Überwachung der Trinkwasserinstallation gegen Wasserleitungschäden ein- geschaltet. 5.3.1 Leckageschutz Der Wasserverbrauch wird anhand einer auswählbaren Verbrauchskurve kontrolliert. Eine Standardverbrauchs- kurve ist werkseitig voreingestellt. Zum Ändern dieser Voreinstellung lesen Sie Kap. 7.3 "Leckageschutz". Bei Wasserentnahmen oberhalb der gewählten Ver- brauchskurve, sperrt das motorgesteuerte Absperrventil die Trinkwasserinstallation automatisch ab.
  • Seite 17: Leckageschutz Urlaub

    NBETRIEBNAHME 5.3.2 Leckageschutz Urlaub Diese Funktion begrenzt die entnehmbare Wassermenge je Zapfvorgang. Der Überwachungsmodus kontrolliert und erkennt geringste Leckagemengen. Der Leckageschutz Urlaub sollte eingestellt wer- den, wenn die Trinkwasserinstallation des Gebäu- des über einen längeren Zeitraum nicht kontrollier- bar ist. Der Leckageschutz Urlaub ist werkseitig ausgeschaltet.
  • Seite 18: Geräteeinstellung

    ERÄTEEINSTELLUNG ERÄTEEINSTELLUNG Die Tastatur dient zur: Tastatur – Eingabe der Geräteparameter – Abfrage der Gerätebetriebsdaten Die Tastatur ist unter dem Display angeordnet und durch eine Abdeckung geschützt. Öffnen Sie die Abdeckung wie folgt: Obere Griffkante leicht nach vorne ziehen. Abdeckung beim Öffnen nach unten in das Gehäuse schieben.
  • Seite 19: Menüs

    ERÄTEEINSTELLUNG Menüs Die Menüs werden als Dialogfenster dargestellt, in denen Sie Bedingungen auswählen oder Einstellungen vorneh- men. Menüs enthalten: – Steuerungsfunktionen – Geräteparameter – Gerätebetriebsdaten Wechseln Sie von der Statusanzeige zur Menüebene, indem Sie eine beliebige Taste der Tastatur drücken. Das Display zeigt das Dialogfenster Hauptmenü.
  • Seite 20: Menüstruktur

    ERÄTEEINSTELLUNG Menüstruktur 6 – 3...
  • Seite 21: Hauptmenü

    AUPTMENÜ In diesem Dialogfenster (Abb. 19) können Sie folgende AUPTMENÜ Untermenüs für weitere Eingaben wählen: Installationsdaten – Verbrauch – Leckageschutz – Service – Expert Mode – Abb. 19 Hauptmenü auswählen: Durch Drücken einer beliebigen Taste der Tastatur von der Statusanzeige (Hotkeys) ins Hauptmenü wech- seln.
  • Seite 22: Mechanischer Filter

    AUPTMENÜ 7.1.1 Mechanischer Filter Eingabe des installierten Filtertyps: "Mechanischer Filter" anwählen. Auswahl bestätigen. Abb. 21 oder Filtertyp auswählen. Filtertyp bestätigen. Auswahl wird mit Symbol ( ) angezeigt. zurück zum Menü Installationsdaten Abb. 22 Anschließend überwacht der das eingestellte Wartungsintervall. Eine Wartungsaufforderung im Display meldet die abgelaufene Wartungsfrist.
  • Seite 23: Aktivkohlefilter

    AUPTMENÜ 7.1.2 Aktivkohlefilter Eingabe eines installierten Aktivkohlefilters: Der Aktivkohlefilter ist nur für die Anwendung in Industrie und Gewerbe zugelassen und für die Hausinstallation nicht geeignet. "Aktivkohlefilter" anwählen. Auswahl bestätigen. Abb. 23 "Aktivkohlefilter eingebaut" auswählen. Filtereinbau bestätigen. Auswahl wird mit Symbol ( ) angezeigt. Menüzeile "Durchflußleistung"...
  • Seite 24: Betriebsdaten

    2316.00.001 erhältlich. Die Rückspülautomatik kann über angesteuert werden. Im Menüpunkt "Auto. Rückspülung" ist ein Wartungsintervall von 1 bis 61 Tage einstellbar. Nach abgelaufenem Wartungsintervall spült die SYR-tronic den eingebauten Rückspülfilter zurück. Das Display zeigt keine Wartungsaufforderung Abb. 27 Die automatische Rückspülung wird nicht ein- geleitet, wenn die Urlaubsüberwachung aktiviert...
  • Seite 25: Sprachauswahl

