Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Daikin EGSQH10S18AA9W Referenzhandbuch Seite 21

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für EGSQH10S18AA9W:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

65°C
a
i
j
f
M
c
b b
d
a
Innengerät
b
Wärmetauscher
c
Reserveheizung
d
Pumpe
e
Absperrventil
f
Motorisiertes 3-Wege-Ventil
g
Motorisiertes 2-Wege-Ventil (bauseitig zu liefern)
h
Kollektor
i
Brauchwasserspeicher
j
Wärmetauscher-Rohrschlange
FCU1...3
Ventilator-Konvektor (optional)
FHL1...3
Kreislauf für Bodenheizung
▪ Wasserablauf – niedrige Punkte. Bringen Sie an allen niedrigen
Punkten des Systems Ablaufhähne an, um eine vollständige
Entleerung des Kreislaufs zu ermöglichen.
▪ Wasserablauf –  Druckentlastungsventil. Bringen Sie einen
geeigneten Ablauf für das Druckentlastungsventil an, damit keine
Flüssigkeit aus dem Gerät austreten kann. Siehe
schließen Sie das Druckentlastungsventil an den Ablauf an"  auf
Seite 30.
WARNUNG
▪ Sämtliche
an
das
Solekreislaufs angeschlossene Leitungen MÜSSEN ein
kontinuierliches Gefälle aufweisen.
▪ Die Auslassleitung vom Druckentlastungsventil des
Solekreislaufs
MUSS
einsehbaren Stelle enden und dürfen keine Gefahr für
in der Nähe befindliche Personen darstellen.
▪ Entlüftungsventile. Bringen Sie an allen hohen Punkten des
Systems
Entlüftungsventile
Wartungszwecken
leicht
Raumheizungsseite ist das Innengerät mit einer automatischen
Entlüftungsvorrichtung ausgestattet. Überprüfen Sie, dass das
Entlüftungsventil NICHT zu fest angezogen ist. Es muss möglich
sein, dass aus dem Wasserkreislauf automatisch Luft abgegeben
werden kann.
▪ Verzinkte Teile. Auf KEINEN Fall im Flüssigkeitskreislauf
verzinkte Teile verwenden. Da im internen Flüssigkeitskreislauf
des Gerätes Kupferrohre verwendet werden, können diese Teile
EGSQH10S18AA9W
Daikin Altherma Erdwärmepumpe
4P351748-1C – 2015.10
70°C
h
h
FCU1
g
FCU2
e
FCU3
h
M
h
e
FHL1
FHL2
FHL3
"7.5.5  So
Druckentlastungsventil
des
an
einer
sicheren,
gut
an.
Diese
müssen
zugänglich
sein.
An
der
stark korrodieren. Im Solekreislauf verwendete verzinkte Teile
können zur Abscheidung bestimmter Komponenten in dem
Korrosionshemmer der Frostschutzflüssigkeiten führen.
WARNUNG
Aufgrund des Vorhandenseins von Glykol ist eine
Korrosion des Systems möglich. Ungehemmtes Glykol
wird unter der Einwirkung von Sauerstoff säurehaltig.
Durch vorhandenes Kupfer und höheren Temperaturen
kann dieser Prozess noch beschleunigt werden. Das
säurehaltige, ungehemmte Glykol greift Metalloberflächen
an und bildet galvanische Rostelemente, die dem System
ernste Schäden zufügen können. Daher sind folgende
Punkte zu beachten:
▪ die Wasseraufbereitung ist von einer qualifizierten
Wasserfachkraft durchzuführen;
▪ die Auswahl von Glykol mit Korrosionshemmern, um
säurehaltigen Verformungen durch die Oxidation von
Glykol entgegenzuwirken;
▪ es darf kein Glykol für Automobile verwendet werden,
da
ihre
Lebensdauer aufweisen und Silikate enthalten, die das
System verunreinigen oder verstopfen können;
▪ galvanisierte Rohre dürfen NICHT in Glykolsystemen
verwendet werden, da es zu einer Abscheidung
bestimmter
Korrosionshemmer kommen kann;
INFORMATION
Beachten
Sie
Frostschutzflüssigkeit: Es absorbiert Feuchtigkeit aus der
Umgebung.
Frostschutzflüssigkeit nicht mit der Kappe verschließen,
nimmt die Konzentration von Wasser zu. Die Konzentration
der
Frostschutzflüssigkeit
angenommen. Folglich kann das Wasser doch noch
gefrieren.
Daher sind Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die
Frostschutzflüssigkeit so wenig wie möglich der Luft
auszusetzen.
▪ Metallrohre nicht aus Messing. Wenn Metallrohre verwendet
werden, die nicht aus Messing sind, isolieren Sie beide
Materialien ordnungsgemäß, so dass diese NICHT in Kontakt
geraten. Dies dient zur Vermeidung galvanischer Korrosion.
▪ Ventil –  Umstellzeit. Wird im Raumheizungskreislauf ein 2-
Wege-Ventil verwendet, MUSS die Ventil-Umstellzeit kürzer als 60
Sekunden sein.
▪ Brauchwasserspeicher
Wasserstagnierung zu vermeiden, ist es wichtig, dass das
Fassungsvermögen des Brauchwasserspeichers dem täglichen
Brauchwasserverbrauch entspricht.
▪ Brauchwasserspeicher
Brauchwasserspeicher muss sofort nach der Installation mit
frischem Wasser gespült werden. Dieses Verfahren muss in den
ersten 5 Tagen nach der Installation mindestens einmal täglich
wiederholt werden.
▪ Brauchwasserspeicher – Stillstand. Wenn über einen längeren
zu
Zeitraum kein Wasser verbraucht wird, MUSS das System vor der
erneuten Verwendung mit Frischwasser gespült werden.
▪ Brauchwasserspeicher –  Desinfektion. Informationen zur
Desinfektion des Brauchwasserspeichers finden Sie unter
"8.3.2  Brauchwasserregelung:
Seite 50.
▪ Thermostat-Mischventile. Die gültige Gesetzgebung erfordert
möglicherweise die Installation von Thermostat-Mischventilen.
6 Vorbereitung
Korrosionshemmer
nur
eine
Komponenten
in
dem
die
hygroskopische
Eigenschaft
Wenn
Sie
den
Behälter
ist
dann
geringer
–  Fassungsvermögen.
– 
nach
der
Installation.
erweiterte
Funktionen"  auf
Referenzhandbuch für den Monteur
begrenzte
Glykol-
der
der
als
Um
eine
Der
21

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis