Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für IT 4000:

Werbung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für syr IT 4000

  • Seite 3 Vor der Inbetriebnahme die Einbau- und Be- dienungsanleitung sorgfältig lesen! Sind nach dem Lesen der Einbau- und Bedie- nungsanleitung noch Fragen offen, klären Sie diese zuerst mit dem Hersteller. SYR bietet Ihnen für den IT 4000 einen 24 h-Service unter der kostenlosen Hotline- Nummer 0800 6105-000! Hans Sasserath & Co. KG Sicherheits- und Regelarmaturen Mühlenstraße 62, D-41352 Korschenbroich Postfach 1151, D-41335 Korschenbroich Tel.: +49 2161 61 05 - 0 Fax: +49 2161 61 05 - 20 Hotline-Nummer: 0800 6105-000 Internet: www.syr.de E-Mail: info@syr.de EINBAU- und BEDIENUNGSANLEITUNG: IT 4000 © Copyright von Hans Sasserath & Co. KG Das Urheberrecht an der vorliegenden Einbau- und Bedienungsanleitung verbleibt der Hans Sasserath & Co. KG. Diese Gebrauchsanlei- tung enthält Vorschriften und Abbildungen technischer Art, die weder vollständig noch teilweise vervielfältigt, verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwertet oder anderen mitgeteilt werden dürfen.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    nhaltsverzeIchnIs apItel eIte 1 s ..................1-1 IcherheItshInweIse 1.1 Verwendete Symbole....................1-1 1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise ................... 1-1 1.3 Sicherheitshinweise Strom ................... 1-1 1.4 Sicherheitshinweise Salz ....................1-2 1.5 Sicherheitshinweise Temperatur .................. 1-2 2 v ....................2-1 orwort 3 B ................3-1 eschreIBung nlage 4 a ................. 4-1 ngaBen ufstellort 5 a...
  • Seite 7: Icherheitshinweise

    IcherheItshInweIse IcherheItshInweIse 1.1 v Es besteht Gefahr für Leib und Leben. Vorsicht erwendete ymBole ist geboten! Wichtiger Hinweis zur konkreten Funktionswei- se des Gerätes. Bitte unbedingt befolgen! 1.2 a Achten Sie darauf, dass nur Originalersatz- und -zu- llgemeIne IcherheIts behörteile, die vom Hersteller geprüft und freigegeben hInweIse sind, eingesetzt und verwendet werden. Für Schäden, die durch die Verwendung von Nicht-Originalteilen und -zubehör oder durch unsachgemäße Handhabung ent- stehen, ist jegliche Haftung von Seiten des Herstellers ausgeschlossen. Sind nach dem Lesen der Bedienungsanleitung noch Fragen offen, klären Sie diese zuerst mit dem Herstel- ler. 1.3 s Ein Stromschlag kann tödlich sein oder zu schweren IcherheItshInweIse Verletzungen führen; ein unerlaubter Eingriff in die trom Elektrik ist deshalb strengstens untersagt! Vor Reinigungsarbeiten in der Nähe des Gerätes oder am Gerät selbst immer den Netzstecker ziehen. Wasser und Strom ergeben eine tödliche Mischung! Das Gerät wird mit einem Netzadapter ausgeliefert. Das Gerät darf nur von einem autorisierten Servicetechniker installiert werden. Es ist darauf zu achten, dass die Steckdose immer frei zugänglich ist. Wenn die Anschlussleitung des Gerä- tes beschädigt wird oder ist, muss sie ersetzt werden, um eine Gefährdung zu vermeiden. Wird an der elek-...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise Temperatur

    IcherheItshInweIse die Verwendung des Salzes anfallende Abwasser sicher abgeführt werden. Achtung: Die Mengenangaben des Salzes beziehen sich auf die Verwendung von Salz- Tabletten. Bei der Verwendung von Industriesalz (Salz- paletts oder -klötze bzw. Bruchsalz) können die Mengen abweichen. 1.5 s Achtung: Verbrennungsgefahr! Lastwiderstän- IcherheItshInweIse de können im Betrieb heiß werden und sollten emperatur daher nicht berührt werden. Aus Sicherheitsgründen muss die Enthärtungsanlage sofort nach Anschluss an das Wassernetz entlüftet werden. 1 – 2...
  • Seite 9: Orwort