    Grundeinstellung überschrieben. Zum Lö- schen der Eingabe Leertaste (entspricht Num- merntaste 1) drücken. zurück zum Menü "Installationsdaten". Zwischen dem eingestellten Wartungsintervall ist die Syr- tronic für eine Rückspülung manuell ansteuerbar. Einleiten einer manuellen Rückspülung: Abb. 29 "Auto. Rückspülung" anwählen.
  • Seite 26: Verbrauch

    AUPTMENÜ Verbrauch In diesem Menü können Sie folgende Menüpunkte anwäh- len: Anzeige Grafik (Diagramm Verbrauchsdaten) – Wasserverbrauch im Vorjahr – Wasserverbrauch der letzten 12 Monate (=lfd. Jahr) – Wasserverbrauch des laufenden Monats – Menüpunkt "Verbrauch" auswählen. Abb. 30 Auswahl bestätigen. 7.2.1 Anzeige Grafik Wasserersparnis im Vergleich zum Vorjahr anzeigen: "Anzeige Grafik"...
  • Seite 27: Leckageschutz

    AUPTMENÜ Leckageschutz Für den nomalen Leckageschutz und den Leckageschutz Urlaub können verschiedene Einstellungen zur Anpas- sung an Verbrauchsgewohnheiten eingestellt werden. "Leckageschutz" auswählen. Auswahl bestätigen. Abb. 33 Sie können nun folgende Einstellungen für den Leckage- schutz wählen: "Leckageschutz Normal" kontrolliert die Durchfluß- –...
  • Seite 28: Leckageschutz Normal Einstellen

    AUPTMENÜ 7.3.1 Leckageschutz Normal Der Leckageschutz begrenzt die maximale Durchfluß- einstellen menge und Durchflußdauer. Werden die Werte, die in diesem Menüpunkt eingegeben werden, überschritten, sperrt der die Trinkwasserinstallation ab. "Leckageschutz Normal" auswählen. "Leckageschutz Normal" bestätigen. Abb. 35 Das Display zeigt ein Dialogfenster mit den Bal- ken "niedrig", "standard", "hoch"...
  • Seite 29: Leckageschutz Urlaub Einstellen

    AUPTMENÜ 7.3.2 Leckageschutz Urlaub Diese Funktion begrenzt die entnehmbare Wassermenge einstellen je Zapfvorgang. Der Überwachungsmodus kontrolliert und erkennt geringste Leckagemengen. "Leckageschutz" anwählen. Auswahl bestätigen. Der Leckageschutz Urlaub sollte eingestellt wer- den, wenn die Trinkwasserinstallation des Gebäu- des über längeren Zeitraum nicht kontrollierbar ist. Abb.
  • Seite 30: Service

    Zusätzlich ist im Menü Service die Seriennummer und Versionsnummer (hier: V1.50) ersichtlich. Bitte immer bei Reklamationen oder Problemen die Serien- und Versionsnummer dem SYR Kundendienst angeben. Geben Sie Ihren Firmennamen und die Telefonnum- mer wie folgt ein: Untermenü "Service" auswählen.
  • Seite 31: Telefonnummer Eingeben

    Abb. 45 7.4.2 Namen eingeben Dialogfeld "Name" mit Eingabezeile öffnen (Abb. 46). Namen eingeben. Nicht mehr als 20 Buchstaben. Die werkseitige Einstellung "syr Servicecenter" überschreiben. Zum Löschen Leertaste (entspricht Nummerntaste 1) drücken. Abb. 46 Eingabe bestätigen. Eingabebestätigung wechselt zurück zum Servicemenü.
  • Seite 32: Expert Modus

    AUPTMENÜ Expert Modus Nur qualifizierte Fachhandwerker dürfen auf die- sen Modus zugreifen. Der Expert-Modus dient zur Abfrage gemeldeter Fehler- und Wartungsmeldungen, die vom Anlagenbetreiber igno- riert wurden. Die Abfrage dieses Ereignisprotokolls verlangt die Ein- gabe eines Sicherheitscodes. Nach Codeeingabe kön- nen maximal die letzten 10 Wartungs- und Fehlermeldun- gen abgefragt werden.
  • Seite 33: Wartung Und Pflege

    ARTUNG UND FLEGE ARTUNG UND FLEGE Wartungs-, Pflege- und Instandsetzungsarbeiten an der Installation oder am , darf nur qualifiziertes Fachpersonal durchführen. Bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten passendes Werkzeug benutzen. Der Austausch der Behandlungskammer muß nach Wartung der drei Jahren bzw. 400 m Wasserdurchsatz erfolgen.
  • Seite 34 Hotkey-Taste drücken, bis Absperrventil am geöffnet ist. Absperrventil hinter öffnen. Abb. 53 Entnahmearmatur öffnen und Installation entlüften. auf eventuelle Leckagen überprüfen. Abdeckhaube und Keile montieren, dabei auf Führung achten. Ausgetauschte Behandlungskammer an SYR zum Recycling zurücksenden. 8 – 2...
  • Seite 35: Wartung Des Trinkwasserfilters

    ARTUNG UND FLEGE Wartung des Trinkwasserfilters 8.2.1 Rückspülfilter Typ DRUFI Die Rückspülfilter Typ DRUFI DFR und DRUFI FR DFR und DRUFI FR müssen alle 2 Monate zurückgespült werden. Wurde dieser Filtertyp im Menüpunkt Mechanischer Filter eingestellt (siehe Kap. 7.1.1), wird nach Fristablauf die fällige Wartung mit nebenstehender Wartungs- aufforderung im Display angezeigt.
  • Seite 36: Aktivkohlefilter

    ARTUNG UND FLEGE 8.2.3 Aktivkohlefilter Der Aktivkohlefilter muß regelmäßig gewartet werden. Die maximale Durchflußmenge bestimmt das Wartungs- intervall des Aktivkohlefilter. Um die regelmäßige War- tung des Aktivkohlefilters zu gewährleisten, wie folgt vorgehen: Im Menüpunkt Aktivkohlefilter maximale Durchfluß- menge eingeben (s. S. 7-3). Die maximale Durch- flußmenge finden Sie am Haftetikett des Aktivkohle- filters.
  • Seite 37 ARTUNG UND FLEGE Wird im Dialogfenster NEIN angewählt (Abb. 59), gibt das Absperrventil des lediglich Wasser frei. Ein entsprechendes Hinweis- fenster informiert den Benutzer darüber und läßt ihm die Möglichkeit, das Absperrventil zu öffnen. Abb. 59 8 – 5...
  • Seite 38: Meldungen

    ELDUNGEN Generell sollte bei Fehlermeldung vorab der Fehler ELDUNGEN mit der rechten Hotkey-Taste (OK) bestätigt werden. Verschwindet die Fehlermeldung kann der weiter in Betrieb genommen werden. Sollte die Fehlermeldung nach dem Bestätigen immer noch im Display erscheinen, müssen weitere Maßnahmen zur Behebung der Störung ergriffen werden.
  • Seite 39: Fehlermeldungen

    Ist der Selbsttest danach positiv, keine Behandlung, arbeitet das keine Leckage- Gerät normal. überwachung! - SYR Kundendienst: Kostenlose 24-h-Hotline: 0800-6105000 - Zuerst die Fehlermeldung - Kupplung blockiert mit der rechten Hotkey - Absperrventil defekt Taste (s. S. 9-1) quittieren.
  • Seite 40 ELDUNGEN ELDUNGEN RSACHE BHILFE - Fehler in der Stromver- - Stromversorgung sorgung der Rückspül- Rückspülautomatik ü b e r - automatik. Filter prüfen und ggf. Stromver- nicht mehr automatisch sorgung wieder herstellen. rückspülbar. - Test- und Wahltaste an Rückspülautomatik gleichzeitig drücken und halten Anzeige "Systemkontrolle"...
  • Seite 41: Ersatzteile Und Zubehör

    RSATZTEILE UND UBEHÖR RSATZTEILE UND UBEHÖR 10.1 E RSATZTEILE Elektronik-Oberteil 2400.00.905 Wandhalterung 2400.00.906 Y-Verteiler-Flansch 2400.00.904 Behandlungskammer 2400.00.900 Abdeckhaube 2400.00.901 o.Abb.: Turbine Hallsensor 2400.00.922 10 – 1...
  • Seite 42: Steckplätze Für Zubehör

    1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7 Stecker 5: SYR Tronic - Rückspülautomatik 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7...

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