Peripheriegeräte; Produktbezeichnung; Beschreibung - Sharp MX-B382SC Bedienungsanleitung

PERIPHERIEGERÄTE
In diesem Abschnitt werden die Peripheriegeräte beschrieben, die mit dem Gerät verwendet werden können, sowie die
Verwendung des Finishers, und die Bedienung von Sharp OSA (Modul für die Kommunikation zwischen
Anwendungsprogrammen und Module für externe Konten).
PERIPHERIEGERÄTE
Peripheriegeräte können angeschlossen werden, um den Funktionsbereich des Geräts zu erhöhen.
Die Peripheriegeräte zählen im Allgemeinen zur Sonderausstattung; manche Modelle sind jedoch mit gewissen
Peripheriegeräten standardmäßig ausgestattet.

Produktbezeichnung

500-Blatt Papierkassette
Visitenkarteneinzug
Finisher
Barcode Kit
PS3-Modul
XPS Erweiterungs-Kit
Erweiterungsspeicherboard
Internet-Fax-Erweiterungssatz
Fax-Modul
Anwendungsintegrationsmodul
Anwendung
Kommunikationsmodul
Externes Kontomodul
Produktnummer
MX-CSX1
Zusätzliches Fach. Pro Fach können maximal 500 Blätter eingelegt
werden.
MX-CSX2*
nur für MX-B382
MX-BTX1 Dieser Einzug ist am automatischen Originaleinzug montiert und kann
für das automatische Scannen von Visitenkarten verwendet werden.
MX-FN12 Ausgabegerät für die Verwendung der Heft- und Versatzfunktion.
AR-PF1 Zum Hinzufügen von Barcodes.
Ermöglicht die Verwendung des Geräts als Postscript-kompatiblen
MX-PKX5
Drucker.
Das Gerät kann als XPS-kompatibler Drucker verwendet werden.
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Händler.
MX-PUX1
Für die Installation dieses Kits ist ein 1 GB Erweiterungsspeicherboard
(MX-SMX3) erforderlich.
MX-SMX3 Hier können Sie den Speicher des Geräts erweitern.
MX-FWX1 Ermöglicht Internet-Fax.
MX-FXX3 Erweitert das Gerät um die Fax-Funktion.
Das Anwendungsintegrationsmodul kann mit dem Netzwerk-Scanner
MX-AMX1 kombiniert werden, um eine Metadaten-Datei an ein gescanntes Bild
anzuhängen.
Ermöglicht die Verbindung des Geräts über ein Netzwerk oder mit einer
MX-AMX2
externen Softwareanwendung.
Erforderlich, um auf dem Gerät eine externe Kontoanwendung zu
MX-AMX3
verwenden.
1-45
VOR DER VERWENDUNG DES GERÄTS

Beschreibung

(Stand Juli 2010)
Inhalt