    Sehr geehrter Kunde, mit dem Kauf dieser Enthärtungsanlage haben Sie eine gute Wahl getroffen, da diese Anlage den neue- sten Stand der Wasseraufbereitungstechnik repräsen- tiert. Die SYR-Wasserenthärtungsanlage IT 4000 dient dem Schutz der Wasserleitungen und Warmwasserbereiter vor Kalkbelägen, welche den Wasserdurchfluss hem- men und zu hohem Energieverbrauch führen. Dadurch werden Geräte und Armaturen geschont und kostspie- lige Reparaturen vermieden. Es bestehen keine Einschränkungen hinsichtlich des Einsatzbereiches nach DIN 1988 Teil 2, Abschnitt 8.3.2. Das Ionenaustauscherharz befindet sich in zwei ge- trennten Behältern. Die Regeneration des Austau- scherharzes ist in zwei aufeinanderfolgende Zyklen aufgeteilt. Während der Regeneration übernehmen die beiden Behälter abwechselnd die Weichwasserversor- gung. Die Kapazität der Enthärtungsanlage ist so ausgelegt, dass sowohl das gesamte Wasser für ein Ein- oder Mehrfamilienhaus als auch entsprechende Teilwasser- mengen für Warmwasser, Schwimmbad, Waschma- schine und Geschirrspülautomat teilenthärtet werden können. In allen Fällen, in denen Wasser mit 0 °dH durch Rohr- leitungen fließt, sollten Kunststoffrohre bzw. andere korrosionsbeständige Rohre verlegt werden. Bei einer Teilenthärtung (ca. 8 °dH) können auch verzinkte und kupferne Rohrleitungen verwendet werden. Dadurch werden die restlichen Karbonathärtebestand- teile stabilisiert und die Voraussetzung zum Aufbau einer homogenen Schutzschicht im nachfolgenden Rohrsystem geschaffen. Die Funktionsteile bestehen aus hochwertigen Ma- terialen, die allesamt den amtlichen Vorschriften und Spezifikationen entsprechen.
  • Seite 10 orwort Überprüfen Sie das Gerät bitte sofort nach der Liefe- rung auf sichtbare Schäden. Bei Transportschäden wenden Sie sich bitte umge- hend an den Spediteur. Wir weisen darauf hin, dass Schäden, die durch un- sachgemäße Behandlung oder Bedienung verursacht werden, nicht der Garantiepflicht unterliegen. Weiter gehende oder andere Ansprüche entnehmen Sie bitte den Liefer- und Zahlungsbedingungen Ihres Händlers. Um einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen, muss das verwendete Regeneriersalz der EN 973 (früher DIN 19604) entsprechen. Unsere Empfehlung: Broxo- oder Solvay-Salz. Wir empfehlen Ihnen, einen Wartungsvertrag abzu- schließen, damit alle Wasseraufbereitungsgeräte regelmäßig auf ihre einwandfreie Funktion überprüft werden. 2 – 2...
  • Seite 11: Beschreibung Der Anlage

    eschreIBung nlage Das Ionenaustauscherharz besteht aus kleinen Kunst- eschreIBung nlage harzkugeln, an denen die Kalziumionen, welche das Wasser „hart“ machen, gegen Natriumionen ausge- tauscht werden. Das Wasser wird dadurch „weich“. Das Ionenaustau- scherharz nimmt jedoch nur eine begrenzte Menge von Härtebestandteilen auf. In Abhängigkeit von der Wasserhärte ist es früher oder später erschöpft und muss regeneriert werden. Unter einer Regeneration versteht man bei dieser Ent- härtungsanlage das Entfernen der Härtebestandteile aus dem Ionenaustauscherharz. Die Härtebestandteile werden mit einer verdünnten Salzsole, die durch das „Harzbett“ fließt, aus dem Harz herausgelöst und in den Abwasserkanal eingelei- tet. Die Regeneration ist in zwei aufeinander folgende Zyklen aufgeteilt. Während der Regeneration überneh- men die beiden Behälter abwechselnd die Weichwas- serversorgung. Somit steht auch während der Regeneration immer Weichwasser für den Verbraucher zur Verfügung. Die Regeneration wird entsprechend DIN EN 14743 und DIN 19636-100 mit Sparbesalzung durchgeführt. In regelmäßigen Abständen findet eine Desinfektion der Enthärtungsanlage statt, um einer Verkeimung vorzubeugen. Die dafür erforderliche geringe Menge Chlor wird während der Regeneration elektrolytisch aus der angesaugten Sole erzeugt. Die Regeneration wird über verschleißfreie Keramik- scheiben automatisch durchgeführt. Der Regenerationsablauf ist durch die Geometrie der Scheiben fest vorgegeben und muss daher auch bei einem Stromausfall nicht neu eingegeben werden. Mit einer kurzen Regenerationsdauer für beide Regene- rationszyklen lässt sich eine effektive Dauerentnahme erzielen.
  • Seite 12 eschreIBung nlage Wird durch eine sehr starke Wasserentnahme (z. B. Druckspüler) der Druckverlust in der Enthärtungsan- lage größer als 1 bar, öffnet ein im Steuerkopf inte- griertes Überströmventil, ein Bypass wird geöffnet, dadurch wird der Druckverlust reduziert und ein Teil des Wassers wird für diese kurze Zeit nicht behandelt. Die Mischwasserhärte ist dadurch für kurze Zeit etwas höher. 3 – 2...
  • Seite 13: A Ngaben Zum A Ufstellort

    ngaBen ufstellort Um Probleme mit der Wasserenthärtungsanla- ngaBen ufstellort ge zu vermeiden, müssen die hier gemachten Angaben genau eingehalten werden. Die Enthärtungsanlage ist in einem trockenen, frost- freien Raum mit Bodenablauf zu installieren und die Umgebungstemperatur sollte 30 °C nicht überschrei- ten. Ein Stromanschluss (230 V, 50 Hz), an welchem stän- dig Spannung anliegt, muss unabhängig vom Licht- schalter vorhanden sein. Ebenso ist ein Kanalanschluss mit freiem Gefälle für den Abwasserschlauch und den Sicherheitsüberlauf des Salzbehälters erforderlich. Die Enthärtungsanlage wird nach DIN 1988 hinter Schutzfilter, Druckminderer (ab 5,0 bar Ruhedruck zwingend erforderlich) und vor einer Dosierpumpe (optional) installiert. Für den Fall, dass am Einbauort durch eine Undich- tigkeit am Gerät oder der Zuleitung großer Schaden entstehen könnte (z. B. in Büroräumen, Arztpraxen usw.), muss sichergestellt werden, dass bei Abwe- senheit des Personals vor der Anlage Wasser- und Stromversorgung unterbrochen sind. Dies darf jedoch nicht erfolgen, solange sich das Gerät noch in Rege- nerationsstellung befindet. Werden Wasser und Strom länger als 4 Tage abgestellt, so ist bei Wiederinbe- triebnahme von Hand eine Regeneration auszulösen, um durch die dabei durchgeführte Desinfektion wieder einen hygienisch einwandfreien Zustand sicherzustel- len. Der Abwasserschlauch darf nicht über die Höhe des Steuerkopfes verlegt werden. Die Schlauchlänge be- trägt max. 3 m und darf nicht verlängert werden. Der Überlaufschlauch muss mit stetigem Gefälle knickfrei zum Kanal verlegt werden. Das zu enthärtende Wasser muss klar, frei von festen Verunreinigungen, sowie frei von Eisen und Mangan sein.
  • Seite 15: Ufbau Nbetriebnahme

    / B / I ufBau edIenung nBetrIeBnahme / B / ufBau edIenung Wichtiger Hinweis! nBetrIeBnahme Um einen störungsfreien Betrieb des IT 4000 zu gewährleisten, muss das Gerät ständig mit dem Stromnetz verbunden sein. Außerdem muss der Salzvorrat aus- reichend sein. Eine Missachtung führt zur Beschädi- gung der Anlage! 5.1 a 1. Installieren Sie einen Anschluss-Flansch (Zube- ufBau hör - z.B. Universal-Flansch 1", 2315.25.005) in die Rohrleitung. Flussrichtung beachten! 2. Montieren Sie den Wandhalter und das Umge- hungsventil. Beachten Sie dazu bitte die beilie- gende Montageanleitung. 3. Montieren Sie den IT 4000 an das Umlenkventil. Abb. 1 Die Oberkante des Salzbehälters muss tiefer liegen als der Anschluss des Rege- nerationsschlauches! 4. Führen Sie das Schlauchpaket in die vorgesehe- nen Öffnungen ein (Abb. 1 + 2). Bitte beachten Sie die Kennzeichnung: Rote Markierung am Schlauch in rote Mar- kierung Gehäuse Die mittlere Öffnung ist ohne Funktion!
  • Seite 16 / B / I ufBau edIenung nBetrIeBnahme 6. Schließen Sie den Regenerationsschlauch oben an das Steuergerät an und ziehen Sie ihn durch die linke seitliche Isolierung auf die Rückseite des Gerätes. (Abb. 3). 7. Befestigen Sie den Notüberlaufschlauch an der Rückseite des Salzbehälters und führen Sie ihn durch die Schale ins Abwassersystem (Abb. 4). Abb. 3 Abb. 4 5 – 2...
  • Seite 17: Bedienung

    / B / I ufBau edIenung nBetrIeBnahme 5.2 B edIenung 5.2.1 d Isplay Das Display ist aufgebaut aus einem Sichtfenster, das Meldungen wiedergibt und die Menüs anzeigt und 3 Tasten, die eine Auswahl ermöglichen (Up- und Down-Taste, Einstellung bestätigen bzw. speichern und Meldungen quittieren (Mode-Taste). Abb. 5 - Up-Taste - Down-Taste - Mode-Taste Das Display befindet sich standardmäßig in der Be- triebsanzeige. (Abb. 6) Der Schlummer-Modus kann durch Drücken einer beliebigen Taste beendet werden. Abb. 6 Beispiel: Das Hauptmenü wird angezeigt (Abb. 7). Bewegen Sie durch Drücken der - bzw. Taste die Markierung ">" auf den Punkt "Salz nachfüllen" Abb. 7 und drücken Sie die - Taste. Dadurch gelangen Sie in das nächste Menü "Salzbe- hälter (Abb. 8). Hier können die Einstellung verändern und diese durch Drücken der - Taste speichern. Abb. 8 5 – 3...
  • Seite 18: Menübaum

    / B / I ufBau edIenung nBetrIeBnahme 5.3 m enüBaum 5 – 4...
  • Seite 19 / B / I ufBau edIenung nBetrIeBnahme 5.4 I Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, gehen nBetrIeBnahme Sie bitte wie folgt vor. Zur Inbetriebnahme muss die Enthärtungsanlage an die Wasserleitung angeschlossen sein, die Wasserzufuhr ist aber noch nicht geöffnet. Das Steckernetzgerät ist nicht eingesteckt. Einen Sack Regeneriersalz (ca. 25 kg) einfüllen. Unsere Empfehlung: Solvay-Salztabletten. Bei Verwendung von anderem Salz müssen nach unserer Erfahrung das Sieb im Saug- schlauch und der Salzbehälter häufiger gerei- nigt werden. c) In den Salzbehälter 7 Liter Wasser einfüllen. d) Das Einbaudatum und den Wasserzählerstand auf das entsprechende Etikett und ins War- tungsprotokoll eintragen (siehe Kapitel "War- tungsprotokoll"). e) Bestimmen Sie zunächst die Wasserhärte Ihres Leitungswassers mit Hilfe eines geeigneten Messbestecks bzw. lassen Sie sich diesen Wert von Ihrem zuständigen Wasserwerk mitteilen. f) Netzgerät einstecken. Die elektronische Schaltung führt nach jedem Einstecken einen Selbsttest durch, der bis zu 10 Sekunden dauern kann. Nach erfolgreichem Abschluss werden Sie aufgefordert, die Erstinbetriebnahme durchzufüh- ren. g) Wasserzufuhr (oder Umgehungsventil) öffnen.
  • Seite 20 / B / I ufBau edIenung nBetrIeBnahme Geben Sie die Mischwasserhärte ein. Bestätigen Sie mit einem längeren Druck (min- destens 2 Sekunden) auf die Taste MODE ( ) . Die Verschneidung fährt in Position Hinweis: Messen Sie anschließend das Misch- wasser. Evtl. kann der folgende Punkt "Fein- justierung" übersprungen werden. Hier haben Sie die Möglichkeit, eine Feinjustie- rung vorzunehmen. Wählen Sie härteres oder weicheres Wasser. Bestätigen Sie mit einem längeren Druck (min- destens 2 Sekunden) auf die Taste MODE ( ) . Bei der Erstinbetriebnahme muss eine Regene- ration ausgelöst werden, damit die Anlage entfüf- tet wird. Bestätigen Sie dazu mit "JA". Wenn Sie nach den Grundeinstellungen eine Regeneration auslösen wollen, wählen Sie "JA" aus, ansonsten "NEIN", um den IT 4000 später zu regenerieren. Bestätigen Sie mit einem längeren Druck (min- destens 2 Sekunden) auf die Taste MODE ( ) . m) Nach diesen Eingaben gelangen Sie in das Be- triebsmenü. Hier erhalten Sie einen Überblick über Ihre ge- machten Angaben und Informationen über den Salzvorrat.
  • Seite 21 / B / I ufBau edIenung nBetrIeBnahme Das Probewasser zur Messung und Einstellung der Wasserhärte kann an einer Wasserzapfstelle hinter der Enthärtungsanlage entnommen werden. Es darf erst dann aus dem fließenden Wasser entnommen werden, wenn mit Sicherheit das neu eingestellte Mischwasser durch die unter Umständen lange Rohr- leitung von der Enthärtungsanlage zur Entnahmestelle gelangt ist. Zum richtigen Messwertvergleich sollten die Proben bei einem normalen Wasserdurchfluss (1 Zapfhahn voll geöffnet) entnommen werden, ohne dass gleichzeitig an einer anderen Stelle Wasser ver- braucht wird. Gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) vom 01.01.2003 liegt der Grenzwert für Natrium im Trink- wasser bei 200 mg/l. Ausgenommen hiervon sind Mineral- und Tafelwässer, die zum Teil mehr als 1.000 mg Natrium pro Liter enthalten. Ob das Mischwasser bezüglich des Natriumgehaltes noch der TrinkwV entspricht, kann in der nachfolgen- den Tabelle „Berechnung des Natriumgehaltes“ er- rechnet werden. Wenn der errechnete Gesamtnatriumgehalt den von der TrinkwV zugelassenen Wert von 200 mg/l über- steigt, kann dies durch entsprechendes Einstellen der Mischwasserhärte auf einen höheren Wert korrigiert werden. Berechnung des Natriumgehaltes Rohwasserhärte (beim Wasserwerk ° dH erfragen oder mit Härteprüfgerät messen) - ° dH Mischwasserhärte (Messwert) = ° dH Reduzierung der Wasserhärte x 8,2 mg Na/°dH Na-Ionen-Austauschwert Erhöhung des Natriumgehaltes durch = mg/l...
  • Seite 23: Etrieb Etriebsunterbrechung

    / B etrIeB etrIeBsunterBrechung 6.1 B Wenn kein oder nur sehr wenig enthärtetes Was- etrIeB ser gezapft wird, führt die Enthärtungsanlage etwa alle 4 Tage nach DIN EN 14743 und DIN 19636-100 (DVGW-Prüfrichtlinie) aus Hygienegründen selbsttätig eine zusätzliche Regeneration durch. 6.2 B Wird eine demontierte Enthärtungsanlage wieder etrIeBsunterBrechung montiert und in Betrieb genommen, muss grundsätz- lich eine Regeneration ausgelöst werden. Somit wird die Enthärtungsanlage entlüftet (siehe Kapitel "In- betriebnahme"). Die demontierte Enthärtungsanlage ist so zu lagern, dass sie vor Frost, Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt ist. Der Anschlussflansch ist durch Anbringen des Flanschdeckels vor Beschädi- gung (insbesondere der Dichtkanten) zu schützen. Ist die Hauptzufuhr zur Enthärtungsanlage unterbrochen (Hauptabsperrung geschlossen oder auf "Umgehung"), muss ebenfalls die Stromzufuhr zum Gerät unterbrochen werden. 6 – 1...
  • Seite 25: Wartung

    / I / r artung nspeKtIon eInIgung / I Nach DIN 1988 Teil 8 ist eine Wartung mindestens artung nspeKtIon jährlich, bei Gemeinschaftsanlagen halbjährlich durch- eInIgung zuführen. Verfahren Sie bei einer Wartung bitte wie folgt: 7.1 w artung Ziehen Sie die beiden Schalen nach rechts und links ab (Abb. 1). b) Findet im Moment eine Regeneration statt, so ist zu warten, bis diese abgeschlossen ist. c) Der Antriebskolben dreht das Treibrad (1) (Abb.2), das wiederum das kleine Zahnrad steu- ert. Die Position des Treibrades kann an der Positionsanzeige (2) abgelesen werden. Nach zwei Hüben ist die Besalzungsstellung (Pos. 2) erreicht. Anschließend führt der Antrieb wieder einen Hub aus. Die bis dahin verbrauchte Ab wassermenge beträgt ca. 4,5 Liter. d) Nach diesem Hub ist die Position "Rückspülen" (Pos. 3) erreicht. Das Harz wird dabei von unten nach oben gespült. Abwasser ca. 3 - 4,5 Liter. Abb. 1 e) Anschließend werden wieder zwei Hübe ausge- führt, bis die Position „Erstfiltrat“ (Pos. 5) erreicht ist. Hier wird das Harz von oben nach unten gespült (Abwasser 2,5 - 4 Liter). f) Nach zwei weiteren Hüben ist die Regeneration des ersten Behälters beendet. Das Treibrad...
  • Seite 26: Inspektion

    / I / r artung nspeKtIon eInIgung 7.2 I In Abhängigkeit von dem verbrauchten Wasservolu- nspeKtIon men ist der entsprechende Salzverbrauch regelmäßig zu überwachen. Füllen Sie gegebenenfalls Regene- riersalz nach (nur Qualität nach EN 973 verwenden). Beim Nachfüllen von Salz ist hygienische Sorgfalt zu wahren. So sollen z. B. die Salzpackungen vor der Verwendung gereinigt werden, damit keine Verunrei- nigungen in den Salzbehälter gelangen können. Das Regeneriersalz ist unmittelbar aus der aufgebroche- nen Verpackung in den Salzbehälter zu schütten. Es ist darauf zu achten, dass der Salzbehälter nicht überfüllt und nach Abschluss der Arbeiten wieder sorgfältig verschlossen wird. Anbruchpackungen sind zu vermeiden. Das Salz darf nur in sauberen und trok- kenen Räumen lagern. Der IT 4000 unterliegt folgenden Wartungsintervallen: Wartung Intervall Kontrolle Härteeinstellung ¼ - jährlich Reinigung Salzbehälter 1 x jährlich Reinigung Elektroden 1 x jährlich Austausch Ansaugsieb alle 2 Jahre Austausch Druckminderer...
  • Seite 27: S Törungen

    törungen Eine Störung wird durch zwei unterschiedliche Signale törungen angezeigt: a) d urch eine Meldung im Display b) d urch ein nach 5 Stunden wiederkehrendes akusti- sches Signal von 2 Minuten Dauer, je nach Einstel- lung des Buzzers Bestätigen der Störmeldung: Die im Display angezeigte Störung wird durch Drücken der -Taste für 2 Sek. bestätigt und im Fehlerspei- cher gespeichert, um sie nachträglich wieder aufrufen zu können. Wenn eine Störung – durch vorübergehenden Ausfall des Leitungs- druckes, – durch zu spätes Salznachfüllen, – durch Verdrehen des Treibrades von Hand wäh- rend einer Regeneration oder – durch eine Fehlbedienung z.B. bei der Härteein- stellung (siehe Kapitel "Inbetriebnahme") verursacht wurde, genügt es, nach Bestätigen der Störmeldung von Hand eine Regeneration auszulö- sen. Liegt sonst kein Fehler vor, findet die Anlage selb- ständig zu einem störungsfreien Betrieb zurück. Tritt jedoch nach etwa 5 Stunden wieder eine Störmeldung auf, ist der Kundendienst zu informieren. Ziehen Sie in diesem Fall das Netzgerät (10) aus der Steckdose und drehen Sie das Treibrad (5) mit einem 13er Gabelschlüssel in Betriebsstellung (Pos. 1). Wenn vorhanden, so ist die Umgehung zu aktivieren (siehe Kapitel "Betriebsunterbrechung"). 8 – 1...
  • Seite 28: Fehlersuche

    törungen 8.1 f ehlersuche Störmeldung A1: 1. Ursache: Während der Regeneration wurde das Wasser abge- sperrt. Maßnahme: Stellen Sie den Wasserdruck wieder her. Ziehen Sie den Netzstecker und drehen Sie das Treib- rad mit einem 13er Maulschlüssel im Uhrzeigersinn in Betriebsstellung (Position 1 - siehe Kapitel 7-1). Stecken Sie danach den Netzstecker wieder ein und lösen Sie eine Regeneration aus. 2. Ursache: Der Wasserdruck ist zu niedrig. Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass der Fließdruck mindestens 2 bar beträgt. Störmeldung A2: 1. Ursache: Wasserstand im Salzbehälter ist zu hoch (Störung A2)! Der Salzbehälter läuft über. Maßnahme: Entleeren Sie den Salzbehälter und führen Sie eine Inbetriebnahme laut Gebrauchsanleitung durch (5-2). 2. Ursache: Der Wasserdruck ist zu niedrig. Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass der Fließdruck mindestens 2 bar beträgt. 3. Ursache: Die Regenerierschlauch ist abgeknickt oder verstopft. Maßnahme: Überprüfen Sie den Regenerierschlauch und achten Sie auf eine Verlegung mit Gefälle. 4. Ursache: Das Magnetventil schließt nicht vollständig. Maßnahme: Tauschen Sie den Antrieb (Ersatzteilnummer 3000.00.904) aus.
  • Seite 29 Störmeldung A3: 1. Ursache: Der Stellmotor für die Verschneidung ist defekt. Maßnahme: Verständigen Sie den SYR-Kundendienst unter 08006105000 Störmeldung A4: 1. Ursache: Die Turbine ist verschmutzt bzw. defekt. Maßnahme: Reinigen bzw. tauschen Sie die Turbine, bzw. verstän- digen Sie den SYR-Kundendienst unter 08006105000. 2. Ursache: Der Hall-Sensor ist verschmutzt bzw. defekt. Maßnahme: Reinigen bzw. tauschen Sie den Hallsensor, bzw. verständigen Sie den SYR-Kundendienst unter 08006105000. Störmeldung A5: 1. Ursache: Die Salzmenge ist nicht ausreichend vorhanden oder wurde falsch eingegeben. Maßnahme: Entleeren Sie den Salzbehälter und führen Sie eine Inbetriebnahme laut Gebrauchsanleitung Kapitel 5-4 durch. Störmeldung A6: 1. Ursache: Im Salzbehälter befindet sich kein Wasser Maßnahme: Füllen Sie Wasser ein und führen Sie eine Inbetrieb- nahme laut Gebrauchsanleitung Kapitel 5-4 durch. 2. Ursache: Der Wasserdruck ist zu niedrig. Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass der Fließdruck mindestens 2 bar beträgt. 8 – 3...
  • Seite 30 törungen Warnmeldung A7: 1. Ursache: Der Wasserdruck ist zu niedrig, so dass der Antrieb seine Grundstellung nicht finden kann. Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass der Fließdruck mindestens 2 bar beträgt. Warnmeldung A8: 1. Ursache: Das Salz im Salzbehälter ist nahezu verbraucht. Maßnahme: Füllen Sie Salz nach. Allgemeine Fehler: Fehler: 1. Ursache: Keine Funktion Keine Netzspannung! Das Display muss dauerhaft eine Darstellung widergeben. Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass die Netzspannung dauer- haft anliegt. Bei Wasserentnahme erscheint in der 4. Menüzeile das Wort 'Durchfluss' mit sich bewegenden Balken. Fehler: 1. Ursache: Enthärtungsfunktion ist nicht Die Rohwasserhärte ist falsch eingestellt. korrekt. Maßnahme: Mit Hilfe des Härtemessbestecks die Rohwasserhärte prüfen und ggfs. anpassen. 2. Ursache: Die Kugel in der Sauganzeige klemmt.(Während der Regeneration muss sich die schwarze Kugel in der Sauganzeige bewegen). Maßnahme: Tauschen Sie die Sauganzeige (Ersatzteilnummer 3000.00.908) aus. 8 – 4...
  • Seite 31 törungen Fehler: 1. Ursache: Geräusche während der Der Kaltwasservordruck ist zu hoch. Regeneration Maßnahme: Ab 4,5 bar einen Druckminderer zentral montieren. 2. Ursache: Die Geräusche kommen aus der Hausinstallation. Maßnahme: Überprüfen Sie die Hausinstallation. 3. Ursache: Der Druckminderer des IT 4000 ist defekt. Maßnahme: Tauschen Sie den Druckminderer (Ersatzteilnummer 3000.00.917) aus. Fehler: 1. Ursache: Das Gerät bleibt während der Es liegt eine Störung in der Steuerung vor. Regeneration an einem Maßnahme: Punkt hängen. Ziehen Sie den Netzstecker, drücken Sie den Handre- gerationsknopf und halten Sie ihn gedrückt, während Sie den Netzstecker wieder einstecken. Dadurch wird im Gerät ein Reset durchgeführt. 2. Ursache: Der Fließdruck ist während der Regeneration unter 2 bar gesunken. Maßnahme: Ziehen Sie den Netzstecker, drücken Sie den Handre- gerationsknopf und halten Sie ihn gedrückt, während Sie den Netzstecker wieder einstecken. Dadurch wird im Gerät ein Reset durchgeführt. 3. Ursache: Während der Regeneration ist der Strom ausgefallen. Maßnahme: Ziehen Sie den Netzstecker, drücken Sie den Handre- gerationsknopf und halten Sie ihn gedrückt, während Sie den Netzstecker wieder einstecken. Dadurch wird im Gerät ein Reset durchgeführt.
  • Seite 32 törungen Fehler: 1. Ursache: Am Gewebeschlauch tritt Der Schlauch ist nicht fest. Wasser aus. Maßnahme: Stecken Sie den Schlauch auf eine Tülle und kontrol- lieren Sie die Anschlüsse. Fehler: 1. Ursache: Das Wasser schmeckt nach Die Härtedifferenz ist zu groß. Salz Maßnahme: Passen Sie die Härteeinstellung an. Achten Sie auf die Natriumberechnung in der Gebrauchsanleitung (Kapitel 5-7). 8 – 6...
  • Seite 33: Gewährleistung

    "… eine Inspektion durch den Betreiber mindestens alle 2 Monate zu erfolgen hat.". Eine Nichtbeachtung der Inspektionsintervalle hat eventuell den Verlust des Gewährleistungsanspruches zur Folge. Mindestens "… jährlich, in Gemeinschaftsanlagen halbjährlich …" muss ebenfalls eine Wartung durch das Fachhandwerk oder den Hersteller erfolgen. Wir empfehlen einen Wartungsvertrag, da er am besten eine gute Betriebsfunktion auch über die Ge- währleistungszeit hinaus sichert. Stellen Sie sicher, dass die regelmäßigen Wartungs- arbeiten und die Versorgung mit Verbrauchsmaterial bzw. Verschleißmaterial usw. durch das Fachhand- werk oder den Werkskundendienst erfolgen. Die Gewährleistungsdauer beträgt 24 Monate ab dem Installationsdatum. Wir verpflichten uns, alle Teile, die nachweisbar in Folge schlechten Materials, fehlerhafter Konstruktion oder mangelhafter Ausführung innerhalb der Ge- währleistungsfrist unbrauchbar werden, so rasch als möglich nach unserer Wahl auszubessern oder zu ersetzen. Unser größtes Bestreben gilt der Herstellung eines Qualitätsproduktes. Sollten Sie auf ein Problem stoßen, bei dem Ihnen diese Gebrauchsanleitung nicht weiterhilft, dann schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an. Wir werden Ihnen gerne weiterhelfen. Geben Sie bitte stets das Modell und die Seriennum- mer des Gerätes an. Unsere Anschrift: Hans Sasserath & Co. KG Mühlenstrasse 62 D- 41352 Korschenbroich Tel.: +49 2161 6105 - 0 Fax: +49 2161 6105 - 20 Email: info@syr.de Internet: www.syr.de 9 – 1...
  • Seite 35: Iagramme

    Iagramme 10 d Iagramme Druckverlust in Betriebstellung (Pos. 1) bei einer Rohwasserhärte von 20 °dH und einer Mischwasserhärte von 8 °dH in Abhängigkeit vom Volumenstrom. Abb. 1 Druckverlust in Betriebsstellung Max mögliche Tagesentnahme in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte bei einer Misch- wasserhärte von 8 °dH. Abb. 2 Tagesentnahme 10 – 1...
  • Seite 36 Iagramme Max. mögliche Dauerentnahme in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte bei einer Misch- wasserhärte von 8 °dH. Abb. 3 Dauerentnahme Abwassermenge bezogen auf 1 m Mischwasser von 8 °dH in Abhängigkeit von der Roh- wasserhärte. Abb. 4 Abwassermenge 10 – 2...
  • Seite 37 Iagramme Salzverbrauch bezogen auf 1 m Mischwasser von 8 °dH in Abhängigkeit von der Roh- wasserhärte. Abb. 5 Salzverbrauch 10 – 3...
  • Seite 39: Echnische Aten

    echnIsche aten 11 t echnIsche aten Nenndruchfluss: 1,7 m Nennkapazität: 0,9 mol Nenndruck: PN 10 Kapazität je kg Salz: 5 mol Betriebsdruck min.: 2 bar max. zulässiger Betriebsüberdruck: 7,0 bar (ab 5,0 bar Ruhedruck ist an zentraler Stelle ein Druckminderer zwingend erforderlich (Kapitel 4-1) Betriebstemperatur max.: 30 °C Druckverlust bei Nenndurchfluss: 0,8 bar Salzvorrat: 40 kg Elektroanschluss: 230V / 50Hz / 15W Salzverbrauch und Abwasser je m siehe Kapitel "Diagramme" sowie Druckverlust und max. Ent- nahmemengen: Volumen des Austauscherharzes: 5 l Betriebsgewicht mit Salzfüllung: ca. 60 kg 11 – 1...
  • Seite 41: Rsatzteile Bmessungen

    / a rsatzteIle Bmessungen 12 e rsatzteIle Antrieb 4000.00.900 Platine 4000.00.901 Salzbehälter 4000.00.902 Motor Verschneidung 4000.00.903 o. Abb.: - Antrieb 3000.00.904 - Regenerierbehälter 3000.00.905 - Injektor 3000.00.906 - Regenerationskartusche 3000.00.907 - Sauganzeige 3000.00.908 - Bypassventil 3000.00.909 - Druckminderer 3000.00.917 - Ansaugsieb 3000.00.912 - Regeneriersalz (25kg) 3000.00.911 - Umgehungsventil Y-Verteilerflansch (Reihenflansch) 1700.00.000 2315.00.071 - Titriertest IT 4000 Komplett Doppelanschlussflansch (Parallelflansch) 3000.00.913 2315.32.030 (DN 32) 2315.40.030 (DN 40) - Wartungsset...
  • Seite 42: E Rsatzteile / A Bmessungen

    / a rsatzteIle Bmessungen Enthärtungsanlage Salzbehälter Anschlussflansch ist nicht im Lieferumfang enthalten Länge des Verbindungsschlauches zum Salzbehälter: 1,3m Nennweite DN 20 - 32 Baumaße T (mm) t (mm) B (mm) b (mm) H (mm) h (mm) h1 (mm) h2 (mm) 12 – 2...
  • Seite 43: Artungsprotokoll

    artungsprotoKoll 13 w artungsprotoKoll Einbaudatum: Netzdruck: Datum: Rohwasserhärte ge- messen [°dH]: eingestellt [°dH]: Mischwasserhärte gemessen [°dH]: Wasserzähler [m Anzahl Reg. Saugzeit [Minuten] (max. 15 min.) Abwasser dabei [Liter] (max. 4,5 Liter) Spülen (3 - 4,5 Liter) Erstfiltrat (2,5 - 4 Liter) Wird vom Kundendienst ausgefüllt (S = Gesamtsumme, L = verlängerte Besalzungszeit, N = normale Regeneration, M = verkürzte Besalzungszeit) Position 2 Position 3 Position 5 Die Werte für Saugzeit, Abwasser dabei, Spülen und Erstfiltrat gelten je Regenerationsstufe 13 – 1...

Inhaltsverzeichnis